DE10233068B4 - Vorrichtung zum Wickeln von Wurstschnecken - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Wickeln von Wurstschnecken, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen motorisch drehbaren Wickeltisch (1) mit einer im Wesentlichen zentrisch auf der Wickeltischebene (8) angeordneten Klemmvorrichtung (2) für die Festlegung eines Wurstendes (19) während des Wickelvorganges und einem benachbart der Klemmvorrichtung (2) befindlichen in die Wickeltischebene (8) vorstehenden Wickeldorn (3), wobei die Klemmvorrichtung (2) und der Wickeldorn (3) aus der Wickeltischebene (8) herausbewegbar sind, und eine seitlich des Wickeltisches (1) in Höhe der Wickeltischebene (8) positionierte Zuführvorrichtung (4) für die zu wickelnden Würste (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wickeln von Wurstschnecken sowie ein Verfahren zum Wickeln von Wurstschnecken mittels einer derartigen Vorrichtung.
  • Zu Schnecken aufgedrehte Würste, beispielsweise Bratwürste, für deren Herstellung die Erfindung konzipiert ist, werden in der Fleisch verarbeitenden Industrie zum momentanen Zeitpunkt üblicherweise per Hand gewickelt. Auf Grund der unterschiedlichen Fähigkeiten des damit befassten Personals ergibt sich bei der manuellen Herstellung der Wurstschnecken immer eine, wenn auch mitunter geringfügig unterschiedliche Gestalt des fertigen Produktes. Dies ist insbesondere unter dem Aspekt nachteilig, dass derartige Wurstschnecken nach dem Wickelvorgang üblicherweise mit einem Holzspieß durchstoßen werden, um die gewickelte Gestalt zu fixieren. Bei unterschiedlichen Durchmessern bzw. einer unterschiedlich starken Aufwickelung der Wurstschnecken ergibt sich dabei das Problem, dass auch die Spieße in unterschiedlicher Positionierung in die Wurstschnecken eingebracht werden müssen, damit gleichzeitig der Anfang und das Ende der gewickelten Wurst durchstoßen werden kann.
  • Die manuelle Durchführung der Wurstwicklung ist darüber hinaus zeitaufwendig und somit kostenintensiv. Ergänzend muss darauf hingewiesen werden, dass jede Berührung mit Lebensmitteln während des Herstellungsprozesses unter hygienischen Gesichts punkten als negativ zu bewerten ist, so dass die relativ lange Verweildauer der aufzuwickelnden Würste in den Händen des mit der Handhabung betrauten Personals unbefriedigend ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine maschinelle Wickelung von Würsten auf kostengünstige, schnelle und hygienisch einwandfreie Weise erfolgen kann sowie das Verfahren zu beschreiben, durch welches mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Wickelung von Würsten durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bezüglich der Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Im 15 sind bezüglich des erfindungsgemäßen Verfahrens die für die diesbezügliche technische Lehre notwendigen Verfahrensschritte aufgeführt.
  • Wesentlich für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es, dass diese mindestens einen motorisch drehbaren Wickeltisch mit einer im Wesentlichen zentrisch auf der oberen Wickeltischebene angeordneten Klemmvorrichtung für die Festlegung eines freien Wurstendes während des Wickelvorganges und einen benachbart der Klemmvorrichtung befindlichen in die Wickeltischebene vorstehenden Wickeldorn, wobei die Klemmvorrichtung und der Wickeldorn aus der Wickeltischebene herausbewegbar sind, und eine seitlich des Wickeltisches in Höhe der Wickeltischebene positionierte Zufühvorrichtung für die zu wickelnden Würste aufweist.
  • Durch die beschriebenen technischen Merkmale wird eine aufzuwickelnde Wurst mittels der Zuführvorrichtung auf den Wickeltisch geführt, dort mit der Klemmvorrichtung an ihrem vorderen Ende gehalten und danach durch eine Drehung des Wickeltisches mit dem dort positionierten Wickeldorn gleichmnäßig aufgewickelt. Ist der Wickelvorgang beendet, so besitzt jede der auf einer derartigen Anlage gefertigten Wurstschnecken gleiches Aussehen, wobei das Ende der Wurst immer gleich positioniert ist, so dass ein nachfolgendes Fixieren der Wurstschneckengestalt mittels eines Spießes problemlos erfolgen kann, wobei sichergestellt ist, dass Anfang und Ende der Wurstschnecke durchspiesst werden. Lediglich beim Einlegen der Wurst in die Zuführvorrichtung wird diese dabei vom Bedienpersonal direkt berührt.
  • Darüber hinaus ist mit einer derartigen Vorrichtung eine sehr viel schnellere Aufwickelung von Würsten möglich, wobei es denkbar ist, für eine Vorrichtung auch mehrere Wickeltische mit der entsprechenden Peripherie zusammen zu schalten, so dass beispielsweise bei einer Vorrichtung mit drei Wickeltischen bis zu 1200 Würste pro Stunde gewickelt werden können.
  • Besondere weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Wickeln von Wurstschnecken ergeben sich aus den Merkmalen der auf den Patentanspruch 1 rückbezogenen Unteransprüche.
  • Für die erfindungsgemäße konstruktive Gestaltung hat es sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, dass der Wickeltisch an seiner über der Wickeltischebene befindlichen Oberseite eine senkrecht zur Wickeltischebene verfahrbare Andruckplatte aufweist, wobei die Andruckplatte einen nach unten zum Wickeltisch vorstehenden Wickeldorn aufweist, der bei abgesenkter Andruckplatte dem Wickeldorn des Wickeltisches gegenüber liegend angeordnet ist. Die Klemmvorrichtung weist dabei zwei Klemmbacken auf wobei eine Klemmbacke aus dem Wickeltisch heraus in die Wickeltischebene bewegbar und die weitere Klemmbacke senkrecht über der ersten Klemmbacke in der Andruckplatte angeordnet ist. Vorteil dieser Ausgestaltung ist es, dass in demjenigen Stadium, in dem der eigentliche Wickelvorgang für die Wurst beendet ist, die Wickeldorne und Klemmbacken, die jeweils in der Andruckplatte bzw. dem Wickeltisch höhenverschieblich angeordnet sind, mit einfachen Mitteln aus der Wickelebene, die sich zwischen Andruckplatte und Wickeltisch befindet, entfernt werden können, so dass ein Abschieben der gewickelten Würste vom Wickeltisch problemlos möglich ist.
  • Die beiden Klemmbacken weisen dabei im Wesentlichen einen zylindrischen Querschnitt auf und sind an ihren zueinander weisenden freien Enden mit parallel verlaufenden im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildeten Nuten versehen. Die halbkreisförmige Ausbildung der freien Enden gestattet ein sicheres Greifen und Klemmen des vorderen Wurst endes durch die Klemmvorichtung, ohne dass die Gefahr besteht, dass die geklemmte Wurst stellenweise zu stark gepresst wird.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die seitlich der Andruckplatte angeordnete Zuführvorrichtung darüber hinaus mit einer Sensorerkennung zur Ermittlung des Wurstanfanges und des Wurstendes der zu wickelnden Wurst versehen werden. Der Begriff Sensor ist im Sinne der Erfindung jedoch nicht eng auszulegen. Es kann sich hierbei auch um andere elektronische Baueinheiten handeln, die allgemein geeignet sind, bestimmte Messwerte zu erfassen und an eine entsprechende Verarbeitungseinheit weiter zu leiten Die Verarbeitungseinheit ist dabei eine zentrale Steuerungselektronik, die sowohl die Drehung des Wickeltisches, die Betätigung der Klemmbacken, deren Versenkbewegung sowie die Bewegung des Wickeldornes und der Andruckplatte steuert.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht darüber hinaus vor, am Wickeltisch eine Auswurfvorrichtung zur Übergabe der fertig gewickelten Wurst an eine nachgeschaltete Bearbeitungsstation – beispielsweise eine Verpackungsstation – anzuordnen. Die Auswurfvorrichtung kann dabei konstruktiv vorteilhaft einen in einem Drehgelenk schwenkbar gelagerten motorisch angetriebenen Drehschieber aufweisen, wobei die Schwenkbewegung des Drehschiebers in einer zur Wickeltischebene parallelen Ebene verläuft. Auf diese Weise kann durch eine einfache Schwenkbewegung die Wurst vom Wickeltisch abgeschoben werden.
  • Der Abschiebevorgang kann dabei zusätzlich vereinfacht werden, dass die fertig gewickelte Wurstschnecke durch eine seitlich am Wickeltisch positionierte Vorrichtung mittels eines Durchstechvorganges durch die Wurst mit einem Spieß zur Fixierung des vorderen und hinteren Wurstendes versehen wird.
  • Selbst unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die beschriebene Vorrichtung mit einer zusätzlichen Auswurfvorrichtung oder der Vorrichtung der Einbringung des Spießes in die Wurstschnecke versehen wird, ist eine sehr kompakte Bauweise der Vorrichtung möglich. Sie kann darüber hinaus kostengünstig hergestellt werden und gestattet insbe sondere durch die Überwachung der einzelnen Arbeitsschritte eine qualitativ hochwertige Herstellung von Wurstschnecken aller Art.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Wickelung von Wurstschnecken mit Hilfe der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung weist folgende Verfahrenschritte auf
    • – Transport der zu wickelnden Wurst durch die Zuführvorrichtung auf die Tischebene des Wickeltisches,
    • – Erkennung der Position des vorderen Wurstendes auf dem Wickeltisch,
    • – Einfahren des Wickeldornes in die Wickeltischebene
    • – Klemmung des vorderen Wurstendes durch Betätigung der Kemmvorrichtung auf dem Wickeltisch,
    • – Drehung des Wickeltisches mit der Klemmvorrichtung um den Wickeldorn, wodurch die Wurst aus der Zuführvorrichtung auf den Wickeltisch gefahren und um den Wickeldorn gleichmäßig gewickelt wird,
    • – Erkennung der Position des hinteren Wurstendes,
    • – Abstoppen des Drehvorganges des Wickeltisches,
    • – Freigabe des vorderen Wurstendes durch Öffnen der Klemmvorrichtung,
    • – Herausbewegen der Klemmvorrichtung und des Wickeldornes aus der Wickeltischebene,
    • – Auswerfen der fertig gewickelten Wurst aus der Vorrichtung.
  • Die geschilderten Verfahrensschritte lassen sich zusätzlich dadurch ergänzen, dass nach der Erkennung der Position des vorderen Wurstendes auf dem Wickeltisch eine Zustellbewegung eines seitlich des Wickeltisches befindlichen Schiebers in Richtung des Tischzentrums erfolgt, durch die das vordere Wurstende gegen den Wickeldorn gedrückt wird und gleichzeitig in den Bereich der Klemmbacken der Klemmvorrichtung gelangt. Nach Fixierung des vorderen Wurstendes durch die Klemmvorrichtung wird der Schieber dann wieder in seine Ruheposition seitlich des Wickeltisches verfahren.
  • Darüber hinaus sieht ein zusätzlicher Verfahrensschritt vor, dass nach Beendigung des Wickelvorganges und dem Herausbewegen der Klemmvorrichtung und des Wickeldornes aus der Wickeltischebene durch Absenken der einen Klemmbacke sowie des Wickeldornes in den Wickeltisch und Anheben der weiteren Klemmbacke sowie des Wickel dornes die Andruckplatte an der dem Wickeltisch abgewandten Seit der Wurstschnecke zur Anlage gebracht wird, dass und anschließend ein Spieß durch die Wurstschnecke gestoßen wird. Dieser Spieß kann sowohl den Anfang als auch das Ende der fertig gewickelten Wurstschnecke durchstössen. Die Anlage bzw. das Absenken der Andruckplatte bewirkt während des Durchstoßvorganges für den Spieß eine Fixierung der Wurst, so dass eine Verschiebung der Wurstwindungen ausgeschlossen wird.
  • Die Entnahme der fertig gewickelten Wurst aus der Vorrichtung kann entsprechend eines weiteren vorteilhaften Verfahrensschrittes dadurch geschehen, dass ein Drehschieber der Auswurfvorrichtung in Richtung des Zentrums des Wickeltisches parallel zu dessen Wickeltischebene verschwenkt wird, so dass die Wurst vom Wickeltisch heruntergeschoben wird.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie das mit dieser Vorrichtung durchzuführende Verfahren unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung während des Zuführens der zu wickelnden Wurst,
  • 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung während des auf die 1 folgenden Verfahrensschrittes,
  • 3 die Darstellung des auf 2 folgenden Verfahrensschrittes in einer weiteren Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 4 eine Querschnittsdarstellung der erfindungsgemäßen Ausgestaltungsvariante entsprechend der Schnittlinie A-A aus 3,
  • 5 Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung während des auf 3 folgenden Verfahrensschrittes,
  • 6 Darstellung des auf 5 folgenden Verfahrensschrittes anhand der Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung und
  • 7 abschießender Verfahrensschritt in einer Draufsicht entsprechend der vorher gehenden 1 bis 3, bzw. 5 und 6.
  • Die Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in 1 zeigt als wesentliche technische Elemente einen motorisch drehbaren Wickeltisch 1, eine mittig im Wickeltisch 1 positionierte Klemmvorrichtung 2, einen ebenfalls zentral im Wickeltisch 1 benachbart der Klemmvorrichtung 2 angeordneten Wickeldorn 3 sowie eine seitlich des Wickeltisches 1 positionierte Zuführvorrichtung 4 für die zu wickelnde Wurst 5.
  • Ergänzend ist auf der Draufsicht der 1 ein Schieber 6 zu erkennen, welcher entsprechend des Doppelpfeiles P von seiner dargestellten Ruheposition in Richtung der zentral angeordneten Klemmvorrichtung 2 vor und zurück verfahrbar ist, wobei eine strichpunktierte Darstellung des Schiebers den Verfahrweg von Letzterem verdeutlicht.
  • Darüber hinaus ist in der 1 an der dem Schieber 6 gegenüber liegenden Seite des Wickeltisches 1 eine Auswurfvorrichtung 7 dargestellt, welche zum Abschieben der fertig gewickelten Wurst vom Wickeltisch dient.
  • Der Aufbau der im Wickeltisch 1 angeordneten Klemmvorrichtung 2 und des Wickeldornes 3 ist ergänzend in der Schnittdarstellung der 4 verdeutlicht. Aus dieser Figur ist entnehmbar, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung, eine horizontal ausgerichtete Wickeltischebene 8 aufweist, auf der die zu wickelnde Wurst während des Wickelvorganges aufliegt, wobei beabstandet zur Wickeltischebene 8 oberhalb des Wickeltisches eine Andruckplatte 9 angeordnet ist. Andruckplatte 9 und Wickeltisch 1 sind jeweils an einem Maschinengestell 10 bzw. 11 festgelegt, welches der Übersichtlichkeit halber in der 4 nur schematisch dargestellt ist. Die Andruckplatte 9 ist dabei am Maschinengestell 11 entsprechend des Doppelfeiles Q verfahrbar festgelegt, wohingegen der Wickeltisch 1 am Maschinengestell 10 unbeweglich befestigt ist.
  • Wie der Darstellung der 4 ergänzend zu entnehmen ist, sind sowohl die Klemmvorrichtung 2 als auch der Wickeldorn zweiteilig ausgeführt. Die Klemmvorrichtung 2 besteht dabei aus einer entsprechend dem Pfeil R12 verfahrbaren Klemmbacke 12 und einer innerhalb der Andruckplatte 9 angeordneten oberen Klemmbacke 13. Die obere Klemmbacke 13 ist hierbei innerhalb der Andruckplatte 9 ebenfalls verfahrbar entsprechend des Pfeiles R13 ausgeführt.
  • Beide Klemmbacken weisen einen im Wesentlichen zylinderförmigen Querschnitt auf, wie dies den Draufsichten der 1 bis 3 bzw. 5 bis 7 zu entnehmen ist, und besitzen an ihren zueinander gewandten freien Enden jeweils eine halbkreisförmige zylindrische Nut 14 bzw. 15, in die die Wurst 5 eingeklemmt wird.
  • Analog zur Konstruktion der Klemmvorrichtung 2 ist der Wickeldorn 3 ebenfalls zweiteilig ausgebildet und weist ein unteres Wickeldornteil 16 sowie ein oberes Wickeldornteil 17 auf. Beide Wickeldornteile 16 und 17 sind gegenüber dem Wickeltisch 1 bzw. der Andruckplatte 9 entsprechend den Pfeilen T16 bzw. T17 verfahrbar.
  • Die Bewegung der Klemmbacken 12 und 13 bzw. der Wickeldornteile 16 und 17 erfolgt durch pneumatische Antriebe, auf deren Darstellung in der 4 aus Übersichtlichkeitsgründen verzichtet wurde.
  • Nachfolgend soll der Wickelvorgang für die Wurst 5 und das dafür notwendige Zusammenspiel der besprochenen Bauelemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der 1 bis 3 und 5 im Einzelnen erläutert werden.
  • Der Wickelvorgang beginnt damit, dass die Grundposition des Wickeltisches mit den an ihm befindlichen Bauteilen herbeigeführt ist. Die Grundposition besteht darin, dass der Schieber 6 in der in 1 dargestellten Ruheposition befindlich ist, dass die Klemm backen 12 und 13 in abgesenkter bzw. angehobener Position befindlich sind, und dass der aus den Wickeldornteilen 16 und 17 bestehende Wickeldorn 3 in die Wickeltischebene vorsteht.
  • Ausgehend von dieser Anfangskonstellation wird durch die Zuführvorrichtung 4 eine Wurst 5 mit ihrem freien vorderen Ende 18 dem Wickeltisch 1 zugeführt. Befindet sich das freie Wurstende 18 in der in 1 dargestellten Position, so wird der Schieber 6 betätigt, welcher entsprechend des Pfeiles P in Richtung auf das Zentrum des Wickeltisches 1 verfährt. Während des Verfahrweges kommt der Schieber 6 an dem freien Wurstende 18 zur Anlage und schiebt dieses entsprechend der Darstellung der 2 gegen den Wickeldorn 3. Die Anlage an den Wickeldorn 3 bewirkt gleichzeitig, dass das freie Wurstende 18 über der unteren Klemmbacke 12 bzw. unter der oberen Klemmbacke 13 positioniert ist.
  • Der nachfolgende Verfahrensschritt sieht vor, dass nunmehr die beiden Klemmbacken 12 und 13 entsprechend den Pfeilen R12 bzw. R13 angehoben und abgesenkt werden. Da die beiden Klemmbacken 12 und 13 so ausgerichtet sind, dass sich die Längsmittellinie der Nuten 14 und 15 parallel zum Wurstende 18 befinden, wird die Wurst 5 durch die Klemmvorrichtung auf dem Wickeltisch fixiert.
  • Die Steuerung der bislang geschilderten Verfahrensabläufe geschieht durch eine zentrale Steuerungselektronik, die mit einer Sensoreinheit an der Zuführvorrichtung bzw. am Wickeltisch zusammenwirkt, wobei die Sensoreinheit die Lage des freien vorderen Wurstendes 18 abtastet.
  • Nachdem das freie Wurstende 18 in der Klemmvorrichtung 2 fixiert worden ist, wird der Schieber 6 wieder in seine Ruheposition seitlich des Wickeltisches 1 zurückgefahren. Ist dieser Verfahrensschritt abgeschlossen, so beginnt sich der Wickeltisch 1 entsprechend des Pfeiles U im Urzeigersinn zu drehen und wickelt durch diese Drehbewegung die Wurst 5 um den Wickeldorn 3. Durch die Drehbewegung wird die zu wickelnde Wurst 5 unterstützt durch die Zuführvorrichtung 4 auf den Wickeltisch 1 gezogen bzw. geschoben. Der Ablauf des Wickelvorganges ist in der Darstellung der 3 und der 5 in aufeinander folgenden Ablaufstadien gezeigt.
  • Durch die in der Zuführvorrichtung integrierte Sensoreinheit wird dabei der Wurstdurchlauf ständig überwacht, so dass der Durchlauf des hinteren freien Endes 19 der zu wickelnden Wurst 5 unmittelbar festgestellt und der zentralen Steuerelektronik mitgeteilt werden kann. Durch die Steuerelektronik wird daraufhin die Rotation des Wickeltisches 1 gestoppt. Die Lage der fertig gewickelten Wurstschnecke entspricht dabei im Wesentlichen der Darstellung der 5. In diesem Verfahrensstadium werden sowohl die Klemmvorrichtung 2 als auch der Wickeldorn 3 aus der Wickeltischebene 8 entfernt, in dem die Klemmbacke 12 sowie das Wickeldornteil 16 in den Wickeltisch 1 abgesenkt werden und die Klemmbacke 13 sowie das Wickeldornteil 17 nach oben in den Bereich der Andruckplatte 9 verfahren werden. Gleichzeitig senkt sich die Andruckplatte 9, bis sie auf der dem Wickeltisch 1 abgewandten Oberseite der Wurstschnecke zur Anlage kommt. Auf diese Weise ist die fertig gewickelte Wurstschnecke zwischen Wickeltisch 1 und Andruckplatte 9 so weit eingeklemmt, dass eine Verschiebung innerhalb des Spaltes zu diesem Zeitpunkt nicht möglich ist.
  • In die auf diese Weise fixierte Wurstschnecke wird danach durch eine geeignete Vorrichtung 20, die in der 5 schematisch als Blackbox dargestellt ist, ein Spieß – vorzugsweise aus Holz – in die Wurstschnecke eingeschoben. Wie der Darstellung der 6 darüber hinaus zu entnehmen ist, durchbohrt der Spieß die fertig gewickelte Wurst 5 sowohl im Bereich des Wurstendes 19 als auch im Bereich des vorderen Wurstendes 18. Auf diese Weise ist die Wurstschnecke zuverlässig gegen ein Abwickeln geschützt.
  • In der Darstellung der 7 ist abschließend die Entnahme der fertig gewickelten Wurst aus der Vorrichtung dargestellt. Dies geschieht durch die Auswurfvorrichtung 7. Die Aufwurfvorrichtung 7 besteht im Wesentlichen aus einem mittels eines Pneumatikzylinders 22 angetriebenen Drehschieber 23, der parallel zur Wickeltischebene 8 in einem Drehgelenk 24 schwenkbar aufgenommen ist. Bevor der Drehschieber 23 entsprechend des Pfeiles V die fertig gewickelte Wurst 5 mit dem darin befindlichen Spieß 21 vom Wickeltisch 1 herunterschieben kann, ist es notwendig, dass die abgesenkte Andruckplatte 9 etwas angehoben wird, so dass sich der Abstand zwischen Andruck platte 9 und Wickeltisch 1 so weit vergrößert, dass die dazwischen liegende geklemmte Wurstschnecke freigegeben wird.
  • Nachdem der Drehschieber 23 die gewickelte Wurst 5 vom Wickeltisch 1 abgeschoben hat, verfährt er zur Vorbereitung eines neuen Wickelvorganges in seine Ruheposition zurück, wie sie in den 1 bis 3 bzw. 5 und 6 dargestellt ist. Ist dies geschehen, so wird der Wickeldorn 3 in die Wickeltischebene 8 hineingefahren, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung sich wieder in ihrer Grundstellung, wie sie eingangs anhand der 1 beschrieben worden ist, befindet. Damit kann durch die Zuführvorrichtung 4 eine neue Wurst 5 auf dem Wickeltisch positioniert werden und anschließend ein weiterer Wickelvorgang vonstatten gehen.
  • 1
    Wickeltisch
    2
    Klemmvorrichtung
    3
    Wickeldorn
    4
    Zuführvorrichtung
    5
    Wurst
    6
    Schieber
    7
    Auswurfvorrichtung
    8
    Wickeltischebene
    9
    Andruckplatte
    10
    Maschinengestell
    11
    Maschinengestell
    12
    Klemmbacke
    13
    Klemmbacke
    14
    Nut
    15
    Nut
    16
    Wickeldornteil
    17
    Wickeldornteil
    18
    Wurstende
    19
    Wurstende
    20
    Vorrichtung
    21
    Spieß
    22
    Pneumatikzylinder
    23
    Drehschieber
    24
    Drehgelenk

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Wickeln von Wurstschnecken, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen motorisch drehbaren Wickeltisch (1) mit einer im Wesentlichen zentrisch auf der Wickeltischebene (8) angeordneten Klemmvorrichtung (2) für die Festlegung eines Wurstendes (19) während des Wickelvorganges und einem benachbart der Klemmvorrichtung (2) befindlichen in die Wickeltischebene (8) vorstehenden Wickeldorn (3), wobei die Klemmvorrichtung (2) und der Wickeldorn (3) aus der Wickeltischebene (8) herausbewegbar sind, und eine seitlich des Wickeltisches (1) in Höhe der Wickeltischebene (8) positionierte Zuführvorrichtung (4) für die zu wickelnden Würste (5) aufweist.
  2. Vorrichtung zum Wickeln von Wurstschnecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickeltisch (1) an seiner über der Wickeltischebene (8) befindlichen Oberseite eine senkrecht zur Wickeltischebene (8) verfahrbare Andruckplatte (9) aufweist.
  3. Vorrichtung zum Wickeln von Wurstschnecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckplatte (9) einen nach unten zum Wickeltisch (1) vorstehenden Wickeldorn (3) aufweist, wobei bei abgesenkter Andruckplatte (9) die Wickeldorneteile (16, 17) von Andruckplatte (9) und Wickeltisch (1) übereinander angeordnet sind.
  4. Vorrichtung zum Wickeln von Wurstschnecken nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (2) zwei Klemmbacken (12, 13) aufweist, wobei eine Klemmbacke (12) aus dem Wickeltisch (1) heraus in die Auflageebene (8) bewegbar und die weitere Klemmbacke (13) senkrecht über der ersten Klemmbacke (12) in der Andruckplatte (9) verschiebbar angeordnet ist.
  5. Vorrichtung zum Wickeln von Wurstschnecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Klemmbacken (12, 13) im Wesentlichen einen zylindrischen Querschnitt und an ihren zueinander weisenden freien Enden parallel verlaufende im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildete Nuten (14, 15) aufweisen.
  6. Vorrichtung zum Wickeln von Wurstschnecken nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Andruckplatte (9) angeordnete Klemmbacke (12) senkrecht zu der parallel zur Auflageplatte (1) verlaufenden Andruckebene bewegbar ist.
  7. Vorrichtung zum Wickeln von Wurstschnecken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Andruckplatte (9) angeordnete Wickeldorn (12) senkrecht zu deren parallel zur Wickeltischebene (8) verlaufenden Andruckebene bewegbar ist.
  8. Vorrichtung zum Wickeln von Wurstschnecken nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich der Andruckplatte (9) angeordnete Zuführvorrichtung (4) mit einer Sensorerkennung zur Ermittlung des Wurstanfanges (18) und des Wurstendes (19) der zu wickelnden Wurst (5) ausgerüstet ist.
  9. Vorrichtung zum Wickeln von Wurstschnecken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorerkennung mittels einer Lichtschranke erfolgt.
  10. Vorrichtung zum Wickeln von Wurstschnecken nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich am Wickeltisch (1) ein parallel zur Wickeltischebene (8) in Richtung des Tischzentrums motorisch vor und zurück verfahrbarer Schieber (6) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung zum Wickeln von Wurstschnecken nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Wickeltisch (1) eine Auswurfvorrichtung (7) zur Übergabe der fertig gewickelten Wurst (5) an eine nachgeschaltete Bearbeitungsstation angeordnet ist.
  12. Vorrichtung zum Wickeln von Wurstschnecken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswurfvorrichtung (7) einen in einem Drehgelenk (24) schwenkbar gelagerten motorisch angetriebenen Drehschieber (23) aufweist, wobei die Schwenkbewegung des Drehschiebers (23) in einer zur Wickeltischebene (8) parallelen Ebene verläuft.
  13. Vorrichtung zum Wickeln von Wurstschnecken nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der motorische Antrieb des Schiebers (6) und des Drehschiebers (23) mittels eines pneumatischen Antriebes erfolgt.
  14. Vorrichtung zum Wickeln von Wurstschnecken nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich am Wickeltisch (1) eine Vorrichtung (20) zum Einstechen eines Spießes (21) in die fertig gewickelte Wurst (5) angeordnet ist.
  15. Verfahren zum Wickeln von Wurstschnecken mit einer Vorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Transport der zu wickelnden Wurst (5) durch die Zuführvorrichtung (4) auf die Tischebene (8) des Wickeltisches (1), – Erkennung der Position des vorderen Wurstendes (18) auf dem Wickeltisch (1), – Einfahren des Wickeldornes in die Wickeltischebene – Klemmung des vorderen Wurstendes (18) durch Betätigung der Klemmvorrichtung (2) auf dem Wickeltisch (1), – Drehung des Wickeltisches (1) mit der Klemmvorrichtung (2) und dem Wickeldorn (3), wodurch die Wurst (5) aus der Zuführvorrichtung (4) auf den Wickeltisch (1) gezogen und um den Wickeldorn (3) gewickelt wird, – Erkennung der Position des hinteren Wurstendes (19) beim Austritt aus der Zuführvorrichtung (4), – Abstoppen des Drehvorganges des Wickeltisches (1) – Freigabe des vorderen Wurstendes (18) durch Öffnen der Klemmvorrichtung (2), – Herausbewegen der Klemmvorrichtung (2) und des Wickeldornes (3) aus der Wickeltischebene (8), – Entnahme der fertig gewickelten Wurst (5) aus der Vorrichtung.
  16. Verfahren zum Wickeln von Wurstschnecken nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Erkennung der Position des vorderen Wurstendes (18) auf dem Wickeltisch (1) eine Zustellbewegung eines seitlich des Wickeltisches befindlichen Schiebers (6) in Richtung des Tischzentrums erfolgt, durch die das vordere Wurstende (18) gegen den Wickeldorn (3) gedrückt wird, und dass der Schieber (6) nach Fixierung des vorderen Wurstendes (18) durch die Klemmvorrichtung (2) wieder in seine Ruheposition seitlich des Wickeltisches (1) verfahren wird.
  17. Verfahren zum Wickeln von Wurstschnecken nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmung des vorderen Wurstendes (18) durch Ausfahren der in den Wickeltisch (1) eingefahrenen Klemmbacke (12) und Absenken der Klemmbacke (13 ) an der Andruckplatte durchgeführt wird.
  18. Verfahren zum Wickeln von Wurstschnecken nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Herausbewegen der Klemmvorrichtung (2) und des Wickeldornes (3) aus der Wickeltischebene (8) durch Absenken der einen Klemmbacke (12) sowie des Wickeldornes (3) in den Wickeltisch (1) und Anheben der weiteren Klemmbacke (13) sowie des Wickeldornes (3) die Andruckplatte (9) an der dem Wickeltisch (19 abgewandten Seite der Wurstschnecke zur Anlage gebracht wird, und dass durch die Wurstschnecke ein Spieß (21) gestoßen wird.
  19. Verfahren zum Wickeln von Wurstschnecken nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Spieß (21) sowohl den Anfang als auch das Ende der fertig gewickelten Wurstschnecke (18, 19) durchstößt.
  20. Verfahren zum Wickeln von Wurstschnecken nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme der fertig gewickelten Wurst (5) durch eine Verschwenkung des Drehschiebers (23) erfolgt, in Folge dessen die Wurst (5) vom Wickeltisch (8) heruntergeschoben wird.
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