CH206488A - Giessform für Kunststoffe. - Google Patents

Giessform für Kunststoffe.

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CH206488A
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sprue
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Description


  Giessform für Kunststoffe.    Die     Erfindung    betrifft eine Giessform,  insbesondere eine Mehrfachgiessform mit     min-          rlestens    einer Angussöffnung, für Kunststoffe,  die in schmelzflüssigem Zustand, insbeson  dere durch ein Spritzgussverfahren, in die  Form eingeführt werden. Dabei umschliesst  die Giessform mindestens einen herzustellen  den Formkörper allseitig durch     begrenzende     Formwände, und dient zum Herstellen von  Formkörpern, insbesondere Buchstaben und  dergl. Wenn die Form eine Mehrfachform ist,  so werden in einem Guss gleichzeitig mehrere  Formkörper gleicher oder verschiedener Art  hergestellt.  



  Bei den bekannten Formen dieser Art  wird beim Öffnen der Form der Formkörper  oder bei Mehrfachformen die Gesamtheit der  Formkörper mit dem Anguss zusammenhän  gend ausgeworfen. Der     Anguss    wird nachträg  lich durch Abbrechen, Abschneiden oder       dergl.    entfernt.    Erfindungsgemäss     wird    der Nachteil, dass  zur     Beseitigung    des     Angusses    ein besonderer  Arbeitsgang erforderlich ist, beseitigt,     indem     der     Anguss    von dem erzeugten Formkörper  durch Öffnen der     Form    und damit erfolgen  dem Ausstossen des Formkörpers und des An  gusses selbsttätig getrennt     wird.     



  Dies kann dadurch geschehen, dass der       Anguss    durch eine kraftschlüssige Bewegung  beim Öffnen der Form selbsttätig     abgebro-          cben        bezw.        abgeschert    wird.  



  Dies kann dadurch     erreicht    werden, dass  der     Anguss    in einem separaten Formteil liegt,  der     befähigt    ist, gegenüber mindestens einem  zur Aufnahme des Formkörpers bestimmten       Formteil    beim     Öffnen    der Form eine Relativ  bewegung     auszufühen.        Vorteilhafterweise     kann die Giessform,     insbesondere    eine Mehr  fachform, so beschaffen sein, dass die     Anguss-          öffnung    in dem sie enthaltenden Formteil so  angeordnet ist, und dieser Formteil mit dem  zur Aufnahme des Formkörpers bestimmten      Formteil so verbunden ist,

   dass lediglich  durch eine geradlinige Bewegung des ersteren  Formteils bezüglich des letzteren eine Ab  scherung des Angusses vom Formkörper er  folgt. Ferner kann mindestens eine Kante an  dem dem Formkörper zugewandten Ende  einer kanalförmigen Angussöffnung des     den-          Anguss    enthaltenden     separaten    Formteils  schneidenartig ausgebildet sein.  



  Auf den Zeichnungen ist eine Giessform  nach der Erfindung beispielsweise darge  stellt, und zwar zeigt  Fig. 1 einen waagrechten Schnitt durch  die Giessform,  Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch  die Giessform nach der Linie A-B der Fig. 1,  und zwar gegen die Spritzgussdüse gesehen,  Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch  die Giessform nach der Linie G-H der  Fig. 1,  Fig. 4 eine Ansicht der Giessform von  oben,  Fig. 5 einen Schnitt durch eine verbes  serte Ausführungsform der Angussleiste.  An der Düsenplatte 1 der Giessform be  findet sich die kegelige Hohlfläche 2, gegen  die sich die nicht dargestellte Spritzgussdüse  des Spritzgusszylinders anlegt. Die kegelige  Hohlfläche 2 setzt sich in der     Angussöffnung     3 fort.

   Dargestellt ist eine Zehnfachform, in  der die zehn herzustellenden Formkörper  (Buchstaben) mit 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13  und 14 bezeichnet sind. Die Hohlräume für  die Formkörper 3 bis 14 werden an der dem       Anguss    gegenüberliegenden Seite durch die  Matrizen abgeschlossen, in denen das Buch  s ta benbild vertieft angebracht ist. In Fig. t 1  ist eine solche Matrize 15 mit dem Buch  stabenbild 16 zu erkennen.  



  Eine Seitenfläche der Buchstaben wird  durch die Düsenplatte 1 bezw. durch ein mit  ihr starr verbundenes, gehärtetes Einsatz  stück 17 gebildet. Die gegenüberliegende  Fläche wird durch Kerne 18-27 gebildet,  von denen der Kern 21 auf Fig. 1 in Ansicht  zu erkennen ist. Die beiden restlichen Seiten  wände der Formkörperhohlräume werden  durch Pass- bezw. Distanzstücke 28-38 ge-    bildet. Der Raum zwischen der Düsenplatte 1  und dem Einsatzstück 17. den Distanztücken  28-38 und den Kernen 18-27 wird durch  die Angussleiste 39 ausgefüllt, die     entspre-          cliend    der Anzahl der Formkörper Anguss  kanäle 4t0-49 enthält.

   Die Angussleiste  schneidet links in Fig. 1 aus dem     Distanz-          stiich    32, das sich zwischen den beiden an  dasselbe angrenzenden Kernen 21 bis zum  Einsatzstück 17 hinauf erstreckt, ein dem  Querschnitt der Leiste 39 entsprechendes,  rechteckiges Stüick heraus. Demzufolge ver  laufen die von den Distanzstiicken 28-38  gebildeten Seitenwände der entsprechenden  Formkörperhohlräume von der Angussleiste  bis zu der Matrize 15. Dabei liegen die Di  stanzstücke, die in der Ansicht in Fig. 1       #    -förmnig sind, mit ihrem rechten Fuss auf  einem Fiührungsstück 59 auf. In dieser Figur  erscheinen beide Füsse des Distanzstückes 32  im Schnitt und sind je mit dieser Zahl be  zeichnet.

   In der Düsenplatte 1 ist im An  schluss an die Anguussöffnung 3 ein Kanal 50  so eingearbeitet, dass sämtliche Angusskanäle  40-49 mit der Angussöffnung 3 in Verbin  dung stehen (Fig. 3). Dieser Kanal 50 kann  ebenso in die Angussleiste 39 eingearbeitet  sein.  



  Auf den Zeichnungen ist die Spritzguss  form in der Stellung dargestellt, in der  der Spritzguss vorgenommen wird und die  Formkörper zusammen mit dem Anguss er  zeugt werden. Nach erfolgtem Sprztzguss öff  net sich die Form vermittelst an sich bekann  ter, auf der Zeichnung nicht dargestellter  Einrichtungen, und zwar nach der Trennlinie       0-P-Q-R-,f-T-LT-T'        (Fig.    1). Hier  bei werden     zunächst    die Matrizen von den  Formkörpern abgehoben und damit die seit  liche Ausstossbewegung der     Formkörper    vor  bereitet.  



  Die Kerne 18-27 sind in dem Führungs  stück 51 in entsprechenden Schlitzen geführt.       Das        Führungsstuck    51 steht unter der Wir  kung der Feder 52, die sieh am andern Ende  gegen das     Formenabschlussstück    53     abstützt.          I'ureh    die Feder 52 wird bewirkt, dass die  Form sich zunächst in der angegebenen      Trennlinie öffnet, bis der Bolzen 54  mit seiner Anschlagfläche sich seinerseits  gegen das Formenabschlussstück 53 anlegt.  Dann öffnet sich die Form weiter ent  lang der Linie 0-P-W-X-Y. Hierbei  wird der in der Angussöffnung 3 und gege  benenfalls im Kanal 50 sitzende Angussteil  aus der Düsenplatte 1 herausgezogen, der sich  ohne weiteres von der Düse trennt.  



  Die Angussleiste 39 besitzt zwei Zapfen  55 und 56, die sich in Langlöchern 59 und 60  an den Formteilen 57 und 58 führen. Die  Feder 61 hält die Angussleiste 39 in Spritz  gussstellung.  



  Mit dem Maschinengestell ist das Kurven  stück 62 starr verbunden. Der Zapfen 55 be  wegt sich beim Öffnen der Form, das durch  die Maschine selbsttätig bewirkt wird, mit  seinem angeschrägten Ende so gegen das  Kurvenstück 62, dass sich die Angusskanäle  40-49 gegenüber den Formkörpern 5-14  verschieben und die Angüsse vom Formkör  per glatt     abgeschert    werden, wobei erstere  ihren Zusammenhang untereinander behalten,  wie dies im Patent Nr. 206 194 näher erklärt  ist.  



  Die Kerne 18-27, die die Hohlräume für  die Formkörper an der     Unterseite        begrenzen,     dienen gleichzeitig als Ausstosser für die  Formkörper. Sie sind sämtlich in dem Kern  halter 63 befestigt. Der Kernhalter 63 trägt  zwei Zapfen 64 und 65. Je ein geschlitzter  Hebel 66 und 67 greift über diese Zapfen.  Diese     zweiarmigen    Hebel sind in den Form  teilen 57 und 58 drehbar gelagert und tragen  am andern Ende Rollen 68. die auf eine am  Maschinengestell angebrachte Kurvenbahn 69  auflaufen, so dass von den Hebeln 66 und 67  die gewünschte Ausstossbewegung über den  Kernhalter 63 auf die gerne 18-27 über  tragen wird.  



  Um den erforderlichen Bewegungsspiel  raum zu erzielen, sind an den Formteilen 57  und 58 Aussparungen 70 und 71 vorgesehen.  Die ausgestossenen Formkörper, nach dem  Beispiel also die Buchstaben, fallen hierbei  aus der Form und können in einer nicht näher  beschriebenen Weise aufgefangen werden.    Zum Ausstossen des     Angusses        dienen        Aus-          stosser    72-75, die an der dem Anguss abge  wandten Seite zu Tellern 76-79 verbreitert  sind. Gegen die Teller 76-79 wirken Stössel  80-83, die an dem Kernhalter 68 befestigt  sind.

   Bei der     oben    geschilderten Bewegung  des Kernhalters 63 wird also gleichzeitig  auch vermittels der Stössel 80-83 und der       Angussstosser    72-75 der     Anguss    ausgestossen.  Dieser     Anguss    wird ebenfalls in geeigneter  Weise aufgefangen.  



  Durch die Teilung der Ausstossmittel für  den     Anguss    in     Angussausstosser    72-75 und  Stössel 80-83 wird die Bewegungsmöglich  keit der     Angussleiste    zum Zwecke des     Ab-          scherens    der     Angüsse    erreicht.  



  Nachdem die     Formkörper    (Buchstaben)  und der     Anguss    ausgestossen sind, wird die  Form durch an sich bekannte, auf der Zeich  nung nicht dargestellte     Einrichtungen    wieder  geschlossen. Unter Wirkung der Federn 84  und 85 werden die Hebel 66-67 wieder in  ihre Ursprungslage zurückbewegt, da die  Rolle 68 gleichzeitig von der     Kurvenbahn    ab  läuft. Dies bewirkt, dass auch die Kerne und  die Stössel für die     Angussausstosser    wieder in       ihre    ursprüngliche Lage zurückgehen.

   Die  weiteren Bewegungsabläufe ergeben sich aus  der Zeichnung und der vorstehenden Be  schreibung, nur dass sie in umgekehrter  Reihenfolge verlaufen, bis die Form wieder  in     Spritzgussbereitschaft    gelangt ist, worauf  sich alle Vorgänge periodisch wiederholen.  



  Es hat sich erwiesen, dass das Abscheren  der     Angüsse    so glatt und fast narbenlos er  folgt, dass beispielsweise bei Buchstaben kei  nerlei Nacharbeit mehr notwendig ist. Das  Abscheren sollte dabei vorzugsweise zu einem  solchen     Zeitpunkte    nach dem Spritzen erfol  gen, dass der     Anguss    noch weich genug ist,  um ein leichtes Abscheren zu ermöglichen,  anderseits hart genug ist, um ein Verschmie  ren, Fadenziehen oder     dergl.    zu verhindern.  



  Es liegt im Rahmen der Erfindung, bei  umfangreichen Mehrfachformen     mehrere    An  gussleisten vorzusehen, oder bei Anordnung  der Formkörper im Kreise die     Angussplatte         entsprechend als Ring oder Scheibe auszu  bilden.  



  Nach einer weiteren vorteilhaften Aus  führungsform des     Erfindungsgegenstandes     wird das Abscheren der Angrisse dadurch er  leichtert, dass die Angussleiste die in Fig. 5  dargestellte Form erhält. Darnach werden die  Begrenzungsflächen 40'-49' der Angusska  näle 40-49 schräg gerichtet, so dass in der  Abscherrichtung ein spitzer Winkel, das  heisst eine Art Schneidekante entsteht. Zweck  mässig wird hierzu der Angussschieber 39 ge  teilt ausgeführt, so dass die Schneidekante in  einem besonders gehärteten Einsatzstück 39'  liegt, das mithin gewissermassen ein beson  deres Schneidemesser bildet.  



  Nach einer weiteren Ausgestaltung des  Erfindungsgegenstandes wird die Vorrich  tung, welche die Abscherbewegung der An  gussleiste 39 bewirkt, so ausgebildet, dass die  Angussleiste nach der Abscherbewegung min  destens eine gegenläufige Bewegung ausführt,  die so weit geht, dass die Kanten der Begren  zungsflächen 40"-49" der Angusskanäle  40-49 über die Endflüchen der Formörpe r  hinweggehen. Hierdurch wird in bestimmten  Fällen eine Glättung der Angussnarbe er  reicht.  



  Die Zeichnungen stellen nur ein Beispiel  einer möglichen Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes dar. Der erfinderische  Gedanke kann selbstverständlich auch in an  dern Ausführungen verwirklich werden. So  könnte man beispielsweise die einzelne Form  in der Mehrfachform kreisförmig anordnen.  In einem solchen Falle müssten die Angiisse,  die dabei radial liegen könnten, durch eine  Verdrehbewegung des besonderen Anguss  formteils gegenüber dem andern Formteil ab  geschert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Giessform, insbesondere Mehrfachform mit mindestens einer Angussöffnung, für Kunst stoffe, die in schmelzflüssigem Zustand, ins besondere durch ein Spritzgussverfahren, in die Form eingefüihrt werden, wobei die Giess form mindestens einen herzustellenden Form körper durch begrenzende Formwände um schliesst, dadurch gekennzeichnet, dass der Anguss von dem erzeugten Formkörper durch Öffnen der Form und damit erfolgendem Ausstossen des Formkörpers und des An gusses selbsttätig getrennt wird. UNTERANSPRt CHE 1.
    Giessform nach Patentanspruch. gekenn zeichnet durch einen separaten, die An gussöffnung enthaltenden Formteil, der be fähigt ist. gegenüber mindestens einem zur Aufnahme des Formkörpers bestimm ten Formteil beim Öffnen der Form eine Relativbewegung auszführen. 2. Giessform nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Angussöffnung in dem sie enthaltenden separaten Formteil so angeordnet ist, und dieser Formteil mit dem zur Aufnahme des Formkörpers be stimmten Formteil so verbunden ist, dass lediglich durch eine geradlinige Bewegung des ersteren Formteils bezüglich des letz teren eine Abscherung des Angusses vom Formkörper erfolgt. 3.
    Giessform nach I nteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss mindestens eineKante an dein dem Formkörper zugewandten Ende einer kanalföimigen Angussöffnung des separaten Formteils sel,neidenartig ausgebildet ist. 4. Giessform nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der separate Formteil befähigt ist, mindestens eine zu der erst ausgeführten gegensinnige Relativbewe gung bezüglich des zur Aufnahme des Formkörpers bestimmten Formteils auszu führen. 5..
    Giessform nach ITnteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem separaten Form teil quer zu seiner Bewegungsrichtung be- wegliclie Ausstosser zugeordnet sind.
CH206488D 1937-07-03 1938-07-01 Giessform für Kunststoffe. CH206488A (de)

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