AT391589B - Betaetigungsvorrichtung fuer den verschluss der backzangen eines waffelbackofens zur erzeugung von verrottbaren, vorzugsweise essbaren waffeln - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer den verschluss der backzangen eines waffelbackofens zur erzeugung von verrottbaren, vorzugsweise essbaren waffeln Download PDF

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
    • A21B5/023Hinged moulds for baking waffles

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Description

Nr. 391 589
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für den Verschluß der Backzange eines Waffelbackofens, auch Waffelbackautomat oder Waffelbackmaschine genannt.
Waffelbacköfen oder Waffelbackautomaten dienen zum Herstellen von verrottbaren, vorzugsweise eßbaren Waffeln durch das Backen von Waffelteig zwischen den Backflächen einer, auf- und zumachbaren Waffelbackform, deren einander zugewandte Backflächen die räumliche Gestalt der gebackenen Waffeln bestimmen, wobei in die geöffnete, heiße Waffelbackform zuerst Waffelteig eingebracht, dann die Waffelbackform geschlossen und der Waffelteig in der Waffelbackform zur fertigen Waffel gebacken wird.
Waffelbacköfen bzw. Waffelbackautomaten werden in der Waffelindustrie dazu verwendet, um aus einem meist flüsigen Waffelteig hohe Stückzahlen untereinander gleicher Waffeln zu erzeugen, wobei in den Waffelbacköfen bzw. Waffelbackautomaten eine Vielzahl untereinander baugleicher Waffelbackformen in entsprechend vielen, zu einem Stern oder einer endlosen Kette aneinandergereihten, untereinander baugleichen Waffelbackzangen aufgenommen oder integriert sind und von einer Teigaufgießstation durch einen Backraum zu einer Waffelentnahmestation umlaufen.
Als Beispiel für solche Waffeln seien große rechteckige Waffelblätter, Flachwaffeln, niedere Hohlwaffeln, Waffelbecher, Waffelteller sowie Hohlwaffeln wie z. B. gegossene Waffeltüten und gegossene Waffelfiguren genannt, welche meist aus einem flüssigen Backteig bzw. Waffelteig mit keinem oder nur mit einem geringen Zuckeranteü gebacken werden.
Diese leicht zerbrechlichen, knusprigen, spröden Waffeln bzw. Waffelprodukte mit einem maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 0,5 % - 4 % im Endprodukt sind zu unterscheiden von weichen, elastischen Waffeln mit einem Feuchtigkeitsgehalt von mehr als 8 % im Endprodukt.
Bei der Erzeugung von Flachwaffeln und niederen Hohlwaffeln, (wie z. B. rechteckige oder runde Waffelblätter, Oblaten, über ebene Stege zu einer einzigen großen Waffel einer sogenannten niederen Hohlwaffel verbundene Hohlkörperhälften von Nußformen, Eierformen, Eichelformen, Würfelformen, Zylinderformen und dergleichen), in Waffelbacköfen oder Waffelbackautomaten werden in mit Traggestellen versehene Backzangen aufgenommen oder in Backzangen ohne Traggestell integrierte Waffelbackformen verwendet, die jeweils aus zwei ebenen und im wesentlichen rechteckigen Backplatten mit über die Backflächen vorstehenden seitlichen Abschlußleisten bestehen. Diese Abschlußleisten sind jeweils an einer der beiden Backplatten befestigt oder in diese integriert, wobei meist einander gegenüberliegende Abschlußleisten als Dampfabschlußleisten ausgebildet sind, welche Dampfaustrittsöffnungen oder Dampfkanäle für den Austritt des beim Backen des Teiges in der Waffelbackformen entstehenden Wasserdampfes und des beim Aufgießen verwendeten Teigüberschusses besitzen. Die beiden Backplatten werden beim Schließen der Waffelbackform mit ihren Backflächen bis auf die Wandstärke der zu backenden Waffeln aneinander angenähert, wobei die über die Backflächen vorstehenden Abschlußleisten, den von den Backflächen der Backplatten nach oben und nach unten abgeschlossenen Backhohlraum der Waffelbackform seitlich abschließen, sodaß die räumliche Gestalt dieses Backhohlraumes für die zu backende Waffel bzw. die räumliche Gestalt der gebackenen Waffel von den beiden Backflächen zusammen mit den Abschlußleisten bestimmt wird.
Bei der Erzeugung von Flachwaffeln und niedrigen Hohlwaffeln in Waffelbacköfen wird flüssiger Waffelteig in die geöffnete, heiße Waffelbackform vorzugsweise auf die Backfläche der unteren Backplatte aufgegossen, die Waffelbackform durch Annähem der oberen Backplatte bis auf die Wandstärke der zu backenden Waffel an die untere Backplatte geschlossen und in der geschlossenen Waffelbackform zur fertigen Waffel gebacken, welche nach dem Öffnen der Waffelbackform aus dieser entnommen wird. Um ein Öffnen der, bis auf die Dampfkanäle in den Dampfabschlußleisten, vollständig geschlossene Waffelbackform, durch den sich im Zuge des Backprozesses aufbauenden Dampfdruck, der während des Backprozesses entstehenden Gase, zu verhindern, werden die, die Backplatten enthaltenden Backzangenhälften nach dem Schließen der Waffelbackform mit Hilfe des Verschlusses der Backzange starr verriegelt und die geschlossenen Badezangen bis zur Entnahme der Waffeln verriegelt durch den Backraum des Waffelbackofens geführt.
Bei der Erzeugung von gegossenen Hohlwaffeln kommen auf- und zumachbare Waffelbackformen zum Einsatz, die aus einem Patrizenteil mit einer, der Anzahl der in der Waffelbackform gleichzeitig herzustellenden Hohlwaffeln entsprechenden Anzahl an, der jeweiligen Hohlwaffelform entsprechend geformten Kernen, einem meist zweiteiligen Matrizenteil mit einer, der Kemanzahl entsprechenden Anzahl an, der jeweiligen Hohlwaffelform entsprechend geformten Formhohlräumen und einem Öffnungs- und Schließmechanismus zum gegenseitigen Bewegen der Backformteile bestehen. Diese Hohlwaffel-Waffelbackformen sind ebenfalls in mit Traggestellen versehenen Backzangen aufgenommen und werden vom Verschluß der Backzange während des Backprozesses geschlossen bzw. starr verriegelt gehalten.
Es sind verschiedene Verschlußkonstruktionen für Waffelbackzangen bekannt, welche üb» am Ofengestell des jeweiligen Waffelbackofens ortsfest angebrachte Betätigunsvonichtungen beim Vorbeibewegen der geschlossenen Waffelbackzangen verriegelt oder entriegelt werden. Dieses Öffnen und Schließen des Verschlusses der Backzange, d. h. das Entriegeln und Verriegeln der Backzange, ist eindeutig vom Öffnen und Schließen der Backzange selbst, d. h. vom Auseinanderbewegen und Zueinanderbewegen der Backzangenteile, zu unterscheiden. Mit dem Öffnen und Schließen der Backzange wird gleichzeitig die Waffelbackform der Backzange geöffnet und geschlossen. Mit dem Öffnen und Schließen des Verschlusses der Backzange wird lediglich die Backzange bei geschlossener Waffelbackform entriegelt und verriegelt, um bei geschlossener Waffelbackform und geschlossenem -2-
Nr. 391 589 (verriegeltem) Verschluß ein selbsttätiges Öffnen der Waffelbackform durch den Druck der Gase zu verhindern, die während des Backens in dem, in der Waffelbackform eingeschlossenen Teig entstehen.
Es sind Waffelbackzangen bekannt, bei denen der Verschluß aus einem, an einem Ende mit einem Hammerkopf und am anderen Ende mit einem Drehstem versehenen, senkrecht zur Backplattenebene angeordneten, drehbaren Verriegelungsdom im Verschlußabschnitt des einen Zangenteiles und aus einer, mit dem Hammerkopf zusammenwirkenden, zur Backplattenebene parallelen, starren Verschlußplatte am Verschlußabschnitt des anderen Zangenteiles besteht. Zum Ver- und Entriegeln wird der Verriegelungsdom mit Hilfe eines am Ofengestell ortsfest angebrachten Anschlages, der beim Vorbeibewegen der Backzange mit dem Drehstem in Eingriff kommt, jeweils um 90° weitergedreht, wobei der Verriegelungsdom in seiner jeweiligen Drehstellung mittels einer federbelasteten Kugel, die in entsprechende Kerben am Umfang des Verriegelungsdomes eingreift, gehalten wird.
Bei einer anderen bekannten Waffelbackzange besteht der Verschluß aus einer, in der einen Zangenhälfte, in einem zur Backplattenebene im wesentlichen senkrechten Abschnitt ausgebildeten, zur Backplattenebene parallelen, zylindrischen Bohrung und einem, in der anderen Zangenhälfte parallel zur Backplattenebene verschiebbaren, bei geschlossener Backzange mit der Bohrung fluchtenden, zylindrischen Bolzen, welcher zum Verriegeln der beiden Zangenhälften in die Bohrung hineingeschoben wird.
Ferner ist eine Waffelbackzange bekannt, bei welcher der Verschluß aus einem, vom Verschlußabschnitt der einen Zangenhälfte senkrecht zur Backplattenebene abstehenden Verriegelungszapfen, der bei geschlossener Backzange die andere Zangenhälfte durch eine Durchtrittsöffnung durchdringt und aus einem, mit diesem Verriegelungszapfen in Eingriff bringbaren, an der Rückseite des mit der Durchtrittsöffnung versehenen Verschlußabschnittes der anderen Zangenhälfte schwenkbar gelagerten, mit einem Betätigungsorgan versehenen Haken besteht. Dieser Verschluß wird jeweils mittels einer am Ofengestell stationär angeordneten Betätigungsvorrichtung geöffnet bzw. geschlossen, welche ein, zum Verschwenken des Hakens mit dessen Betätigungsorgan in Eingriff bringbares Schließelement enthält, das in seine, der Ver- bzw. Entriegelungsstellung des Hakens entsprechende Arbeitsstellung vorgespannt ist.
Nachteilig bei den bekannten Verschlüssen von Backzangen ist es, daß es bei unvollständiger Verriegelung zu einer hohen Belastung der nur unvollständig ineinandergreifenden Verschlußteile und damit zu einem vorzeitigen Verschleiß bzw. Bruch eines Verschlußteiles kommt, was zu langen Stillstandszeiten des Waffelbackofens und hohen Prodüktionsausfällen, wegen vorzeitiger Erneuerung der Verschlußteile führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
Dies wird ausgehend von einer Betätigungsvorrichtung für den Verschluß von Waffelbackzangen, die in einem Waffelbackofen umlaufen und an der, im Waffelbackofen stationär angeordneten Betätigungsvorrichtung vorbeilaufen, mit einem beweglichen, in eine Arbeitsstellung vorgespannten, zum Verriegeln des Verschlusses mit dessen Betätigungsorgan in Eingriff bringbaren Schließelement, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein mit dem Betätigungsorgan in Eingriff bringbares Entriegelungselement zum Entriegeln eines nicht vollständig verriegelten Verschlusses vorgesehen ist, welches zum Inemgriffhringen mit dem Betätigungsorgan mittels einer Antriebseinrichtung bewegbar ist, welche für den Fall, daß das Schließelement um einen bestimmten Weg aus seiner Arbeitsstellung verdrängt wird, einschaltbar ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein vorzeitiger Verschleiß oder Bruch und damit eine kürzere Lebensdauer der Backzangenverschlüsse vermieden, indem jeder nur unzulänglich verriegelte Verschluß wieder vollständig geöffnet wird, noch bevor der sich aufbauende Dampfdruck in der Waffelbackform zu einer übermäßigen Belastung der Verriegelungsorgane führt, weil die Verschlußrolle sich noch an der Führungsschiene abstützt. Dadurch bleibt zwar die betreffende Backzange unverriegelt und der in der Waffelbackform entstehende Dampf entweicht vorzeitig, sodaß in dieser Waffelbackform keine einwandfreie Waffel entsteht, aber die Standzeit der Verschlüsse wird nicht verringert, und ein Bruch der Verriegelungsorgane während des Betriebes des Waffelbackofens wird vermieden, was im Hinblick auf die im Reparaturfall notwendigen hohen Stillstandszeiten -der Waffelbackofen muß ja vorher auskühlen gelassen werden und nachher wieder zuerst auf seine Betriebstemperatur hochgefahren werden · und die damit verbundenen hohen Produktionsausfälle sehr wichtig ist
Durch die erfindungsgemäße Koppelung des Entriegelungsvorganges mit einem bestimmten Verdrängungsweg des Schließelementes aus seiner Arbeitsstellung wird der Verschluß erst dann aus einer nicht ganz optimalen Verriegelungsstellung entriegelt, wenn die diese Stellung entsprechende Belastung der Verriegelungsorgane des Backzangenverschlusses einen bestimmten noch akzeptablen Wert überschreiten würde. Dies wäre beispielsweise dann der Fall, wenn das betreffende Verriegelungsorgan nur zu 60 % - 75 % seines Eingriffes für die optimale Verriegelungsstellung in Eingriff ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß das Entriegelungselement am Rahmen des Waffelbackofens zum Ineingriffbringen mit dem Betätigungsorgan zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung schwenkbar angeordnet und mit einer Führungsschiene für das Betätigungsorgan beim Entriegeln des Verschlusses versehen ist. Bei dieser Ausbildung wird das Entriegelungselement nur bei Bedarf und nur für die Dauer des Entriegelungsvorganges in seine Arbeitsstellung geschwenkt, sodaß ein bereits ausreichend verriegelter Verschluß einer nachfolgenden Backzange nicht irrtümlich entriegelt werden kann, weil sein Betätigungsorgan mit dem Entriegelungselement in Kontakt kommt. -3-
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zum Bewegen des Entriegelungselementes aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung ein, vom Schließelement bei einem vorbestimmten, vorzugsweise einstellbaren Verdrängungsweg betätigbarer Schalter zum Betätigen der Antriebseinrichtung vorgesehen ist
Mit diesem Schalter kann eine Schwenkvorrichtung zum Einschwenken des Entriegelungselementes in die Bewegungsbahn des Verschlußbetätigunsorganes in Gang gesetzt werden. Falls gewünscht, kann dieser Schalter auch mit einer Einrichtung zum Stillsetzen des ganzen Waffelbackofens verbunden sein, um die die unvollständige Verriegelung hervorrufende, die Entriegelung notwendig machende Ursache rasch beseitigen zu können.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Entriegelungselement und das Schließelement als Teil einer, quer zur Laufrichtung der Backzangen bewegbaren, mit der Antriebseinrichtung gekoppelten Führungskulisse für das Betätigungsoigan ausgebildet sind.
Dabei kann die Führungskulisse so ausgebildet sein, daß der dem Betätigungsorgan des Verschlusses von der Führungskulisse aufgezwungene Weg zuerst zu einem vollständigen Öffnen (Entriegeln) des Verschlusses führt bevor dieser nach dem Schließen der Backzange vollständig geschlossen (verriegelt) wird. Bei einem unvollständigem Verriegeln des Verschlusses - z. B. weil die Backzange nicht ausreichend weit geschlossen wurde, um vollständig verriegeln zu können - wird dann die ganze Führungskulisse von der Antriebseinrichtung so verlagert, daß der dann dem Betätigungsorgan des Verschlusses aufgezwungene Weg zu einem vollständigen Öffnen des Verschlusses durch den, das Entriegelungselement bildenden Teil der Führungskulisse führt
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß ein, dem Entriegelungselement bzw. dem Schließelement vorgeschaltetes, den Verschluß in seine Offenstellung bewegendes Anlaufelement für das Betätigungsorgan vorgesehen ist Diese Ausbildung erlaubt es, das Verschlußbetätigungsorgan vor der Verriegelung in seine für die Verriegelung optimale Ausgangslage zu bringen, bevor noch die Backzange ganz geschlossen ist
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zur Steuerung der Antriebseinrichtung mehrere, in Abhängigkeit von der Bewegung der Führungskulisse betätigbare Schalter vorgesehen sind, von denen ein erster Schalter der Arbeitsstellung des Schließelementes bei in Grundstellung befindlicher Führungskulisse, ein zweiter Schalter einem vorbestimmten, vorzugsweise einstellbaren, Verdrängungsweg des Schließelementes und ein dritter Schalter dem maximalen Verlagerungsweg der Führungskulisse zugeordnet ist Diese Ausbildung erlaubt es, die erfindungsgemäße Betätigunsvorrichtung über die Führungskulisse und die Betätigung der Antriebseinrichtung zwischen genau definierten Stellungen hin und her zu schalten, wobei sich die Betätigungsvorrichtung bzw. die Bewegung der Führungskulisse automatisch auf die Umlaufgeschwindigkeit der Waffelbackzangen einstellt bzw. sich jeder Änderung der Umlaufgeschwindigkeit selbsttätig anpaßt. Als zusätzliche Sicherung kann der, der Arbeitsstellung des Schließelementes zugeordnete erste Schalter mit einer Einrichtung zum Stillsetzen des ganzen Waffelbackofens verbunden sein, sodaß der Waffelbackofen stillgesetzt wird, wenn die Führungskulisse nach einem Entriegelungsvorgang, bei dem sie aus der Grundstellung verdrängt wurde nicht mehr in ihre Grundstellung zurückkehrt, z. B. weil die Antriebseinrichtung für die Führungskulisse versagt
Ferner sieht ein Merkmal der Erfindung vor, daß die, mit der Führungskulisse gekoppelte Antriebseinrichtung einen pneumatischen Arbeitszylinder enthält, der in einer Endstellung die Führungskulisse zum Verriegeln des Verschlusses in die Arbeitsstellung des Schließelementes gedrückt hält und zum Entriegeln des Verschlusses aus dieser Endstellung in seine andere Endstellung bewegbar ist.
Durch den pneumatischen Arbeitszylinder wird eine, von den, von der umlaufenden Backzangenkette ableitbaren Kräften unabhängige Entriegelung erreicht, wobei die Größe dieser Kraft den jeweiligen Wünschen und Erfordernissen angepaßt werden kann, ohne daß der Antrieb der Backzangenkette des Waffelbackofens beeinträchtigt wird, oder verstärkt werden müßte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die mit der Führungskulisse gekoppelte Antriebseinrichtung eine auf das Betätigungsorgan des Verschlusses wirksame Entriegelungskraft vorsieht, die einem Vielfachen der, für das Schließelement vorgesehenen Vorspannkraft entspricht. Zweckmäßigerweise entspricht die Entriegelungskraft dem 5-fachen bis 20-fachen, vorzugsweise dem 10-fachen der Vorspannkraft. Durch die gegenüber der zum Schließen des Verschlusses auf das Schließelement wirkenden Vorspannkraft viel größere Entriegelungskraft wird sichergestellt, daß auch ein unvollständig verriegelter aber verklemmter Verschluß wieder zuverlässig vollständig geöffnet wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Waffelbackofens mit umlaufenden, zu einer endlosen Backzangenkette aneinandergereihten Backzangen, Fig. 2 einen Querschnitt des Waffelbackofens der Fig. 1 im Bereich der Betätigungsvorrichtung für die Backenzangenverschlüsse, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Betätigungsvorrichtung der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch den Verschluß einer Waffelbackzange, Fig. 5 den Verschluß der Backzange der Fig. 4 von unten, Fig. 6 eine andere Ausführungsform einer Betätigungsvorrichtung in Stimansicht, Fig. 7 die Betätigungsvorrichtung der Fig. 6 von der Seite und Fig. 8 die Betätigungsvorrichtung der Fig. 6 von oben.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Waffelbackofen (1) mit umlaufenden Backzangen (2) dargestellt, die zu einer endlosen Backzangenkette (3) aneinandergereiht einen langgestreckten, quaderförmigen beheizten Backraum (4) in zwei übereinanderliegenden Bahnen (3a, 3b) in entgegengesetzten Richtungen durchlaufen. -4-
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Der Waffelbackofen (1) ist an seinem vorderen Ende mit einem, eine Teigaufgießstation (5) und eine Waffel-Entnahmestation (6) umfassenden Vorkopf (7) versehen, an den der Backraum (4) anschließt. Die im Inneren des Waffelbackofens (1) umlaufenden, mit Waffelbackformen versehenen Backzangen (2) werden beim Durchlaufen des Vorkopfes (7) zur Entnahme der Waffel und zum anschließenden Teigeinbringen geöffnet, nach dem Einbringen des Teiges in die Waffelbackformen wieder geschlossen und im geschlossenen Zustand durch den Backraum (4) und wieder zurück in den Vorkopf (7) transportiert.
Beim Durchlaufen des Waffelbackofens (1) stützen sich die Backzangen (2) in der oberen Bahn (3a) und in der unteren Bahn (3b) mit ihren seitlich angebrachten Lauffädem (8) auf in Längsrichtung des Waffelbackofens (1), nahe der jeweiligen Ofenseitenwand (9) angebrachten Laufschienen (10) ab. Die Laufschienen (10) sind über nicht dargestellte Winkelprofile oder Hohlprofile an dem Tragrahmen des Waffelbackofens (1) befestigt, welcher sowohl die Ofenseitenwände (9) als auch die Backraumdeckwand (11) trägt
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Waffelbackzange (2) mit integrierten, selbsttragenden, ebenen Backplatten (12) und (13), die an ihren einander zugekehrten Vorderseiten die nicht dargestellten Backflächen der auf- und zumachbaren Waffelbackform tragen. Die Backzange (2) besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Zangenteilen, von denen der, in Fig. 2 u. 4 oben dargestellte, obere Zangenteil aus dem oberen Verschlußabschnitt (14) der oberen Backplatte (12) und dem oberen Gelenkabschnitt (16) besteht, während der, in Fig. 2 u. 4 unten dargestellte, untere Zangenteil aus dem unteren Verschlußabschnitt (15), der unteren Backplatte (13) und dem unteren Gelenkabschnitt (17) besteht. Die beiden Gelenkabschnitte (16) und (17) sind jeweils an einer Seite der beiden Backplatten (12) und (13) befestigt und bilden zusammen die Gelenkverbindung der beiden Zangenteile mit der Achse (18) als Schwenkachse. Die beiden Verschlußabschnitte (14) und (15) sind, an der der Gelenkverbindung gegenüberliegenden Seite der beiden Backplatten (12,13) befestigte Bauteile, die einerseits den Verschluß (19) der Backzange (2) bilden und anderseits zum Auf- und Zuklappen der Backzange (2) beim Öffnen und Schließen der Waffelbackform dienen. Der untere Verschlußabschnitt (15) ist fix mit einer, die seitlichen Laufrollen (8) der Backzangen (2) tragenden Lasche (20) einer endlosen Transportkette für die Backzangen (2) verbunden. Der obere Verschlußabschnitt (14) trägt eine seitlich angebrachte Führungsrolle (21) für den Eingriff mit einer, den oberen Zangenteil in Fig. 2 und 4 beim Schließen der Backzange zum unteren Zangenteil führenden Führungsschiene (21'). Parallel zu der, in Fig. 2 links dargestellten endlosen Transportkette ist eine in Fig. 2 rechts dargestellte, endlose Transportkette vorgesehen, an deren die seitlichen Laufrollen (8) tragender Lasche (22) der untere Gelenkabschnitt (17) befestigt ist.
Der Verschluß der Backzange (2) besteht aus einem, am oberen Verschlußabschnitt (14) unbeweglich befestigten, zylindrischen Verriegelungszapfen (23), der von der Vorderseite des oberen Verschlußabschnittes (14) im wesentlichen senkrecht zur Backplattenebene vorsteht und an seinem freien Endabschnitt eine Ringnut (24) besitzt, und aus einem, an der Rückseite des unteren Verschlußabschnittes (15) schwenkbar gelagerten Haken (25), der um eine zur Backplattenebene senkrechte Achse (H) zwischen einer Freigabestellung (in Fig. 5 mit strichlierten Linien dargestellt) und einer Sperrstellung (in Fig. 5 mit ausgezogenen Linien dargestellt) verschwenkbar ist. Der untere Verschlußabschnitt (15) besitzt eine von seiner Vorderseite zu seiner Rückseite durchgehende Durchtrittsöffnung (26) für den Verriegelungszapfen (23). Der Haken (25) besteht aus einer ebenen Platte mit einer seitlich offenen, das Hakenmaul bildenden Ausnehmung (27) für den Eingriff mit der Ringnut (24) des Verriegelungszapfens (23). Die, in Fig. 2 und 4 nach oben zum oberen Verschlußabschnitt (14) weisende Seitenflanke der Ringnut (24) bildet eine Auflagefläche für den, die Ausnehmung (27) umgebenden Bereich der, in Fig. 2 und 4 nach unten weisende Rückseite des Hakens (25). Der Haken (25) ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der an einem Arm die seitlich offene Ausnehmung (27) aufweist und am anderen Arm eine, mit Führungen in Eingriff bringbare Laufrolle als Betätigungsorgan (28) trägt
Um den Backzangenverschluß (19) nach dem Teigaufgießen auf der unteren Backplatte (13) und nach dem Schließen der Backzange (2) verriegeln zu können, ist eine Betätigungsvorrichtung (29) für den Backzangenverschluß (19) im Anschluß an den Vorkopf (7) des Waffelbackofens (1) vorgesehen.
Die Betätigungsvoirichtung der Fig. 2 und 3 besteht aus einer, im Bereich der Bewegungsbahn der Hakenbetätigungsrolle (28) angeordneten Führungskulisse (30) und einem mit der Führungskulisse über ein Gestänge verbundenen, pneumatischen Arbeitszylinder (31). Die Führungskulisse (30) ist an einem, unterhalb der Laufschienen (10) angeordneten und an diesen befestigten, ersten Querträger (32) um eine zur Backplattenebene senkrechte und zur Hakenschwenkachse (H) parallele Achse (33) schwenkbar gelagert und auf einem zum ersten Querträger (32) parallelen zweiten Querträger (34) verschiebbar gelagert Der pneumatische Arbeitszylinder (31) ist an der Unterseite des ersten Querträgers (32) in Längsrichtung des Querträgers angeordnet und mit seiner Kolbenstange (35) am Gestänge angelenkt, welches auf einer am ersten Querträger (32) verschiebbar gelagerten Schaltstange (36) ein Schalterbetätigunselement (37) trägt. Das Gestänge enthält weiters einen, um eine am zweiten Querträger (34) angebrachte Schwenkachse (38) schwenkbaren, zweiarmigen Hebel (39), dessen längerer Hebelarm einerseits mit der Kolbenstange (35) des Arbeitszylinders und anderseits mit einer, mit der Schaltstange (36) gekoppelten Zugstange (40) gelenkig verbunden ist, während sein kürzerer Hebelarm mit einem Ende eines, vorzugsweise längenverstellbaren Lenkers (41) gelenkig verbunden ist, der mit seinem anderen Ende an der Führungskulisse (30) angelenkt ist. -5-
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Die Führungskulisse (30) besitzt ein nockenartig ausgebildetes Schließelement (42) und ein diesem gegenüberliegendes Entriegelungselement (43), dem ein Anlaufelement (44), vorgelagert ist. Diese Elemente definieren zwischen einander einen Führungskanal (45) für die Hakenbetätigungsrolle (28), welche bei in Arbeitsstellung befindlicher Führungskulisse (30) zuerst in den Bereich des Anlaufelementes (44) kommt, welches einen allenfalls nicht vollständig in seine Freigabestellung verschwenkten Haken (25) in diese Freigabestellung schwenkt, und dann erst in den, auf der einen Seite vom Schließelement (42) und auf der anderen Seite vom Entriegelungselement (43) begrenzten Führungskanal (45) gelangt
Bei einer sich in Richtung des Pfeiles (L) (Fig. 3) bewegenden Backzange (2), wird zuerst der obere Zangenteil durch die Führungsrolle (21) und die Führungsschiene (21') soweit gegen den unteren Zangenteil geschwenkt, bis der Verriegelungszapfen unten aus dem unteren Verschlußabschnitt (15) ausreichend weit herausragt, und dann der Verschluß (19) der Backenzange (2) durch Betätigungsvonichtung (29) verriegelt, indem der Haken (25) mit Hilfe seiner am Schließelement (42) entlanglaufenden Betätigungsrolle (28) mit seiner Ausnehmung (27) in die Ringnut (24) des Verriegelungszapfens (23) und damit in seine Sperrstellung geschwenkt wird. Nach dem Verriegeln des Verschlusses (19) wird die Führunsrolle (21) bei der Weiterbewegung der Backzange (2) im Waffelbackofen freigegeben, sodaß der in der Waffelbackform zwischen den Backplatten (12,13) während des Backprozesses beim Backen der Waffeln entstehende Wasserdampf die beiden Backplatten (12,13) und damit die beiden Zangenteile auseinander drücken kann, wodurch das zwischen den gegenseitig zugeordneten Auflageflächen vorhandene Spiel zwischen Haken (25) und Verriegelungszapfen (23) einerseits bzw. Haken (25) und unterem Verschlußabschnitt (15) anderseits - bei Betriebstemperatur zusammen etwa 0,1 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,2 bis 0,6 mm - beseitigt wird und der Verriegelungszapfen (23) mit seiner Auflagefläche satt an der Rückseite des Hakens (25) und dieser satt am unteren Verschlußabschnitt (15) anliegt.
Wenn beim Verriegelungsvorgang der Haken (25) durch die, am Schließelement (42) entlangrollende Betätigungsrolle (28) nicht bis in seine optimale Sperrsteilung verschwenkt werden kann, so wird das Schließelement (42) und damit die ganze Führungskulisse (30) durch die Betätigungsrolle (28) aus der Arbeitsstellung verschwenkt, was über das mit der Führungskulisse (30) verbundene Gestänge (41, 39, 40) zu einer Verschiebung der Schaltstange (36) und damit des Schalterbetätigungselementes (37) aus seiner Registrierstellung mit dem ersten Schalter (46) in Richtung zum zweiten Schalter (47) führt. Bei nur geringfügiger Verschiebung und damit nur geringfügigem Verdrängungsweg des Schließelementes (42) aus der Arbeitsstellung liegt noch keine unzureichende Verriegelung des Verschlusses (19) vor, weshalb das Schalterbetätigungselement (37) noch nicht in die Registerstellung mit dem zweiten Schalter (47) kommt. Da das Schließelement (42) samt Führungskulisse (30) durch den Druck des Pneumatikzylinders (31) in die Arbeitsstellung vorgespannt ist, kehrt es in die Arbeitsstellung zurück und ist damit in der Ausgangsstellung für die Betätigung des Verschlusses (19) der nächsten Backzange (2), sobald die Betätigungsrolle (28) den Führungskanal (45) der Führungskulisse (30) verlassen hat.
Bei einer größeren Verschiebung und damit einem größeren Verdrängungsweg des Schließelementes (42) aus der Arbeitsstellung kommt es zu einer unzureichenden bzw. unvollständigen Verriegelung des Verschlusses (19) und der Verdrängungsweg von Schließelement (42) und Führungskulisse (30) entspricht dem Abstand des zweiten Schalters (47) vom ersten Schalter (46), weshalb das Schalterbestätigungselement (37) in Registerstellung mit dem zweiten Schalter (47) kommt, wodurch der Arbeitszylinder (31) betätigt wird und über das Gestänge (39, 41) die Führungskulisse (30) schlagartig aus ihrer Arbeitsstellung (in Fig. 3 mit voll ausgezogenen Linien dargestellt) in eine Offenstellung (in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellt) schwenkt, wodurch das Entriegelungselement (43) der Führungskulisse (30) mit der Betätigungsrolle (28) des Hakens (25) in Eingriff kommt und den Haken (25) zurück in seine Freigabestellung schwenkt In der Offenstellung der Führungskulisse (30) kommt das Schalterbetätigungselement (37) in seine mit (37') bezeichnete Registerstellung mit dem dritten Schalter (48), der, vorzugsweise über eine Zeitverzögerungsschaltung den Arbeitszylinder (31) betätigt, um die Führungskulisse (30) wieder in ihre Arbeitsstellung und damit rechtzeitig in die Ausgangsstellung für die Betätigung des Verschlusses (19) der nächsten Backzange zurückzuschwenken. Kommt es zu einer Störung beim Schwenken der Führungskulisse in ihre Offenstellung, so erreicht das Schalterbetätigungselement (37) nicht mehr seine Stellung (37') und der Waffelbackofen wird stillgesetzt.
In den Fig. 6 - 8 ist eine andere Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung dargestellt, bei der das Schließelement (49) statt durch einen pneumatischen Arbeitszylinder durch eine Druckfeder (50) in seine Arbeitsstellung vorgespannt ist. Das Schließelement (49) ist auf einer in der Unterseite der Laufschiene (10) befestigten Platte (51) um eine zur Backplattenebene senkrechte Achse (52) schwenkbar gelagert und mit einer Schaltstange (53) verbunden, die zu einem an der Außenseite der Ofenseitenwand (9) befestigten Schalter (54) führt. Dieser Schalter (54) ist mit einem Betätigungszylinder (55) eines Schwenkantriebes verbunden, der an einem, um eine zur Laufrichtung (L) senkrechte und zur Backplattenebene parallele Achse (56) schwenkbaren Winkelhebel (57) angreift, von dem das Entriegelungselement (58) seitlich absteht.
Bei dieser Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung wird der Winkelhebel (57) mit dem, eine Führungsfläche (59) für die Betätigungsrolle (28) des Hakens (25) aufweisenden Entriegelungselement (58) aus einer Ruhestellung (in Fig. 7 strichliert dargestellt), in die in den Fig. 6 - 8 mit ausgezogenen Linien -6-

Claims (9)

  1. Nr. 391 589 dargestellte Arbeitsstellung verschwenkt, wenn der am Schalter (54) einstellbare Verdrängungsweg des Schließelementes (49) aus seiner Arbeitsstellung überschritten und der Schalter (54) betätigt wird, wobei die, zum Verschwenken des Hakens (25) um seine Achse (H) zurück in seine Freigabestellung erforderlichen, vom Entriegelungselement (58) auf die Hakenbetätigungsrolle (28) wirkenden Kräfte von der Backzangenvorwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles (L) abgeleitet werden. Selbstverständlich können auch bei dieser Ausführungsform, vom Betätigungszylinder (55) des Schwenkantriebes betätigbare jeweils der Ruhestellung bzw. der Arbeitsstellung zugeordnete (nicht dargestellte) Schalter vorgesehen sein, um den Waffelbackofen bei nicht in der richtigen Lage befindichem Entriegelungselement stillzusetzen. Damit soll eine Beschädigung des Verschlusses vermieden werden. Zweckmäßigerweise ist auch bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 6-8 dem Schließelement (49) ein Anlaufelement (44) vorgelagert, das zusammen mit dem Entriegelungselement (58) den Führungskanal (45) für die Hakenbetätigungsrolle (28) definiert Funktion und Wirkungsweise des Anlaufelementes (44) entspricht jenen der Ausführungsform gemäß den Fig. 2 bis 5. PATENTANSPRÜCHE 1. Betätigunsvorrichtung für den Verschluß von Waffelbackzangen, die in einem Waffelbackofen umlaufen und an der, im Waffelbackofen stationär angeordneten Betätigungsvorrichtung vorbeilaufen, mit einem beweglichen, in eine Arbeitsstellung vorgespannten, zum Verriegeln des Verschlusses mit dessen Betätigungsorgan in Eingriff bringbaren Schließelement, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Betätigungsorgan (28) in Eingriff bringbares Entriegelungselement (43, 58) zum Entriegeln eines nicht vollständig verriegelten Verschlusses (19) vorgesehen ist, welches zum Ineingriffbringen mit dem Betätigungsorgan (28) mittels einer Antriebseinrichtung (31, 55) bewegbar ist, welche für den Fall, daß das Schließelement (42, 49) um einen bestimmten Weg aus seiner Arbeitsstellung verdrängt wird, einschaltbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement (58) am Rahmen des Waffelbackofens (1) zum Ineingriffbringen mit dem Betätigungsorgan (28) zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung schwenkbar angeordnet und mit einer Führungsfläche (59) für das Betätigungsorgan (28) beim Entriegeln des Verschlusses (19) versehen ist. (Fig. 6 bis 8)
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen des Entriegelungselementes (58) aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung ein, vom Schließelement (49) bei einem vorbestimmten, vorzugsweise einstellbaren, Verdrängungsweg betätigbarer Schalter (54) zum Betätigen der Antriebseinrichtung (55) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement (43) und das Schließelement (42) als Teil einer, quer zur Laufrichtung (L) der Backzangen (2) bewegbaren, mit der Antriebseinrichtung (31) gekoppelten Führungskulisse (30) für das Betätigungsorgan (28) ausgebildet sind. (Fig. 2 und 3)
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein, dem Entriegelungselement (43, 58) bzw. dem Schließelement (42, 49) vorgeschaltetes, den Verschluß in seine Offenstellung bewegendes Anlaufelement (44) für das Betätigungsorgan (28) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Antriebseinrichtung (31) mehrere, in Abhängigkeit von der Bewegung der Führungskulisse (30) betätigbare Schalter (46, 47, 48) vorgesehen sind, von denen ein erster Schalter (46) der Arbeitsstellung des Schließelementes (42) bei in Grundstellung befindlicher Führungskulisse (30), ein zweiter Schalter (47) einem vorbestimmten, vorzugsweise einstellbaren, Verdrängungsweg des Schließelementes (49) und ein dritter Schalter (48) dem maximalen Verlagerungsweg der Führungskulisse (30) zugeordnet ist. -7- Nr. 391 589
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die, mit der Führungskulisse (30) gekoppelte Antriebseinrichtung einen pneumatischen Arbeitszylinder (31) enthält, der in einer seiner Endstellungen die Führungskulisse (30) zum Verriegeln des Verschlusses (19) in die Arbeitsstellung des Schließelementes (42) gedrückt hält und zum Entriegeln des Verschlusses (19) aus dieser 5 Endstellung in seine andere Endstellung bewegbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Führungskulisse (30) gekoppelte Antriebseinrichtung (31) eine, auf das Betätigungsorgan (28) des Verschlusses (19) wirksame Entriegelungskraft vorsieht, die einem Vielfachen der, für das Schließelement (42) vorgesehenen Vorspannkraft 10 entspricht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungskraft dem 5-fachen bis 20-fachen, vorzugsweise dem 10-fachen der Vorspannkraft entspricht. 15 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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