DE3529770A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von backwaren aus duennfluessiger teigmasse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von backwaren aus duennfluessiger teigmasse

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DE3529770A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt (DE-OS 32 21 723), Formwaffeln o. dgl. aus dünn­ flüssiger Teigmasse dadurch herzustellen, daß die aus gegenein­ anderdrückbaren Formhälften bestehenden Backformen hohl ausge­ bildet und nach ihrem Verschließen mit heißem Thermoöl gefüllt werden können, um gezielt, beispielsweise an bestimmten Stellen einer Förderbewegung der Backformen den Backvorgang durchführen zu können, ohne die zum Backen benötigte Hitze von außen durch die Formen zuführen zu müssen. Diese Art der Herstellung von Formwaffeln o. dgl. weist auch den Vorteil auf, daß durch die gleichen Zuführleitungen auch Kühlmittel eingeleitet werden können, so daß für einen gezielten Abkühlvorgang der gebackenen Waren gesorgt werden kann.
Eine gewisse Schwierigkeit bei der Realisierung solcher Einrich­ tungen besteht aber darin, daß die Backformen an Anschlußlei­ tungen angekoppelt und wieder abgekoppelt werden müssen, was Dichtungsprobleme mit sich bringen kann. Eine ständige Verbin­ dung mit Zuführleitungen ist nicht möglich, da solche Zuführ­ leitungen nicht über die großen Strecken mitgeführt werden können, die für die Führung der Backformen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, daß Backeinrichtungen generell, insbesondere aber solche, die mit Thermoöl und mit umlaufenden Backformen arbeiten, mit einer gedrängteren Bauweise und mit wesentlich geringerem Raumbedarf auskommen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren nach dem Patentanspruch 1 vorgeschlagen, bei dem die Backformen mindestens in einem Teilabschnitt ihrer Förder­ bewegung aus ihrer zueinander fluchtenden Lage in eine Position gebracht werden, in der ihre im wesentlichen flachen Außenseiten parallel zueinander und senkrecht zur Förderrichtung angeordnet sind, so daß die Backformen in diesem Teilabschnitt ganz eng allerdings noch mit einem gewissen gegenseitigem Abstand anein­ ander geschoben werden können. Durch diese Maßnahme lassen sich Backeinrichtungen verwirklichen, die entweder bei gleicher An­ zahl der verwendeten Backformen wesentlich gedrängter bauen können und bei denen daher aufgrund dieser gedrängten Bauweise auch die Möglichkeit besteht, hohle Backformen ständig an An­ schlußleitungen anliegen zu lassen, die wegen ihrer geringeren Länge keine Schwierigkeiten bei ihrer Führung verursachen. Bei Backeinrichtungen anderer Art kann auf gleichem Bauraum mit wesentlich mehr Backformen gearbeitet werden, so daß lange Backzeiten oder Auskühlzeiten verwirklicht werden können, ohne daß der Raumbedarf der Gesamteinrichtung zu groß wird.
Das neue Verfahren läßt sich auf verschiedene Weise durch­ führen. So ist beispielsweise eine Einrichtung nach dem Patent­ anspruch 2 dazu geeignet, bei der die Backformen, wie üblich, im Bereich einer Füllstation geöffnet und flach hintereinander­ liegend angefördert werden, wobei sie beispielsweise auch über ein Einlageband untereinander verbunden sein können, das zwischen den einzelnen Backformen gelenkig ausgebildet ist, die Teigmasse aufnimmt und beispielsweise - in an sich bekannter Weise - zur Herstellung von Oblaten oder Formwaffeln zweck­ mäßig ist, die nach dem Wiederöffnen der Backformen noch zum Weitertransport der ausgebackenen Teile dienen können. Die so zunächst im horizontalen Zustand geführten Formen werden nach ihrem Schließen dann durch geeignete Umlenkeinrichtungen, bei­ spielsweise durch ineinanderliegende Führungsschienen nach unten geklappt und in dieser senkrecht hängenden Lage in engem Abstand zueinander geführt. Sie können so auch in ihrer Förder­ richtung umgekehrt werden, was beispielsweise durch Nocken­ räder geschehen kann, welche an den, zur Auflage auf den Füh­ rungsschienen vorgesehenen Führungsteilen angreifen. Die Back­ formen nehmen in dieser senkrecht und parallel zueinander ange­ ordneten Lage bei ihrer Förderbewegung nur wenig Platz in För­ derrichtung ein. Sie können in dieser Lage die Backstation durchlaufen oder in jeder Lage zum Zweck des Backens mit Thermoöl gefüllt werden. Auch die zusätzliche oder ausschließ­ liche Anwendung von Microwellen zum Backen ist bei dieser Ein­ richtung möglich.
Eine zweite vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, die Back­ formen an radial verlaufenden Achsen mit Hilfe von Führungs­ wagen an einer kreisförmigen Führungsbahn zu führen, wobei sie auf etwa der Hälfte des Umfanges dieser kreisförmigen Führung so eng als möglich aneinander geführt werden und nur in dem Bereich, wo die Formen ausgeklappt und gefüllt werden müssen, nach einer 90°-Drehung in einer etwa horizontalen Lage geför­ dert werden, wonach sie dann wieder geschlossen in der senk­ rechten Lage radial zur Bewegungsbahn verlaufend geführt werden. Der Ausbackvorgang kann hier in dem Bereich erfolgen, in dem die Formen senkrecht gedreht geführt sind. Diese Ein­ richtung eignet sich besonders für das Ausbacken mit Thermoöl, ggf. unter Zuhilfenahme von Microwellen, weil die Zuleitungen hier radial von einer zentralen Zuführ- und Steuereinrichtung für das Thermoöl nach außen zu den Backformen verlaufen und mit den Backformen die Drehbewegung durchlaufen können. Werden Microwellen als Ausbackeinrichtung oder als Zusatzeinrichtung verwendet, dürfen die Backformen nicht aus Metall sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von zwei Ausführungs­ beispielen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer neuen Backein­ richtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ verfahrens bei dem ein endloses die Backformen führen­ des Förderteil im wesentlichen um horizontale Achsen geführt und umgelenkt wird,
Fig. 2 die schematische Ansicht der Einrichtung der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II und unter Weglassung einiger Teile gesehen,
Fig. 3 die vergrößerte Darstellung einer Draufsicht auf eine der bei der Einrichtung der Fig. 1 und 2 vorgesehenen Backformen,
Fig. 4 den Schnitt durch die Backform der Fig. 2 längs der Linie IV/IV,
Fig. 5 die Draufsicht auf eine andere Einrichtung zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der eine Karusselanordnung zur Führung der Backformen vorgesehen ist,
Fig. 6 die Ansicht der Einrichtung der Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI gesehen und
Fig. 7 eine schematische und vergrößerte Teildarstellung des Führungsbereiches für eine Backform der Fig. 6.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Einrichtung gezeigt, bei der ver­ schiedene Backformen 1, deren Aufbau im einzelnen in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, in einem Kreislauf in Förderrichtung 8 be­ wegt werden, bei dessen Durchlaufen sie mit Teig gefüllt, dann zum Ausbacken des Teiges beheizt und anschließend wieder ent­ leert werden. Dies geschieht bei der gezeigten Einrichtung und bei dem mit dieser Einrichtung durchzuführenden Verfahren da­ durch, daß die Backformen 1 dem Kreislauf einer Einlagenkette 13 zugeordnet werden, die aus einzelnen Einlageplatten an sich bekannter Art besteht, die untereinander jeweils durch Gelenk­ glieder 55 verbunden sind und so ein endloses umlaufendes Band 51 bilden. Die linke Umlenktrommel für dieses Band 51 ist in Fig. 1 nicht gezeigt.
Diesem so gebildeten Endlosförderer werden die ebenfalls im Kreislauf geführten Backformen 1 im geöffneten Zustand zuge­ führt, und zwar so, daß jeweils die eine der beiden Formhälften 1 a, 1 b unterhalb der zwischen den Gelenken 55 liegenden Einla­ geplatte der Kette 13 zu liegen kommt, während die obere Form­ hälfte 1 a zunächst noch senkrecht hochgeklappt, beim Ausfüh­ rungsbeispiel dann aber wieder über der Einlage geschlossen wird, so daß die Backform die Lage 1′ einnimmt, in der sie mit ihren Außenseiten flach und horizontal geführt wird. Die Füh­ rung wird dabei dadurch erreicht, daß Führungsschienen 16 und Umlenkschienen 11 parallel zueinander bis zu einer Füllstation 2 verlaufen, an der dünnflüssige Teigmasse beispielsweise unter Druck durch im einzelnen nicht gezeigte Einfüllkanäle in die Zwischenräume 56 (Fig. 4) in der Einlageplatte 13 a eingedrückt wird. Möglich wäre natürlich auch, das Einfüllen des Teiges bei noch geöffneter Form, die anschließend verschlossen wird. Die zunächst mit Führungsrollen 14 auf den außen liegenden Füh­ rungsschienen 16 und mit etwas weiter nach innen versetzten Führungsrollen 15 auf den Umlenkschienen 11 laufenden Back­ formen 1 werden hinter der Füllstation 2 mit ihren in Förder­ richtung vorderen Enden 19 von Vortriebsnocken 17 einer An­ triebseinrichtung 12 erfaßt, die beim Ausführungsbeispiel aus einem angetriebenen Kettenrad 18, einem Umlenkrad 56 und einer um diese geführten Kette oder einem Zahnriemen ähnlichen Teil 57 besteht. Die hinteren Enden 20 der Backformen, die sich in der Lage 1′ noch befinden, werden, sobald einer der Antriebs­ nocken 17 das vordere Ende 19 bzw. die vorne liegenden äußeren Führungswalzen 14 erfaßt hat, auf den im Abstand b vor dem Ein­ griff der Vortriebsnocken 17 nach unten abknickenden Umlenk­ schienen 11 nach unten geklappt, so daß die Backformen dann nur noch mit ihren vorderen Enden 19 aus den Führungsschienen 16 hängen und durch die in bestimmten Abständen angeordneten Vor­ triebsnocken 17 auf einen bestimmten Abstand zusammengeschoben werden. Dabei lassen sich in dieser Lage, in der die Backformen mit ihren großen Außenseiten 6 und 7 parallel zueinander und quer zur Förderrichtung 8 angeordnet sind, auf verhältnismäßig kurzem Weg sehr viele Backformen anordnen. Fig. 1 zeigt andeu­ tungsweise, daß etwa auf dem Platz, auf dem die Backformen in ihrer Position 1′ noch waagrecht liegt, etwa fünf senkrecht hängende Backformen angeordnet werden können.
Bei diesem Umklappvorgang wird die Einlagekette 13 in etwa zick-zack-förmig zusammengelegt, weil jeweils die vorderen und die hinteren Enden der Backformen nach wie vor durch die Gelenke 55 verbunden bleiben.
Beim Ausführungsbeispiel wird dann vorgesehen, daß durch ein Nockenrad 52 nunmehr die unteren Enden 20 der Backformen fest­ gehalten werden, während die oberen Enden an einer Umlenkschie­ ne 58 im Urzeigersinn herunterklappen, so daß an dieser Stelle eine Bewegungsumkehr stattfindet und die Förderrichtung hinter dem Nockenrad 52, dessen Achse 52 quer zur Förderrichtung 5 verläuft, in entgegengesetzter Richtung zurückgeführt werden, allerdings ebenfalls in senkrecht nebeneinander liegenden Position 1′. Die Backformen nehmen hier den Abstand a ein, sie können auf diesem Bereich, der mit 3 angedeutet ist, mit Thermoöl beheizt und wahlweise auch durch Kühlmittel wieder ab­ gekühlt werden, ehe sie an dem weiteren Nockenrad 52 und an den Umlenkschienen 59 in ähnlicher Weise wie am Nockenrad 52 wieder nach oben umgekehrt werden und sich dabei öffnen. Die Einlagen 13 werden dann nach links ohne die Formen weitergefördert. Die geöffneten Formen laufen auf die Führungsschienen 16 auf und gelangen dann wieder in den Bereich, in dem sie eine horizon­ tale Lage 1′ vor der Füllstation 2 einnehmen.
Aus den Fig. 3 und 4 geht hervor, daß beide Formhälften 1 a und 1 b hohl ausgebildet und in einem um die Scharniere 23 aufklapp­ baren Rahmen 120 eingesetzt sind. Die Achsen 25 der Scharniere verlaufen in der Förderrichtung und damit senkrecht zu den Achsen 24 der Rollen 14 und 15. Angedeutet ist in Fig. 3, daß sich zwischen den Formhälften 1 a und 1 b jeweils eine Einlage­ platte 13 a befindet, die über die Gelenkglieder 55 mit einer nachfolgenden Einlageplatte verbunden ist. Die beiden Formhälf­ ten 1 a und 1 b werden an ihrer dem Scharnier 23 gegenüberliegen­ den Seite durch eine dem Rahmen 120 zugeordnete Einrichtung 60 verriegelt, die sich beim Umlauf der Formen automatisch öffnen läßt. Dies kann beispielsweise ebenfalls durch eine Nockenauf­ laufsteuerung geschehen, die aber nicht Gegenstand dieser Erfindung ist.
Die Backformen 1 a und 1 b sind als Einsätze ausgebildet, die sich in den Klapprahmen 120 von der von dem Scharnier 23 abge­ wandten Seite her einschieben lassen. Die Backformen lassen sich daher leicht auswechseln. Sie können aus Stahl, Metall, aber auch aus Kunststoff, Keramik oder Glas bestehen, wobei im letzteren Fall auch die Anwendung von Microwellen zum Ausbacken möglich ist.
In der mit 3 gekennzeichneten Backstation können nun die Hohl­ räume 61 in den Formhälften 1 a und 1 b mit Thermoöl gefüllt werden, das eine schnelle Aufheizung ermöglicht. Natürlich ist es zusätzlich auch möglich, die Backformen in ihrer Lage 1′′ unterhalb der Antriebseinrichtung 12 beispielsweise mit Mikro­ wellen zu beaufschlagen, um einen schnelleren Ausbackvorgang zu erreichen. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Einrichtung ist allerdings nur von Bedeutung, daß der Anschluß des Thermoöles an die einzelnen Backformen ständig aufrechterhalten bleiben kann, und zwar mit Hilfe von Anschlußschläuchen 36, die von einem Rad 40 mit horizontaler Achse 41 in einem gewissen Ab­ stand zueinander gehalten und jeweils fest mit einer der Back­ formen verbunden sind. Die Thermoölversorgung oder auch die Versorgung mit einem Kühlmittel geschieht über eine stationär angeordnete Verteileinrichtung 62, die an einer Säule 63 be­ festigt ist, der das in die Backformen zu füllende Medium über einen Anschlußstutzen 64 zugeführt wird. Von dort kann dann die Versorgung der Anschlußleitungen 36 am Teil 62 in an sich be­ kannter Weise dadurch geschehen, daß die Anschlußschläuche 36 an einem sich mitdrehenden Anschlußring liegen, der in der Art eines Schleifringes mit weiter innen liegenden, und mit dem Anschluß 64 in Verbindung stehenden Nuten oder Schlitzen eines Versorgungsteiles gleitend verbunden ist. Durch die raumsparen­ de Führung der Backformen wird es möglich, die Anschlußschläu­ che 36 ständig mit den Backformen mitzuführen, so daß ein An- und Abkuppeln der Zuflußleitungen nicht notwendig wird. Die neue Einrichtung eignet sich daher besonders für Backeinrich­ tungen, bei denen mit Thermoöl o. dgl. gearbeitet wird. Natür­ lich läßt sich das neue Verfahren auch für Backeinrichtungen vorteilhaft einsetzen, die mit üblichen Backöfen versehen sind. Auch dort wird der Vorteil erzielt, daß die Länge des Backofens klein gehalten werden kann.
In den Fig. 5 und 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer Einrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens gezeigt, bei der die Backformen nicht an einem endlosen Band, sondern an einem Karusselantrieb 26 kreisförmig geführt sind. Zu diesem Zweck ist jede der Backformen 100 mit einem Wagen 28 versehen, der, wie aus Fig. 7 hervorgeht, die Form einer Klaue haben kann, die sich mit einem oberen Hakenteil 63 über eine obere Führungsschiene 29, die kreisförmig verläuft, und mit einem unteren Anlageteil 64 an einer ebenfalls kreisförmig verlau­ fenden Schiene 29′ anlegt. Jede der Backformen 100 besteht wieder aus zwei aufklappbaren Hälften 102, 103, die in der in Fig. 3 und 4 gezeigten Weise aufgebaut sein können, und jede der Backformen ist hier mit einer Welle 65 mit der Achse 27 versehen, die an ihrem von der Backform 100 abgewandten Ende mit einem Ritzel 32 ausgerüstet ist, mit dessen Hilfe die Drehung der Backformen 100 während der Kreisbewegung erreicht werden kann. Die Führungsschienen 29 und 29′ sind fest an einem Gestell 66 angeordnet, das in seinem oberen Bereich eine ähn­ lich dem Teil 62 der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 ausge­ bildete Thermoölversorungsstation und unten 4 Träger 67 auf­ weist, von denen die Schienen 29 und 29′ sowie die weiter noch zu erläuternden Teile gehalten werden, mit denen die Hin- und Rückdrehbewegung der Formen erzielt wird.
Aus der Fig. 5 ergibt sich zunächst, daß eine ganze Reihe von Backformen 100 in einem Abstand a zueinander in der Förder­ richtung 8 bewegt wird, und zwar in einer Lage, in der wieder­ rum die flachen Außenseiten parallel zueinander aber in etwa senkrecht zur Förderrichtung 8 angeordnet sind. In dieser senk­ rechten Lage lassen sich auf einem Umfangbereich des Karusell­ antriebes 26, der etwas mehr als der Hälfte des Kreises ent­ spricht, sehr viele Formen anordnen, ohne daß der Raumbedarf zu groß wird. Diese zunächst noch im Abstand a zueinander an­ geordneten und in Richtung 8 geförderten Backformen werden in dem Bereich 30 zunächst vereinzelt, und zwar auf einen Abstand c, der groß genug ist, um eine Drehbewegung um 90° zu ermög­ lichen. Der Abstand c bestimmt sich daher aus der Länge der Backformen in Förderrichtung, wie das auch im Bereich der An­ triebseinrichtung 12 der Fig. 1 der Fall war. Die Vereinzelung kann durch nicht gezeigte umlaufende Antriebsarme erfolgen, die um die Achse 44 umlaufen, die gleichzeitig auch die Achse eines Rades 43 ist, von dem radial nach außen zu den einzelnen Back­ formen verlaufende Anschlußleitungen 37 für den Thermoöl im Kreislauf mitgeführt werden.
Die Drehung der Backformen erfolgt beim Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Backformen mit ihrem Ritzel 32 auf eine bogen­ förmige Zahnstange 31 auflaufen, die so bemessen ist, daß das Ritzel und damit die Backform 100 eine 90°-Drehung durchführt. Die dann horizontal liegenden Backformen werden durch eine Steuerung geöffnet und werden im Bereich 33 von einer Einlege- und Entnahmevorrichtung 34, die einen hin- und hergehenden Arm 68 aufweist, mit den Einlageplatten 35 versehen, in die dann an der Füllstation 69 die Teigmasse eingefüllt wird. Die Formen werden dann geschlossen und über ein ähnliches Zahnsegment 31 wieder um 90° in die Ausgangslage zurückgedreht, das in glei­ cher Weise wie bei der Zahnstange 31 ausgebildet ist und eine 90°-Rückbewegung bewirkt. Die Backformen 100 befinden sich dann wieder in ihrer mit den Außenflächen parallel zueinander ausge­ richteten Lage. Sie werden durch die Antriebsarme, die hier nicht gezeigt sind, wieder auf den Abstand a zusammengeschoben.
Es kann spätestens dann der Backprozeß in der Backstation 5 beginnen, was dadurch bewirkt werden kann, daß durch die Ver­ sorgungsstation 39 und die Anschlußleitungen 37 Thermoöl in die ebenfalls hohl ausgebildeten Backformen geschickt wird. Auch hier besteht die Möglichkeit, dieses Thermoöl auf einem weite­ ren Bereich der Förderbewegung durch ein Kühlmittel zu erset­ zen, so daß die fertigen Backwaren beim Öffnen der Formen im Bereich 33 mit ihren Einlageplatten 35 von dem Schwenkarm 68 entnommen werden können, was beispielsweise durch Saugnäpfe 70 geschehen kann. Die so entnommenen Einlegeplatten 35 mit den Backwaren werden dann auf ein Förderband abgesetzt und in Richtung des Pfeiles 71 wegbefördert.
Der andere Teil des Schwenkarmes 68 kann beim Absenken der Ein­ lageplatten 35 mit den Backwaren im Sinne des Pfeiles 72 von einem Stapel 73 leerer Einlageplatten die oberste entnehmen und in die inzwischen geleerte aber noch offene Form im Bereich 33 einlegen. Diese wird dann anschließend durch den sich ebenfalls im Sinne des Pfeiles 74 absenkenden Füllarm 75 mit den Ein­ spritzöffnungen 76 gefüllt. Wahlweise wäre es auch möglich, den Teig bei geschlossener Form einzuspritzen. Ehe die Formen dann wieder um 90° in ihre Ausgangslage zurückgedreht werden können, kann auch noch eine Beheizung der Formen durch Mikrowellen er­ folgen.
Auch diese Ausführungsform weist den Vorteil einer kompakten Bauart und der dadurch gegebenen Möglichkeit auf, Anschluß­ schläuche 37 ständig mit den umlaufenden Backformen in Ver­ bindung zu halten.

Claims (22)

1. Verfahren zur Herstellung von Backwaren aus dünnflüssiger Teigmasse, insbesondere zur Herstellung von Waffeln oder Oblaten, bei dem die Teigmasse in einer Füllstation zwischen zwei gegeneinander gedrückte und die Backformen bildende Formhälften gebracht, in einer nachgeschalteten Backstation ausgebacken und anschließend als End- oder Zwischenprodukt aus den Formhälften entfernt wird, die mindestens an der Füllstation in etwa in einer Ebene flach hintereinander liegen und zurück zur Füllstation gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Backformen (1) mindestens in einem Teilabschnitt (5) ihrer Förderbewegung aus ihrer zueinander fluchtenden Lage (1′) in eine Position (1′′) gebracht werden, in der ihre im wesent­ lichen flachen Außenseiten (6, 7) parallel zueinander und senkrecht zur Förderrichtung (8) angeordnet sind und daß die Backformen (1) in diesem Teilabschnitt (5) so eng als möglich, aber noch mit gegenseitigem Abstand, zusammen­ geschoben werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Kreisförderer zur Bewegung der Backformen (1), in dessen Förderbahnen die Füllstation (2), die Back­ station (3) und eine Entnahmestation (9) liegen, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Backstation (3) eine Einrich­ tung (10) zum parallelen Ausrichten und zum Zusammenschie­ ben der Backformen (1) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kreisförderer ein endlos umlaufendes Band (51) mit Einlagen vorgesehen ist, dem die Formhälften (1 a, 1 b); die ebenfalls eine Endloskette bilden können, zugeordnet werden und daß als Einrichtung (10) zum Ausrichten und Zusammenschieben der Backformen Umlenkschienen (11) und Antriebseinrichtungen (12) vorgesehen sind, die mit den Backformen zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einer bandförmigen Ein­ lage (13) zur Aufnahme der Teigmasse, die zwischen den ge­ schlossenen Formhälften gehalten sind und mit diesen ge­ fördert wird, so lange diese geschlossen bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage als eine endlose Kette (13) ausgebildet ist, deren Kreislauf die Formhälften zugeführt und von der Füllstation (2) bis zum Ende der Backstation (3) mitgeführt werden und daß die Formhälften (1 a, 1 b) jeweils mit nach außen ragenden Führungsteilen (14, 15) versehen sind, die auf Führungsschienen (16) und auf den Umlenkschienen (11) aufliegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsteile (14) zur Auflage auf den Führungsschienen (16) und solche (15) zur Anlage an den Umlenkschienen (11) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkschienen (11) seitlich neben den Führungsschie­ nen liegen und als von der Führungsebene der Führungs­ schienen (16) nach unten abknickende Gleitbahnen ausgebil­ det sind und daß in einem Abstand (b) vom Beginn der Gleitbahnen, der der Länge (l) der Backformen (1) in För­ derrichtung (8) entspricht, die mit Vortriebsnocken (17) versehene, umlaufende Antriebseinrichtung (12) vorgesehen ist, die die noch auf den Führungsschienen (16) aufliegen­ den Enden (19) der Backformen (1) erfaßt und auf den ge­ wünschten Abstand (a) bringt, während die anderen Enden (20) auf den Umlenkschiebenen (11) nach unten klappen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkschienen (11) und die mit den Vortriebsnocken (17) versehene Antriebseinrichtung (18) der Ausbackstation (3) vorgeschaltet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebseinrichtung (18) und Backstation (3) eine weitere Umlenkeinrichtung (21) zur Fördereinrich­ tungsumkehr der Backformen und der Einlagenkette vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Backstation eine Einrichtung (22) zum Öffnen der Back­ formen, zum Trennen von Einlagenkette und Formhälften und zur Förderrichtungsumkehr der geöffneten Formhälften vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß als Einrichtung zur Förderrichtungsumkehr jeweils ein Nockenrad (52) vorgesehen ist, das mit den Führungs­ vorsprüngen (15) an den Backformen (1) in Eingriff kommt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Backformen (1) aus um ein Scharnier (23) klappbaren Rahmen (120) und darin eingesetzten Formhälften (1 a, 1 b) bestehen und daß die Führungsvorsprünge Führungsrollen (14, 15) aufweisen, deren Achsen (24) senkrecht zu der Scharnierachse (25) stehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften (1 a, 1 b) aus Einsätzen bestehen, die aus Stahl, Metall, keramischem Material oder auch aus Kunst­ stoff oder Glas hergestellt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12 für Backformen aus Keramik, Kunststoff oder Glas, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Microwellen-Backstationen vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kreisförderer ein Karusselantrieb (26) vorgesehen ist, an dem die Backformen (100) mit radial verlaufenden Achsen (27) kreisförmig geführt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Backformen (100) mit ihren Achsen (27) drehbar am Wagen (28) auf einer kreisförmigen Führungsbahn (29) ge­ führt sind, die Bereiche (30) mit in die Bewegungsbahn der Achsen (27) der Backformen (100) eingreifenden Mitteln (31) aufweist, bei deren Überlaufen eine Drehung der Backformen um 90° erfolgt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Achsen (27) angreifenden Mittel aus bogenför­ migen Zahnstangen (31) bestehen, die mit Ritzeln (32) in Eingriff kommen, die auf den Achsen (27) der Backformen (100) vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Karusselantrieb (26) die Wagen (28) der Backformen (100) vor den mit dem die Drehung bewirkenden Mitteln versehenen Bereichen (30) in einen solchen Abstand (c) zueinander bringt, daß die anschließende Drehung mög­ lich ist.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Backformen (100) aus an Scharnieren (101) klappbar angeordneten Formhälften (102, 103) oder aus in Klapprahmen gehaltenen Einsätzen bestehen und daß die Scharnierachsen (104) Tangenten an die kreisförmige Förderbahn (29) bilden.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere Formhälfte (103) durch Nocken­ stangen o. dgl. in dem Bereich (33) geöffnet wird, in dem die Backformen (100) in horizontaler Lage (100′) bewegt sind und daß in diesem Bereich eine Einlege- und Entnahme­ vorrichtung (34) für Einlageplatten (35) vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einer der übrigen An­ sprüche für Backformen, die in der Backstation mit Thermo­ öl beheizbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Back­ formen (1, 100) über fest mit dem Backformen verbundene, elastische Anschlußleitungen (36, 37) an einer Thermoöl­ versorgungsstation (38, 39) angeschlossen sind und daß die Beaufschlagung mit heißem Thermoöl in dem Bereich der Kreisförderbewegung erfolgt, in dem die Backformen noch waagrecht, dann aber senkrecht und parallel zueinander und mit geringem Abstand bewegt sind.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußleitungen (36) an einem Rad (40) geführt sind, dessen Achse (41) parallel zu den Achsen (42) der Nockenräder (22) verläuft.
22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 20 und 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußleitungen (37) an einem Rad (43) geführt sind, dessen Achse (44) mit der Drehachse (45) des Karusselantriebes (26) zusammenfällt.
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