DE423838C - Verfahren zur Herstellung von Formstreifen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formstreifen

Info

Publication number
DE423838C
DE423838C DEC35159D DEC0035159D DE423838C DE 423838 C DE423838 C DE 423838C DE C35159 D DEC35159 D DE C35159D DE C0035159 D DEC0035159 D DE C0035159D DE 423838 C DE423838 C DE 423838C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
rollers
wire
roller
strips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC35159D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
George R Carter Co
Original Assignee
George R Carter Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by George R Carter Co filed Critical George R Carter Co
Application granted granted Critical
Publication of DE423838C publication Critical patent/DE423838C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G7/00Making upholstery
    • B68G7/10Finishing of edges
    • B68G7/105Edge welts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formstreifen. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Herstellung von Formstreifen für Sattlerarbeiten.
  • Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und auch die geeigneten Vorrichtungen zu schaffen, mit Hilfe deren diese Formstreifen in einer einfachen und billigen Art hergestellt werden können.
  • Abb. i ist eine Draufsicht auf die Gesamtanordnung. Abb.2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i.
  • Abb.3 zeigt in größerem Maßstabe eine Draufsicht einer Einzelheit.
  • Abb.4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb.2.
  • Abb.5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb.3. Abb. 6 ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 3.
  • Abb. 7 zeigt die Vorrichtung zum Abbiegen von Drähten.
  • Abb:8 läßt das Entstehen des Formstreifens erkennen.
  • Abb.9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 der Abb.8.
  • Der Formstreifen, welcher durch die neue Anordnung und durch das neue Verfahren hergestellt werden soll, ist in den Abb.8 und 9 gezeigt und besteht aus einem Streifen, wie er zum Besetzen von Polsterarbeiten benutzt wird, insbesondere bei der Aufpolsterung von Automobilen.
  • Der Streifen besteht aus einem Streifen i aus Leder oder einem anderen geeigneten Material, einer kleinen Perlenkette 2 und einer zweiten Perlenkette 3, welche auf der einen Seite flach und auf der anderen Seite gewölbt gummiert ist, und schließlich aus einem in Zickzackform gebogenen Draht 4. Die Perlenketten und der Draht werden auf den Streifen i parallel zueinander verlegt und die seitlichen Ränder des Streifens i über die Perlenketten und den Draht gefaltet, wobei die innere Fläche des äußeren Streifens i gummiert oder mit Klebstoff versehen wird, damit der Streifen an den Perlenketten und den Drähten haftet. Die endgültige Gestaltung des Formstreifens ist auf dem rechten Teil der Abb.8 ersichtlich. Zur Benutzung des Streifens bei den Polsterarbeiten wird er an Ort und Stelle gebracht und über den Zickzackdraht gemäß Abb.9 gebogen, wobei dann diese Form durch die Festigkeit des Drahtes beibehalten wird.
  • Die Vorrichtungen zur Herstellung dieses Formstreifens bestehen in Hilfsmitteln, um den Streifen aus Leder oder einem anderen Material zur Arbeitsstelle zu führen, ferner um die Perlenketten im geeigneten Abstand zueinander und zu den Streifen zuzuführen, ferner in Hilfsmitteln, um den Versteifungsdraht zickzackförmig zu biegen und ihn in geeigneter Weise zu den Streifen und Perlenketten zu bringen, ferner um die äußeren Enden des Streifens über die Perlenketten und den Draht zu biegen, und schließlich um den geeigneten Druck auf die Teile auszuüben, damit sie fest aneinanderhaften.
  • Diese Druckmittel bewirken gleichzeitig die Förderung der verschiedenen Teile durch die Maschine. Schließlich sind noch Hilfsmittel vorgesehen, durch welche der Streifen in die endgültige Form nach Abb. 9 gebracht wird.
  • In den Zeichnungen bedeutet 5 das Grundgestell der Maschine, auf welche alle arbeitenden Teile befestigt sind. An der Vorderseite ist eine Tragplatte 6 und eine sich vorwärts erstreckende Ausladung 7 vorgesehen (Abb.2). An deren Ende sitzt eine flache, kanalförmig gestaltete, geneigte Führung 8, in welche der flache Streifen i hineingeführt wird. Unmittelbar über dem hinteren Ende der Führung 8 ist eine andere Kanalführung 9 vorgesehen, durch welche die Perlenschnur 3 zuläuft. Diese Führung 9 wird von zwei Scheiben i o getragen, welche auf einem Zapfen i i befestigt sind und zwischen sich lose drehbar eine Rolle 12 tragen, die mit einer unteren Rolle 13 zusammenarbeitet, welche auf Kugellagern 14 einer Kugelbahn 15 läuft, die auf einem Zapfen 16 befestigt ist. Dieser Zapfen ist an dem Ausleger 7 gelagert. In gleicher Weise ist der Zapfen i i bei 17 (Abb. i) gelagert und greift mit seinem Ende in den oberen Teil einer Führung 18, in der eine Feder i 9 vorgesehen ist, die mit ihrem anderen Ende an die Stange 16 angeschlossen ist, so daß auf die Rolle 12 ein nachgiebiger Druck ausgeübt wird. Wie bereits erwähnt, ist die innere Fläche des Streifens i gummiert und die Perlenschnur 3 wird zwischen den Rollen 12 und 13 auf den Streifen angedrückt, um ihn festzuhalten. Die kleine Perlenschnur 2 wird in einer Röhre 2o geführt (Abb. i). Durch diese Röhre kommt die Schnur zu einer Vorrichtung, welche die Schnur in geeigneter Lage auf den Streifen i bringt und die Längskanten des Streifens in einer noch zu erläuternden Weise umbiegt. Der Draht 4 wird einem Kanal 21 (Abb. 2) zugeführt, welcher ein kleines Mundstück 22 besitzt. Dieses ist in einem schmalen U-förmigen Rahmen 23 befestigt, der durch einen breiten rechteckig geformten Bügel 24 gegen Drehung sicher gehalten wird. Der Bügel 24 ist an dem vorderen Ende der Grundplatte 5 fest angeschraubt. Der Bügel 24 trägt gleichzeitig ein paar Scheiben 26, 27 (Abb. 3), die je eine Führungsbuchse 28 besitzen, welche lose auf dem Bolzen 29 aufgesetzt ist. Dieser Bolzen liegt fest in dem Bügel 24. Jede der Scheiben 26, 27 ist auch mit einem Schneckenrad 30 versehen, welches mit einer der Schnecken 31 in Eingriff steht, die auf einer Querwelle 32 mit Lagern 33 sitzen und von dem Bügel 24 getragen werden. Das Ende der Querwelle 32 besitzt ein Zahnrad 33, dessen Kette 34 einen Antrieb vom Zahnrad 35 zuleitet, das auf einer Querwelle 36 sich befindet. Diese Welle ruht in geeigneten Lagern an der Grundplatte 5 und hat am anderen Ende ein Zahnrad 37, welches durch eine Kette 38 von einem Zahnrad 39 angetrieben wird. Dieses ist mit einer Schnurscheibe 4o verbunden und sitzt auf dem Ende einer Welle 4i,deren Antrieb durch eine geeignete Kraftquelle bewirkt wird.
  • Der Umfang der Scheiben 26, 27 ist mit Fingern 42 (Abb. 3) besetzt, von denen jedoch nur einige gezeichnet sind. Am Ende jedes Fingers ist eine leicht drehbare Rolle 43 vorgesehen (Abb.7). Die Finger der beiden Rollen greifen gemäß Abb.3 ineinander und bewirken, daß der Draht 4 durch die Rollen 43 in Zickzackform gebogen wird. Diese Formgebung ist aus :4bb: 3 deutlich ersichtlich.
  • Am rückwärtigen Teil des Mundstückes 2 i befinden sich ein paar vertikal angeordnete leicht drehbare Rollen 2 i'. Diese Rollen haben die Aufgabe, den Draht sicher zwischen die Finger 42 zu bringen. Am rückwärtigen Ende der beschriebenen Vorrichtung befindet sich eine trichterförmig erweiterte Führung 44, in welche der gebogene Draht einläuft. Diese Führung 44 geht zu der Umbiegevorrichtung.
  • Diese besitzt eine Grundplatte 45, welche am inneren Ende des Auslegers 7 befestigt und an der Oberseite zu einem Kanal 46 von oralem Querschnitt ausgebildet ist (Abb.2, 3 und 5). Aus der Führung 44 läuft der Draht in diesen Kanal 46 und wird hier durch einen Führungsblock 47 genau zentriert (Abb.3 und 5). Zur Einstellung dienen von oben zugängliche Schrauben. Auf der Unterseite der Führung 44 ist ein Führungsblock ..8 so befestigt, daß beiderseits von ihm ein Raum für die breite Perlenschnur 3 und ein rohrförmiger Raum für die Perlenschnur 2 bestehen bleibt. Die Gestalt des Führungsstückes 47 ist in der Hauptsache der äußeren Form des Kanales 46 ähnlich.
  • Am rückwärtigen Ende des Kanales .16 sind Führungs- und Preßrollen vorgesehen. Eine untere Rolle 49 (Abb. 4.) sitzt auf der= Welle 36 urid hat einen genuteten Umfang. Der Boden dieser Nut erhält zwei Kanäle 50 und 5 i, von denen der eine für die breite Perlenschnur 3 geeignet ist. Der Zwischenteil zwischen diesen beiden Nuten ist, wie bei 5 2 (Abb. ,l) ersichtlich, geraubt. An der einen oberen oder Gegenrolle 53 ist ein zylindrischer Teil vorgesehen, welcher mit dem Kanal 5o zusammenarbeitet, während an der . anderen Gegenrolle 54 eine Nut 55 ähnlich der Nut 5 1 und ein geraubter zylindrischer Teil 56 vorgesehen ist, der auf den geraubten Teil52 drückt. Die beiden oberen Rollen 5 ; und 54 sind unabhängig voneinander aufgesetzt und treiben durch Berührung die Rolle 49. Jede dieser beiden Rollei' 5 3 und 54 sitzt auf einer Welle 57, und jede Welle ist in ein Lager 6o eingelegt, deren jedes von Armen 6i, die auf einer gemeinsamen Stange 6z sitzen (Abb. z), getragen wird. Die vordere Seite jedes Lagers 6o trägt einen Finger 64, der gabelförmig gestaltet ist und eine Stange 65 aufnimmt. Diese ist an ihrem unteren Ende in einem starren Träger 66 gelagert und besitzt an ihrem oberen Ende eine Schraubenfeder 67, welche zwischen einer Scheibe 68 und einer Einstellmutter 69 sich befindet. Die Scheibe 68 ruht auf dem Finger 64, so daß beide oberen Rollen 53, 54 nachgiebig gegen die untere Rolle 49 gepreßt werden. Die '\Vellen 57 werden durch ein Zahnradgetriebe 70, 7 i von der «\Velle 36 aus bewegt. Hierdurch werden die Rollen unabhängig voneinander angetrieben. 'Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, wird das die Führung 46 verlassende Erzeugnis zwischen den vorbeschriebenen Rollen in folgender Weise behandelt.
  • Durch die Rollen 52 und 54 wird die Perlenschnur 2 in die Nut 5 i gepreßt, während die Perlenschnur 3 in die Nut 50 flach eingewalzt wird. Hierdurch werden beide Perlenschnüre fest gegen den Streifen i angepreßt, und Ungleichheiten in der Dicke können durch die Nachgiebigkeit der Rollen 54 und 53 ausgeglichen werden. Die geraubten Flächen 52 und 56 pressen den zickzackförmig gebogenen Draht fest gegen den Streifen i und bewirken gleichzeitig die Förderung der vier Einzelteile. Das -fertige Erzeugnis kommt nunmehr zwischen eine genutete Rolle 7 2 und eine andere Rolle 73, welche eine entsprechende Zuschärfung am Umfang besitzt, wodurch der Formstreifen in die aus Abb.9 ersichtliche Form gefaltet wird. Die Rolle 73 ist in einem Rahmen 73' auf einer Welle 73" angeordnet und eine Feder 73« bewirkt die nachgiebige Auflage der Rolle 73 gegen die Rolle 72. Auch diese beiden Rollen unterstützen die Förderung der Streifen durch die Maschine. Sie laufen mit der gleichen Geschwindigkeit um wie die Rollen 49 und 53. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist somit folgende: Der Lederstreifen i wird in die Führung 8 eingeschoben und in dem Kanal 46 durch die Führung 47 und den Führungsblock 48 an den Rändern umgebogen, so daß die in den Kanal 9 eingeführte Perlenschnur 3 und die in die Führung 2o eingeführte Perlenschnur 2 beim Verlassen des Kanales 46 die aus Abb. 8 ersichtliche Lage und Form aufweisen. Auch der Draht, der aus dem Mundstück 22 herauskommt und durch die Fingerscheiben 26, 27 zickzackförmig gebogen ist, wird vor Umfaltung des Streifens i durch die Führung -.4. mit dem Streifen i in Berührung gebracht. Die Umbiegung des Streifens i erfolgt durch die besondere Formgebung des Kanales 4.1, dessen Gestaltung aus den Abb. 3, 5 und 6 ersichtlich ist. Der Block 47 hat die Aufgabe, ein willkürliches Umlegen der Ränder des Streifens i zu verhindern.
  • Zwischen den Rollen 49, 54 und 53 wird dann gemäß der an Hand der Abb. 4 ersichtlichen Vorgänge der Streifen in der aus Abb. 8 ersichtlichen Form festgelegt und der Zusammenhang der einzelnen Streifen oder Bänder gesichert.
  • An den Preßrollen 7 2 und 73 erfährt dann der Streifen die aus Abb. 9 endgültig ersichtliche Form, um mit Hilfe eines Messers 7 5 in der gewünschten Lage abgeschnitten zu werden. Zu diesem Zweck läuft der fertige Streifen in einen Kana174, dessen rückwärtiges Ende durch das Messer 75 abgeschlossen ist, welches um einen festen Drehpunkt beweglich ist und mit Hilfe einer Feder 76 von Hebe177 aus durch nicht dargestellte Hilfsmittel abwärts bewegt werden kann, um den Streifen abzuschneiden.

Claims (7)

  1. PATI:NT-ANSPIZi`cfir= i. Verfahren zur Herstellung von Formstreifen mit einer oder mehreren eingeschlagenen Perlschnüren, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung des Formstreifens in dessen Längsrichtung eine Versteifungseinlage von der Breite des Grundstreifens eingelegt und der Streifen in der Längsrichtung gefaltet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch- i, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlage aus einem Draht besteht, dem durch geeignete Hilfsmittel eine zickzackförmige, flache Form gegeben wird und diese Einlage in den Streifen so eingefügt wird, daß bei der Zusammenfaltung des Grundstreifens die Einlage ebenfalls mit eingehüllt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (4) durch ein Mundstück (2i, 22) und durch Führungsrollen (21') zwischen zwei Rollen (26, 27) gebracht wird, deren Umfang mit ineinandergreifenden Fingern (42) versehen ist, um dem Draht eine Zickzackform zu erteilen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Drahtabbiegefinger (42) leicht drehbare Rollen (43) tragen.
  5. 5. Faltvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 1, gekennzeichnetdurch einen sichverjüngenden Kanal (46) von ovalem Querschnitt, dem gleichzeitig der Grundstreifen (i) mit den Perlenschnüren (2, 3) und der zickzackförmig gebogene Draht (4) zugeführt werden,' wobei durch geeignete Führungsstücke (47, 48) ein Verschieben der Einzelstreifen in bezug auf den Grundstreifen verhindert und die Umfaltung des Grundstreifens um die Zwischenstreifen gesichert wird.
  6. 6. Preßvorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch nachgiebig gegeneineinandergepreßte Rollen (49, 54, 53) von denen die untere Rolle (49) Nuten (5 i, 5o) für die Perlenketten und eine zur Förderung dienende Rauhung (52) aufweist, während die mit der Rolle (49) zusammenarbeitenden, mit gleichmäßiger Geschwindigkeit angetriebenen, jedoch unabhängig voneinander gelagerten Rollen (54, 53) zur Zusammenpressung der Einzelstreifen in bezug auf die Formgebung der Rolle (49) eine geeignete Ausgestaltung des Umfanges aufweisen.
  7. 7. Faltvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Rollen (49, 54 53) zusammengepreßte Streifen zwischen zwei keilräderartig ineinanderliegenden und nachgiebig gegeneinandergepreßten Rollen (73, 72) zugeführt wird. B. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Faltvorrichtung (72, 73) eine federbelastete Abschneidevorrichtung (74, 75, 76, 77) vorgesehen ist.
DEC35159D 1923-12-31 1924-07-19 Verfahren zur Herstellung von Formstreifen Expired DE423838C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US423838XA 1923-12-31 1923-12-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE423838C true DE423838C (de) 1926-01-11

Family

ID=21921624

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC35159D Expired DE423838C (de) 1923-12-31 1924-07-19 Verfahren zur Herstellung von Formstreifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE423838C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE423838C (de) Verfahren zur Herstellung von Formstreifen
AT102973B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zierstreifen für Polsterarbeiten.
DE951206C (de) Maschine zum Falten von Blech in einander parallele Falten
DE15909C (de) Verfahren zur Herstellung durchbrochenen Papiers mittels Walzendruck
DE694251C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Sammelbuechern, degereiht sind
CH112646A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formstreifen für Polsterarbeiten.
DE2234298C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wellen von Draht
DE2135029C3 (de) Vorrichtung zum Schränken der Zähne von Sägeblättern
DE643811C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Walzenbuersten
DE879670C (de) Maschine zum Einwickeln von Packungen
DE101717C (de)
DE547161C (de) Maschine zum Zementieren und Ausstreichen eines an einem Lederstueck angenaehten Einfassbandes
DE609616C (de) Maschine zur Herstellung von flachen Drahtschrauben fuer Drahtgeflechte
DE433453C (de) Maschine zum Zerschneiden von Schlauchgewebe
DE98756C (de)
DE405672C (de) Vorrichtung zum Zerschneiden von Schlauchgeweben in Streifen
DE959008C (de) Vorrichtung fuer das Herstellen von Klammerstaeben
DE191585C (de)
DE552242C (de) Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Nadeln mit OEhr aus Draht
DE164273C (de)
DE274228C (de)
DE886587C (de) Maschine zur Herstellung von Stiften
DE209024C (de)
DE1552153C3 (de) Abschneidvorrichtung an Drahtoder Bandbiegemaschinen
AT120343B (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Haarnadeln.