DE2733013C2 - Verfahren und Einrichtung zum Signalisieren und Aussortieren von falsch gewalzten Werkstücken bei Gewindewalzmaschinen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Signalisieren und Aussortieren von falsch gewalzten Werkstücken bei Gewindewalzmaschinen

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DE2733013C2
DE2733013C2 DE19772733013 DE2733013A DE2733013C2 DE 2733013 C2 DE2733013 C2 DE 2733013C2 DE 19772733013 DE19772733013 DE 19772733013 DE 2733013 A DE2733013 A DE 2733013A DE 2733013 C2 DE2733013 C2 DE 2733013C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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Description

2. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 an Gewindewalzmaschinen mit einem stillstehenden und einem damit zusammenarbeitenden, beweglichen Walzwerkzeug, dem seine Bewegung mittels eines drehbaren Antriebsorgans erteilt wird, gekennzeichnet durch
— einen Pulsgeber (18), der mit dem Antriebsorgan (6,6', 7; 32) gekuppelt ist und proportional zu dessen Drehwinkel Pulse abgibt,
— eine elektronische Einrichtung (16) mit
einer Einstellvorrichtung (17) für eine Soll-Pulszahl, die einem zum Walzen eines einwandfreien Schraubengewindes erforderlichen Drehwinkelbereich des Antriebsorgans (6, 6', 7; 32) zwischen einer Anfangsposition (I) und einer Endposition (XXI) entspricht, sowie
weiteren Einstellvorrichtungen (19 bzw. 20) für eine Untergrenze bzw. eine Obergrenze eines die Soll-Pulszahl enthaltenden eo Toleranzbereichs,
einem Speicher für die eingestellten Werte, einem Pulszähler (25, 26) für die während des Gewindewalzvorganges abgegebene Anzahl von Pulsen (Ist-Pulszahl), einem Vergleicher, der die Ist-Pulszahl mit der gespeicherten Soll-Pulszahl bzw. der gespeicherten Unter- und Obergrenze des Toleranzbereichs vergleicht und bei außerhalb des Toleranzbereichs liegender Ist-Pulszahl das soeben gewalzte Werkstück als falsch gewalzt signalisiert, und
einer Vorrichtung (21) zum Einstellen einer zulässigen sowie zum Zählen der tatsächlichen Anzahl falsch gewalzter Werkstücke, die bei Überschreiten der zulässigen Anzahl ein Signal abgibt,
— einen Anfangsschalter (12), der bei Beginn des Gewindewalzvorganges entsprechend der Anfangsposition (I) des Antriebsorgans (6,6', 7; 32) durch das bewegliche Walzwerkzeug (3,4; 31) betätigbar ist und den Pulszähler (25, 26) in Gang setzt,
— einen Endschalter (15), der unmittelbar am Ende des Gewindewalzvorganges durch das soeben gewalzte Werkstück betätigbar ist und den Pulszähler (25,26) stoppt, und
— eine Vorrichtung (22, 23, 24) zum Aussondern und Abführen der falsch gewalzten Werkstücke, die durch die elektronische Einrichtung (16) betätigbar ist
3. Einrichtung nach Anspruch 2 an Gewindewalzmaschinen mit einer Abführrinne für die gewalzten Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung zum Aussondern und Abführen der falsch gewalzten Werkstücke in der Wandung der Abführrinne (U) eine Weiche (23) vorgesehen ist, die mittels eines Elektromagneten (22) betätigbar ist, der bei einem als falsch gewalzt signalisierten Werkstück über die elektronische Einrichtung (16) erregt wird, und die dann diese Abführrinne (11) verschließt und eine weitere Abführrinne (24) für die falsch gewalzten Werkstücke öffnet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Signalisieren und Aussortieren von falsch gewalzten Werkstükken bei Gewindewalzmaschinen, die ein stillstehendes und ein damit zusammenarbeitendes, bewegliches Walzwerkzeug aufweisen, dem seine Bewegung mittels eines drehbaren Antriebsorgans erteilt wird, sowie eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Das Aussortieren von falsch gewalzten Werkstücken, das beim Gewindewalzen oft stattfindet, ist sehr zeitraubend, weil die Werkstücke hierbei Stück für Stück kontrolliert werden müssen und einige falsch gewalzte Werkstücke nicht leicht von korrekt gewalzten Werkstücken zu unterscheiden sind. Letzteres ist u. a. dann der Fall, wenn die Geometrie des gewalzten Gewindes nicht richtig ist oder das Gewinde überwalzt wurde.
Aus der DE-OS 21 57 561 ist es im Zusammenhang mit der Herstellung von Rohren bekannt, die Impulse eines Impulsgenerators von dem Zeitpunkt an, in dem ein Detektor das vordere Ende eines durchlaufenden Rohres feststellt, bis zu dem Zeitpunkt, in dem der Detektor das hintere Ende des Rohres feststellt, zu zählen, die Anzahl der gezählten Impulse mit einem vorgegebenen Wert zu vergleichen und von diesem Wert abweichende Rohre abzusondern. Mit einem solchen Verfahren kann jedoch lediglich ein bestimmtes Längenmaß kontrolliert werden. Stimmt ein Rohr nicht exakt mit diesem Wert überein, so wird es ausgesondert,
obwohl es gemäß den bestehenden Nonnen noch akzeptierbar sein könnte. Es wäre daher mit einer nach diesem bekannten Verfahren arbeitenden und entsprechend ausgestatteten Gewindewalzmaschine z. B. nicht möglich, die Gebrauchsdauer der Werkzeuge dadurch zu verlängern, daß man mit leicht abgenutzten Werkzeugen noch Werkstücke zweiter Wahl für weniger anspruchsvolle Verwendungszwecke herstellt Weiterhin fehlt bei der Vorrichtung zur Durchführung des bekannten Verfahrens die Möglichkeit zur Einstellung einer vorbestimmten Anzahl von falsch gefertigten Werkstücken, die in einer bestimmten Fertigungsserie noch vertretbar sind, und somit auch die Möglichkeit, ein Signal abzugeben, wenn die eingestellte Anzahl überschritten wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein für Gewindewalzir aschinen geeignetes Verfahren anzugeben, mit dem der Kontroll- und Sortiervorgang in einem beliebig einstellbaren Toleranzbereich erfolgen kann und das Rückschlüsse auf Maschinenzustand und Maschineneinstellung zuläßt, sowie eine hierfür geeignete Einrichtung anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch Anwendung dieser Maßnahmen wird u.a. erreicht, daß das Signalisieren und Aussortieren der falsch gewalzten Werkstücke ganz automatisch und innerhalb sehr kurzer Zeit stattfinden kann, wodurch ein spezieller Kontrolleur für die gewalzten Werkstücke überflüssig ist, eine große Zeitersparnis erreicht werden kann und die Chance auf Fehler kleiner ist, und daß durch die Abgabe eines Signals im Falle des Überschreitens einer anteilmäßig vorbestimmten Anzahl falsch gewalzter Werkstücke aufgrund dieses Signals der Bedienungsperson der Maschine zu erkennen gegeben wird, daß die Maschine neu oder besser eingestellt werden muß.
Eine die vorgenannte Aufgabe lösende Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist durch die Merkmale des Anspruchs 2 gekennzeichnet
Eine sehr zweckmäßige Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 3.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die Vorteile des Verfahrens und der Einrichtung gemäß der Erfindung u. a. darin zu sehen sind, daß es nicht mehr notwendig ist, die falsch gewalzten Werkstücke mit der Hand auszusortieren, weil diese automatisch separiert abgeführt werden und also nicht zwischen die korrekt gewalzten Werkstücke gelangen. Dadurch kann, wie bereits erwähnt eine große Zeitersparnis bei der Kontrolle der gewalzten Werkstücke erreicht werden, wobei auch die Möglichkeiten von Fehlern kleiner ist weil ein spezieller Kontrolleur für die gewalzten Werkstücke überflüssig ist Weiterhin wird mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung eine Anweisung zum Nachstellen oder möglicherweise Ersetzen der Walzwerkzeuge gegeben, weil jedesmal gewarnt werden kann, wenn ein Werkstück falsch gewalzt wird. Wenn diese Warnung nämlich oft auftritt dann ist dies eine eindeutige Anzeige, daß etwas mit der Maschine und/oder den Walzwerkzeugen nicht in Ordnung ist
Die Erfindung kann bei unterschiedlichen Gewindewalzmaschinen angewandt werden. Diese können entweder selbständige Maschinen sein, oder Maschinen, die ein Teil von sogenannten kombinierten Bolzenstauchmaschinen sind. Die Gewindewalzmaschinen können alle bekannten Ausführungsformen haben, wobei die Ausführungsform mit den flachen Walzblökken wohl die bekannteste ist, bei der der eine Walzblock stillsteht und der andere Walzblock eine hin- und s hergehende Bewegung macht Eine andere, sehr weit verbreitete Ausführungsform weist ein stillstehendes Segment und eine kontinuierlich drehende Walzrolle auf.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung unter ίο Bezugnahme auf eine Anzahl von beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert
F i g. 1 ist eine schematische Seitenansicht bzw. ein schematicher vertikaler Längsdurchschnitt einer Gewindewalzmaschine mit flachen Walzblöcken beim Anfang des Gewindewalzens;
Fig.2 ist eine schematische Draufsicht bzw. ein schematischer horizontaler Längsdurchschnitt der Maseniae in der Situation gemäß F i g. 1;
Fig.3 ist eine schematische Seitenansicht bzw. ein schematischer vertikaler Längsdurchschnitt der Maschine beim Ende des Gewindewalzens;
Fig.4 ist eine schematische Draufsicht bzw. ein schematischer horizontaler Längsdurchschnitt der Maschine in der Situation gemäß F i g. 3; F i g. 5 ist ein schematischer vertikaler Durchschnitt einer Gewindewalzmaschine mit einer Walzrolle und einem Segment;
F i g. 6 ist eine schematische Draufsicht der Maschine gemäß F ig. 5;
F i g. 7 und 8 zeigen Einzelheiten der Vorgänge beim Gewindewalzen;
F i g. 9 stellt einen typischen Walzfehler dar; Fig. 10 und 11 zeigen schematisch eine Gewindewalzmaschine, bei der die Erfindung angewandt ist und die Treibachse (Kurbelwelle) eine Position hat die mit dem Anfang des Gewindewalzens übereinstimmt;
Fig. 12 und 13 zeigen die Maschine gemäß Fig. 10 und 11 bei der Position der Treibachse, die mit dem Ende des Gewindewalzens übereinstimmt; und F i g. 14 zeigt ein Blockschema der Einrichtung gemäß der Erfindung.
Zuerst werden einige Ausführungsbeispiele von Gewindewalzmaschinen, bei denen die Erfindung angewandt werden kann, beschrieben. Ein fester Walsblock 1 ist im Rahmen 2 der Maschine montiert während ein beweglicher Walzblock 3 in einem Schlitten 4 montiert ist, welcher mittels einer Treibstange 5 eine hin- und hergehende Bewegung von einer Kurbelscheibe 6 empfängt, die auf einer so Kurbelwelle 7 montiert ist Weiterhin ist ein Einsetzfinger 8 vorgesehen, der die Werkstücke aus den Zuführleisten 9 gegen den Walzblock 3 drückt, während ein Druckfinger 10 dafür sorgt daß das Werkstück zwischen die Walzblöcke 1, 3 gedrückt wird, wenn der Schlitten 4 mit dem Arbeitshub anfängt Wenn der Schlitten 4 in der Lage gemäß Fig.3 und 4 angekommen ist, gelangt das mit Gewinde versehene Werkstück aus den Walzblöcken 1 und 3 in eine Abführrinne 11 und verläßt auf diese Weise die Maschine.
Eine Gewindewalzmaschine mit einer sich drehenden Walzrolle 31 und einem fest angeordneten Walzsegment 39 wird anhand der F i g. 5 und 6 weiter erklärt
Die Walzrolle 31 ist auf einer vertikalen Antriebswel- Ie 32 montiert, die mittels der Kegelzahnräder 33 und 34
eine drehende Bewegung von einer horizontalen Welle 35 empfängt welche mittels eines Treibrades 36 antreibbar ist.
Die Werkstücke kommen durch die Schwerkraft aus den Zuführleisten 37 gegen die Walzrolle 31 und werden dann durch einen Druckfinger 38 zwischen die Walzrolle 31 und das Walzsegment 39 gedrückt, welches fest in einem Halter 40 montiert ist, der verstellbar im Rahmen 41 angeordnet ist Nach dem Gewindewalzen gelangt das fertige Werkstück aus dem Walzspalt zwischen der Walzrolle 31 und dem Walzsegment 39 in die Abführrinne U und verläßt in dieser Weise die Maschine.
Im folgenden werden die Ursachen des Falschwalzens der Werkstücke weiter erläutert.
Beim Walzen von Gewinde macht das Werkstück, wenn es zwischen den Walzwerkzeugen ist, zwei Bewegungen, nämlich eine drehende Bewegung um is seine Längsachse und eine vorwärtsgerichtete Bewegung. Abhängig von der Art der Gewindewaizmaschine bestehen diese Walzwerkzeuge u. a. aus dem Paar von flachen Walzblöcken 1, 3 (F i g. 1 bis 4), wobei einer dieser Walzblöcke 1 bzw. 3 stillsteht und der andere sich bewegt, oder aus der sich drehenden Walzrolle 31 und dem stillstehenden Walzsegment 39 (F i g. 5 und 6).
Die beiden obengenannten Bewegungen müssen im richtigen Augenblick anfangen und zwar, wenn die Antriebswelle 32 oder Kurbelwelle 7 der Maschine eine bestimmte Position hat Diese beiden Bewegungen müssen auch im richtigen Moment enden und zwar wenn die Antriebswelle 32 oder Kurbelwelle 7 sich um einen bestimmten Winkel gedreht hat Man ist dann sicher, daß die beiden Bewegungen der Art des Walzgerätes, das angewandt wird, angepaßt sind
Beim Gewindewalzen ist es nämlich so, daß, wenn das Werkstück sich über eine halbe Umdrehung gedreht hat die eine Hälfte des Gewindes auf dem Werkstück (auf den Umfang gesehen) z.B. mitteis des stillstehenden Walzblockes 1 und die andere Hälfte durch den beweglichen Walzblock 3 (siehe F i g. 7) geformt ist.
Gemäß Fig.8, die eine Draufsicht von Fig.7 darstellt, hat der Walzblock 3 nach einer halben Umdrehung des Werkstückes in Pfeilrichtung also den untenliegenden Bereich y geformt und der Walzblock 1 hat den oberen Bereich χ geformt
Bei der anderen halben Umdrehung des Werkstückes kommt dann der Gewindeteil, der während der ersten halben Umdrehung von dem Walzblock 3 geformt wurde, in den Walzblock 1 und der Teil, der vom Walzblock 1 geformt wurde, in den Walzblock 3.
Beim Walzen von Gewinde ist es jedoch oft so, daß der Anfang der Drehbewegung um seine eigene Achse und die vorwärtsgerichtete Bewegung des Werkstückes so nicht im richtigen Augenblick stattfinden, weil ein gewisser Schlupf auftritt Dies ist u. a. der Fall, wenn die vorwärtsgerichtete Bewegung des Werkstückes früher anfängt als die drehende Bewegung, also wenn das Werkstück schon zwischen die Walzblöcke 1, 3 ss gedrückt worden ist, bevor die Vorwärtsbewegung des beweglichen Walzblockes 3 angefangen hat Dies ist auch der Fall, wenn die Vorwärtsbewegung des Walzblockes 3 schon angefangen hat, bevor das Werkstück sich zwischen den Walzblöcken 1,3 befindet und dann erst mit der Drehung um seine eigene Achse anfängt
Weiterhin kann das Einsetzen des Werkstückes, nämlich das Drücken des Werkstückes zwischen die Walzblöcke 1, 3 unregelmäßig verlaufen, wobei das Werkstück z. B. schräg eingesetzt wird. Hierdurch wird auch Schlupf auftreten, d. h. daß die Drehung um die Achse des Werkstücks hinsichtlich der Bewegung des
Walzblockes 3, bzw, der Walzrolle 31 verzögert ist
Durch diesen Schlupf kann dann die Situation, wie in F i g. 9 dargestellt auftreten. Dabei gelangt das Gewinde, das bei der ersten halben Umdrehung des Werkstückes vom Walzblock 3 geformt wurde, bei der anderen Hälfte der Umdrehung gerade nicht in das Gewindeprofil des Walzblockes 1. Dieser Walzblock 1 wird dann das Gewinde verformen, das bei der ersten halben Umdrehung geformt wurde. Dadurch entsteht dann das sogenannte Zweiganggewinde, auch wohl »betrunkenes Gewinde« genannt wobei das Gewinde auf der einen Hälfte des Umfangs axial hinsichtlich desjenigen auf der anderen Hälfte des Umfangs des Werkstückes versetzt ist und das bei der ersten halben Umdrehung geformte Gewinde bei der anderen halben Umdrehung überwalzt wird, so daß ein überwalztes Gewinde entsteht
Durch den Schlupf beim schrägen Einsetzen zwischen den Walzblöcken entsteht eine Steigungsabweichung, wodurch die Geometrie des Gewindeprofils nicht richtig ist und weiterhin entsteht hierdurch das sogenannte schwingende Gewinde.
Das Verfahren und die Einrichtung gemäß der Erfindung werden jetzt anhand der Fig. 10 bis einschließlich 14 weiter erläutert
Wie oben schon erwähnt ist erfolgt das Gewindewalzen durch die drehende Bewegung des Werkstückes um seine eigene Achse herum und durch die Vorwärtsbewegung des Werkstückes zwischen den Walzwerkzeugen, wobei diese Bewegungen durch die Vorwärtsbewegung von einem der Walzwerkzeuge verursacht werden.
Diese Bewegungen sollen gem. Fig. 10 bis 14 während eines bestimmten Teils jeder Umdrehung der Kurbelwelle 7 der Maschine stattfinden. Zur Veranschaulichung sind in den Fig. 10, 12 und 14 die Positionen I bis XXIII eingezeichnet welche die Kurbelwelle 7 bei jeder Umdrehung durchläuft
Um ein perfekt gewalztes Werkstück zu erreichen, also ohne daß während des Walzens eine Unregelmäßigkeit stattfindet soll das Walzen des Gewindes anfangen, wenn die Kurbelwelle 7 in der Position I (F i g. 14) steht und soll das Walzen des Gewindes enden, wenn die Kurbelwelle 7 die Position XXI erreicht hat In der Position I muß also das Werkstück zwischen die Walzwerkzeuge gelangen, und in der Position XXI muß das Werkstück die Walzwerkzeuge verlassen.
Mit der Erfindung wird jetzt in elektronischer Weise die Bewegung des Werkstückes während des Gewindewalzens registriert dadurch, daß während der Zeit des Walzens, also solange das Werkstück sich zwischen den Walzwerkzeugen befindet einer elektronischen Einrichtung 16 eine Anzahl von Pulsen zugeführt wird. Diese Pulse werden von der Bewegung der Kurbelwelle 7 abgeleitet Die Anzahl dieser Pulse steht im Verhältnis zu der Größe des Winkels, fiber den sich die Kurbelwelle 7 während des Gewindewalzens dreht
Die elektronische Einrichtung 16 registriert die Anzahl von empfangenen Pulsen und vergleicht diese mit der sich im Speicher der Einrichtung 16 befindlichen Anzahl, die darauf zuvor eingestellt worden ist wobei diese Anzahl im Verhältnis der Größe des Winkels entspricht über den sich die Kurbelwelle 7 drehen muß, damit ein perfekt gewalztes Werkstück erzielt wird.
Um den Anfang des Gewindewalzens registrieren zu können, d. h. den Augenblick in dem die Antriebswelle, in diesem Falle die Kurbelwelle 7 mit der darauf montierten Kurbelscheibe 6, eine Stellung einnimmt in welcher sich die Mittellinie des Kurbelzapfens 6' in der
Position I befindet (F i g. 14), ist auf dem Rahmen 2 der Gewindewalzmaschine ein Anfangsschalter 12 montiert, der durch ein auf dem Schlitten 4 angebrachtes Betätigungsorgan 13 im richtigen Augenblick betätigt wird. In der Nähe des Endes des festen Walzblockes 1 ist ein Betätigungsorgan 14 montiert das aus einem im Walzblock 1 verschiebbaren Stift bestehen kann, welcher durch ein passierendes Werkstück betätigt wird und einen Endschalter 15 zur Registrierung des Endes des Gewindewalzvorganges auslöst, wenn die Mittellinie des Kurbelzapfens 6' sich in der Position XXl befindet In der vorstehenden Beschreibung wurde angenommen, daß das Walzen des Gewindes am Werkstück korrekt stattgefunden hat
Die elektronische Einrichtung 16 ist mit einer Anzahl von Einstell- und Registriervorrichtungen versehen. Mit einer Einstellvorrichtung 17 der Einrichtung 16 kann die nominale Anzahl von Pulsen eingestellt und im Speicher abgespeichert werden. Diese Anzahl von Pulsen muß empfangen werden, wenn ein Werkstück korrekt gewalzt wird und genau den angesetzten Anforderungen genügt Dabei muß das Gewindewalzen anfangen, wenn sich die Mittellinie des Kurbelzapfens 6' in der Position I befindet und enden, wenn die Mittellinie des Kurbelzapfens 6' die Position XXI erreicht hat
Die Pulse werden durch einen Pulsgeber 18 abgegeben, der z.B. mittels eines Keilriemens 18' unmittelbar durch die Kurbelwelle 7 oder die darauf montierte Kurbelscheibe 6 angetrieben werden kann. Der Pulsgeber 18 kann auch unmittelbar konzentrisch auf der Kurbelwelle 7 montiert sein.
Mit einer Einstellvorrichtung 19 kann die sogenannte Untergrenze für die Anzahl von Pulsen eingestellt und registriert werden, d. h-, daß hier die Anzahl von Pulsen angegeben wird, die unterhalb der mit der Einstellvorrichtung 17 eingestellten, optimalen Anzahl von Pulsen liegt bei der jedoch das gewalzte Werkstück noch akzeptierbar ist Diese Situation ergibt sich, wenn das Gewindewalzen erst beginnt wenn die Mittellinie des Kurbelzapfens 6' die Position I schon passiert hat oder wenn das Gewindewalzen endet bevor der Kurbelzapfen 6' die Position XXI erreicht hat (z. B. in Position XIX).
Mit einer Einstellvorrichtung 20 kann die sogenannte Obergrenze eingestellt und registriert werden. Hier kann die Anzahl von Pulsen angegeben werden, die oberhalb der mit der Einstellvorrichtung 17 eingestellten, optimalen Anzahl von Pulsen liegt bei der jedoch das gewalzte Werkstück noch akzeptierbar ist Diese Situation ergibt sich, wenn das Gewindewalzen erst beendet wird, wenn die Mittellinie des Kurbelzapfens 6' die Position XXI schon passiert hat (z. B. in Position XXIH).
Weiterhin ist noch eine Vorrichtung 21 vorgesehen, die abhängig von den angesetzten Anforderungen zum Einstellen der Anzahl von falsch gewalzten Werkstükken aus einer zuvor bestimmten Gesamtmenge, die als prozentualer Ausschuß noch akzeptierbar ist dient Dies ist die Anzahl von gewalzten Werkstücken, bei denen die Anzahl von empfangenen Pulsen unterhalb der mit der Einstellvorrichtung 19 eingestellten Untergrenze oder oberhalb der mit der Einstellvorrichtung 20 eingestellten Obergrenze liegt
Gemäß der Erfindung ist schließlich noch in der Wandung der Abführrinne 11 eine mittels eines ω Elektromagneten 22 betätigbare Weiche 23 angebracht Die Weiche 23 wird bei Anzeige eines falsch gewalzten Werkstücks durch die Einstellvorrichtung 19 oder die Einstellvorrichtung 20 mittels eines Signals der elektronischen Einrichtung 16 zum Elektromagneten 22 betätigt, wodurch die Abführrinne 11 geschlossen und eine von dieser abzweigende, weitere Abführrinne 24 geöffnet wird, durch welche das soeben falsch gewalzte Werkstück separiert abgeführt werden kann.
Die Arbeitsweise der Einrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt:
Zuerst wird die zuvor bestimmte, nominale Anzahl von Pulsen für ein korrekt gewalztes Werkstück, das genau den angesetzten Anforderungen genügt, mit der Einstellvorrichtung 17 der elektronischen Einrichtung 16 eingestellt und im Speicher der Einrichtung 16 aufgenommen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 beträgt diese nominale Anzahl von Pulsen beispielsweise 405.
Dann werden mit den Einstellvorrichtungen 19 und 20 die Unter- und Obergrenze für die Anzahl von Pulsen während des Gewindewalzvorganges eines Werkstükkes eingestellt Diese Unter- und Obergrenze sind von den angesetzten Qualitätsanforderungen abhängig. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 sind diese Unter- und Obergrenze 403 bzw. 407 Pulse. Es ist offensichtlich, daß, je näher die Unter- und Obergrenze bei der mit der Einstellvorrichtung 17 eingestellten, optimalen Anzahl von Pulsen liegt desto besser die durchschnittliche Qualität der gewalzten Werkstücke ist
Danach wird mit der Vorrichtung 21 die zulässige prozentuale Anzahl von falsch gewalzten Werkstücken eingestellt Diese ist also die anteilmäßige Anzahl von Werkstücken, bei denen die empfangene Anzahl von Pulsen unterhalb bzw. oberhalb der eingestellten Unterbzw. Obergrenze liegt.
Wenn jetzt auf den Werkstücken Gewinde gewalzt werden, gibt der Pulsgeber 18 jedesmal von dem Augenblick an, in welchem das Gewindewalzen anfängt bis zum Augenblick, in dem dieses jedesmal beendet ist eine Anzahl von Pulsen an die elektronische Einrichtung 16. Diese Pulse werden von dem Augenblick an abgegeben, in welchem der Anfangsschalter 12 durch das auf dem Schlitten 4 montierte Betätigungsorgan 13 betätigt wird, bis zum Augenblick, in welchem der Endschalter 15 mittels des passierenden Werkstückes über das Betätigungsorgan 14 betätigt wird.
Die elektronische Einrichtung 16 zählt mittels der Pulszähler 25 und 26 die Anzahl von empfangenen Pulsen und vergleicht diese mit der Anzahl von Pulsen, die in dem Speicher der Einrichtung 16 abgespeichert wurde, bzw. mittels der Einstellvorrichtungen 19 und 20 vorgegeben wurde. Falls die Anzahl von empfangenen Pulsen mit der eingestellten nominalen Anzahl von Pulsen gleich ist oder falls die Anzahl von empfangenen Pulsen innerhalb der eingestellten Unter- und Obergrenze liegt ist das Werkstück in der richtigen Weise gewalzt bzw. genügt es noch den angesetzten Anforderungen. Wenn jedoch die empfangene Anzahl von Pulsen beim Gewindewalzen eines Werkstückes unterhalb der Untergrenze oder oberhalb der Obergrenze liegt so wird mittels der elektronischen Einrichtung 16 dem Elektromagneten 22 ein Signal gegeben, worauf der Elektromagnet 22 die Weiche 23 betätigt, welche die Abführrinne 11 verschließt und die Abführrinne 24 öffnet wodurch das falsch gewalzte Werkstück separiert abgeführt werden kann.
Dieses falsch gewalzte Werkstück wird in der Vorrichtung 21 registriert Falls die Anzahl von falsch gewalzten Werkstücken die mit der Vorrichtung 21
eingestellte Anzahl übersteigt, so wird durch die elektronische Einrichtung 16 eine Alarmvorrichtung betätigt, wodurch die Bedienungsperson der Maschine gewarnt wird, daß etwas nicht in Ordnung ist Beispielsweise können die Walzwerkzeuge stark abgenutzt sein oder ein oder mehrere Brüche aufweisen,
10
oder es kann u. a. auch eine Nachstellung der Walzwerkzeuge notwendig sein. Die in der Vorrichtung 21 eingestellte Anzahl kann auch Null sein, so daß jedesmal eine Warnung gegeben wird, wenn ein Werkstück falsch gewalzt worden ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Signalisieren und Aussortieren von falsch gewalzten Werkstücken bei Gewindewalzmaschinen, die ein stillstehendes und ein damit zusammenarbeitendes, bewegliches Walzwerkzeug aufweisen, dem seine Bewegung mittels eines drehbaren Antriebsorgans erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
10
— von der Drehung des Antriebsorgans (6,6', 7; 32) abhangig Pulse erzeugt werden, deren Anzahl dem Drehwinkel des Antriebsorgans (6, 6', 7; 32) proportional ist,
— dem zum Walzen eines einwandfreien Schrau- is bengewindes erforderlichen Drehwinkelbereich des Antriebsorgans (6,6', 7; 32), der zwischen einer Anfangsposition (I) und einer Endposition (XXi) liegt, eine einstellbare Anzahl von Pulsen (Soll-Pulszahl) zugeordnet und ein diese Soll-Pulszahl enthaltender, einstellbarer Toleranzbereich zwischen einer Unter- und einer Obergrenze vorgegeben wird,
— die in dem Drehwinkelbereich zwischen der Anfangsposition (I) und einer dem tatsächlichen Ende des Gewindewalzvorganges entsprechenden Position sich ergebende Anzahl von Pulsen (Ist-Pulszahl) gezahlt und mit der Soll-Pulszahl bzw. der Unter- und Obergrenze des Toleranzbereichs verglichen wird,
— bei außerhalb des Toleranzbereichs liegender Ist-Pulszahl das soeben gewalzte Werkstück als falsch gewalzt gezählt, abgesondert und von den einwandfrei gewalzten Werkstücken getrennt abgeführt wird und
— bei Überschreiten einer anteilmäßig vorbestimmten Anzahl falsch gewalzter Werkstücke ein Signal abgegeben wird.
DE19772733013 1976-12-20 1977-07-21 Verfahren und Einrichtung zum Signalisieren und Aussortieren von falsch gewalzten Werkstücken bei Gewindewalzmaschinen Expired DE2733013C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7614129A NL159300B (nl) 1976-12-20 1976-12-20 Werkwijze en inrichting voor het signaleren en uitsorteren van foutief gewalste produkten op schroefdraadwalsmachines.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2733013A1 DE2733013A1 (de) 1978-06-22
DE2733013C2 true DE2733013C2 (de) 1982-11-04

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DE19772733013 Expired DE2733013C2 (de) 1976-12-20 1977-07-21 Verfahren und Einrichtung zum Signalisieren und Aussortieren von falsch gewalzten Werkstücken bei Gewindewalzmaschinen

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DD (1) DD132240A1 (de)
DE (1) DE2733013C2 (de)
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