DE4325291C1 - Vorrichtung zur Herstellung von Holzspießen rechteckigen Querschnitts zur sofortigen Verwendung für das Verschließen von Rollmöpsen oder Fleischrouladen mit einem Halbfabrikat als Ausgangsprodukt zu deren Herstellung - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Holzspießen rechteckigen Querschnitts zur sofortigen Verwendung für das Verschließen von Rollmöpsen oder Fleischrouladen mit einem Halbfabrikat als Ausgangsprodukt zu deren Herstellung

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    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Holzspießen rechteckigen Querschnitts zur sofortigen Verwendung für das Verschließen von Rollmöpsen oder Fleischrouladen mit einem Halbfabrikat als Ausgangspro­ dukt zu deren Herstellung.
Es ist bekannt, daß bei der Herstellung von Stielbonbons die Stiele mit in die Bonbonmasse eingepreßt werden oder in das fertige Bonbon ein Loch einge­ bracht und der Stiel eingestoßen wird. Die Stiele sind vorgefertigt und an beiden Enden stumpf ausgebildet, dadurch ist es gleichgültig, in welcher Lage in einem Stielmagazin, das meist zur Zuführung der Stiele vorgesehen ist, der Stiel zu liegen kommt. Generell sind hier Holzstiele runden Querschnitts in Verwendung. Sollen Holzstiele verarbeitet werden, die kleiner als die Trage­ stiele bei Süßwaren und dazu noch an einer Seite mit einer Spitze versehen sind, sind die bekannten Vorrichtungen nicht geeignet, da die Zuführung der Holzstäbe stets in der richtigen Lage erfolgen muß, nämlich in Hinsicht auf die funktionsbedingte Lage der Spitzen, die stets alle in die gewünschte Richtung zeigen müssen. Nur eine einzige Falschlage kann zu Störungen im Be­ triebsablauf führen. Besonders Rollmöpse, die mit einseitig spitzen Holz­ spießen rechteckigen Querschnitts zusammengehalten werden, werden daher in manueller Arbeit gefertigt.
In der DE-PS 4 96 636 ist eine Einrichtung zum Herstellen von Holzspießen zum sofortigen Gebrauch beschrieben, bei der jeweils zwei Spieße von zwei in pa­ rallelen schmalen Rinnen zugeführten Holzleisten durch zwei auf- und abgehen­ de Messer abgeschnitten werden, die durch einen schwingenden, zweiarmigen Hebel in Tätigkeit gesetzt werden. Der Transport der Holzleisten erfolgt über intermittierend angetriebene Friktionswalzen. Diese Spieße werden dann in den Rinnen, senkrecht stehend, parallel zueinander, weitertransportiert bis zu der Stelle, wo sie in einen vorbereiteten Rollmops eingestoßen werden. Dies geschieht durch Stößel, die parallel zu den Messerführungen ebenfalls an dem zweiarmigen Hebel angelenkt sind.
Die so vorbereiteten Spieße haben aber den Nachteil, daß an ihren Vordersei­ ten keine Spitzen vorhanden sind, die das Eindringen derselben in den Roll­ mops erleichtern. Beim Einstoßen dieser stumpfen Spieße kann es daher leicht zum Bruch derselben kommen.
Weiterhin ist nach DE-AS 12 93 417 ein Heftstift aus Kunststoff für Rollmops bekanntgeworden, wobei die Stifte durch einen oder zwei Stege miteinander verbunden sind und somit ist die Fertigung eines aus Kunststoff gepreßten Stiftbandes möglich. Die Stifte werden bei Gebrauch von dem Band abgeschert oder abgebrochen. Dabei entstehen nicht Rauhungen, sondern messerscharfe Bruchkanten sowie glatte Bruchflächen an den seitlich an den Stiften verblei­ benden Resten der Stege. Werden diese Stifte in das weiche, gerollte Fisch­ filet eingestoßen, so hinterlassen sie infolge dieses Umstandes Löcher mit seitlichen großen Beschädigungen des Fischfilets, so daß der Stift keinen festen Halt bekommt und die Gefahr besteht, daß der Wickel sich schließlich aufrollt. Auch kann der Kunststoffstift, wie vergleichsweise ein solcher aus Holz, nicht aufquellen, was zusätzlich für einen festen Sitz sorgt. Dazu ist Kunststoff ein chemisches Produkt, das für ein Lebensmittel nicht recht ge­ eignet erscheint, besonders wenn es - wie bei Rollmöpsen üblich - in einem Aufguß aus Essig, also einem schwach saueren Milieu über längere Zeit lagert.
Es ist Aufgabe zu lösen, Holzspieße rechteckigen Querschnitts maschinell für maschinell hergestellte Rollmöpse bereitzustellen, wobei gewährleistet ist, daß deren Spitzen stets nach der funktionsbedingt richtigen Seite zeigen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst wie im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 angegeben. Weitere Merkmale der Ausgestaltung der Erfindung sind aus den Ansprüchen 2 bis 6 zu entnehmen.
Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geboten, Holzspieße rechteckigen Querschnitts aus vorgefertigten Halbfabrikaten direkt an der Wickelmaschine für Rollmöpse oder Fleischrouladen herzustellen, wobei stets gewährleistet ist, daß die Spitze des Spießes sich an der funktionsbedingt richtigen Seite befindet. Die in dem aus zwei Schnecken bestehenden Magazin gespeicherten Halbfabrikate, im folgenden als dünne Holzplatten bezeichnet, mit vorgefer­ tigten Spitzen versehen, reichen für eine längere Zeit zur Herstellung von Spießen für die Rollmopsproduktion. Die aus dem Schneckenmagazin unten an­ kommende dünne Holzplatte wird zunächst zwischen den Schnecken abgelegt, als­ dann von einem Schieber erfaßt und in einen ersten Kanal gestoßen bis an dessen Ende, wobei sich die dünne Holzplatte schon in dem Kanal befindet, in dem sie intermittierend nach der Trennvorrichtung vorgeschoben wird. Hier wird Spieß für Spieß abgetrennt, der dann aus einem parallel zum Trennmesser angeordne­ ten schmalen Kanal ausgestoßen und seiner Verwendung zugeführt wird. Die Vor­ richtung nach der Erfindung wird taktweise elektronisch gesteuert, wobei die Steuerung mit der Wickelmaschine synchronisiert ist. Mit der Erfindung ent­ fällt das Problem, vorgefertigte einzelne Spieße zunächst in einem Behälter zu ordnen und alsdann ihrer Verwendung zuzuführen. Da sich dies bisher appara­ tiv nicht durchführen ließ, war nur manuelle Arbeit möglich.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der parallel zueinander angeordneten Schnecken,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 3 eine Darstellung der Trennvorrichtung,
Fig. 4 ein Halbfabrikat zur Herstellung von Holzspießen rechteckigen Querschnitts.
Die Schnecken 1 und 2 sind parallel zueinander und senkrechtstehend ange­ ordnet und bilden ein Magazin für die zur Verarbeitung gelangenden dünnen Holzplatten 3. Die Holzplatten 3 werden dabei beiderseits in den Schnecken­ gängen geführt. Durch eine Drehbewegung der Schnecken 1 und 2 werden die Holzplatten 3 nach unten bewegt, wofür Schrittmotor 4 vorgesehen ist, der ein Stirnrad 5 trägt, das mit einem Antriebsrad 6 der Schnecken 1 und 2 kämmt und mit Stirnrad 7 im Eingriff steht.
Am unteren Ende der Schnecken ist zwischen diesen ein freier Platz 8 vorge­ sehen, auf dem die Holzplatten 3 abgelegt werden, wenn sie das untere Ende der Schnecken 1 und 2 erreicht haben. An dieser Stelle beginnt ein Kanal 9 zur einen Seite der Holzplatte 3 und zur anderen ist Schieber 10 in Bereit­ schaft. Die rechteckige Holzplatte 3, die einseitig mit Spitzen versehen ist, liegt mit ihrer Breitseite vor dem Eingang des Kanals 9 mit den Spitzen voraus (Fig. 2). Kanal 9 mündet in Kanal 11 ein, der die Breite der Schmal­ seite der Holzplatte 3 aufweist. An dem einen Ende des Kanals 11 ist ein Schieber 12 vorgesehen, am anderen Ende befindet sich eine Trennvorrich­ tung 13. An dieser ist ein Niederhalter 14 vorgesehen, der die Holzplatte 3 während des Trennvorganges festhält (Fig. 3). Parallel zu Trennmesser 15 ist ein schmaler Kanal 16 vorgesehen, in den der von der Holzplatte 3 abge­ trennte Spieß 17 fällt. Ein Schieber 18, der in Kanal 16 läuft, schiebt Spieß 17 aus diesem aus.
In Fig. 4 ist ein Halbfabrikat zur Herstellung von Holzspießen rechteckigen Querschnitts dargestellt. Das Halbfabrikat besteht aus einer rechteckigen Holzplatte 3, deren Längsseite in ihrer Länge dem Abstand der Schnecken 1 und 2 zuzüglich zweimal der Gewindetiefe einer Schnecke entspricht und die an einer ihrer Längsseiten mit Spitzen 19 versehen ist. Dabei bilden die Spitzen kleine gleichschenklige Dreiecke; deren Basislänge entspricht der Breite eines abzutrennenden Spießes. Dadurch entsteht ein Spieß rechteckigen Quer­ schnitts, dessen Spitze stets in die funktionsbedingt richtige Richtung zeigt. Da sich auch kein Spieß durch irgendwelche durchzuführenden Arbeits­ gänge versehentlich umwenden kann, bleibt die Spitze immer auf der richtigen Seite, wodurch Störungen ausgeschlossen sind.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Der Schrittmotor 4 treibt die Schnecken 1 und 2 intermittierend an, wobei Schnecke 1 entgegen dem Uhrzeigersinn und Schnecke 2 im Uhrzeigersinn um­ läuft. Die einzelnen Schneckengänge werden mit Holzplatten 3 beschickt wie in Fig. 1 dargestellt. Hinter den Schnecken 1 und 2 befinden sich zwei An­ schlagleisten 20, an denen während des Transports durch die Schnecken die Holzplatten 3 anliegen und verhindern, daß die Holzplatten aus den Gängen der Schnecken herauslaufen können. Nach Durchlaufen der Schneckengänge kommt die Holzplatte 3 auf einem Platz 8 an, der sich einerseits zwischen den Schnecken 1 und 2 andererseits zwischen dem Beginn des Kanals 9 und dem Schieber 10 befindet. Nunmehr schiebt Schieber 10, wenn der entsprechende Impuls der Steuerung (nicht dargestellt), der die Vorrichtung steuernden Elektronik gegeben wurde, die Holzplatte in senkrechter Richtung zu Ka­ nal 11 seitlich in diesen hinein. Hier ist Schieber 12 vorgesehen, der die Holzplatte 3 zunächst bis an die Trennvorrichtung 13 vorschiebt. Alsdann wird die Holzplatte 3 schrittweise, jeweils um eine Spießbreite, also um die Basislänge des die Spitze bildenden gleichschenkligen Dreiecks unter dem Trennmesser 15 hinweg verschoben (Fig. 3). Dabei tritt der Niederhal­ ter 14 in Tätigkeit und hält die Holzplatte 3 für die Durchführung des Ab­ trennvorganges fest. Ein weiterer Steuerimpuls setzt das Trennmesser 15 in Tätigkeit, wodurch von der Holzplatte 3 ein mit Spitze versehener Holzspieß 17 abgetrennt wird. Dieser Spieß fällt in den Kanal 16, wo Schieber 18 bereits in Bereitschaft ist und Spieß 17 mit der Spitze nach vorn in den zu ver­ schließenden Rollmops einstößt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Holzspießen rechteckigen Querschnitts zur sofortigen Verwendung für das Verschließen von Rollmöpsen oder Fleischrouladen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander, in senkrechter Lage angeordnete, durch Stirnräder (6; 7) verbundene Schnecken (1; 2) angeordnet sind, an deren unteren Enden ein flacher Kanal (9) von der Breite der Längsseite einer zur Herstellung der Spieße eingesetzten Holzplatte (3) vorgesehen ist und ein Schieber (10) angeordnet ist, dessen Weg vor einer gedachten, die Außendurchmesser beider Schnecken an ihrer einer Trennvorrichtung (13) abgewandten Sei­ te tangierenden Geraden bis ins Innere des Kanals (9) reicht, wobei zu diesem Kanal um 90° versetzt ein weiterer Kanal (11) von der Breite der Schmalseite der Holzplatte (3) vorgesehen ist, in dem ein sich intermittierend bewegender Schieber (12) gleitet, wobei an dem dem Ein­ führende des Schiebers (12) entgegengesetzten Ende des Kanals (11) die Trennvorrichtung (13) angeordnet ist, zu der parallel zum Trennmesser (15) ein Kanal (16) von der Breite des abgetrennten Spießes sich befindet, in dem ein schmaler Schieber (18) gleitet, wobei der erste und der zweite Kanal in einer Ebene liegen.
2. Halbfabrikat zur Herstellung von Holzspießen rechteckigen Querschnitts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne Holzplatte (3) rechteckigen Formats vorgesehen ist, an der an einer ihrer Längsseiten Spitzen (19) ausgearbeitet sind, die kleine gleichschenklige Dreiecke bilden, deren Basislänge der Spießbreite entspricht, wobei die Längs­ seite der Holzplatte (3) in ihrer Länge dem Abstand der beiden Schnecken (1; 2) zuzüglich zweimal deren Gewindetiefe entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende zwischen den Schnecken ein Platz (8) für das Ablegen der geförderten Holzplatte (3) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ersterer flacher Kanal (9) von der Breite der Längsseite der Holzplatte (3) in den zweiten Kanal (11) von der Breite der Schmalseite der Holzplatte senkrecht in diesen einmündend ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (13) mit einem Niederhalter (14) für die Holzplatte (3) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (13) mit einem auswechselbaren Trennmesser (15) ver­ sehen ist.
DE19934325291 1993-07-28 1993-07-28 Vorrichtung zur Herstellung von Holzspießen rechteckigen Querschnitts zur sofortigen Verwendung für das Verschließen von Rollmöpsen oder Fleischrouladen mit einem Halbfabrikat als Ausgangsprodukt zu deren Herstellung Expired - Fee Related DE4325291C1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE496636C (de) * 1929-03-09 1930-04-26 Theodor Hoppmann Verfahren und Vorrichtung zum Rollen von Rollheringen
DE1293417B (de) * 1961-08-11 1969-04-24 Nordischer Maschb Rudolf Baade Heftstift aus Kunststoff fuer Rollmops

Patent Citations (2)

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