DE496636C - Verfahren und Vorrichtung zum Rollen von Rollheringen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Rollen von Rollheringen

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DE496636C
DE496636C DEH120651D DEH0120651D DE496636C DE 496636 C DE496636 C DE 496636C DE H120651 D DEH120651 D DE H120651D DE H0120651 D DEH0120651 D DE H0120651D DE 496636 C DE496636 C DE 496636C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/22Fish-rolling apparatus

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Rollen von Rollheringen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Rollen von Rollheringen. Gegenüber einer bekannten Rollvorrichtung, bei der die Heringe in ihrer Längsrichtung vorbewegt und in einer Trommel gewickelt und nach der Fertigstellung aus dieser ausgestoßen werden, besteht das Verfahren darin, daß die entgräteten und ausgebreiteten Heringe, indem sie quer zu ihrer Längsrichtung fortbewegt «-erden. durch seitlich einwirkende Vorrichtungen allmählich gerollt und nach Beendigung des Rollvorganges die fertigen Rollen durch durchgesteckte Holzstifte gesichert werden. Die Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens besteht grundsätzlich aus einem sich absatzweise bewegenden endlosen Teil. einer Gliederkette, einem Band o. dgl., auf das die zu rollenden Heringe gelegt werden. und das sie allmählich in eine Rinne hineinführt, deren Entwicklung so vor sich geht. daß zunächst die eine Seite des Herings und im weiteren Verlauf der Fortbewegung die andere Seite umgelegt wird. Die fertige Rolle kommt dann in den Bereich einer Vorriclitung, welche die ihrer Sicherung dienenden Holzstifte abschneidet und durch die Heringsrolle drückt. Die aus dem Stück einer Zwiebel oder einer Gurke o. dgl. bestehende Einlage wird dem -Hering, bevor er gerollt wird. durch eine von der 'Maschine betriebene Vorrichtung zugeführt.
  • Als besonders zweckmäßig zur Ausübung des Verfahrens hat sich ein über Rollen laufendes, -'endloses Band erwiesen, dessen oberes. 'waagerecht laufendes Trum zu Anfang durch die Hohlkehle der Rolle, über die es läuft, in eine etwa nach einem Kreisbogen gekrümmte Rinne übergeführt wird. In diese Rinne wird gleich hinter der Rolle der Hering gelegt, dem gleich darauf von oben die Einlage zugeführt wird. Im weiteren Verlauf seiner Fortbewegung , werden die durch Schnureinlagen verstärkten Kanten des Bandes durch seitlich angeordnete Leitrollen allmählich in der Weise einander genähert, daß zuerst die eine Kante der Mittelebene des Bandes genähert und dadurch die eine Hälfte des Herings umgelegt wird und danach erst eine auf der anderen Seite des Bandes angeordnete Leitrolle auch die andere Hälfte des Bandes umbiegt und damit auch die andere Hälfte des Herings auf die schon umgelegte Hälfte legt und damit die Rolle vollendet. In die Bandrinne greifende, aus rostfreiem Stahl bestehende federnde Drähte, unter welche sich -die umgelegten Fischhälften legen, halten die Fischrolle fest, so daß sie auch in der sich wieder erweiternden Bandrinne ihre Form nicht verlieren und durch hindurchgesteckte Stifte gesichert werden können. Am anderen Ende seines waagerechten Trums läuft das Band über eine absatzweise angetriebene zylindrische Rolle, von der es durch Reibung mitgenommen wird. Die erforderliche Spannung wird dem Bande durch eine gewichtsbelastete Rolle erteilt, welche in dem unteren Trum des endlosen Bandes hängt. Das untere Trum kann zweckmäßig durch eine Reinigungsvorrichtung geführt werden, in der es durch umlaufende Bürsten und fließendes Wasser j e nach Erfordernis fortdauernd oder mit Unterbrechungen gereinigt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung der beschriebenen Art ist auf der Zeichnung durch Abb. i im Aufriß und Abb. 2 im Grundriß dargestellt: Abb.3 zeigt eine Seitenansicht der Beschickungsstelle der Vorrichtung und Abb. 4 einen Schnitt nach Linie A-B in Abb. i ; Abb.5 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Schneiden und Einstecken der Holzstifte, Abb. 6 einen Querschnitt durch diese Vorrichtung nach Linie C-D in Abb. 5 und Abb. 7 einen solchen nach Linie E-F in Abb. 5.
  • Das aus starkem Gewebe oder Gummi bestehende endlose Band i läuft waagerecht über die zylindrische Rolle 2 und die ausgekehlte Rolle 3, die beide an dem Gestell 4. gelagert sind. Das Band i liegt dabei auf den Leisten 5 auf und wird durch die gewichtsbelastete, zylindrische Spannrolle 6 in Spannung gehalten. Die zylindrische Rolle 2 mit rauher Oberfläche nimmt das Band durch Reibung mit und wird selber absatzweise angetrieben. Ihr Antrieb erfolgt durch das Sperrad 7, dessen Sperrklinke 8 von-dem auf der Querwelle 9 sitzenden Hebel io bewegt wird. Diese Querwelle 9 wird durch die Kurbelscheibe i i in schwingende Bewegung versetzt, deren Schubstange 12 an. dem auf der Querwelle 9 sitzenden Hebel 13 angreift. Die Kurbelscheibe i i sitzt auf der Welle 14, die mittels des Stirnräderpaares 15, 16 von der Hauptantriebswelle 17 getrieben wird.
  • Auf der ausgekehlten Rolle 3 wird die Rinnenbildung des Bandes i vorbereitet, die sich nach Verlassen dieser Rolle sofort einstellt. In diese Rinne werden der Reihe nach während der jeweiligen Ruhepausen gleich hinter der Rolle 3 die einzelnen vorbereiteten und ausgebreiteten Fische i8 eingelegt und gelangen nun in den Bereich einer Beschickungsvorrichtung zum Einlegen der Zwiebel- oller Gurkenstücke. Diese Besclückvorrichtung bestellt aus einem Gehäuse i9 von an sich bekannter Art mit einem Trichter 2o, unter (lein eine Schnecke läuft, welche die Einlagen aus dem Trichter entnimmt und nach außen befördert. Die Schnecke 2i wird von der ausgekehlten Rolle 3 aus durch die Kette 22 betrieben, läuft also auch absatzweise. Das Gehäuse r9 wird durch einen auf ihm verschiebbaren Deckel 23 verschlossen, der von dem Hebedaumen 24. mittels der unter Federwirkung stehenden Hebel 25 und 26 nach außen geschoben wird und dann beim Stillstand des gerade unter ilim befindliclien Herings durch die öffnung 27 die Einlage auf diesen fallen läßt. Die Hebedaumenwelle 28 wird mittels der Kette 29 von der Kurbelwelle 14 angetrieben.
  • Im weiteren Verlauf der Fortbewegung des Bandes i werden dessen durch Schnureinlagen verstärkte Kanten durch die Leitrollen 30 und 31, in deren Hohlkehlen sich die Bandkanten führen, einander genähert, und zwar wird zuerst durch die Leitrolle 30 die innere Bandkante erfaßt und dadurch im Verlaufe der Fortbewegung des. Bandes die eine Hälfte des Herings allmählich umgelegt und danach im weiteren Verlaufe der Fortbewegung des Bandes i durch die Einwirkung der zweiten Leitrolle 31 -auch die andere Hälfte des Herings. 'Nachdem die erste Hälfte des Herings umgelegt ist. gelangt sie unter die aus rostfreiem Stahldraht hergestellte Feder 32, die in die Bandrinne hineinreicht und die umgelegte Hälfte des Fisches angedrückt erhält. Ebenso gelangt auch die umgelegte zweite Heringshälfte unter die Feder 33, die nach dem Aufhören der Einwirkung der ersten Feder 32 nun den fertiggerollten Hering so lange festhält. bis er durch die eingesteckten Holzstifte gesichert ist. _ Die Holzstifte werden von den in bekann-. ter Weise vorgerichteten Holzleisten 3,4 abgeschnitten, die in Nuten des Führungsstückes 35 eingelegt und hier durch -die Deckleisten 36 gehalten werden. Die Einrichtung zur Verschiebung der Holzleisten, die absatzweise erfolgt, während (las Band i läuft, wird durch das auf der Kurbelwelle 1.4 sitzende Exzenter37 betrieben, dessen Stange an dem zweiarmigen Hebel 38 angreift. An diesem Hebel sind die beiden senkrecht be-,vegbaren Messerstangen 39 angelenkt, deren Messer 4.o die Holzstifte 41 von den Holzleisten 34 abschneiden. Diese beiden an. ihrem unteren Ende miteinander verbundenen Messerstangen 39 durchdringen das Führungsstück 35 hinter den Holzleisten 34 und schneiden beim Niedergang jeweils einen Stift 41 auf jeder Seite ab. Beim Wiederaufgang der Messerstangen 39 greift der an ihnen angeordnete Bolzen 4.2, nachdem die Messer d.o aus dem Bereich der Holzleisten 34 gelangt sind, unter die unter Federwirkung stehende Sperrklinke 4.3, die lose auf Welle 4.4 sitzt, und dreht dadurch <las Sperrad ,I5 und damit dessen Welle 44. Deren Drehung wird durch die Winlwlräder .IC> auf die senkrechten Wellen .47 übertragen, auf denen die beiden geraubten Flirderrollen 48 sitzen, die den Vorschub der Holzleisten bewirken. Den von diesen Rollen 48 auf die Holzleisten 3..1. ausgeübten Druck nehmen die beiden in detr@ Führungsstück 3 ; federnd gelagerten Gegenrollen 4.( - ) auf. 15e r Hub der Sperrklinke .43 wird unten durch die Schraube 5o begrenzt, durch deren Einstellung die Ruhelage der Sperrklinke .1 .3 und damit auch die Dicke der Holzstifte 41 bestimmt wird. Während des Schneidens müssen die Holzleisten 34 an den Schneidstellen. um eilt Abspleilien oder Aufreißen zu verhindern. unter Druck gehalten werden. Diesem Zweck dienen die unter Federwirkung stehenden Hebel 51, deren Druckplatten 52 beim 'Niedergang der Messerstangen 39 gegen die Holzleisten 34 gepreßt werden. Durch den Vorschub der Holzleisten werden die abgeschnittenen Holzstifte 4, die durch Federn 53 gegen den Grund der Führungsnuten des Führungsstückes 35 angepre ßt werden, in den Bereich der beiden Schiebestangen ;4. gebracht, die ebenfalls an dem zweiarmigen Hebel 38 angelenkt sind und sich im Kopf des Führungsstückes 35 führen. Diese beiden Stangen ;4. drücken bei ihrem Niedergang zwei Holzstifte aus dem Führungsstück 3; hinaus und in die fertiggewickelte: bereits liegende Heringsrolle 55 hinein und stellen diese damit fertig. Damit die Holzstifte, ohne zu zerbrechen, durch die Fischrolle hindurchgehen können, ist das Band i auf seinem Grund zu einer schmalen Rinne 56, die durch Querstifte gesichert ist, gefaltet, in welcher die Enden der Stifte 41 Platz finden. Um die Fischrolle 55 gegen seitliches Ausweichen beim Durchtreiben der Holzstifte zu sichern. ist das Band i an dieser Stelle durch eine es umfassende Blechrinne 57 versteift und gesichert.
  • Die fertigen Heringsrollen werden von dein Band i bei seinem Weiterwandern abge"vorfen und in einem untergestellten Gefäß aufgefangen.
  • Das nach der Spannrolle 6 hin sich bewegende untere Dandtrum wird zweckmäßig, ehe es diese Spannrolle erreicht, einem Reinigungsvorgang durch fließendes Wasser und umlaufende Bürsten 58, die sich in einem Behälter 59 bewegen. unterworfen. Der Antrieb dieser Bürsten kann von der Antriebswelle i; oder sonstwie erfolgen. DieReinigung kann dauernd oder auch je nach Erfordernis absatzweise vorgenommen werden.
  • An die Stelle der Kurbelscheibe ii und des Erzeuters 3; können natürlich auch unrunde Scheiben treten.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPRÜCFIE 1. Verfahren zum Rollen von Rollheringen, dadurch gekennzeichnet, daß die entgräteten, ausgebreiteten Heringe quer zu ihrer Längenausdehnung atxf einer absatzweise laufenden, bandartigen Vorrichtung (i i fortbewegt werden und im Verlaufe dieser Fortbewegung alltnählich durch seitliche Einwirkung auf (las Band (i) gerollt und nach Beendigung des Rollvorganges durch Holzstifte gesichert werden.
  2. 2, Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein endlose. absatzweise bewegtes Band (i). das vor der Beschickungsstelle mit den zu rollenden Heringen durch eine ausgekehlte Leitrolle (3) in die Form einer Rinne gebracht wird, deren einer Schenkel durch eine seitliche Leitrolle (30), welche die eine Kante des Bandes faßt, allmählich nach innen umgelegt wird und dabei die eine Hälfte des Fiches umlegt, wonach eine zweite, auf der anderen Seite des Bandes angeordnete Leitrolle (31) den anderen Bandschenkel umlegt und dadurch den Rollhering fertigstellt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2. gekennzeichnet durch federnde Drähte (32, 33). die in die Bandrinne eingreifen und von denen im Verlaufe der Fortbewegung des Bandes (i) der erste (3=) sich auf die erste Rollenhälfte und der zweite (33) sich auf die zweite Rollenhälfte legt zur Sicherung der vollzogenen Umlegung beider Heringshälften.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2. gekennzeichnet durch eine Beschickungsvorrichtung, welche die Einlagen (Zwiebeln, Gurken u. dgl.) aus einem an sich bekannten Gehäuse (i9) mit absatzweise laufender Schnecke mittels eines ebenfalls absatzweise betriebenen verschiebbaren Deckels (23) mit Auswurföffnung #27) den zu rollenden Heringen (18) zuführt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Schneiden der Holzstifte (41) und Einführen der abgeschnittenen Holzstifte in die fertiggerollten Heringe (55). bei der von absatzweise vorgeschobenen Holzleisten (34) durch regelmäßig auf und ab gehende Messer (4o) abgeschnittene Holzstifte (41) durch gleichzeitig finit den Messern auf und ab geliende Schiebestangen (54) durch die fertiggerollten Heringe (55) hindurchgedrückt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1. 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbewegung der Holzleisten (34) durch eine von den aufsteigenden liesserstangen (39) bewegte Schalteinrichtung (.13, 4.5, 48) bewirkt wird. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 5 und 6, gekennzeichnet durch von den Messerstangen (39) bewegte Druckhebel (5i), deren Druckplatten (52) während des Abschneidens der Holzstifte (4r) von den Holzleisten (34) gegen diese unmittelbar neben der Schnittstelle angedrückt werden. B. 'Torrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (i) in der Mitte zu einer durch Querversteifungen gesicherten Rinne (56) zusammengefaltet ist, in der die Enden der durch die Rollheringe gesteckten Holzstifte (4i) Platz finden (Abb. 5). 9. Vorrichtung nach Anspruch i und 2. gekennzeichnet durch eine zwischen Rolle (2) und Spannrolle (6) eingeschaltete Waschvorrichtung (59), in der das durch= laufende Band (i) einer Reinigung unterzogen werden kann.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278272B (de) * 1964-02-05 1968-09-19 Nordischer Maschinenbau Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wickeln aus Scheiben von Fleisch oder Fischfilet
DE1280080B (de) * 1965-04-17 1968-10-10 Nordischer Maschinenbau Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von transportfaehigen Wickeln aus Scheiben von Fleisch oder Fischfilet
DE3808507A1 (de) * 1988-03-15 1989-09-28 Heher Hans Juergen Rollmops-anfertigungsmaschine
DE4325291C1 (de) * 1993-07-28 1995-03-02 Eberhard Dipl Ing Weckend Vorrichtung zur Herstellung von Holzspießen rechteckigen Querschnitts zur sofortigen Verwendung für das Verschließen von Rollmöpsen oder Fleischrouladen mit einem Halbfabrikat als Ausgangsprodukt zu deren Herstellung

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