DE3529770A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von backwaren aus duennfluessiger teigmasse - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von backwaren aus duennfluessiger teigmasseInfo
- Publication number
- DE3529770A1 DE3529770A1 DE19853529770 DE3529770A DE3529770A1 DE 3529770 A1 DE3529770 A1 DE 3529770A1 DE 19853529770 DE19853529770 DE 19853529770 DE 3529770 A DE3529770 A DE 3529770A DE 3529770 A1 DE3529770 A1 DE 3529770A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- baking
- baking molds
- molds
- station
- mold halves
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B5/00—Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
- A21B5/02—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B1/00—Bakers' ovens
- A21B1/42—Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 sowie Vorrichtungen zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Es ist bekannt (DE-OS 32 21 723), Formwaffeln o. dgl. aus dünn
flüssiger Teigmasse dadurch herzustellen, daß die aus gegenein
anderdrückbaren Formhälften bestehenden Backformen hohl ausge
bildet und nach ihrem Verschließen mit heißem Thermoöl gefüllt
werden können, um gezielt, beispielsweise an bestimmten Stellen
einer Förderbewegung der Backformen den Backvorgang durchführen
zu können, ohne die zum Backen benötigte Hitze von außen durch
die Formen zuführen zu müssen. Diese Art der Herstellung von
Formwaffeln o. dgl. weist auch den Vorteil auf, daß durch die
gleichen Zuführleitungen auch Kühlmittel eingeleitet werden
können, so daß für einen gezielten Abkühlvorgang der gebackenen
Waren gesorgt werden kann.
Eine gewisse Schwierigkeit bei der Realisierung solcher Einrich
tungen besteht aber darin, daß die Backformen an Anschlußlei
tungen angekoppelt und wieder abgekoppelt werden müssen, was
Dichtungsprobleme mit sich bringen kann. Eine ständige Verbin
dung mit Zuführleitungen ist nicht möglich, da solche Zuführ
leitungen nicht über die großen Strecken mitgeführt werden
können, die für die Führung der Backformen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu
schaffen, daß Backeinrichtungen generell, insbesondere aber
solche, die mit Thermoöl und mit umlaufenden Backformen
arbeiten, mit einer gedrängteren Bauweise und mit wesentlich
geringerem Raumbedarf auskommen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird
ein Verfahren nach dem Patentanspruch 1 vorgeschlagen, bei dem
die Backformen mindestens in einem Teilabschnitt ihrer Förder
bewegung aus ihrer zueinander fluchtenden Lage in eine Position
gebracht werden, in der ihre im wesentlichen flachen Außenseiten
parallel zueinander und senkrecht zur Förderrichtung angeordnet
sind, so daß die Backformen in diesem Teilabschnitt ganz eng
allerdings noch mit einem gewissen gegenseitigem Abstand anein
ander geschoben werden können. Durch diese Maßnahme lassen sich
Backeinrichtungen verwirklichen, die entweder bei gleicher An
zahl der verwendeten Backformen wesentlich gedrängter bauen
können und bei denen daher aufgrund dieser gedrängten Bauweise
auch die Möglichkeit besteht, hohle Backformen ständig an An
schlußleitungen anliegen zu lassen, die wegen ihrer geringeren
Länge keine Schwierigkeiten bei ihrer Führung verursachen. Bei
Backeinrichtungen anderer Art kann auf gleichem Bauraum mit
wesentlich mehr Backformen gearbeitet werden, so daß lange
Backzeiten oder Auskühlzeiten verwirklicht werden können, ohne
daß der Raumbedarf der Gesamteinrichtung zu groß wird.
Das neue Verfahren läßt sich auf verschiedene Weise durch
führen. So ist beispielsweise eine Einrichtung nach dem Patent
anspruch 2 dazu geeignet, bei der die Backformen, wie üblich,
im Bereich einer Füllstation geöffnet und flach hintereinander
liegend angefördert werden, wobei sie beispielsweise auch über
ein Einlageband untereinander verbunden sein können, das
zwischen den einzelnen Backformen gelenkig ausgebildet ist, die
Teigmasse aufnimmt und beispielsweise - in an sich bekannter
Weise - zur Herstellung von Oblaten oder Formwaffeln zweck
mäßig ist, die nach dem Wiederöffnen der Backformen noch zum
Weitertransport der ausgebackenen Teile dienen können. Die so
zunächst im horizontalen Zustand geführten Formen werden nach
ihrem Schließen dann durch geeignete Umlenkeinrichtungen, bei
spielsweise durch ineinanderliegende Führungsschienen nach
unten geklappt und in dieser senkrecht hängenden Lage in engem
Abstand zueinander geführt. Sie können so auch in ihrer Förder
richtung umgekehrt werden, was beispielsweise durch Nocken
räder geschehen kann, welche an den, zur Auflage auf den Füh
rungsschienen vorgesehenen Führungsteilen angreifen. Die Back
formen nehmen in dieser senkrecht und parallel zueinander ange
ordneten Lage bei ihrer Förderbewegung nur wenig Platz in För
derrichtung ein. Sie können in dieser Lage die Backstation
durchlaufen oder in jeder Lage zum Zweck des Backens mit
Thermoöl gefüllt werden. Auch die zusätzliche oder ausschließ
liche Anwendung von Microwellen zum Backen ist bei dieser Ein
richtung möglich.
Eine zweite vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, die Back
formen an radial verlaufenden Achsen mit Hilfe von Führungs
wagen an einer kreisförmigen Führungsbahn zu führen, wobei sie
auf etwa der Hälfte des Umfanges dieser kreisförmigen Führung
so eng als möglich aneinander geführt werden und nur in dem
Bereich, wo die Formen ausgeklappt und gefüllt werden müssen,
nach einer 90°-Drehung in einer etwa horizontalen Lage geför
dert werden, wonach sie dann wieder geschlossen in der senk
rechten Lage radial zur Bewegungsbahn verlaufend geführt
werden. Der Ausbackvorgang kann hier in dem Bereich erfolgen,
in dem die Formen senkrecht gedreht geführt sind. Diese Ein
richtung eignet sich besonders für das Ausbacken mit Thermoöl,
ggf. unter Zuhilfenahme von Microwellen, weil die Zuleitungen
hier radial von einer zentralen Zuführ- und Steuereinrichtung
für das Thermoöl nach außen zu den Backformen verlaufen und mit
den Backformen die Drehbewegung durchlaufen können. Werden
Microwellen als Ausbackeinrichtung oder als Zusatzeinrichtung
verwendet, dürfen die Backformen nicht aus Metall sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von zwei Ausführungs
beispielen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer neuen Backein
richtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
verfahrens bei dem ein endloses die Backformen führen
des Förderteil im wesentlichen um horizontale Achsen
geführt und umgelenkt wird,
Fig. 2 die schematische Ansicht der Einrichtung der Fig. 1 in
Richtung des Pfeiles II und unter Weglassung einiger
Teile gesehen,
Fig. 3 die vergrößerte Darstellung einer Draufsicht auf eine
der bei der Einrichtung der Fig. 1 und 2 vorgesehenen
Backformen,
Fig. 4 den Schnitt durch die Backform der Fig. 2 längs der
Linie IV/IV,
Fig. 5 die Draufsicht auf eine andere Einrichtung zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der eine
Karusselanordnung zur Führung der Backformen vorgesehen
ist,
Fig. 6 die Ansicht der Einrichtung der Fig. 5 in Richtung des
Pfeiles VI gesehen und
Fig. 7 eine schematische und vergrößerte Teildarstellung des
Führungsbereiches für eine Backform der Fig. 6.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Einrichtung gezeigt, bei der ver
schiedene Backformen 1, deren Aufbau im einzelnen in den Fig. 3
und 4 gezeigt ist, in einem Kreislauf in Förderrichtung 8 be
wegt werden, bei dessen Durchlaufen sie mit Teig gefüllt, dann
zum Ausbacken des Teiges beheizt und anschließend wieder ent
leert werden. Dies geschieht bei der gezeigten Einrichtung und
bei dem mit dieser Einrichtung durchzuführenden Verfahren da
durch, daß die Backformen 1 dem Kreislauf einer Einlagenkette
13 zugeordnet werden, die aus einzelnen Einlageplatten an sich
bekannter Art besteht, die untereinander jeweils durch Gelenk
glieder 55 verbunden sind und so ein endloses umlaufendes Band
51 bilden. Die linke Umlenktrommel für dieses Band 51 ist in
Fig. 1 nicht gezeigt.
Diesem so gebildeten Endlosförderer werden die ebenfalls im
Kreislauf geführten Backformen 1 im geöffneten Zustand zuge
führt, und zwar so, daß jeweils die eine der beiden Formhälften
1 a, 1 b unterhalb der zwischen den Gelenken 55 liegenden Einla
geplatte der Kette 13 zu liegen kommt, während die obere Form
hälfte 1 a zunächst noch senkrecht hochgeklappt, beim Ausfüh
rungsbeispiel dann aber wieder über der Einlage geschlossen
wird, so daß die Backform die Lage 1′ einnimmt, in der sie mit
ihren Außenseiten flach und horizontal geführt wird. Die Füh
rung wird dabei dadurch erreicht, daß Führungsschienen 16 und
Umlenkschienen 11 parallel zueinander bis zu einer Füllstation
2 verlaufen, an der dünnflüssige Teigmasse beispielsweise unter
Druck durch im einzelnen nicht gezeigte Einfüllkanäle in die
Zwischenräume 56 (Fig. 4) in der Einlageplatte 13 a eingedrückt
wird. Möglich wäre natürlich auch, das Einfüllen des Teiges bei
noch geöffneter Form, die anschließend verschlossen wird. Die
zunächst mit Führungsrollen 14 auf den außen liegenden Füh
rungsschienen 16 und mit etwas weiter nach innen versetzten
Führungsrollen 15 auf den Umlenkschienen 11 laufenden Back
formen 1 werden hinter der Füllstation 2 mit ihren in Förder
richtung vorderen Enden 19 von Vortriebsnocken 17 einer An
triebseinrichtung 12 erfaßt, die beim Ausführungsbeispiel aus
einem angetriebenen Kettenrad 18, einem Umlenkrad 56 und einer
um diese geführten Kette oder einem Zahnriemen ähnlichen Teil
57 besteht. Die hinteren Enden 20 der Backformen, die sich in
der Lage 1′ noch befinden, werden, sobald einer der Antriebs
nocken 17 das vordere Ende 19 bzw. die vorne liegenden äußeren
Führungswalzen 14 erfaßt hat, auf den im Abstand b vor dem Ein
griff der Vortriebsnocken 17 nach unten abknickenden Umlenk
schienen 11 nach unten geklappt, so daß die Backformen dann nur
noch mit ihren vorderen Enden 19 aus den Führungsschienen 16
hängen und durch die in bestimmten Abständen angeordneten Vor
triebsnocken 17 auf einen bestimmten Abstand zusammengeschoben
werden. Dabei lassen sich in dieser Lage, in der die Backformen
mit ihren großen Außenseiten 6 und 7 parallel zueinander und
quer zur Förderrichtung 8 angeordnet sind, auf verhältnismäßig
kurzem Weg sehr viele Backformen anordnen. Fig. 1 zeigt andeu
tungsweise, daß etwa auf dem Platz, auf dem die Backformen in
ihrer Position 1′ noch waagrecht liegt, etwa fünf senkrecht
hängende Backformen angeordnet werden können.
Bei diesem Umklappvorgang wird die Einlagekette 13 in etwa
zick-zack-förmig zusammengelegt, weil jeweils die vorderen und
die hinteren Enden der Backformen nach wie vor durch die
Gelenke 55 verbunden bleiben.
Beim Ausführungsbeispiel wird dann vorgesehen, daß durch ein
Nockenrad 52 nunmehr die unteren Enden 20 der Backformen fest
gehalten werden, während die oberen Enden an einer Umlenkschie
ne 58 im Urzeigersinn herunterklappen, so daß an dieser Stelle
eine Bewegungsumkehr stattfindet und die Förderrichtung hinter
dem Nockenrad 52, dessen Achse 52 quer zur Förderrichtung 5
verläuft, in entgegengesetzter Richtung zurückgeführt werden,
allerdings ebenfalls in senkrecht nebeneinander liegenden
Position 1′. Die Backformen nehmen hier den Abstand a ein, sie
können auf diesem Bereich, der mit 3 angedeutet ist, mit
Thermoöl beheizt und wahlweise auch durch Kühlmittel wieder ab
gekühlt werden, ehe sie an dem weiteren Nockenrad 52 und an den
Umlenkschienen 59 in ähnlicher Weise wie am Nockenrad 52 wieder
nach oben umgekehrt werden und sich dabei öffnen. Die Einlagen
13 werden dann nach links ohne die Formen weitergefördert. Die
geöffneten Formen laufen auf die Führungsschienen 16 auf und
gelangen dann wieder in den Bereich, in dem sie eine horizon
tale Lage 1′ vor der Füllstation 2 einnehmen.
Aus den Fig. 3 und 4 geht hervor, daß beide Formhälften 1 a und
1 b hohl ausgebildet und in einem um die Scharniere 23 aufklapp
baren Rahmen 120 eingesetzt sind. Die Achsen 25 der Scharniere
verlaufen in der Förderrichtung und damit senkrecht zu den
Achsen 24 der Rollen 14 und 15. Angedeutet ist in Fig. 3, daß
sich zwischen den Formhälften 1 a und 1 b jeweils eine Einlage
platte 13 a befindet, die über die Gelenkglieder 55 mit einer
nachfolgenden Einlageplatte verbunden ist. Die beiden Formhälf
ten 1 a und 1 b werden an ihrer dem Scharnier 23 gegenüberliegen
den Seite durch eine dem Rahmen 120 zugeordnete Einrichtung 60
verriegelt, die sich beim Umlauf der Formen automatisch öffnen
läßt. Dies kann beispielsweise ebenfalls durch eine Nockenauf
laufsteuerung geschehen, die aber nicht Gegenstand dieser
Erfindung ist.
Die Backformen 1 a und 1 b sind als Einsätze ausgebildet, die
sich in den Klapprahmen 120 von der von dem Scharnier 23 abge
wandten Seite her einschieben lassen. Die Backformen lassen
sich daher leicht auswechseln. Sie können aus Stahl, Metall,
aber auch aus Kunststoff, Keramik oder Glas bestehen, wobei im
letzteren Fall auch die Anwendung von Microwellen zum Ausbacken
möglich ist.
In der mit 3 gekennzeichneten Backstation können nun die Hohl
räume 61 in den Formhälften 1 a und 1 b mit Thermoöl gefüllt
werden, das eine schnelle Aufheizung ermöglicht. Natürlich ist
es zusätzlich auch möglich, die Backformen in ihrer Lage 1′′
unterhalb der Antriebseinrichtung 12 beispielsweise mit Mikro
wellen zu beaufschlagen, um einen schnelleren Ausbackvorgang zu
erreichen. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Einrichtung ist
allerdings nur von Bedeutung, daß der Anschluß des Thermoöles
an die einzelnen Backformen ständig aufrechterhalten bleiben
kann, und zwar mit Hilfe von Anschlußschläuchen 36, die von
einem Rad 40 mit horizontaler Achse 41 in einem gewissen Ab
stand zueinander gehalten und jeweils fest mit einer der Back
formen verbunden sind. Die Thermoölversorgung oder auch die
Versorgung mit einem Kühlmittel geschieht über eine stationär
angeordnete Verteileinrichtung 62, die an einer Säule 63 be
festigt ist, der das in die Backformen zu füllende Medium über
einen Anschlußstutzen 64 zugeführt wird. Von dort kann dann die
Versorgung der Anschlußleitungen 36 am Teil 62 in an sich be
kannter Weise dadurch geschehen, daß die Anschlußschläuche 36
an einem sich mitdrehenden Anschlußring liegen, der in der Art
eines Schleifringes mit weiter innen liegenden, und mit dem
Anschluß 64 in Verbindung stehenden Nuten oder Schlitzen eines
Versorgungsteiles gleitend verbunden ist. Durch die raumsparen
de Führung der Backformen wird es möglich, die Anschlußschläu
che 36 ständig mit den Backformen mitzuführen, so daß ein An-
und Abkuppeln der Zuflußleitungen nicht notwendig wird. Die
neue Einrichtung eignet sich daher besonders für Backeinrich
tungen, bei denen mit Thermoöl o. dgl. gearbeitet wird. Natür
lich läßt sich das neue Verfahren auch für Backeinrichtungen
vorteilhaft einsetzen, die mit üblichen Backöfen versehen sind.
Auch dort wird der Vorteil erzielt, daß die Länge des Backofens
klein gehalten werden kann.
In den Fig. 5 und 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer
Einrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens gezeigt, bei
der die Backformen nicht an einem endlosen Band, sondern an
einem Karusselantrieb 26 kreisförmig geführt sind. Zu diesem
Zweck ist jede der Backformen 100 mit einem Wagen 28 versehen,
der, wie aus Fig. 7 hervorgeht, die Form einer Klaue haben
kann, die sich mit einem oberen Hakenteil 63 über eine obere
Führungsschiene 29, die kreisförmig verläuft, und mit einem
unteren Anlageteil 64 an einer ebenfalls kreisförmig verlau
fenden Schiene 29′ anlegt. Jede der Backformen 100 besteht
wieder aus zwei aufklappbaren Hälften 102, 103, die in der in
Fig. 3 und 4 gezeigten Weise aufgebaut sein können, und jede
der Backformen ist hier mit einer Welle 65 mit der Achse 27
versehen, die an ihrem von der Backform 100 abgewandten Ende
mit einem Ritzel 32 ausgerüstet ist, mit dessen Hilfe die
Drehung der Backformen 100 während der Kreisbewegung erreicht
werden kann. Die Führungsschienen 29 und 29′ sind fest an einem
Gestell 66 angeordnet, das in seinem oberen Bereich eine ähn
lich dem Teil 62 der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 ausge
bildete Thermoölversorungsstation und unten 4 Träger 67 auf
weist, von denen die Schienen 29 und 29′ sowie die weiter noch
zu erläuternden Teile gehalten werden, mit denen die Hin- und
Rückdrehbewegung der Formen erzielt wird.
Aus der Fig. 5 ergibt sich zunächst, daß eine ganze Reihe von
Backformen 100 in einem Abstand a zueinander in der Förder
richtung 8 bewegt wird, und zwar in einer Lage, in der wieder
rum die flachen Außenseiten parallel zueinander aber in etwa
senkrecht zur Förderrichtung 8 angeordnet sind. In dieser senk
rechten Lage lassen sich auf einem Umfangbereich des Karusell
antriebes 26, der etwas mehr als der Hälfte des Kreises ent
spricht, sehr viele Formen anordnen, ohne daß der Raumbedarf zu
groß wird. Diese zunächst noch im Abstand a zueinander an
geordneten und in Richtung 8 geförderten Backformen werden in
dem Bereich 30 zunächst vereinzelt, und zwar auf einen Abstand
c, der groß genug ist, um eine Drehbewegung um 90° zu ermög
lichen. Der Abstand c bestimmt sich daher aus der Länge der
Backformen in Förderrichtung, wie das auch im Bereich der An
triebseinrichtung 12 der Fig. 1 der Fall war. Die Vereinzelung
kann durch nicht gezeigte umlaufende Antriebsarme erfolgen, die
um die Achse 44 umlaufen, die gleichzeitig auch die Achse eines
Rades 43 ist, von dem radial nach außen zu den einzelnen Back
formen verlaufende Anschlußleitungen 37 für den Thermoöl im
Kreislauf mitgeführt werden.
Die Drehung der Backformen erfolgt beim Ausführungsbeispiel
dadurch, daß die Backformen mit ihrem Ritzel 32 auf eine bogen
förmige Zahnstange 31 auflaufen, die so bemessen ist, daß das
Ritzel und damit die Backform 100 eine 90°-Drehung durchführt.
Die dann horizontal liegenden Backformen werden durch eine
Steuerung geöffnet und werden im Bereich 33 von einer Einlege-
und Entnahmevorrichtung 34, die einen hin- und hergehenden Arm
68 aufweist, mit den Einlageplatten 35 versehen, in die dann an
der Füllstation 69 die Teigmasse eingefüllt wird. Die Formen
werden dann geschlossen und über ein ähnliches Zahnsegment 31
wieder um 90° in die Ausgangslage zurückgedreht, das in glei
cher Weise wie bei der Zahnstange 31 ausgebildet ist und eine
90°-Rückbewegung bewirkt. Die Backformen 100 befinden sich dann
wieder in ihrer mit den Außenflächen parallel zueinander ausge
richteten Lage. Sie werden durch die Antriebsarme, die hier
nicht gezeigt sind, wieder auf den Abstand a zusammengeschoben.
Es kann spätestens dann der Backprozeß in der Backstation 5
beginnen, was dadurch bewirkt werden kann, daß durch die Ver
sorgungsstation 39 und die Anschlußleitungen 37 Thermoöl in die
ebenfalls hohl ausgebildeten Backformen geschickt wird. Auch
hier besteht die Möglichkeit, dieses Thermoöl auf einem weite
ren Bereich der Förderbewegung durch ein Kühlmittel zu erset
zen, so daß die fertigen Backwaren beim Öffnen der Formen im
Bereich 33 mit ihren Einlageplatten 35 von dem Schwenkarm 68
entnommen werden können, was beispielsweise durch Saugnäpfe 70
geschehen kann. Die so entnommenen Einlegeplatten 35 mit den
Backwaren werden dann auf ein Förderband abgesetzt und in
Richtung des Pfeiles 71 wegbefördert.
Der andere Teil des Schwenkarmes 68 kann beim Absenken der Ein
lageplatten 35 mit den Backwaren im Sinne des Pfeiles 72 von
einem Stapel 73 leerer Einlageplatten die oberste entnehmen und
in die inzwischen geleerte aber noch offene Form im Bereich 33
einlegen. Diese wird dann anschließend durch den sich ebenfalls
im Sinne des Pfeiles 74 absenkenden Füllarm 75 mit den Ein
spritzöffnungen 76 gefüllt. Wahlweise wäre es auch möglich, den
Teig bei geschlossener Form einzuspritzen. Ehe die Formen dann
wieder um 90° in ihre Ausgangslage zurückgedreht werden können,
kann auch noch eine Beheizung der Formen durch Mikrowellen er
folgen.
Auch diese Ausführungsform weist den Vorteil einer kompakten
Bauart und der dadurch gegebenen Möglichkeit auf, Anschluß
schläuche 37 ständig mit den umlaufenden Backformen in Ver
bindung zu halten.
Claims (22)
1. Verfahren zur Herstellung von Backwaren aus dünnflüssiger
Teigmasse, insbesondere zur Herstellung von Waffeln oder
Oblaten, bei dem die Teigmasse in einer Füllstation
zwischen zwei gegeneinander gedrückte und die Backformen
bildende Formhälften gebracht, in einer nachgeschalteten
Backstation ausgebacken und anschließend als End- oder
Zwischenprodukt aus den Formhälften entfernt wird, die
mindestens an der Füllstation in etwa in einer Ebene flach
hintereinander liegen und zurück zur Füllstation gefördert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Backformen (1)
mindestens in einem Teilabschnitt (5) ihrer Förderbewegung
aus ihrer zueinander fluchtenden Lage (1′) in eine
Position (1′′) gebracht werden, in der ihre im wesent
lichen flachen Außenseiten (6, 7) parallel zueinander und
senkrecht zur Förderrichtung (8) angeordnet sind und daß
die Backformen (1) in diesem Teilabschnitt (5) so eng als
möglich, aber noch mit gegenseitigem Abstand, zusammen
geschoben werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 mit einem Kreisförderer zur Bewegung der Backformen (1),
in dessen Förderbahnen die Füllstation (2), die Back
station (3) und eine Entnahmestation (9) liegen, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Backstation (3) eine Einrich
tung (10) zum parallelen Ausrichten und zum Zusammenschie
ben der Backformen (1) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Kreisförderer ein endlos umlaufendes Band (51) mit
Einlagen vorgesehen ist, dem die Formhälften (1 a, 1 b); die
ebenfalls eine Endloskette bilden können, zugeordnet
werden und daß als Einrichtung (10) zum Ausrichten und
Zusammenschieben der Backformen Umlenkschienen (11) und
Antriebseinrichtungen (12) vorgesehen sind, die mit den
Backformen zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einer bandförmigen Ein
lage (13) zur Aufnahme der Teigmasse, die zwischen den ge
schlossenen Formhälften gehalten sind und mit diesen ge
fördert wird, so lange diese geschlossen bleiben, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlage als eine endlose Kette
(13) ausgebildet ist, deren Kreislauf die Formhälften
zugeführt und von der Füllstation (2) bis zum Ende der
Backstation (3) mitgeführt werden und daß die Formhälften
(1 a, 1 b) jeweils mit nach außen ragenden Führungsteilen
(14, 15) versehen sind, die auf Führungsschienen (16) und
auf den Umlenkschienen (11) aufliegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Führungsteile (14) zur Auflage auf den Führungsschienen
(16) und solche (15) zur Anlage an den Umlenkschienen (11)
vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkschienen (11) seitlich neben den Führungsschie
nen liegen und als von der Führungsebene der Führungs
schienen (16) nach unten abknickende Gleitbahnen ausgebil
det sind und daß in einem Abstand (b) vom Beginn der
Gleitbahnen, der der Länge (l) der Backformen (1) in För
derrichtung (8) entspricht, die mit Vortriebsnocken (17)
versehene, umlaufende Antriebseinrichtung (12) vorgesehen
ist, die die noch auf den Führungsschienen (16) aufliegen
den Enden (19) der Backformen (1) erfaßt und auf den ge
wünschten Abstand (a) bringt, während die anderen Enden
(20) auf den Umlenkschiebenen (11) nach unten klappen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkschienen (11) und die mit den Vortriebsnocken
(17) versehene Antriebseinrichtung (18) der Ausbackstation
(3) vorgeschaltet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Antriebseinrichtung (18) und Backstation (3)
eine weitere Umlenkeinrichtung (21) zur Fördereinrich
tungsumkehr der Backformen und der Einlagenkette vorgesehen
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Backstation eine Einrichtung (22) zum Öffnen der Back
formen, zum Trennen von Einlagenkette und Formhälften und
zur Förderrichtungsumkehr der geöffneten Formhälften
vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß als Einrichtung zur Förderrichtungsumkehr jeweils
ein Nockenrad (52) vorgesehen ist, das mit den Führungs
vorsprüngen (15) an den Backformen (1) in Eingriff kommt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Backformen (1) aus um ein Scharnier (23) klappbaren
Rahmen (120) und darin eingesetzten Formhälften (1 a, 1 b)
bestehen und daß die Führungsvorsprünge Führungsrollen
(14, 15) aufweisen, deren Achsen (24) senkrecht zu der
Scharnierachse (25) stehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Formhälften (1 a, 1 b) aus Einsätzen bestehen, die aus
Stahl, Metall, keramischem Material oder auch aus Kunst
stoff oder Glas hergestellt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12 für Backformen aus Keramik,
Kunststoff oder Glas, dadurch gekennzeichnet, daß eine
oder mehrere Microwellen-Backstationen vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Kreisförderer ein Karusselantrieb (26) vorgesehen
ist, an dem die Backformen (100) mit radial verlaufenden
Achsen (27) kreisförmig geführt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Backformen (100) mit ihren Achsen (27) drehbar am
Wagen (28) auf einer kreisförmigen Führungsbahn (29) ge
führt sind, die Bereiche (30) mit in die Bewegungsbahn der
Achsen (27) der Backformen (100) eingreifenden Mitteln
(31) aufweist, bei deren Überlaufen eine Drehung der
Backformen um 90° erfolgt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die an den Achsen (27) angreifenden Mittel aus bogenför
migen Zahnstangen (31) bestehen, die mit Ritzeln (32) in
Eingriff kommen, die auf den Achsen (27) der Backformen
(100) vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Karusselantrieb (26) die Wagen (28) der
Backformen (100) vor den mit dem die Drehung bewirkenden
Mitteln versehenen Bereichen (30) in einen solchen Abstand
(c) zueinander bringt, daß die anschließende Drehung mög
lich ist.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Backformen (100) aus an Scharnieren
(101) klappbar angeordneten Formhälften (102, 103) oder
aus in Klapprahmen gehaltenen Einsätzen bestehen und daß
die Scharnierachsen (104) Tangenten an die kreisförmige
Förderbahn (29) bilden.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die obere Formhälfte (103) durch Nocken
stangen o. dgl. in dem Bereich (33) geöffnet wird, in dem
die Backformen (100) in horizontaler Lage (100′) bewegt
sind und daß in diesem Bereich eine Einlege- und Entnahme
vorrichtung (34) für Einlageplatten (35) vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einer der übrigen An
sprüche für Backformen, die in der Backstation mit Thermo
öl beheizbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Back
formen (1, 100) über fest mit dem Backformen verbundene,
elastische Anschlußleitungen (36, 37) an einer Thermoöl
versorgungsstation (38, 39) angeschlossen sind und daß die
Beaufschlagung mit heißem Thermoöl in dem Bereich der
Kreisförderbewegung erfolgt, in dem die Backformen noch
waagrecht, dann aber senkrecht und parallel zueinander und
mit geringem Abstand bewegt sind.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlußleitungen (36) an einem Rad (40)
geführt sind, dessen Achse (41) parallel zu den Achsen
(42) der Nockenräder (22) verläuft.
22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 20 und 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlußleitungen (37) an einem Rad (43)
geführt sind, dessen Achse (44) mit der Drehachse (45) des
Karusselantriebes (26) zusammenfällt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529770 DE3529770A1 (de) | 1985-08-20 | 1985-08-20 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von backwaren aus duennfluessiger teigmasse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529770 DE3529770A1 (de) | 1985-08-20 | 1985-08-20 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von backwaren aus duennfluessiger teigmasse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529770A1 true DE3529770A1 (de) | 1987-02-26 |
Family
ID=6278934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853529770 Withdrawn DE3529770A1 (de) | 1985-08-20 | 1985-08-20 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von backwaren aus duennfluessiger teigmasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3529770A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012152778A1 (de) * | 2011-05-11 | 2012-11-15 | Haas Food Equipment Gmbh | Backofen mit produktabnahmevorrichtung |
WO2012152678A1 (de) * | 2011-05-11 | 2012-11-15 | Haas Food Equipment Gmbh | Backofen mit produktabnahmevorrichtung |
AT511851A1 (de) * | 2011-08-18 | 2013-03-15 | Franz Haas Waffel Und Keksanlagen Ind Gmbh | Backplatte für backöfen |
CN103648286B (zh) * | 2011-05-11 | 2016-11-30 | 哈斯食品设备有限责任公司 | 带有产品取下装置的烤炉 |
-
1985
- 1985-08-20 DE DE19853529770 patent/DE3529770A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012152778A1 (de) * | 2011-05-11 | 2012-11-15 | Haas Food Equipment Gmbh | Backofen mit produktabnahmevorrichtung |
WO2012152678A1 (de) * | 2011-05-11 | 2012-11-15 | Haas Food Equipment Gmbh | Backofen mit produktabnahmevorrichtung |
CN103648286A (zh) * | 2011-05-11 | 2014-03-19 | 哈斯食品设备有限责任公司 | 带有产品取下装置的烤炉 |
CN103702564A (zh) * | 2011-05-11 | 2014-04-02 | 哈斯食品设备有限责任公司 | 带有产品取下装置的烤炉 |
JP2014513974A (ja) * | 2011-05-11 | 2014-06-19 | ハース・フード・イクイップメント・ゲゼルシャフト・ミト・ベシュレンクテル・ハフツング | 焼き窯 |
CN103702564B (zh) * | 2011-05-11 | 2016-08-17 | 哈斯食品设备有限责任公司 | 带有产品取下装置的烤炉 |
CN103648286B (zh) * | 2011-05-11 | 2016-11-30 | 哈斯食品设备有限责任公司 | 带有产品取下装置的烤炉 |
US9854812B2 (en) | 2011-05-11 | 2018-01-02 | Haas Food Equipment Gmbh | Baking oven |
AT511851A1 (de) * | 2011-08-18 | 2013-03-15 | Franz Haas Waffel Und Keksanlagen Ind Gmbh | Backplatte für backöfen |
AT511851B1 (de) * | 2011-08-18 | 2015-03-15 | Franz Haas Waffel Und Keksanlagen Ind Gmbh | Backplatte für backöfen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2149191C2 (de) | Vorrichtung zum Abschmelzen der Absprengkappen bei der Herstellung von Hohlgläsern | |
EP0636462B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Wellrohren aus thermoplastischem Kunststoff | |
EP0628397B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Wellrohren aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2322684A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen verformung von bahnmaterial | |
EP0413927B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer Flüssigkeitspackung | |
DE102018002280A1 (de) | Endlos umlaufende Behälter-Fördervorrichtung in einer Verpackungsmaschine | |
DE3529770A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von backwaren aus duennfluessiger teigmasse | |
DE2822916C2 (de) | Vorrichtung zur Beförderung von geteilten Gießformen | |
DE3020962C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Backwaren | |
DE3346881C2 (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden Füllen von Nuten in Profilschienen mit einem wärmeisolierenden Kunstharz | |
DE2823732C2 (de) | Vorrichtung zum Ausschäumen von langgestreckten Hohlprofilkörpern, insbesondere Rolladenstäben | |
EP0096256B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Backwaren aus dünnflüssiger Teigmasse | |
DE1283494B (de) | Vorrichtung zur Waermebehandlung von auf Dornen aufgebauten Rohrrohlingen aus faserverstaerktem, haertbarem Kunstharz | |
DE3135496C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von gebackenen Hohlkörpern | |
DD208072A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von waffelstuecken in schokoladetafelgiessformen | |
DE3048777A1 (de) | "werkstueckfoerderer, insbesondere fuer kleinteile" | |
DE3223315C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Wellrohren aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE10211215B4 (de) | Anlage zum beidseitigen Behandeln von Blechzuschnitten | |
DE4111012C1 (en) | Ice cream cornet mfg. appts. for pref. cone prodn. - comprises baking moulds, endless conveyor, dough input-, baking- and removal-stations and winding heads | |
DE2815802C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffteilen | |
DE1753625B1 (de) | Antrieb fuer eine Vorrichtung zum fortlaufenden Verformen von Kunststoffschlaeuchen | |
DE1504802C (de) | Formeinrichtung zum Umformen eines aus einer Strangpresse plastisch austretenden Hohlstranges aus Kunststoff | |
DE1604745C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Back- oder Genusswaren aus einer dickflüssigen Masse | |
DE1431848A1 (de) | Bewegungsvorrichtung | |
DE19525436C2 (de) | Beschickung eines wenigstens in einem Abschnitt permanent laufenden Fördermittels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHOELLER LEBENSMITTEL GMBH & CO KG, 8500 NUERNBER |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: RINDERLE, KARL, 8556 GOESSWEINSTEIN, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |