DE98756C - - Google Patents
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- DE98756C DE98756C DENDAT98756D DE98756DA DE98756C DE 98756 C DE98756 C DE 98756C DE NDAT98756 D DENDAT98756 D DE NDAT98756D DE 98756D A DE98756D A DE 98756DA DE 98756 C DE98756 C DE 98756C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C1/00—Elements of cigar manufacture
- A24C1/08—Making tobacco bunches
- A24C1/12—Bunch-making machines with wrapping rollers
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Maschine zur Herstellung fertiger Cigarren,
welche den bestehenden Maschinen gegenüber den Vortheil bietet, dafs bei derselben die
Möglichkeit einer leichten Bearbeitung des Werkstückes geschaffen ist, indem beim Rollen
der (Zigarrenwickel (Einlage) sowohl wie beim Umrbllen des Umblattes und des Deckblattes
dem Arbeiter die Spitze und das dicke Ende der Cigarre stets zugänglich ist, ferner dafür
gesorgt worden ist, dafs eine möglichst starre und feste Verbindung der Achsen der zum
Anfertigen der Cigarren dienenden Walzen mit dem Maschinengestell erhalten wird, und
auch, dafs die Rollwalzen mit Leichtigkeit durch andere, der Form und Lange der
verschiedenen herzustellenden Cigarren entsprechend gestaltete Walzen ersetzt werden
können, wobei gleichzeitig in Uebereinstimmung damit das Gestell der Maschine passend
verstellt werden kann.
Unter Anwendung der neuen Maschine können nun gut geformte und zugespitzte
Cigarren mit Leichtigkeit hergestellt werden, welche von den mit Hand gemachten kaum
zu unterscheiden sind.
Auf beiliegender Zeichnung ist eine Ausführungsform vorliegender Erfindung dargestellt,
und zwar ist:
Fig. ι eine Vorderansicht der Maschine, mit der einen Walze theilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht der Maschine von oben, Fig. 3 eine Seitenansicht derselben,
Fig. 4 ein senkrechter Schnitt der Maschine, Fig. 5 das von der Maschine herabgenommene Walzengestell im Aufrifs,
Fig. 4 ein senkrechter Schnitt der Maschine, Fig. 5 das von der Maschine herabgenommene Walzengestell im Aufrifs,
Fig. 6 dasselbe von. oben gesehen und
Fig. 7 eine Ansicht einer einzelnen Rollwalze in der Gestalt, die sie annimmt, wenn
sie noch nicht auf ihrer Achse angeordnet worden ist.
Die Grundplatte α des umklappbar angeordneten Maschinengestelles A ist mittels Bolzen
auf dem Arbeitstische befestigt; bei B bezw. B1
ist das Gestell mit einem Scharnier versehen, mittels dessen der obere Gestelltheil rückwärts
geneigt werden kann, wie in Fig. 4 strich^ punktirt angedeutet wird. Der Theil c des
Gestelles ist fest mit der Grundplatte α verbunden oder kann auch aus einem Theil mit
der letzteren gebildet sein, und steht der entsprechende obere Theil c1 drehbar mit c in
Verbindung. Der Theil c2 ist mit der Platte a
durch die Schraube d einstellbar \rerbunden,
welche letztere durch Schlitze in dem Stück c2 hindurchgeht. Der Theil c1 bezw. der Theil cs
des Rahmens ist mit den unteren Gestelltheilen c bezw. c2 bei B bezw. B1 verbunden,
und zwar ist der Theil cs in Bezug auf den Theil c1 vermittels der Schraube dl verstellbar
angebracht, welche letztere durch einen Schlitz im Gestell hindurchgeht. Hierdurch wird die
Möglichkeit geschaffen, dafs die Länge des die Walzen tragenden Gestelles verändert, die
Rollwalzen ausgewechselt und auf diese Weise Cigarren von verschiedener Form und Länge
hergestellt werden können.
Die Walzen (zweckmäfsig deren vier m, n, 0, p), welche, in Zusammenhäng mit dem sie
tragenden Gestell und ihrem Antrieb, den Haupttheil der Maschine bilden, sind genau
ebenso geformt, wie die herzustellenden
Cigarren gestaltet sein sollen. Diese Walzen bestehen aus weichem oder biegsamem Stoff
(Gummi oder dergleichen), wobei eine jede Walze mit einer ihrer Länge nach durchgehenden
Oeffnung versehen ist, durch welche ein als Achse dienender Draht t hindurchgeführt
werden kann. Dieser Draht dreht sich nicht, wohl aber um denselben die Walze.
Um nun eine Abnutzung der Walzen zu verhindern, ist es zweckmäfsig, dieselben ihrer
Länge nach mit einer metallenen oder sonstigen Ausfütterung b auszurüsten, und eignet sich zu
diesem Zwecke nach den von dem Erfinder gemachten Erfahrungen am besten schraubenförmig
gewundener Metalldraht, der eine Art biegsame Hülse bildet, auf welcher der biegsame
Stift des Walzenkörpers angeordnet werden kann, und zwar wird die elastische, vortheilhaft
aus Gummi bestehende Walze für sich hergestellt und ebenso die Drahtspirale. Letztere wird dann aufsen mit Gummilösung
bestrichen, wonach Gummiwalze und Schraubendraht mit einander vereint werden. Ferner
werden noch vortheilhaft beide Enden der Walze mit einem metallenen Beschlag s, versehen,
um ihr eine noch gröfsere Widerstandsfähigkeit gegen Abnützung zu verleihen.
Die das Walzengestell bildenden Drähte t, welche, wie in dem Nachfolgenden näher erläutert,
paarweise angeordnet sind, sind nicht gerade, sondern es ist ein jeder derartig gebogen,
dafs, wenn die Walze auf dem Drahte sitzt, eine Krümmung der letzteren entsteht,
welche, was ihren wirksamen Theil anbelangt, genau der Form der herzustellenden Cigarren
angepafst ist.
Da nun, wie schon eingangs erwähnt, mehrere solcher Walzen zur Anwendung kommen, wovon
eine jede ähnlich gekrümmt ist, wird zwischen denselben ein freier Raum gebildet,
der vollständig der Form der fertigen Cigarre entspricht.
Die die beiden oberen Walzen m η tragenden
zusammengehörigen Drähte t- stehen ferner an ihren beiden Enden mit Gleitstücken u
bezw. u1 in Verbindung, welche an dem oberen herumklappbaren Rahmentheil verstellbar
vermittels Schrauben angeordnet sind, die am Gestell sitzen, je durch einen Schlitz in
dem entsprechenden Gleitstück hindurchgeführt und mit einer Klemmschraubenmutter ν bezw. v1
versehen sind, die zur endgültigen Feststellung der Walzenachsen nach erfolgter Einstellung
derselben dient. Genau in derselben Weise sind. die beiden unteren zusammengehörigen
Drähte oder Achsen, welche die unteren paarweise angeordneten Walzen op tragen, in der
unteren Hälfte des Gestelles angebracht.
Die eine Seite des Walzengestelles ist nun zur Bearbeitung des dicken, die andere zum
Formen des spitzen Endes der Cigarre bestimmt und kann vortheilhaft der Walzengestelltheil, welcher zur Herstellung des spitzen
Endes der Cigarre dient, scharf abgegrenzt, messerartig ausgebildet oder selbst mit einem
Messer oder einer Schneide versehen sein, damit bei dem Rollen der Cigarre der überschüssige
Stoff von der sich bildenden Cigarrenspjtze stets abgetrennt wird, wodurch die Arbeit
glatter vor sich geht.
Die Rollwalzen werden durch einen Reibungsantrieb, zweckmäfsig durch zwei Reibungsräder oder Scheiben D und D1 in Umdrehung
versetzt, welcher Antrieb in Einklang mit dem Bestreben des Erfinders, das Werkstück
dem Arbeiter möglichst leicht zugänglich zu machen, innerhalb des Gestelles angeordnet
ist, so dafs dieser Antrieb der die Maschine bedienenden Person keinesfalls im
Wege steht.
Die Anordnung des Reibungsantriebes in Bezug auf die Rollwalzen ist am besten aus
der Schnittfigur 4 ersichtlich. Die Reibungsräder D und D1, welche mit irgend einem
zweckmäfsigen, genügende Reibung hervorrufenden und doch nicht zu leicht abnutzbaren Material (z. B. Leder) überzogen sind,
werden von Spindeln E bezw. E1 getragen, die oberhalb bezw. unterhalb der Rollwalzen
angeordnet sind, derart, dafs die obere Rolle D mit ihrem unteren Ende auf die Walzen m η
aufruht und somit im Stande ist, die letzteren in Umdrehung zu versetzen. Die andere Reibungsrolle
D1 dagegen stützt sich mit ihrem oberen Ende gegen den unteren Theil der
Walzen op und ist dazu bestimmt, um die letzteren anzutreiben.
Die Spindeln E bezw. E\ welche die Reibungsrollen
D und β1 tragen, werden durch Zahnräder FF1 bethätigt, die mit dem Rade G
in Eingriff stehen. Letzteres sitzt auf einem Zapfen g, der von einem Lagerarm h getragen
wird, welcher ebenfalls dazu dient, die Theile c und c1 des Rahmens zu vereinigen, wobei zu
bemerken, dafs die Achse des Zapfens g und der Mittelpunkt des Gelenks, um welches der
obere Rahmentheil der Maschine drehbar angeordnet ist, übereinstimmen. Ein Sperrrad H
ist concentrisch auf das Rad C aufgekeilt und auf dem oben erwähnten Zapfen g sitzt ebenfalls
ein Arm oder eine Kurbel K, die eine Sperrklinke j trägt und durch eine an ihrem
unteren Ende mit einem Trittbrett verbundene Stange bethätigt wird. Die Verbindungsstange
und das Trittbrett sind in den Zeichnungen nicht dargestellt. Bei einem Abwärtsbewegen
der Verbindungsstange und des Armes oder der Kurbel K rückt die Sperrklinke j das Rad
vorwärts und setzt den Mechanismus in Umdrehung. . Bei Aufwärtsbewegung der Verbindungsstange
und des Armes K gleitet die Sperrklinke rückwärts über die Zähne, wäh-
Claims (2)
- rend das Rad G in Ruhe verbleibt. Auf diese Weise wird eine aussetzende Drehbewegung erzielt, welche mit Leichtigkeit von dem Arbeiter geregelt werden kann.Zu bemerken ist, dafs bei dieser Anordnung des Antriebes die Cigarre nur nach der einen Richtung hin rollen kann, somit der Sperrklinkenmechanismus für Rechts- und Linksrollen der Cigarre je an einer besonderen Maschine angeordnet werden mufs; unter Umständen kann aber die Anordnung auch derart getroffen werden, dafs bei ein und derselben Maschine die Drehung in dem einen und in dem anderen Sinne erfolgen kann.Ferner dienen noch zur Vervollständigung der Maschine einige weitere Vorkehrungen, welche im Nachstehenden beschrieben sind:Da, wie schon oben erwähnt, der Maschinenrahmen auseinander- und zusammenschiebbar angeordnet ist, damit je nach Form und Länge der herzustellenden Cigarre verschiedene Rollwalzen in dem Gestell angeordnet werden können, wird in erster Linie dafür gesorgt, dafs die untere wie die obere Reibungsscheibe auf den Wellen E bezw. E1 verschoben werden kann, damit besagte Reibungsscheiben mit jeglichen Walzen, welche auch ihre Form sein mag, in passenden Eingriff gebracht werden können.In zweiter Linie, da der obere Rahmentheil, wie in Fig. 4 strichpunktirt angedeutet, umklappbar angeordnet ist, ist es erforderlich, dafs derselbe in seiner normalen Stellung, d. h.' bei geschlossenem Gestell, in feste Verbindung mit dem unteren Rahmentheil gebracht wird. Zu diesem Zwecke ist der obere Rahmentheil mit einem zweiarmigen, in seiner Mitte drehbar gelagerten Hebel w versehen, dessen oberer Arm durch die Feder w1 von innen nach aufsen gedrängt wird, dessen unterer Arm dagegen einen Stift χ trägt, der bei geschlossenem Gestell in einen an dem unteren Rahmentheil angebrachten Ansatz eingreifen kann, um dadurch den oberen Rahmentheil mit dem unteren fest zusammenzukuppeln, wie solches in Fig. 4 in vollen Linien angedeutet ist. Wird nun auf das obere Ende des Hebels w nach innen zu gedruckt, so verläfst der Verriegelungsstift χ den Ansatz am unteren Rahmentheil und es kann 'jetzt die obere Hälfte der Maschine rückwärts geneigt werden, so dafs der Rohstoff in die Maschine gebracht oder die Cigarre aus dieser entfernt werden kann.Endlich kann noch ein kleiner, in den Fig. 1 und 3 strichpunktirt angedeuteter, zweckmäfsig abnehmbar angeordneter Tisch in Zusammenhang mit dem Gestell zur Anwendung kommen. Dieser dient dazu, das Umblatt und das Deckblatt leichter in die Maschine einzuführen und zu behandeln.Der Arbeitsgang der Maschine ist folgender: Der Arbeiter setzt zu allererst seinen Fufs auf das mit der Stange verbundene Trittbrett. Alsdann neigt er den Obertheil der Maschine nach hinten und bringt eine geeignete Menge von Einlagetabak in den mittleren Raum, welcher zwischen den Walzen freiliegt. Der obere Theil der Maschine wird nun nach vorn gezogen und somit das Gestell geschlossen. Jetzt wird der Fufs einige Male auf- und niederbewegt. Hierdurch wird die 'Einlage genügend gewickelt, wonach das Umblatt zwischen die Walzen gebracht und durch weiteres Umdrehen der letzteren glatt um die Einlage gerollt wird. Dabei wird bei der Spitzenbildung stets der überschüssige Roh- und Wickelstoff von der am Walzengestell vorgesehenen scharfen Kante abgeschnitten, so dafs die Spitzen sich ganz von selbst bilden. Das Deckblatt wird nun in die Maschine eingeführt und auf dieselbe Weise um das Umblatt gerollt, wobei es von dem Arbeiter glatt gestrichen wird, wenn es zwischen die Walzen gelangt. Ehe derjenige Theil des Deckblattes, welcher die Spitze bildet, zwischen die Walzen tritt, wird er etwas mit einem Klebstoff angefeuchtet und dann in die Maschine eingeführt, wonach dann die nach einigen Umdrehungen des Antriebsrades nun fertige Cigarre erhalten wird, indem auch der überschüssige Deckblattstoff selbstthätig abgeschnitten wird. Auf diese Weise wird mit ein und derselben Maschine und ohne weitere Hülfsmittel eine gut geformte Cigarre mit tadelloser Spitze erzeugt.Falls endlich beabsichtigt wird, anders gestaltete Cigarren herzustellen, genügt es,,nach erfolgter Lockerung der die Rahmentheile zusammenhaltenden Feststellmuttern das Gestell der Länge des neuen zur Verwendung kommenden Walzengestelles entsprechend aus einander oder zusammen zu ziehen, hierauf die paarweise angeordneten Walzen auszuwechseln, die Reibungsrollen der Länge ihrer Spindeln nach derart zu verstellen, dafs Walzen und Reibungsräder wieder in passendem Eingriff stehen, und die Feststellschrauben wieder anzuziehen. Jetzt ist die Maschine wieder zum Gebrauche bereit und es kann genau, wie in Vorhergehendem angegeben, weiter verfahren werden.Paten τ-An Sprüche:ι . Eine Maschine zur Herstellung fertiger Cigarren mittels mehrerer (z. B. vier, m, n, 0, p) Walzen von Cigarrenform aus elastischem Material (z. B. Gummi), deren Achsen mit ihren beiden Enden am Gestell c c1 c2 c3 befestigt und der Form der herzustellenden Cigarre entsprechend gebogen(Fig. 8 und 9) sind, dadurch gekennzeichnet, dafs die elastischen Walzen unmittelbar durch einen im Gestell angeordneten Frictionsscheibenantrieb um ihre festen Achsen gedreht werden, zum Zwecke, an beiden Enden der Walzenachsen eine starre und feste Verbindung derselben Walzenachsen mit dem Maschinengestell zu erhalten und dennoch beim Rollen der Cigarrenwickel (Einlage) sowohl wie beim Umrollen des Umblattes und des Deckblattes dem Arbeiter die Spitze und das dicke Ende der Cigarre stets zugänglich zu machen.
- 2. Bei der in Anspruch 1 gekennzeichneten Maschine die Anordnung einer unteren und einer oberen verstellbaren Frictionsscheibe, welche auf den Wellen EE1 verschoben werden können, zum Zwecke, elastische Walzen von verschiedener Form nach entsprechender Einstellung der Frictionsscheiben antreiben zu können.
Bei der im Anspruch 1 gekennzeichneten Maschine die Anordnung der fest mit dem je nach Bedarf aus einander- oder zusammenschiebbaren Gestell c c1 c2 c3 verbundenen gebogenen Achsen t zu je zweien in einem an den Enden mit Gleitstücken mm1 versehenen Achsengestell, derart, dafs das der herzustellenden Cigarre entsprechend geformte Achsengestell mit Walzen mittels Schrauben leicht an dem Untergestell c c'2 und auch an dem beweglichen Obergestell c1 c3 befestigt werden kann, wobei das die Spitze bearbeitende Stück u und das am dicken Ende der Cigarre befindliche Gleitstück u1 für den Arbeiter leicht zugänglich ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3292637A (en) * | 1963-11-09 | 1966-12-20 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Mechanism for wrapping cigar fillers |
-
0
- DE DENDAT98756D patent/DE98756C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3292637A (en) * | 1963-11-09 | 1966-12-20 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Mechanism for wrapping cigar fillers |
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