DD208072A5 - Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von waffelstuecken in schokoladetafelgiessformen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von waffelstuecken in schokoladetafelgiessformen Download PDF

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DD208072A5
DD208072A5 DD81234389A DD23438981A DD208072A5 DD 208072 A5 DD208072 A5 DD 208072A5 DD 81234389 A DD81234389 A DD 81234389A DD 23438981 A DD23438981 A DD 23438981A DD 208072 A5 DD208072 A5 DD 208072A5
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2007Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
    • A23G3/2023Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed
    • A23G3/203Apparatus for laying down the liquid, pasty or solid materials in moulds or drop-by-drop, on a surface or an article being completed, optionally with the associated heating, cooling, proportioning, cutting cast-tail, antidripping device
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Abstract

DIE ERFINDUNG BETRIFFT EIN VERFAHREN UND EINE VORRICHTUNG ZUM ZUFUEHREN VON WAFFELSTUECKEN IN SCHOKOLADETAFEL-GIESSFORMEN MIT DEM ZIEL, DIE WAFFELSTUECKEN VOLLSTAENDIG MIT DEM UEBERZUG ZU UMHUELLEN UND IHNEN EIN GEFAELLIGES AUSSEHEN ZU VERLEIHEN. DIE AUFGABE DER ERFINDUNG IST DARIN ZU SEHEN, EIN GENAUES UND LAGEPOSITIONIERTES ZUFUEHREN UND EINLEGEN DER WAFFELSTUECKE IN DIE VERTIEFUNGEN DER FORM ZU GEWAEHRLEISTEN. ERFINDUNGSGEMAESS WIRD DIE AUFGABE DADURCH GELOEST, DASS DIE AUS EINER SCHNEIDEVORRICHTUNG SOWOHLSEITLICH ALS AUCH IN LAENGSRICHTUNG ANEINANDER ANLIEGEND AUSGESTOSSENEN WAFFELSTUECKE ZUERST ENTGEGEN DER TRANSPORTRICHTUNG DER GIESSFORMEN BEWEGT WERDEN, DANN SEITLICH BIS AUF DIE SEITLICHEN ABSTAENDE DER VERTIEFUNGEN UND IN LAENGSRICHTUNG BIS AUF DIE LAENGSABSTAENDE HINTEREINANDERLIEGENDER VERTIEFUNGEN AUSEINANDERGEFUEHRT UND SCHLIESSLICH UNTER UMKEHRUNG DER BEWEGUNGSRICHTUNG SYNCHRON MIT DER BEWEGUNG DER GIESSFORMEN IN DEREN VERTIEFUNGEN EINGELEGT WERDEN, WOBEI GEGEBENENFALLS DIE GIESSFORM UEBERRAGENDE RAENDER DER WAFFELSTUECKE DURCH OERTLICHES ZUSAMMEDRUECKEN DES JEWEILIGEN WAFFELSTUECKES UNTER DEN RAND DER GIESSFORM GEDRUECKT WERDEN.

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Waffelstücken in Schokoladetafel-Gießformen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von geschnittenen Waffelstücken in Schokoladetafel-Gießformen einer Vorrichtung zur Herstellung von mit Waffeln gefüllten Schokoladetafeln, während die Gießformen hintereinander geradlinig transportiert werden, wobei die Waffelstücke in die zur Ausbildung der Schokoladetafeln vorgesehenen nebenein- . ander und hintereinander angeordneten Vertiefungen der Gießformen, nachdem diese mit einer Schokoladeschicht überzogen wurden, eingelegt werden und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrense
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß derartige Schokoladetafeln in sogenannten Eintafelanlagen hergestellt werden, in denen die für die Schokoladetafeln vorgesehenen Vertiefungen einer Gießform mit einem Schokoladeüberzug ausgekleidet werden, dann die Waffelstücke in die entsprechenden Vertiefungen der Schokoladegießform eingelegt und die Gießform mit Schokolade ausgegossen wird. Die Waffeistücke besitzen eine den Vertiefungen der Schokoladetafel entsprechende Form und werden "durch Zerschneiden von Waffelblättern oder von zu Waffelblöcken vereinigten V/affeiblättern erhalten. Die dabei verwen'deten Waffelblätter sind im allgemeinen rechteckige, sehr dünn und flach ausgebildete spröde Backprodukte, wie sie auch für Eiswaffeln, oremegefüllte Waffelschnitten, verwendet werden.
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Damit die so hergestellten Schokoladetafeln ein gefälliges Aussehen besitzen und kein Waffelstück aus der Schokolade herausragt, d» h. alle Waffelstücke allseitig von Schokolade umschlossen sind, ist es notwendig, die einzelnen Waffelstücke mit großer Genauigkeit in der richtigen Lage in die jeweilige Vertiefung der Gießform einzulegen.
Ziel der Erfindung
ΊΈβ ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Zuführen von geschnittenen Waffelstücken in Schokolade-Gießformen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Anwendung zu bringen, das es ermöglicht, die Waffelstücken vollständig mit dem Überzug zu umhüllen und ihnen ein gefälliges Aussehen zu verleihen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Zuführen von geschnittenen Waffelstücken in Schokolade-Gießformen einer Vorrichtung zur Herstellung von mit Waffeln gefüllten Schokoladetafeln, während die Gießformen hintereinander geradlinig.transportiert werden, wobei die Waffelstücke in die zur Ausbildung der Schokoladetafeln vorgesehenen nebeneinander und hintereinander angeordneten Vertiefungen der Gießformen, nachdem diese mit einer Schokoladeschicht überzogen wurden, eingelegt werden und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mittels denen ein genaues und lagepositioniertes Zuführen und Einlegen der Waffelstücke in die Vertiefungen der Form einer Eintafelanlage vorgenommen werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
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während die Gießformen hintereinander geradlinig transportiert werden, die Waffelstücke in die zur Ausbildung der Schokoladetafeln vorgesehenen, nebeneinander und hintereinander angeordneten Vertiefungen der Gießformen, nachdem diese mit einer Schokoladeschicht überzogen wurden, eingelegt werden, wobei die aus einer Schneidvorrichtung sowohl seitlich als auch in Längsrichtung aneinander anliegend ausgeatoßenen Waffelstücke zuerst entgegen der Transportrichtung der Gießform bewegt werden, dann seitlich bis auf die seitlichen Abstände der Vertiefungen und in Längsrichtung bis auf die Längsabstände hintereinanderliegender Vertiefungen auseinandergeführt und schließlich unter Umkehrung der Bewegungsrichtung synchron mit der Bewegung der Gießformen in deren Vertiefungen eingelegt werden, wobei gegebenenfalls die Gießform überragende Ränder der Waffelstücke durch örtliches Zusammendrücken des jeweiligen Waffelstückes unter den Rand der Gießform gedrückt werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die einzelnen Waffelstücke, die durch Zerschneiden eines Waffelblattes oder eines aus mehreren übereinandergeschichteten Waffelblättern gebildeten Waffelblockes erhalten wurden, genau und lagerichtig in die Vertiefungen der Schokoladetafel-Gießformen eingelegt.
Gemäß einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen daß die aneinander anliegenden Waffelstücke während ihrer Bewegung entgegen der Transportrichtung der Gießformen zuerst seitlich auseinandergeführt, dann die jeweils vorderen Enden der vordersten Reihe der Waffelstücke auf eine Linie senkrecht zur Transportrichtung der Gießformen ausgerichtets dann die Waffelstücke in ihrer Bewegungsrichtung bis auf die Längsabstände der Vertiefungen der Gießformen auseinandergezogen und anschließend unter
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Umkehrung der Bewegungsrichtung synchron mit der Bewegung der Gießformen in deren Vertiefungen eingelegt werden.
Eine andere Verfahrensvariante besteht darin, daß die aneinander anliegenden Waffelstücke während ihrer Bewegung entgegen der Transportrichtung der Gießform in Längsrichtiwg bis auf die Längsabstände der Vertiefungen auseinandergezogen werden und erst während der Umkehrung der Bewegungsrichtung seitlich bis auf die seitlichen Abstände der Vertiefungen auseinandergeführt und anschließend in die Vertiefungen eingelegt werden.
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Um eine genaue und für alle Waffelstücke gleichbleibencLe - / Lage gegenüber den Schokoladetafel-Gießformgn, auch bei ungleichförmiger Bewegung einzelner Waffe^ptücke, zu erzielen, sieht das erfindungsgemäße Verfahren jyor, daß die Waffelstücke j bevor sie in Längsrichtung auseinandergezogen werden, angehalten werden.
Weiterhin sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Zuführen von geschnittenen Waffelstücken in auf einer Fördereinrichtung hintereinander transportierte'Schokoladetafel-Gießformen, welche für die Schokoladetafel vorgesehene Vertiefungen aufweisen, in welche die Waffelstücke eingelegt werden, vor, weiche dadurch gekennzeichnet ist, daß oberhalb der Fördereinrichtung der Gießform eine Spreizvorrichtung für aneinander anliegend, entgegen der Bewegungsrichtung der Gießformen transportierte V/affelstücke vorgesehen ist, an die sich entgegen der Bewegungsrichtung der Gießformen eine von der Fördereinrichtung angetriebene Übergabevorrichtung anschließt, wobei die Spreizvorrichtung zur übergabevorrichtung führende Kanäle aufweist, deren
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seitlicher Abstand dem seitlichen Abstand der Vertiefungen entspricht, und daß gegebenenfalls eine auf den Gießformen aufliegende, die Waffelstücke in die Gießformen drückende Waise der Übergabevorrichtung in Bewegungsrichtung der Gießformen nachgeordnet ist«, Diese Vorrichtung erlaubt es, die beispielsweise aus einer Pufferzone oder dgl« vorgeschobenen Waffelstücke lagerichtig in die Schokoladentafel-Gießformen einzulegen. Dabei wird der die Waffolstücke aus der Pufferzone befördernde Vorschub zum Einbringen der Waffelstücke in die erfindungsgemäße Vorrichtung, und zwar bis in die Übergabevorrichtung genutzt«
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vors daß die Übergabevorrichtung eine in Verlängerung der Spreizvorrichtung angeordnete.. Auflageplatte für die Waffelstücke, einen im Bereich des Endes der Auflageplatte angeordneten beweglichen, vorzugsweise schwenkbaren Anschlag für die Waffelstücke sowie einen unter der Auflageplatte wegführbaren, endlosen^ umlaufenden Waffelstückträger, der den Vertiefungen der Gießformen zugeordnete Halteorgane für die Waffelstücke trägt, und gegebenenfalls eine Reinigungsvorrichtung für den Waffelatückträger aufweist, wobei die Spreizvorrichtung am Ende eine,, vorzugsweise den Boden der die Waffelstücke aufnehmende Kanäle bildende, Transportvorrichtung aufweist, welche die Waffelstücke über die Auflageplatte bis gegen den beweglichen Anschlag befördert» Diese Ausbildung ermöglicht einen gleichmäßigen Vorschub der Waffeletücke durch die der Spreizvorrichtung nachgeschalteten Transportvorrichtung,» Dieser Vorschub gewährleistet, zusammen mit dem beweglichen Anschlag, eine gleichbleibende Position aufeinanderfolgender Waffelstücke, wenn diese von den Halteorganen des Waffelstückträgers erfaßt und mitgenommen werden. Die Waffelstücke befinden sich, sobald sie von den Halte-
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organen des Waffelstückträgers festgehalten sind, in der, zum Einlegen in die Vertiefungen der Schokoladen-Gießformen, richtigen gegenseitigen Lage,
Die Halteorgane können erfindungsgemäß ala die Waffelstücke, bei Anlage am Anschlag erfassende, vorzugsweise bewegliche Klammern ausgebildet sein.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Halteorgane als in die Waffelstücke einstechbare Dorne ausgebildet. Diese können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung im Waffelstückträger versenkbar bzw» ausfahrbar angeordnet sein.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß jedem Waffelstück bzw. jeder Vertiefung der Gießform ein im Querschnitt vorzugsweise rechteckiger Dorn zugeordnet ist.
Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß jedem Waffelstück bzw. jeder Vertiefung der Gießform jeweils zwei Dorne zugeordnet sind. Dadurch wird, vor allem bei längeren Waffelstücken, eine stabile Halterung der Waffelstücke am Waffelstückträger erreicht.
Um beim Erfassen der am Anschlag anliegenden Waffelstücke durch die Halteorgane des Waffelstückträgers ein Weiterschieben der hinter diesen Waffelstücken gelegenen Waffelstücke zu verhindern, sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß die Übergabevorrichtung eine Haltevorrichtung für jene hinter denen am Anschlag anliegenden Waffelstücke aufweist. Diese Haltevorrichtung kann erfindungsgemäß von die einzelnen Waffelstücke seitlich erfassenden Klammern
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gebildet sein»
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Haltevorrichtung von gegenüber äer Auflageplatte der Waffelstücke schwenkbar gelagerten, in die Waffelstücke einstechbaren Dornen gebildet sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der bewegliche Anschlag am abgewinkelten Ende eines zweiarmigen, gegenüber der Auflageplatte schwenkbaren Hebels ausgebildet ist, der an seinem anderen Ende die als einstechbare Dorne ausgebildete Haltevorrichtung trägtβ Dadurch wird eine gleichzeitige Bewegung von Anschlag und Haltevorrichtung ermöglicht 9 wodurch die Steuerung wesentlich vereinfacht wird, da für zwei Punktionen nur eine Nockensteuerung erforderlich ist0
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die Übergabevorrichtung eine oberhalb der Auflageplatte angeordnete Andrückplatte für die Waffelstücke aufweist, welche gegenüber der Auflageplatte schwenkbar angeordnet ist und beim Erfassen der Waffelstücke durch die Dorne parallel zur Auflageplatte liegt, wobei dann der Abstand der Andrückplatte von der Auflageplatte zumindest gleich der Höhe der Waffelstücke ist» Dadurch wird ein zuverlässiges, gleichförmiges Einstechen der Halteorgane in die Waffelstücke und damit ein exaktes Positionieren der Waffelstücke am Umfang des Waffelstückträgers gewährleistet»
Ferner sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß der Waffelstückträger,als eine um eine Achse quer zur Transportrichtung der Gießform umlaufenden Trommel ausgebildet ist β Diese Ausbildung sieht eine einfache Konstruktion des Waffelstückträgers vor, welcher in einfacher Weise syn-
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chron mit der Fördereinrichtung der Schokoladetafel-Gießformen angetrieben werden kann. ..,,.. ,..,.,,,.. ,
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß bei einem mit unbeweglichen Dornen versehenen Waffelstücktrög#P| dessen Bahn im Bereich der Auflageplatte der Waffeistücke, vorzugsweise kreisbogenförmig, von der Ebene der Auflageplatte, vorzugsweise nach unten, weg verläuft, das zum Waffelstückträger weisende Ende der Auflageplatte einen zum Waffelstückträger hin schwenkbaren Abschnitt aufweist, welcher mit einer oberhalb dieses Abschnittes angeordneten verschwenkbaren Andrückplatte zusammenwirkt, wobei durch Verschwenken des Abschnittes und der Andrückplatte die jewei- J liegen Waffelstücke auf die Dorne aufgesetzt werden. Das gleichzeitige Verschwenken der Andrückplatte und des schwenkbaren Abschnittes der Auflageplatte ermöglicht es,
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die Waffelstücke auf die Dornen dea Waffelstückträgers aufzustecken, ohne daß die Waffelstücke in Längsrichtung relativ zu den Dornen bewegt werden. Dadurch wird eine schonende Behandlung der Waffelstücke erreicht. Der schwenkbare Abschnitt der Auflageplatte kann gegenüber der Auflageplatte selbst schräg nach oben geneigt sein, sodaß ein auf diesen auflaufendes Waffelstück etwas angehoben wird. Die Schwenkachse des schwenkbaren Abschnittes der Auflageplatte'ist dabei zweckmäßigerweise, in Bewegungsrichtung des Waffelstückes gesehen9 vor dem Scheitelpunkt des Waffelstückträgers angeordnet»
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Waffelstückträger als rotierende, von der Fördereinrichtung der Gießformen angetriebene Trommel ausu gebildet ist9 welche am Trommelumfang entsprechend den Ver-
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tiefungen der Gießformen angeordnete Dorne trägt, daß die Auflageplatte für die Waffelstücke tangential zum Trommelumfang angeordnet ist, wobei sich das Schwenklager des schwenkbaren Abschnittes der Auflageplatte im Bereich des oberen Scheitels der Trommel befindet, während die Gießformen am unteren Scheitel der Trommel tangential vorbeibewegbar sind. Dies ergibt eine kompakte und einfache Konstruktion der Vorrichtung,
Ferner sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Zuführe.ii von geschnittenen Waffelstücken in auf einer Fördereinrichtung hintereinander transportierte Schokoladetafel-Gießformen, welche für die Schokoladetafel vorgesehene Vertiefungen aufweisen, in welche die Y/affeistücke eingelegt werden, vor, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß oberhalb der Fördereinrichtung der Gießform eine Zuführung für sowohl seitlich, als auch in Längsrichtung aneinander anliegende, entgegen der Bewegungsrichtung der Gießformen zugeführte Waffelstücke vorgesehen ist8 an die eine Übergabevorrichtung anschließt, wobei* die Übergabevorrichtung die einzelnen Waffelstücke einzeln erfaßt und unter Umkehrung der Bewegungsrichtung seitlich und der Länge nach auf der Anordnung der Vertiefungen der Gießformen entsprechende Abstände auseinandergeführt und in die Vertiefungen einlegt, wobei gegebenenfalls eine auf den Gießformen aufliegende, die Waffelstücke in die Gießformen drückende Walze der Übergabevorrichtung nachgeschaltet ist.
Diese Ausbildung erlaubt es, die beispielsweise aneinander anliegend aus äiner Schneidvorrichtung austretenden Waffelstücke, auch ohne Zwischenschaltung einer seitlich wirkenden Auseinanderziehvorrichtung für die Waffelstücke, lagerichtig
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in die Schokoladetafel-Gießformen einzubringen. Dazu sieht die Erfindung gemäß einem weiteren Merkmal vor, daß die Übergabevorrichtung einzelne jeweils einem Waffelstück zugeordnete mit Halteorgangen für die Waffelstücke versehene Trägerelemente aufweist, daß die Übergabevorrichtung für jedes Trägerelement eine eigene Führungsbahn besitzt, welche von der Zuführung der aneinander anliegenden Waffelstücke unter Umkehrung der Bewegungsrichtung zu einer oberhalb der Bahn der Gießformen angeordneten Abstreifvorrichtung führt, und daß eine die Trägerelemente entlang ihrer Führungsbahnen verschiebende Antriebsvorrichtung vorgesehen ist· Dadurch wird in einer kompakten Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein gleichzeitiges Auseinanderbewegen der Waffelatücke, sowohl auf die Seitenabstände der nebeneinanderliegenden Vertiefungen, als auch auf die Längsabstände der hintereinanderliegenden Vertiefungen, ermöglicht, wobei unmittelbar vor dem Einlegen der Waffelstücke in die Vertiefungen die der gegenseitigen lage der Vertiefungen entsprechende, genaue Lage der Waffelstücke erreicht ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die Antriebsvorrichtung quer zur Transportvorrichtung der Gießformen angeordnete und längs dieser Transportrichtung bewegbare Antriebselemente aufweist, welche jeweils mit allen nebeneinander angeordneten Trägerelementen einer Reihe im Eingriff stehen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, daß die Übergabeeinrichtung von einer stillstehenden Trommel gebildet ist, in deren Umfang die Führungsbahnen als Nuten ausgebildet sind, und daß ein die Trommel umschließen-
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der, aus Stäben gebildeter und von der Fördereinrichtung der Gießform antreibender Käfig vorgesehen ist, welcher zwischen seinen Stäben die mit Zapfen in die Führungsbahnen eingreifenden Trägerelemente aufnimmt.
Auf diese Weise wird eine robuste, wenig störungsanfällige Konstruktion erreicht, die ein präzises Einlegen der Waffelstücke in die Gießformen ermöglicht. Ein weiterer Vorteil ist in der geringeren Anzahl der für die Waffelstücke vor deren Erfassen durch die Übergabevorrichtung notwendigen seitlichen Führungen.
In die für die Schokoladetafeln vorgesehenen Vertiefungen der Gießformen können mehrere Waffelstücke nebeneinander oder hintereinander eingelegt werden, sodaß jede Schokoladetafel einen einheitlichen Schokolade überzogenen Block von Waffelstücken darstellt· Die Vertiefungen der Schokoladetafel-Gießformen können auch rippenartig ausgebildet sein, wobei in der fertigen Schokoladetafel·in jeder Rippe derselben nur ein Waffelstück, oder mehrere Waffelstücke nebeneinander oder auch hintereinander angeordnet sind. Die Rippen der Schokoladetafel sind über Sollbruchstellen bildende Sehokoladebrücken miteinander verbunden, wobei die Schokoladetafel nur an ihren Längeseiten miteinander verbundene Rippen aufweisen oder die Rippen auch an ihren Längsseiten und an den Stirnseiten über Schokoladebrücken miteinander verbunden sein können.
Auaführungsbeiapiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
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Pig. l: einen Schnitt durch eine mit waffelgefüllten Rippen versehene Schokoladetafel;
Fig. 2: einen Längsschnitt durch die Schokoladetafel gemäß Fig. 1;
Fig. 3: einen Querschnitt durch eine Ausführungaform Vorrichtung mit einer Trommel ala Waffelstückträger;
Fig. 4s eine Ansicht der Ausführungsform der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3 gesehen;
Fig. 5: eine Draufsicht auf ein Detail der Fig. 3;
Fig. 6, 7 und 8i in aufeinanderfolgenden Bewegungsphasen den beweglichen Anschlag und die schwenkbare Andrückplatte einer ersten Ausführungsform im Zusammenwirken mit den Dornen des Waffelstückträgers;
Fig. 9, 10, 11 und 12: aufeinanderfolgende Bewegungsphasen einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 135 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung in einer Vorderansicht;
Fig. 14ί schematisch eine Ansicht eines Teiles der Ausführungsform der Fig. 13 in Richtung des Pfeiles B der Fig« 13 gesehenj
Fig. 15; ein Detail der Fig. 14 im Schnitt;
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Pig. I6i ein Trägerelement in einer Seitenansicht;
Pig. 17: eine Draufsicht auf das Trägerelement der Fig. 16;
Fig. 18: eine weitere Ausführungsform des Trägerelementes
in einer Seitenansicht; ' -
Fig. 19: eine Draufsicht auf das Trägerelement nach Fig. 18.
In Fig. 1 und 2 ist eine Schokoladetafel dargestellt, die mit Waffelstücken 2 gefüllte Rippen besitzt, welche über Schokoladebrücken 4 miteinander verbunden sind.
Derartige Schokoladetafeln 1 werden in ei,ner Ei hergestellt» Dabei werden Schokoladetafel-Gießformen 5 auf einer Fördereinrichtung 6 durch die Eintafelanlage bewegt* Die Schokoladetafel-Gießformen 5 weisen rippenartige Vertiefungen 7 für die Ausbildung der Rippen 3 der Schokoladetafel 1 auf» Die Gießformen 5 werden zuerst mit einer Schokoladeschicht überzogen, dann werden die Waffelstücke 2 in die rippenartigen Vertiefungen 7 der Gießformen 5 eingelegt und der danach verbleibende Hohlraum der Gießformen 5 mit Schokolade ausgefüllt.
Die Waffelstücke 2 werden durch Zerschneiden von Waffelblättern oder Waffelblöcken erhalten. Um die Waffelstücke 2 in die rippenartigen Vertiefungen 7 der Gießformen 5 so einlegen zu können, daß, beim Ausfüllen der Gießformen 5 mit Schokolade, keines der Waffelstücke 2 aua seiner Schokoladeumhüllung herausragt, ist eine genaue Ausrichtung jedes Waffelstückes 2 * auf jene rippenartige Vertiefung 7 erforderlich, in die es eingelegt werden soll. Dazu werden die aus
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einer Schneidvorrichtung ausgestoßenen, sowohl seitlich als auch in Längsrichtung aneinanderliegenden bzw. seitlich lediglich durch die Schnittbreite der Schneidevorrichtung getrennten Waffelstücke 2 zuerst entgegen der Transportrichtung der Gießformen 5 bewegt, dann seitlich bis auf die seitlichen Abstände der rippenartigen Vertiefungen 7 und in Längsrichtung bis auf die Längsabstände hintereinanderliegender rippenartiger Vertiefungen 7 auseinandergeführt und schließlich unter Umkehrung der Bewegungsrichtung synchron mit der Bewegung dar Gießformen 5 in deren rippenartigen Vertiefungen 7 eingelegt werden.
Bei dem in der Fig« 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Spreizvorrichtung 8 vorgesehen, welche divergierende Kanäle 9 für nebeneinander angeordnete Waffelstücke aufweisen. Diese Kanäle 9 sind von seitlichen Führungen und einem Boden gebildet. Am Ende der Spreizvorrichtung ist eine den Boden der Kanäle 9 ersetzende Transportvorrichtung vorgesehen» Die Kanäle 9 führen die nebeneinanderliegenden Waffelstücke 2 bis auf die den seitlichen Abständen der rippenartigen Vertiefungen 7 entsprechenden Abstände auseinander und mit diesen in eine Übergabevorrichtung.
Diese weist eine in Verlängerung des Förderbandes 11 der Spreizvorrichtung 8 angeordnete Auflageplatte 12 auf, auf welcher die Waffelstücke 2 durch die Wirkung des Förderbandes 11 bis gegen einen Anschlag 13 geschoben werden. Oberhalb der Auflageplatte 12 ist ein Niederhalter 14 für Waffelstücke 2 angeordnet, dessen Abstand von der Auflageplatte etwas größer als die <: <:' Höhe der Waffelstücke 2 ist. Der Niederhalter 14 ist gegenüber der Auflageplatte 12 stationär angeordnet.
Das von der Spreizvorrichtung 8 wegweisende Ende der
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Auflageplatte 12 ist kammartig mit mehreren Schlitzen 15 versehen. Oberhalb des kammartigen Endes der Auflageplatte iat eine gegenüber dieser schwenkbare Andrückplatte 16 angeordnet, welche zwischen einer Lage, in der sie parallel zur Auflageplatte 12 liegt und einer dazu geneigten Lage verschwenkt werden kann»
Oberhalb der Andrückplatte 16 ist ein zweiarmiger Hebel 17 gegenüber der Auflageplatte 12 um eine Achse quer zur Bewegungsrichtung der Waffelstücke schwenkbar angeordnet. Der Hebel 17 ist an seinem in Bewegungsrichtung der Waffelstücke 2 gesehen stromabwärts gelegenen Ende abgewinkelt und mit dem Anschlag 13 für die Waffelstücke 2 versehen. An seinem bezüglich seiner Drehachse gegenüberliegenden Ende ist der Hebel 17 mit einer oder mehreren quer zur Bewegungsrichtung der Waffelstücke 2 angeordneten Reihe von Dornen 18 versehen, wobei in jeder Dornenreihe je ein Dorn 18 einem der nebeneinander angeordneten Waffelstücke 2 zugeordnet ist. Der Abstand der ersten Dornreihe vom Anschlag 13 ist größer als die Länge eines Waffelstückes 2 so bemessen, daß bei Verschwenken des Hebels 17>jeweils ein Dorn 18 der vordersten Dornreihe in jenes Waffelstück 2 eindringt, welches hinter jenem Waffelstück 2 auf der Auflageplatte 12 liegt, welches gerade vom Anschlag 13 freigegeben wird. Diese Dornenreihe hat die Aufgabe, sicher zu stellen, daß die von der Transportvorrichtung 11 nachgeschobenen Waffelstücke 2 nicht über den noch angehenden Anschlag 13 hinausfahren, da dieser erst abgesenkt werden kann, wenn das auf der Trommel aufgespießte Waffelstück 2 mit seinem hinteren.Ende außerhalb der Bewegungsbahn des Anschlages 13 ist«
Sind mehrere parallele Dornreihen vorgesehen, so können hintereinanderliegende Dorne 18 sowohl in ein und dasselbe
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Waffelstück 2 als auch in zwei nintereinanderliegende Waffelstücke 2 eingreifen«
Die schwenkbare Andrückplatte 16 ist über seitliche mit Anschlägen 19 versehene Stößel 20 mit dem zweiarmigen Hebel 17 verbunden, sodaß beim Verschwenken des Hebels 17 und Anheben des Anschlages 13 über eine gestimmte Größe hinaus auch die Andrückplatte 16 verschwenkt wird·
Unterhalb der Auflageplatte 12 und oberhalb der Fördereinrichtung 6 für die Gießformen 5 ist ein Waffelstückträger angeordnet«, Dieser ist als von der Fördereinrichtung 6 der Gießformen 5 angetriebene Waffelträger 21 ausgebildet, welche auf der Außenseite ihres Mantels mit als Dornen 22 ausgebildeten Halteorganen für die Waffelstücke 2 versehen ist· Jedem Waffelstück 2 bzw» jeder rippenartigen Vertiefung 7 der Gießformen 5 sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Dorne 22 zugeordnet, wobei der Abstand der Mitten zweier aufeinanderfolgender Dornpaare gleich dem Abstand der Mitten zweier Transportrichtung hintereinanderliegender rippenartiger Vertiefungen 7 entspricht, die die auf den Dornen 22 aufgepreßten Waffelstücke 2 vorgelegt werden. Der seitliche Abstand der Dorne 22 in Achsrichtung des Waffelträgers 21 gemessen^ entspricht dem seitlichen Abstand der Mittel nebeneinanderliegender rippenartiger Vertiefungen 7o
Beim Drehen des Waffelträgers 21 passieren die Dorne 22 die Auflageplatte 12 durch deren Schlitze 15.
Zwischen dem V/affeiträger 21 und der Oberseite der Gießformen 5 ist eine Abstreifeinrichtung vorgesehen, welche eine Leitplatte 23 aufweist, die im wesentlichen tangential zum
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Waffelträger 21. angeordnet ist.
Die Leitplatte 23 besitzt einen zum Waffelträger 21 hin geneigten Anfangsabschnitt 24, der die auf den Dornen 22 aufgesteckten Waffelstücke 2 untergreift. Ebenso wie die Auflageplatte 12 ist auch die Leitplatte 23 mit Schlitzen 15 für den Durchgang der Dorne 22 versehen. Am Umfang des Waffelträgers 21 ist eine Reinigungsbürste 25 vorgesehen, welche die Dorne 22 von allfällig anhafenden Waffelresten und Cremeresten befreien. Anschließend an die knapp oberhalb der Oberseite der Gießformen 5 angeordnete Abstreifeinrichtung kann eine Walze 26 vorgesehen sein, welche auf den Gießformen 5 aufliegt und allfällig überstehende Kanten der Y/affelstücke 2 durch örtliches Zusammendrücken der Waffelstücke 2 unter den Rand der Gießformen 5 drückt.
Anhand der S1Ig. 6 bis 9 wird nun das Zusammenwirken vom zweiarmigen Hebel 17 der schwenkbaren Andrückplatte 16 und dem mit Dornen 22 versehenen Waffelträger 21 näher erläutert. Der Anschlag 13 und die Andrückplatte 16 sind abgesenkt und die Waffelstücke 2 sind durch das Förderband 11 der Spreizvorrichtung 8 bis gegen den Anschlag 13 geschobene
Durch den Anschlag 13 wird die durch das Aufspreizen der Waffelstücke 2 in der Spreizvorrichtung 8 bogenförmige Front der Waffelstücke 2 senkrecht zur Transportrichtung der Gießformen 5 bzw» parallel zur Waffelträgerachse ausgerichtet.
Durch das Drehen des Waffelträgers 21 dringt der erste Dorn 22 eines Dornpaares in das am Anschlag 13 anliegende Waffelstück 2 ein, wobei dieses Waffelstück 2 sowohl gegen die
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Andrückplatte 16 als auch gegen den Anschlag 13 gedrückt wird* Dadurch wird, der Abstand des ersten Dornes 22 vom vorderen Ende des Waffelstückes 2 genau eingestellt. Jetzt geht der Anschlag 13 durch Verschwenken des Hebels 17 hoch und der erste Dorn 22 nimmt das Waffelstück 2 mit und beim Weiterdrehen des Waffelträgers 21 dringt der zweite Dorn 22 sodann in das Waffelstück 2 ein, welches dabei ein Stück weiterbewegt wurde. Nun wird der zweiarmige Hebel 17 weiter verschwenkt, wodurch einerseits die Andrückplatte ΐβ über die Stößel 20 und Anschläge 19 ebenfalls hochgeschwenkt wird, sodaß das hintere Ende des Waffelstückes 2 unter der Andrückplatte 16 hindurchgehen kann, und andererseits der am vorderen Ende des Hebels 17 angebrachten Dorn 18 in das nächste Waffelstück 2 eindringt.
Sobald das hintere Ende eines Y/affelstückes 2 das vordere Ende der Andrückplatte 16 passiert hat, wird der zweiarmige Hebel 17 teilweise wieder zurückgeschwenkt, wodurch zuerst die Andrückplatte 16 in ihre untere Lage abgesenkt und der Dorn 18 aus dem nachfolgenden Waffelstück 2 gezogen wird. Sobald das hintere Ende des Waffelstückes auch die Bewegungsbahn des Anschlages 13 passiert hat, kehrt dieser in seine Ausgangsstellung zurück und das nächste Waffelstück 2 wird durch den Schub des Förderbandes 11 gegen den Anschlag 13 geschoben und der Bewegungsablauf beginnt wieder von vorne.
In den Pig. 9 bis 12 ist der Bewegungsablauf einer anderen ..Ausfuhrungsform einer Vorrichtung dargestellt.
Gemäß dieser Ausführungsform ist in der Auflageplatte 12 ein schwenkbarer Endabschnitt 27 vorgesehen, der um eine zur Waffelträgerachse parallele Achse zum Waffelträger 21 hin
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59 829/24 schwenkbar ist.
Die Schwenkachse der zugehörigen Andrückplatte 16 kann sowohl oberhalb derselben; vorzugsweise mit der Drehachse des Hebels 17 identisch, als auch unterhalb der Andrückplatte 16 (strichliert gezeichnet), vorzugsweise mit der Drehachse des Endabschnittes. 27i identisch angeordnet sein.
In Pig. 9 befindet sich das Waffelstück 2 in Anlage am Anschlag 13. Der Endabschnitt 27 der Auflageplatte 12 ist waagerecht angeordnet. Wenn das auf dem Waffelträger befindliche Waffelstück 2 noch ein Stück weiter dreht, können der Anschlag 13, der Endabschnitt 27 und die Andrückplatte noch etwas abgesenkt werden, ohne daß die Dorne 22 in das auf dem Endabschnitt 27 aufliegende Waffelstück 2 eindringen.
In Pig. 10 befindet sich der Anschlag 13 in seiner untersten Stellung und das Waffelstück 2 wird leicht auf die Dorne 22 gedrückt. Nachdem dies erfolgt ist, schwenkt der Anschlag 13 wieder zurück in seine oberste Position und der Endabschnitt 27 und die Andrückplatte 16 werden weiter nach unten geschwenkt .
In Fig. 11 sind die Andrückplatte 16 und der Endabschnitt 27 in ihrer unteasten Stellung und das Waffelstück 2 ist voll auf die Dorne aufgesteckt· Nun schwenkt die Andrückplatte 16 wieder nach oben in die obere Stellung und gibt so den Weg für das aufgepreßte als auch für das nächste Waffelstück 2 frei. Um ein Drücken des nachfolgenden Waffelstückes 22 auf das aufgepreßte Waffelstück 2 zu vermeiden, können wie bei der Ausführungsform der Pig. 6 bis 8 eine oder mehrere Dornen-
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reihen in die nachfolgenden Waffelsfdcke 2 eingepreßt werden oder das Förderband 11 gestopp't werden. Wennnun daa vorhergehende Waffelstück 2 mit seinem hinteren Ende durch Verdrehen des Waffelträgera 21 oder das vordere Ende des Endabschnittes 27 hinausgedruckt ist, kann das Endstück 27 wieder zurück in seine horizontale Lage schwenken, sodann können die Dorne 22 entfernt bzw« das Förderband 11 eingeschaltet werden, woduroh die Waffelstücke 2 an den Anschlag 13 fahren. Nun kann wieder ein neuer Bewegungszyklus beginnen»
Die Bewegungsabläufe der Fig« 6 bis 12 wurden jeweils für nur ein Waffelstück 2 bzw, für das in der Bewegung anschließende Waffelstück 2 erläuterte Selbstverständlich gelten dieselben Bewegungsabläufe auch für alle anderen parallel dazu angeordneten Waffelstücke 2 in einer erfindungsgemäßen Vorrichtungβ
In den Fig. 13 bis 17 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt* Diese Ausführungsform sieht eine oberhalb der Fördereinrichtung 6 für die Gießformen 5 eine Zuführung 28 für sowohl seitlich als auch in Längsrichtung aneinanderliegender Waffelstücke 2 vor, welche seitlich lediglich durch die Schnittbreite der Schneidvorrichtung getrennt sind* Bezüglich des in Längsrichtung der Waffelstücke 2 erfolgenden Auseinanderführens der Waffelstücke 2 bis auf den Längsabständen der rippenartigen Vertiefungen 7 entsprechenden Abstände stimmt diese Ausführungsform mit den anhand der Fig« 6 bis 12 beschriebenen Konstruktion überein. Lediglich bezüglich des seitlichen Distanzierens der Waffelstücke 2 auf den rippenartigen Vertiefungen 7 entsprechende Abstände weicht diese Ausführungsform von der vorher beschriebenen ab. Gemäß dieser Ausführungsform ist eine still-
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stehende Trommel 29 vorgesehen, welche an ihrem Umfang Führungsbahnen 30 aufweist, diese können vorzugsweise als schwalbenschwanzförmige oder T-förmige oder dgl. Nuten ausgebildet sein, wobei diese Führungsbahnen 30 über den halben Trommelumfang laufen von den aneinanderliegenden Waffeistücken 2 entsprechenden Abständen auf den rippenartigen Vertiefungen 7 der Gießformen 5 entsprechenden Abständen auseinanderlaufen. In diese ^fi^l^gaiaHnen 30 greifen Trägerelemente 31 für je ein Waffelstück 2 mit ihren Zapfen 32 ein«, Diese Trägerelemente 31 tragen Halteorgane für die Waffelstücke 2,
Vorzugsweise sind jeweils zwei Dorne 22 auf einem Trägerelement 31 als Halteorgane angeordnet, wobei der hintere Zapfen 32 des Trägerelementes 31 bei auf den Dornen 22 aufgestecktem Waffelstück 2 hinter dem rückwärtigen linde des Waffelstückes 2 angeordnet ist»
Die Trägerelemente 31 sind am Trommelumfang in durch zur Trommelachse parallelen Stäben 33 voneinander getrennten Reihen angeordnet. Die Stäbe 33 ragen seitlich über die Trommel 29 hinaus und sind über seitliche Scheiben 34, welche auf der feststehenden Trommelachse drehbar gelagert sind, zu einem von der Fördereinrichtung 6 der Gießformen 5 antreibbaren Käfig verbunden. Durch Drehen des Käfigs werden die Trägerelemente 31 Reihe für Reihe entlang der Führungsbahnen 30 verschoben, wobei die Führungsbahnen 30 so über den Trommelmantel verlaufen, daß die Trägerelemente 31 sowohl beim Aufnehmen der Waffelstücke 2 als auch beim Ablegen der Waffelstücke 2 in die rippenartigen Vertiefungen der Gießformen 5 parallel zueinander angeordnet sind.
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Eine Variante der Erfindung sieht Trägerelemente vor, deren in den Führungen angeordnete Zapfen Vorsprünge aufweisen, welche bei auf die Trommel aufgesetztem Trägerelement 31 unterhalb der Stäbe 32 zu liegen kommen, sodaß die Pührungsbahnen 30 als einfache Nuten ausgebildet werden können und die Trägerelemente 31 in den Führungsbahnen 30 gehalten werden, da die Stäbe 33 die Vorsprünge der Trägerelemente 31 übergreifen. Dabei ist das hintere Ende der Trägerelemente halbkreisförmig abgerundet (Pig, 18 und Pig. 19).
Weiterhin kann auch bei der Ausführungsform der Fig. 9 bis 12 ein Niederhalter oberhalb der Auflageplatte 12 angeordnet sein, wobei die Vorderkante des Niederhalters mit dem Beginn des Endabschnittes 27 abschließt. Der Niederhalter verbindet ein Abkippen des Waffelstückes 2.
Obwohl jeweils Trommel 29 als Waffelstückträger bzw. als Träger der Führungsbahnen 30 der Trägerelemente 31 als bevorzugte Ausführungsb'eispiele beschrieben wurden, können' selbstverständlich auch endlos umlaufende Kettentriebe oder Transportbänder bzw. beliebig geformte Träger für die Führungsbahnen 30 vorgesehen werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen« In gleicher Weise können als Halteorgane anstatt der starren Dorne 18; 22 auch bewegliche Dorne oder Klammern vorgesehen werden. Ebenso kann die Querschnittsgestalt und Anzahl der Dorne je nach Waffelstückgröße und' Form verändert werden.

Claims (28)

  1. 23A3 89 2 -2^ 22.3.
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    Erfindungsanspruch
    1. Verfahren zum Zuführen von geschnittenen Waffelstücken in die Schokoladetafel-Gießformen einer Vorrichtung zur Herstellung von mit Waffeln gefüllten Schokoladetafeln, während die Gießformen hintereinander geradlinig transportiert werden, wobei die Waffelstücke in die zur Ausbildung der Schokoladetafeln vorgesehenen nebeneinander und hintereinander angeordneten Vertiefungen der Gießformen, nachdem diese mit einer Schokoladeschicht überzogen wurden, eingelegt werden, gekennzeichnet dadurch, daß die aus einer Schneidvorrichtung sowohl seitlich als auch in Längsrichtung aneinander anliegend ausgestoßenen Waffelstücke zuerst entgegen der Transportrichtung der Gießformen bewegt werden, dann seitlich bis auf die seitlichen Abstände der Vertiefungen und in Längsrichtung bis auf die Längsabstände hintereinanderliegender Vertiefungen auseinandergeführt und schließlich unter Umkehrung der Bewegungsrichtung synchron mit der Bewegung der Gießformen in deren Vertiefungen eingelegt werden, wobei gegebenenfalls die Gießform überragende Ränder der Waffelstücke durch örtliches Zusammendrücken des jeweiligen Waffelstückes unter den Rand der Gießform gedrückt werden,
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die aneinander anliegenden Waffelstücke während ihrer Bewegung ,entgegen der Transportrichtung der Gießform zuerst seitlich auseinandergeführt, dann die jeweils vorderen Enden der vordersten Reihe der Waffelstücke auf eine Linie senkrecht zur Transportrichtung der Gießformen ausgerichtet, dann die Y/affelstücke in ihrer Bewegungsrichtung bis auf
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    die Längaabatände der Vertiefungen der Gießformen auseinandergezogen und anschließend unter Umkehrung der Bewegungsrichtung synchron mit der Bewegung der Gießformen in deren Vertiefungen eingelegt werden·
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die aneinander anliegenden VYaffelstücke während ihrer Bewegung entgegen der Transportrichtung der Gießformen in Längsrichtung bis auf die längsabstände der Vertiefungen auseinandergezogen werden und erst während der ym|g§hruj3:g der Bewegungsrichtung seitlich bis auf die seitlichen Abstände der Vertiefungen auseinandergeführt und anschließend in die Vertiefungen eingelegt werden.
    4· Verfahren nach den Punkten 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Waffelstücke, bevor sie in Längsrichtung auseinandergezogen werden, angehalten werden»
  4. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 zum Zuführen von geschnittenen Waffelstücken in auf einer Fördereinrichtung hintereinander transportierte Schokoladetafel-Gießformen, welche für die Schokolafetafel vorgesehene Vertiefungen aufweisen, in welche die Waffelstücke eingelegt werden, gekennzeichnet dadurch, daß oberhalb der Fördereinrichtung (6) der Gießform (5) eine Spreizvorrichtung (8) für aneinander anliegend, entgegen der Bewegungsrichtung der Gießformen (5) transportierte Waffelstücke (2) vorgesehen ist, an die sich entgegen der /Bewegungsrichtung der Gießformen (5) eine von der Fördereinrichtung (6) angetriebene Übergabevorrichtung anschließt, wobei die Spreizvorrichtung (8) zur Übergabevorrichtung führende Kanäle (9) aufweist, deren seitlicher Abstand dem seitlichen Abstand der Vertiefungen (7) ent-
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    spricht, und daß gegebenenfalls eine auf den Gießformen (5) aufliegende, die Waffelstücke (2) in die Gießformen (5) drückende Y/alse (26) der Übergabevorrichtung in Bewegungsrichtung der Gießform (5) nachgeordnet ist„
  5. 6. Vorrichtung nach Punkt 5S gekennzeichnet dadurch, daß die Übergabevorrichtung eine in Verlängerung der Spreizvorrichtung (8) angeordnete Auflageplatte (12) für die Waffelstücke (2) einen im Bereich des Endes der Auflageplatte (12) angeordneten beweglichen» vorzugsweise schwenkbaren Anschlag (13) für die Waffelstücke (2), sowie einen unter der Auflageplatte (12) wegführbaren, endlosens umlaufenden WaffeIstückträger (21), der den Vertiefungen (7) der Gießform (5) zugeordnete Halteorgane (22) für die Waffeistücke (2) trägt» und gegebenenfalls eine Reinigungsvorrichtung (25) für den Waffelstückträger (21) aufweist, wobei die Spreizvorrichtung (8) am Ende eine, vorzugsweise den Boden der die Waffelstücke (2) aufnehmenden Kanäle (9) bildende Transportvorrichtung (11) aufweist, welche die Waffelstücke (2) über die Auflageplatte (12) bis gegen den beweglichen Anschlag (13) befördert,
    7· Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Halteorgane als die Waffelstücke (2), bei Anlage am Anschlag 13; 19 erfassende, vorzugsweise bewegliche Klammern ausgebildet sind,
  6. 8. Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Halteorgane als in die Waffeistücke (2) einstechbare Dore (22) ausgebildet sind·
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    9, Vorrichtung nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Dorne (22) im Waffelstückträger (21) versenkbar bzw. ausfahrbahr angeordnet sind·
  7. 10. Vorrichtung nach Punkt 8 oder 9» gekennzeichnet dadurch, daß jedem Waffelstück (2) bzw. jeder Vertiefung (7) der Gießform (5) ein im Querschnitt vorzugsweise rechteckiger Dorn (22) zugeordnet ist.
    11« Vorrichtung nach Punkt 8 und 9, gekennzeichnet dadurch, daß jedem Waffelstück (2) bzw. jeder Vertiefung (7) der Gießform (5) jeweils zwei Dorne (22) zugeordnet sind.
  8. 12. Vorrichtung nach den Punkten 6 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Übergabevorrichtung eine Haltevorrichtung für jene nicht nur am Anschlag (13; 19) anliegenden bzw, noch nicht auf die Trommel aufgegebenen auf der Anlageplatte aufliegenden Waffelstücke (2) aufweist,
    13· Vorrichtung nach Punkt 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Haltevorrichtung von die einzelnen Waffelstücke (2) seitlich erfassenden Klammern gebildet ist,
    14φ Vorrichtung nach Punkt 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Haltevorrichtung von gegenüber der Auflageplatte (12)~ der Waffelstücke (2) schwenkbar gelagerten, in die Waffelstücke (2) einstechbaren Dornen (18) gebildet ist„
  9. 15. Vorrichtung nach den Punkten 12 und 14, gekennzeichnet dadurch, daß der bewegliche Anschlag (13) am abgewinkelten Ende eines zweiarmigen, gegenüber der Auflage-
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    platte (12) schwenkbaren Hebela (17) ausgebildet ist, der an seinem anderen Ende die als einstechbare Dorne (18) ausgebildete Haltevorrichtung trägt»
    16, Vorrichtung nach Punkt 15, gekennzeichnet dadurch, daß die Haltevorrichtung zumindest eine quer zur Bewegungsrichtung der Waffelstücke (2) angeordnete Dornenreihe aufweist, wobei jedem Waffelstück (2) ein Dorn (18; 22) zugeordnet ist*
    17« Vorrichtung nach Punkt 16, gekennzeichnet dadurch, daß die Haltevorrichtung zwei Dornenreihen aufweist, wobei jeweils eine Dornenreihe einer von zwei aufeinanderfolgenden Querreihen von Waffelstücken (2) zugeordnet ist„
  10. 18. Vorrichtung nach den Punkten 6 und 8 bis 17, gekennzeichnet dadurch, daß die Übergabevorrichtung eine oberhalb der Auflageplatte (12) angeordnete Andrückplatte (16) für die Waffelstücke (2) aufweist, welche gegenüber der Auflageplatte (12) schwenkbar angeordnet ist und beim Erfassen der Wäffeistücke (2) durch die Dorne (22) parallel zur Auflageplatte (12) liegt, wobei dann der Abstand der Andrückplatte (16) von der Auflageplatte (12) zumindest gleich der Höhe"der Waffelstücke (2) ist.
    19» Vorrichtung nach einem der Punkte 15 bis 18, gekennzeichnet dadurch, daß der bewegliche Anschlag (13) und , die schwenkbare Andrückplatte (16) durch von der Fördereinrichtung (6) der Gießform (5) angetriebene Nocken schwenkbar sind«
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    20» Vorrichtung nach Punkt 19» gekennzeichnet dadurch, daß der Anschlag (13) und die Andrückplatte (16) zumindest zum Teil gemeinsam verschwenkbar sind«
  11. 21. Vorrichtung nach den Punkten 6, 12, 14 und 18, gekennzeichnet dadurch, daß die Haltevorrichtung der bewegliche Anschlag (13) tind die schwenkbare Andrückplatte (16) jeweils einzeln von durch die Fördereinrichtung (6) angetriebene Nocken betätigbar sind«
  12. 22. Vorrichtung nach den Punkten 6 bis 21, gekennzeichnet dadurch, daß die Waffelstückträger (21) als eine um eine Achse quer zur Transportrichtung der Gießform (5) umlaufende Trommel ausgebildet ist,
  13. 23. Vorrichtung nach einem der Punkte 6 bis 22, gekennzeichnet dadurch, daß die Übergabevorrichtung eine oberhalb der Bahn der Gießformen (5) angeordnete Abstreifeinrichtung aufweist, welche die von den Halteorganen (22) des Waffelstückträgers (21) gehaltenen Waffelstücke (2), welche bereits in die Vertiefungen (7) der Gießformen (5) hineinragen, von den Halteorganen (22) abstreift*
  14. 24. Vorrichtung nach den Punkten 5 bis 23, gekennzeichnet dadurch, daß bei auf dem Waffelstückträger (21) unbeweglich befestigten Dornen (22^ die Auflageplatte (12) und die Abstreifeinrichtung"als mit Schlitzen für die
    Dorne (22) versehene kammartige Leitplatten 23 ausgebildet sind»
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  15. 25. Vorrichtung nach den Punkten 6 bis 24, gekennzeichnet dadurch, daß bei einem mit unbeweglichen Dornen (22) versehene Waffelstückträger (21) dessen Bahn im Bereich der Auflageplatte (12) der Waffelstücke (2), vorzugsweise kreisbogenföfmig, von der Ebene der Auflageplatte (12),vorzugsweise nach unten, weg verläuft, das zum Waffelstückträger (2) weisende Ende der Auflageplatte (12) einen zum Waffelstückträger (2) hin schwenkbaren Endabschnitt (27) aufweist, welcher mit einer oberhalb dieses Endabschnittes (27) angeordneten verschwenkbaren Andrückplatte (16) zusammenwirkt, wobei durch Verschwenken des Endabschnittes (27) und der Andrückplatte (16) die jeweiligen Waffelstücke (2) auf die Dorne (22)'aufgesetzt werden*
    26e Vorrichtung nach Punkt 25, gekennzeichnet dadurch, daß der Waffelträger (21) als rotierende, von der Fördereinrichtung (6) der Gießformen (5) angetriebene Trommel ausgebildet ist, welche am Trommelumfang entsprechend den Vertiefungen (7) der Gießform (5) angeordnete Dorne (22) trägt, daß die Auflageplatte (12) für die Waffelstücke (2) tangential zum Trommelumfang angeordnet ist, wobei sich das Schwenklager des schwenkbaren Endabschnittes (27) der Auflageplatte (12) im Bereich des oberen Scheitels der Trommel befindet, während die Gießformen (5) am unteren Scheitel der Trommel tangential vorbeibewegbar sind«
    ; ι " '
    ,; 27. Vorrichtung zum Zuführen von geschnittenen Waffelstücken in auf einer fördereinrichtung hintereinander transportierte Schokoladetafel-Gießformen, welche für die f Schokoladetafel vorgesehene Vertiefungen aufweisen, in
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    welche die Waffelstücke eingelegt werden, nach den Punkten 1 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß oberhalb der Fördereinrichtung (6) der Gießformen (5) eine Zuführung (28) für sowohl seitlich, als auch in Längsrichtung aneinander anliegend, entgegen der Bewegungsrichtung der Gießform (5) zugeführte Waffelstücke (2) vorgesehen ist, an die eine Übergabevorrichtung anschließt, wobei die übergabevorrichtung die einzelnen Waffelstücke (2) einzeln erfaßt und unter Umkehrung der Bewegungsrichtung seitlich und der Länge nach auf der Anordnung der Vertiefungen (7) der Gießformen (5) entsprechende Abstände auseinanderführt und in die Vertiefungen (7) einlegt, wobei gegebenenfalls eine auf den Gießformen (5) aufliegende, die Waffelstücke (2) in die Gießformen (5) drückende Walze (26) der Übergabevorrichtung nachgeschaltet ist.
    28, Vorrichtung nach Punkt 27, gekennzeichnet dadurch, daß die Übergabevorrichtung einzelne jeweils einem Waffelstück (2) zugeordnete mit Halteorganen für die Waffelstücke '(2) versehene Trägerelemente (31) aufweist, daß die Übergabevorrichtung für jedes Trägerelement (31) eine eigene Führungsbahn (30) besitzt, welche von der Zuführung (28) der aneinander anliegenden Waffelstücke (2) unter Umkehrung der Bewegungsrichtung zu einer oberhalb der Bahn der Gießformen (5) angeordneten Abstreifvorrichtung führt, und daß eine die Trägerelemente (31) entlang ihrer Führungsbahnen (30) verschiebende Antriebsvorrichtung vorgesehen ist,
    29» Vorrichtung nach Punkt 27, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungsbahnen (30) symmetrisch zur Längsmittelachse
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    der Gießformen (51) angeordnet sind und im wesentlichen gleichmäßig auseinanderlaufen.
    30o Vorrichtung nach einem der Punkte 28 oder 29, gekennzeichnet dadurch;, daß die Antriebsvorrichtung quer zur Transportrichtung der Gießformen (5) angeordnete und längs dieser Transportrichtung (5) bewegbare Antriebselemente aufweist, welche jeweils mit allen nebeneinander angeordneten Trägerelementen (31) einer Reihe im Eingriff stehen. ...... ,,.. ! .νΐ";;;
  16. 31. Vorrichtung nach einem der Punkte 27 bis 30, gekennzeichnet dadurch» daß die Übergabeeinrichtung von einer stillstehenden Trommel (29) gebildet ist, in deren Umfang die Führungsbahnen (30) als Nuten ausgebildet sind j und daß die Trommel (29) umschließender, aus Stäben (33) gebildeter und von der Fördereinrichtung der Gießformen (5) antreibbarer Käfig vorgesehen ist, welcher zwischen seinen Stäben (33) die mit Zapfen (32) in die Führungsbahnen (30) eingreifenden Trägerelemente (31) aufnimmta
  17. 32. Vorrichtung nach den Punkten 27 bis 31, gekennzeichnet dadurch, daß die Zuführung (28) für die Waffelstücke (2) eine Auflageplatte (12)'für die Waffelstücke (2) aufweists, daß im Bereich des der Übergabevorrichtung zugewendeten Endes der Auflageplatte (12) ein beweglicher, vorzugsweise schwenkbarer Anschlag (13) vorgesehen ist.
    33· Vorrichtung nach den Punkten 27 bis 32, gekennzeichnet dadurch, daß die Halteorgane als in die Waffelstücke (2)
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    einstechbare Dorne (22) ausgebildet sincL
    34· Vorrichtung nach Punkt 33» gekennzeichnet dadurch, daß jedes Trägerelement (31) zwei im Abstand voneinander
    angeordnete Dorne (22) besitzt·
    35» Vorrichtung nach Punkt 33» gekennzeichnet dadurch, daß jedes Trägerelement (31) einen im Querschnitt vorzugsweise rechteckigen Dorn (22) aufweist.
  18. 36. Vorrichtung nach den Punkten 33 bis 35» gekennzeichnet dadurch, daß die Dorne (22) im jeweiligen Trägerelement (31) versenkbar ausgebildet sind.
  19. 37. Vorrichtung nach den Punkten 27 bis 36, gekennzeichnet dadurch, daß die Übergabevorrichtung eine Haltevorrichtung für jene nicht"nur im Anschlag (19) anliegenden bzw» noch nicht auf die Trommel (29) aufgegebenen auf der Anlageplatte (12) aufliegenden Waffelstücke (2) aufweist.
  20. 38. Vorrichtung nach Punkt 37, gekennzeichnet dadurch, daß die Haltevorrichtung von gegenüber der Auflageplatte
    (12) der Waffeistücke (2) schwenkbar gelagerten in die Waffelstücke (2) einstechbare Dornen (18) gebildet ist.
  21. 39. Vorrichtung nach den Punkten 32 bis 38, gekennzeichnet dadurch, daß der bewegliche Anschlag (13) am abgewinkel-
    , ten Ende eines zweiarmigen gegenüber der Auflageplatte (12) schwenkbaren Hebels (17) ausgebildet ist, der an seinem anderen Ende die als einstechbare Dorne (18)
    ausgebildete Haltevorrichtung trägt.
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  22. 40. Vorrichtung nach Punkt 39$ gekennzeichnet dadurch, daß die Haltevorrichtung zumindest eine quer zur Bewegungsrichtung der Waffelstücke (2) angeordnete Dornenreihe aufweist, wobei jedem Waffelstück (2) ein Dorn (18) zugeordnet ist.
  23. 41. Vorrichtung nach Punkt 4O9 gekennzeichnet dadurch, daß die Haltevorrichtung zwei Dornenreihen aufweist, wobei jeweils eine Dornenreihe einer von zwei aufeinanderfolgenden Querreihen von Waffelstücken (2) zugeordnet ist.
    42» Vorrichtung nach den Punkten 27 bis 41, gekennzeichnet dadurch^ daß die Übergabevorrichtung eine oberhalb der Auflageplatte (12) angeordnete Andrückplatte (16) für die Waffelstücke (2) aufweist, welche gegenüber der Auflageplatte (12) schwenkbar angeordnet ist. und beim Erfassen.der Waffelstücke (2) durch die Dorne (22) parallel zur Auflageplatte'(12) liegt, wobei dann der Abstand der Andrückplatte (16) von der Auflageplatte (12) zumindest gleich der Höhe der Waffeistücke (2) ist.
  24. 43. Vorrichtung nach einem der Punkte 39 bis 42, gekennv zeichnet dadurch^ daß der bewegliche Anschlag (13) und die schwenkbare Andrückplatte (12) durch von der Fördereinrichtung (6) der Gießformen (5) angetriebene Nocken schwenkbar sind»
    Vorrichtung nach Punkt 431 gekennzeichnet dadurch, daß der Anschlag (13) und die Andrückplatte (16) zumindest zum !Teil gemeinsam verschwenkbar sind.
    4 3 8 9 Z -35- 22.3.1982
    AP B 23 G/234 389 59 829/24
  25. 45. Vorrichtung nach den Punkten 27, 37, 38 und 42, gekennzeichnet dadurch, daß die Haltevorrichtung, der bewegliche Anschlag (13) und die schwenkbare Andrückplatte (16) jeweils einzeln von durch die Fördereinrichtung (6) angetriebenen Nocken betätigbar sind.
    46, Vorrichtung nach einem der Punkte 27 bis 45, gekennzeichnet dadurch, daß die Auflageplatte (12) und die Abstreifeinrichtung (23; 24) als mit Schlitzen für die Dorne (22) versehene kammartige Platten ausgebildet sind·
    47«. Vorrichtung nach den Punkten 27 bis 46, gekennzeichnet dadurch, daß bei mit unbeweglichen Dornen (22) versehenen Trägerelementen (31), deren Führungsbahnen (30) im Bereich der Auflageplatte (12) von der Ebene der Auflageplatte (12) weg, vorzugsweise nach unten weg, verlaufen, das zu den Führungsbahnen (30) weisende Ende der Auflageplatte (12) einen zu den Führungsbahnen (30) hin schwenkbaren Endabschnitt (27) aufweist, welcher mit einer oberhalb dieses Endabschnittes (27) angeordneten verschwenkbaren Andrückplatte (16) zusammenwirkt, wobei durch Verschwenken des Endabschnittes (27) und der Andrückplatte (16) die jeweiligen Waffelstücke (2) auf die Dorne (22) der Trägerelemente (31) aufgesetzt werden.
  26. 48. Vorrichtung nach Punkt 31, gekennzeichnet dadurch, daß der hintere Zapfen (32) des Trägerelementes (31) bei auf den Dornen (22) aufgestecktem Waffelstück (2) hinter dem rückwärtigen Ende des Waffelstückes (2) angeordnet ist.
    3 89 2 ~36- 22.3.1982
    AP B 23 G/234 389 59 829/24
  27. 49. Vorrichtung nach Punkt 25» gekennzeichnet dadurch, daß der am Ende der Auflageplatte (12) angeordnete schwenkbare Endabschnitt (27) in seiner oberen Endstellung gegenüber der Auflageplatte (12) schräg nach oben geneigt angeordnet ist,
  28. 50. Vorrichtung nach Punkt 31» gekennzeichnet dadurch, daß die Trägerelemente (31) von den Stäben (33) i& den Führungsbahnen (30) gehalten sind.
    51* Vorrichtung nach Punkt 50, gekennzeichnet dadurch, daß die Stäbe (33) an dem Trägerelement (31) vorgesehene Vorsprünge übergreifen.
    52, Vorrichtung nach Punkt 25 oder 26, gekennzeichnet dadurch, daß das Schwenklager des schwenkbaren Abschnittes im Bereich des oberen Scheitels des, Waffelträgers (21) u. zw. innerhalb von * 10° vom Sjcheitei, vorzugsweise innerhalb von + ^0 vom Scheitel des W#ffeitragera. (21) angeordnet ist. % ?
    15 Seifen Zeichnungen ·?
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