CH623950A5 - Method and device for signalling and sorting incorrectly rolled products on thread-rolling machines. - Google Patents

Method and device for signalling and sorting incorrectly rolled products on thread-rolling machines. Download PDF

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CH623950A5
CH623950A5 CH1033077A CH1033077A CH623950A5 CH 623950 A5 CH623950 A5 CH 623950A5 CH 1033077 A CH1033077 A CH 1033077A CH 1033077 A CH1033077 A CH 1033077A CH 623950 A5 CH623950 A5 CH 623950A5
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pulses
rolling
rolled
thread
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CH1033077A
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Inventor
Johannes Ernest Bouwman
Original Assignee
Nedschroef Octrooi Maats
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/08Sorting according to size measured electrically or electronically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/06Making by means of profiled members other than rolls, e.g. reciprocating flat dies or jaws, moved longitudinally or curvilinearly with respect to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/12Sorting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren betätigbarer Endschalter; eine Einstellvorrichtung mit einem
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elektronischen Speicher zum Einstellen und Speichern der nominalen Anzahl von Pulsen zum korrekten Walzen des Gewindes; eine Einstell- und Registriervorrichtung zum Einstellen und Speichern der vorbestimmten oberen und unteren Toleranzgrenze für die während des Gewindewalzens wirklich abgegebenen Anzahl von Pulsen; elektronische Vergleicher-Einrichtungen zum Vergleichen der wirklichen Anzahl von Pulsen mit der eingestellten nominalen Anzahl von Pulsen und der Unter- und Obergrenze, und eine durch die elektronische Vergleichseinrichtung betätigbaren Mechanismus zum Abtrennen und Abführen der falsch gewalzten Produkte.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Zähler zum Einstellen und Registrieren einer Anzahl von falsch gewalzten Produkten, der beim Überschreiten dieser Anzahl ein Signal abgeben kann.
Bei einer sehr zweckmässigen Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung besteht der Mechanismus zum Abtrennen und Abführen der falsch gewalzten Produkte aus einem durch einen Elektromagnet betätigbaren Ventil in der Wandung einer Hauptabführrinne für die korrekt gewalzten Produkte, wobei das Ventil nach Betätigung durch den Elektromagnet die Hauptabführrinne abschliesst und eine Hilfsabführ-rinne für falsch gewalzte Produkte öffnet.
Die Erfindung kann bei unterschiedlichen Gewindewalzmaschinen angewandt werden. Diese können entweder selbsttätige Maschinen sein, oder Maschinen, die einen Teil von sogenannten kombinierten Bolzenstauchmaschinen sind. Die Gewindewalzmaschinen können alle bekannten Ausführungsformen haben, wobei die Ausführungsform mit den flachen Walzblöcken wohl die bekannteste ist, bei der der eine Walzblock stillsteht und der andere Walzblock eine hin- und hergehende Bewegung'macht. Eine andere, sehr weit verbreitete Ausführungsform weist ein stillstehendes Segment und eine kontinuierlich drehende Walzrolle auf.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung unter Bezugnahme auf eine Anzahl von beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht bzw. ein schema-tischer vertikaler Längsdurchschnitt einer Gewindewalzmaschine mit flachen Walzblöcken beim Anfang des Gewindewalzens.
Fig. 2 ist eine schematische Obenansicht und ein schemati-scher horizontaler Längsdurchschnitt der Maschine in der Situation gemäss Fig. 1.
Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht und ein schemati-scher vertikaler Längsdurchschnitt der Maschine beim Ende des Gewindewalzens.
Fig. 4 ist eine schematische Obenansicht und ein schemati-scher horizontaler Längsdurchschnitt der Maschine in der Situation gemäss Fig. 3.
Fig. 5 ist ein schematischer vertikaler Durchschnitt einer Gewindewalzmaschine mit einer Walzrolle und einem Segment.
Fig. 6 ist eine schematische Obenansicht der Maschine gemäss Fig. 5.
Fig. 7 und 8 Einzelheiten der Vorgänge beim Gewindewalzen.
Fig. 9 einen typischen Walzfehler.
Fig. 10 und 11 zeigen schematisch eine Gewindewalzmaschine, zu der die Erfindung angewandt ist und wobei die Treibachse (Kurbelwelle) eine Position hat, die mit dem Anfang des Gewindewalzes übereinstimmt.
Fig. 12 und 13 zeigen die Maschine zum Gewindewalzen gemäss Fig. 10 und 11 bei der Position der Treibachse, die mit dem Ende des Gewindewalzens übereinstimmt.
Fig. 14 zeigt ein Blockschema der Vorrichtung gemäss der Erfindung.
Zuerst werden einige Ausführungsbeispiele von Gewindewalzmaschinen, bei denen die Erfindung angewandt werden kann, beschrieben.
Der feste Walzblock 1 ist im Rahmen 2 der Maschine montiert, während der bewegliche Walzblock 3 in einem Schlitten 4 montiert ist, welcher mittels einer Treibstange 5 eine hin- und hergehende Bewegung von einem Schwungrad 6 empfängt, das auf einer Antriebswelle 7 montiert ist. Weiterhin ist ein Einsatzfinger 8 vorgesehen, der die Produkte aus den Zufuhrleisten 9 gegen den Walzblock 3 drückt, während ein Druckfinger 10 dafür sorgt, dass das Produkt gegen die Walzblöcke gedrückt wird, wenn der Schlitten 4 mit dem Arbeitshub anfängt. Wenn der Schlitten 4 in der Lage gemäss Fig. 3 und 4 angekommen ist, gelangt das mit Gewinde versehene Produkt aus den Walzblökken 1 und 3 in die Hauptabführrinne 11 und verlässt auf diese Weise die Maschine.
Eine Gewindewalzmaschine mit einer drehenden Walzrolle und einem fest angeordneten Segment wird anhand der Fig.5 und 6 weiter erklärt.
Die Gewindewalzrolle 31 ist auf einer vertikalen Achse 32 montiert, die mittels der Kegelzahnräder 33 und 34 eine drehende Bewegung von einer horizontalen Achse 35 empfängt, welche mittels eines Treibrades 36 antreibbar ist.
Die Produkte kommen durch die Schwerkraft aus den Zuführungsleisten 37 gegen die Walzrolle 31 und werden dann durch einen Druckfinger 38 zwischen die Walzrolle 31 und das Gewindesegment 39 gedrückt, welches fest in einem Halter 40 montiert ist, der verstellbar im Rahmen 41 angeordnet ist. Nach dem Gewindewalzen kommt das fertige Produkt zwischen der Walzrolle 31 und dem Segment 39 aus und gelangt in der Hauptabführrinne 11 und verlässt in dieser Weise die Maschine.
In dem Untenstehenden werden die Ursachen des Falschwalzens der Produkte weiter erläutert.
Beim Walzen von Gewinde macht das Produkt, wenn es zwischen den Walzwerkzeugen ist, zwei Bewegungen, nämlich eine drehende Bewegung um seine Längsachse und eine vorwärtsgerichtete Bewegung. Abhängig von der Art der Gewindewalzmaschine besteht dieses Werkzeug unter anderem aus einem Paar von flachen Walzblöcken, wobei einer dieser Blöcke still steht und sich einer dieser Blöcke bewegt, oder aus einer drehenden Walzrolle und einem still stehenden Segment.
Die beiden obengenannten Bewegungen müssen im richtigen Augenblick anfangen, und zwar wenn die Antriebswelle oder Kurbelwelle der Maschine eine bestimme Position hat. Diese beiden Bewegungen müssen auch im richtigen Moment enden, und zwar wenn die Antriebswelle oder Kurbelwelle sich über eine bestimmte Anzahl von Graden gedreht hat. Man ist dann sicher, dass die beiden Bewegungen der Art des Walzgerätes, das angewandt wird, angepasst sind.
Beim Gewindewalzen ist es nämlich so, dass wenn das Produkt sich über eine halbe Umdrehung gedreht hat, die eine Hälfte des Gewindes auf dem Produkt (auf den Umfang gesehen) mittels des stillstehenden Walzblockes 1 und die andere Hälfte durch den beweglichen Walzblock 3 (siehe Fig. 7) geformt ist
Gemäss Fig. 8, die eine Obenansicht von Fig. 7 darstellt, hat der Walzblock 3 also den Teil geformt, der in die Richtung des Pfeils gesehen von x zu y verläuft, und der Walzblock 1 hat auch in die Richtung des Pfeils gesehen den Teil geformt, der von y zu x verläuft.
Bei der anderen halben Umdrehung kommt dann der Gewindeanteil, der während der ersten halben Umdrehung von dem Walzblock 3 geformt wurde, in den Walzblock 1 und der Teil der vom Walzblock 1 geformt wurde, in den Walzblock 3.
Beim Walzen von Gewinde ist es jedoch oft so, dass der Anfang der Drehbewegung um seine eigenen Achse und die vorwärtsgerichtete Bewegung des Produktes nicht im richti5
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gen Augenblick stattfinden, weil Schlupf auftritt. Dies ist unter anderem der Fall, wenn die vorwärtsgerichtete Bewegung des Produks früher anfängt als die drehende Bewegung, also wenn das Produkt schon zwischen die Walzblöcke gedrückt worden ist, bevor die Vorwärtsbewegung des beweglichen Walzblok-kes angefangen hat. Dies ist auch der Fall, wenn die Vorwärtsbewegung des Walzblockes schon angefangen hat, bevor das Produkt sich zwischen den Walzblöcken befindet und dann erst mit der Drehung um seine eigenen Achse herum anfängt.
Weiterhin kann das Einsetzen eines Produktes, nämlich das Zwischen-die-Walzblöcke-Drücken des Produktes, unregelmässig verlaufen, wobei das Produkt zum Beispiel schräg eingesetzt wird. Hierdurch wird auch Schlupf auftreten, das heisst dass die Drehung um die Achse des Produkts hinsichtlich der Bewegung des Walzblockes bzw. der Walzrolle verzögert ist.
Durch diesen Schlupf kann dann die Situation, wie in Fig. 9 dargestellt, auftreten. Dabei gelangt das Gewinde, das bei der ersten halben Umdrehung des Walzblockes 3 geformt wurde, bei der anderen Hälfte der Umdrehung gerade nicht in das Gewindeprofil des Walzblockes 1. Dieser Walzblock 1 wird dann das Gewinde verformen, das bei der ersten halben Umdrehung geformt wurde. Dadurch entsteht dann das sogenannte Zweiganggewinde, auch wohl «betrunkenes Gewinde» genannt, wobei das Gewinde auf der einen Hälfte des Umfangs axial hinsichtlich desjenigen auf der anderen Hälfte des Umfangs des Produktes versetzt ist, und das bei der ersten halben Umdrehung geformte Gewinde bei der andern halben Umdrehung überwalzt wird, so dass ein überwalztes Gewinde entsteht
Durch den Schlupf beim schräg Einsetzen zwischen den Walzblöcken entsteht eine Steigungsabweichung, wodurch die Geometrie des Gewindeprofils nicht richtig ist, und weiterhin entsteht hierdurch das sogenannte schwingende Gewinde.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäss der Erfindung werden jetzt anhand der Fig. 10 bis einschliesslich 14 weiter erläutert
Wie oben schon erwähnt ist, erfolgt das Gewindewalzen durch die drehende Bewegung um seine eigene Achse herum und durch die Vorwärtsbewegung des Produktes zwischen den Walzwerkzeugen, wobei diese Bewegungen durch die Vorwärtsbewegung von einem der Walzwerkzeuge verursacht werden.
Diese Bewegungen sollen während eines bestimmten Teils jeder Umdrehung der Kurbelwelle der Maschine stattfinden.
Um ein perfekt gewalztes Produkt zu erreichen, also ohne dass während des Walzens eine Unregelmässigkeit stattfindet, soll das Walzen des Gewindes anfangen, wenn die Kurbelwelle in der Position I (Fig. 14) steht und soll das Walzen des Gewindes enden, wenn die Kurbelwelle die Position XXI erreicht hat. In der Position I muss also das Produkt zwischen die Walzwerkzeuge gelangen und in der Position XXI muss das Produkt die Walzwerkzeuge verlassen.
Mit der Erfindung wird jetzt in elektronischer Weise die Bewegung des Produkts während des Gewindewalzens registriert dadurch, dass während der Zeit des Walzens, also so lange als das Produkt sich zwischen den Walzwerkzeugen befindet, der Einrichtung eine Anzahl von Pulsen zugeführt wird. Diese Pulse werden von der Bewegung der Kurbelwelle abgeleitet, die Anzahl dieser Pulse steht im Verhältnis zu der Anzahl von Graden, über die die Kurbelwelle während des Gewindewalzens dreht.
Die elektronische Einrichtung registriert die Anzahl von empfangenen Pulsen und vergleicht diese mit der sich im Speicher der Einrichtung befindliche Anzahl, die darauf zuvor eingestellt worden ist, wobei diese Anzahl im Verhältnis mit der Anzahl von Graden, über die die Kurbelwelle drehen muss, um ein perfekt gewalztes Produkt zu erzielen, übereinstimmt.
Um den Anfang des Gewindewalzens zu registrieren, den
Augenblick, in dem die Antriebswelle, in diesem Falle die Kurbelachse 7 mit der darauf montierten Kurbelscheibe 6, sich in der Mittellinie des Kurbelzapfens 6' in der Position I befindet (Fig. 14), ist auf dem Rahmen 2 der Gewindewalzmaschine ein 5 Anfangsschalter 12 montiert, der durch ein auf dem Walzschlitten 4 angebrachtes Betätigungsorgan 13 im richtigen Augenblick bestätigt wird. In der Nähe des Endes des festen Walzblockes 1 ist ein Betätigungsorgan 14 montiert, das aus einem Walzblock 1 verschiebbaren Stift 14 bestehen kann, welcher ,0 durch ein passierendes Produkt betätigt wird und einen Endschalter 15 zur Registrierung des Endes des Gewindewalzenvorganges auslöst, wenn die Mittellinie des Kurbelzapfens 6' sich in der Position XXI befindet. In der obenstehenden Beschreibung wurde angenommen, dass das Walzen des ! 5 Gewindes am Produkt korrekt stattgefunden hat.
Die elektronische Einrichtung ist mit einer Anzahl von Einstell- und Registriervorrichtungen versehen. Mit der Einstell-vorrichtung 17 der Einrichtung 16 kann die nominale Anzahl von Pulsen eingestellt und in einem Speicher abgespeichert 20 werden. Diese Anzahl von Pulsen muss empfangen werden, wenn ein Produkt korrekt gewalzt wird und genau den angesetzten Anforderungen genügt. Dabei muss das Gewindewalzen anfangen, wenn sich die Mittellinie des Kurbelzapfens 6' in der Position I befindet und enden, wenn die Mittellinie des Kur-25 belzapfens 6' die Position XXI erreicht hat.
Die Pulse werden durch einen Pulsgeber 18 abgegeben, der zum Beispiel mittels eines Keilriemens 18' unmittelbar durch die Kurbelwelle oder Antriebswelle 7 oder die darauf montierte Kurbelscheibe 6 angetrieben werden kann. Der Pulsge-3o ber 18 kann auch unmittelbar konzentrisch auf der Welle 7 montiert sein.
Mit der Einstellvorrichtung 19 kann die sogenannte Untergrenze für die Anzahl von Pulsen eingestellt und registriert werden, das heisst dass hier die Anzahl von Pulsen angegeben 35 wird, die unterhalb der mit der Einstellvorrichtung 17 eingestellten optimalen Anzahl von Pulsen liegt, bei der jedoch das gewalzte Produkt noch akzeptierbar ist. Diese Situation ergibt sich, wenn das Gewindewalzen erst beginnt, wenn die Mittellinie des Kurbelzapfens 6' die Position I schon passiert hat oder 40 wenn das Gewindewalzen endet bevor der Kurbelzapfen 6' die Position XXI erreicht hat.
Mit der Einstellvorrichtung 20 kann die sogenannte Obergrenze eingestellt und registriert werden. Hier kann die Anzahl von Pulsen angegeben werden, die oberhalb der mit der Ein-45 Stellvorrichtung 17 eingestellten optimalen Anzahl von Pulsen liegt, bei der jedoch das gewalzte Produkt noch akzeptierbar ist Diese Situation ergibt sich, wenn das Gewindewalzen erst beendet wird, wenn die Mittellinie des Kurbelzapfens 6' die Position XXI schon passiert hat 30 Weiterhin ist noch eine Einstellvorrichtung 21 vorgesehen, die abhängig von den angesetzten Anforderungen zum Einstellen der Anzahl von falsch gewalzten Produkten aus einer zuvor bestimmten Gesamtmenge, die als prozentualer Ausschuss noch akzeptierbar ist, dient. Dies ist die Anzahl von gewalzten 33 Produkten, bei denen die Anzahl von empfangenen Pulsen unterhalb der mit der Einstellvorrichtung 19 eingestellten Untergrenze oder oberhalb der mit der Einstellvorrichtung 20 eingestellten Obergrenze liegt.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist schliesslich noch so mit einer Hauptabführrinne 11 versehen, in deren Wandung ein mittels eines Elektromagnets 22 betätigtes Ventil 23 angebracht ist. Das Ventil 23 wird bei Anzeige eines falsch gewalzten Produktes durch die Einstellvorrichtung 19 oder die Einstellvorrichtung 20 mittels eines Signals der elektronischen Ein-65 richtung 16 zum Elektromagneten 22 betätigt, wodurch die Hauptabführrinne 11 geschlossen und eine Hilfsabführrinne 24 geöffnet wird, durch welche das falsch gewalzte Produkt separiert und abgeführt werden kann.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäss der Erfindung ist wie folgt:
Zuerst wird die zuvor bestimmte nominale Anzahl von Pulsen für ein korrekt gewalztes Produkt, das genau den angesetzten Anforderungen genügt, mit der Einstellvorrichtung 17 der elektronischen Einrichtung 16 eingestellt und im Speicher der Einrichtung 16 aufgenommen. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 14 beträgt diese nominale Anzahl von Pulsen beispielsweise 405.
Dann werden mit den Einsteilvorrichtungen 19 und 20 die Unter- und Obergrenzen für die Anzahl von Pulsen während des Gewindewalzvorganges eines Produktes eingestellt. Diese Unter- und Obergrenzen sind von den angesetzten Qualitätsanforderungen abhängig. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 14 sind diese Unter- und Obergrenzen 403 bzw. 407 Pulse. Es ist offensichtlich, dass je näher die Unter- und Obergrenze bei der mit der Einstellvorrichtung 17 eingestellten optimalen Anzahl von Pulsen liegt, desto besser ist die durchschnittliche Qualität der gewalzten Produkte.
Danach wird mit der Einstellvorrichtung 21 die zulässige prozentuale Anzahl von falsch gewalzten Produkten eingestellt. Diese ist also die anteilmässige Anzahl von Produkten deren empfangene Anzahl von Pulsen unterhalb oder oberhalb der eingestellten Unter- bzw. Obergrenze liegt.
Wenn jetzt auf den Produkten Gewinde gewalzt werden, gibt der Pulsgeber 18 jedesmal von dem Augenblick an, in welchem das Gewindewalzen anfängt, bis zum Augenblick, dass dieses jedesmal beendet ist, eine Anzahl von Pulsen an die elektronische Einrichtung 16. Diese Pulse werden von dem Augenblick an abgegeben, in welcher der Anfangsschalter 12 durch das auf dem Walzschlitten 4 montierte Betätigungsorgan betätigt wird, bis zum Augenblick, in welcher der Endschalter 15 mittels eines passierenden Produktes über das Betätigungsorgan 14 betätigt wird.
Die elektronische Einrichtung 16 zählt mittels der Zähler 25 und 26 die Anzahl von empfangenen Pulsen und vergleicht diese mit der Anzahl von Pulsen, die in dem Speicher der Einrichtung 16 abgespeichert wurde bzw. mittels der Vorrichtung 19 und 20 registriert wurde. Falls die Anzahl von empfangenen Pulsen mit der eingestellten nominalen Anzahl von Pulsen gleich ist oder falls die Anzahl von empfangenen Pulsen
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innerhalb der eingestellten Unter- und Obergrenze liegt, ist das Produkt in der richtigen Weise gewalzt, bzw. genügt es noch den angesetzten Anforderungen. Wenn jedoch die empfangenen Anzahl von Pulsen beim Gewindewalzen eines Produktes unterhalb der Untergrenze oder oberhalb der Obergrenze liegt, so wird mittels der elektronischen Einrichtung 16 dem Elektromagneten 22 ein Signal gegeben, worauf der Elektromagnet das Ventil 23 betätigt und dabei die Abführrinne 11 abschliesst und die Hilfsabführrinne 24 öffnet, wodurch das falsch gewalzte Produkt separiert abgeführt werden kann. Dieses falsch gewalzte Produkt wird in der Vorrichtung 21 registriert. Falls die Anzahl von falsch gewalzten Produkten die mit der Vorrichtung 21 eingestellte und registrierte Anzahl übersteigt, so wird durch die elektronische Einrichtung 16 eine Alarmvorrichtung betätigt, wodurch die Bedienungsperson der Maschine gewarnt wird, dass etwas nicht in Ordnung ist. Beispielsweise können die Walzwerkzeuge stark abgenutzt sein oder ein oder mehrere Brüche aufweisen, oder es kann unter anderem auch eine Nachstellung der Walzwerkzeuge notwendig sein. Die auf die Einstellvorrichtung 21 eingestellte Anzahl kann auch Null sein, so dass jedesmal eine Warnung gegeben wird, wenn ein Produkt falsch gewalzt worden ist.
Die Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung gemäss der Erfindung sind unter anderem, dass es nicht mehr notwendig ist, die falsch gewalzten Produkte mit der Hand auszusortieren, weil diese automatisch separiert abgeführt werden und also nicht zwischen die korrekt gewalzten Produkte gelangen. Dadurch kann eine grosse Zeitersparnis bei Kontrolle der gewalzten Produkte erreicht werden, wobei auch die Möglichkeit von Fehlern kleiner ist, weil ein spezieller Kontrolleur für die gewalzten Produkte überflüssig ist. Weiterhin wird mit der Vorrichtung gemäss der Erfindung eine Ausweisung gegeben zum Nachstellen oder möglicherweise Ersetzen der Walzwerkzeuge, weil jedesmal gewarnt werden kann, wenn ein Produkt falsch gewalzt wird. Wenn diese Warnung nämlich oft auftritt, dann ist dies eine eindeutige Anzeige, dass etwas mit der Maschine und/oder den Walzwerkzeugen nicht in Ordnung ist.
Sämtliche in der Beschreibung erläuterten und in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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    PATENTANSPRÜCHE zum Signalisieren und Sortieren von falsch gewalzten Produk-
    1. Verfahren zum Signalisieren und Sortieren von falsch ten auf Gewindewalzmaschinen, die mit einem stillstehenden gewalzten Produkten auf Gewindewalzmaschinen, die mit Walzelement und mit einem damit zusammenarbeitenden einem stillstehenden Walzelement und mit einem damit zusam- beweglichen Walzelement versehen sind, welches durch ein menarbeitenden beweglichen Walzelement versehen sind, wel- 3 mittels einer Kraftquelle angetriebenes drehbares Organ ange-ches durch ein mittels einer Kraftquelle angetriebenes drehba- trieben werden kann.
    res Organ angetrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, Das Sortieren von falsch gewalzten Produkten, was beim dass die Bewegung des drehbaren Organs zuvor in eine Gewindewalzen oft stattfindet, ist sehr zeitraubend, weil die bestimmte Anzahl von Bewegungsabschnitten aufgeteilt wird, Produkte hierbei Stück für Stück kontrolliert werden müssen, deren Anzahl zu der von einem mit dem drehbaren Organ 10 Dies wird dadurch verursacht, dass einige falsch gewalzte Progekuppelten Pulsgeber während des Walzens des Schrauben- dukte nicht leicht von korrekt gewalzten Produkten zu unter-gewindes abgegebenen Anzahl von Pulsen in einem bestimm- scheiden sind, dies ist unter anderem der Fall, wenn die Geome-ten Verhältnis steht, dass die nominale Anzahl von Pulsen zum trie des gewalzten Gewindes nicht richtig ist oder beim Walzen eines richtigen Schraubengewindes eingestellt und in Gewinde die Überlappung beim Walzen nicht stattgefunden einem Speicher abgespeichert wird, dass die vorbestimmte '5 hat.
    obere und untere Toleranzgrenze für die während des Walzens Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, falsch gewalzte des Schraubengewindes wirklich abgebene Anzahl von Pulsen Produkte automatisch anzuzeigen und auszusortieren, um zu eingestellt und registriert wird, dass die während des Schrau- vermeiden, dass diese Produkte, deren gewalztes Gewinde den bengewindewalzens abgegebene Anzahl von Pulsen gezählt gesetzten Anforderungen nicht genügt, zwischen die in der und mit der nominalen Anzahl von Pulsen und der Unter- und 20 richtigen Weise gewalzten Produkte gelangen.
    Obergrenze verglichen wird, und dass bei einer Anzahl von Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass gemäss der Erfin-
    abgegebenen Pulsen unterhalb der Untergrenze oder oberhalb dung die Bewegung des drehbaren Organs zuvor in eine der Obergrenze das falsch gewalzte Produkt von den korrekt bestimmte Anzahl von Bewegungsabschnitten aufgeteilt wird, gewalzten Produkten abgetrennt und abgeführt wird. deren Anzahl zu der von einem mit dem drehbaren Organ
  2. 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 25 gekuppelten Pulsgeber während des Walzens des Schrauben-dass zusätzlich eine zuvor bestimmte anteilmässige Anzahl der gewindes abgegebenen Anzahl von Pulsen, in einem bestimmfalsch gewalzten Produkte eingestellt und gespeichert wird und ten Verhältnis steht, dass die nominale Anzahl von Pulsen zum dass beim Überschreiten der eingestellten Anzahl von falsch Walzen eines richtigen Schraubengewindes eingestellt und in gewalzten Produkten ein Signal abgegeben wird. einem Speicher gespeichert wird, dass die vorbestimmte obere
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss 3" und untere Toleranzgrenze für die während des Walzens des Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Schraubengewindes wirklich abgegebene Anzahl von Pulsen Merkmale: Das drehbare Organ (6,31) ist mit einem Pulsgeber eingestellt und registriert wird, dass die während des Schrau-(18) gekuppelt, der mit einem bestimmten Übersetzungsver- bengewindewalzens abgegebene Anzahl von Pulsen gezählt hältnis durch das drehbare Organ antreibbar ist, ein beim und mit der nominalen Anzahl von Pulsen und der Unter- und Anfang des Gewindewalzens durch das bewegliche Walz- 35 Obergrenze verglichen wird, und dass bei einer Anzahl von element (3,4,13; 31) betätigbarer Anfangsschalter (12), ein am abgegebenen Pulsen unterhalb der Untergrenze oder oberhalb Ende des Gewindewalzens durch das gewalzte Produkt betä- der Obergrenze das falsch gewalzte Produkt von den korrekt tigbarer Endschalter (14,15), eine Emstellvorrichtung (25,17) gewalzten Produkten abgetrennt und abgeführt wird.
    mit einem elektronischen Speicher zum Einstellen und Spei- Durch Anwendung dieser Massnahmen wird erreicht, dass ehern der nominalen Anzahl von Pulsen zum korrekten Walzen40 das Signalisieren und Sortieren der falsch gewalzten Produkte des Gewindes, eine Einstell- und Registriervorrichtung (19,20) ganz automatisch und innerhalb sehr kurzer Zeit stattfinden zum Einstellen und Speichern der vorbestimmten oberen und kann, wodurch ein spezieller Kontrolleur für die gewalzten unteren Toleranzgrenze für die während des Gewindewalzens Produkte überflüssig ist, eine grosse Zeitersparnis erreicht wer-wirklich abgegebene Anzahl von Pulsen, ein Pulszähler (26) für den kann und die Chance auf Fehler kleiner ist.
    die wirkliche Anzahl von Pulsen, eine elektronische Einrich- 45 Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens tung (16) zum Vergleichen der wirklichen Anzahl von Pulsen gemäss der Erfindung wird zusätzlich eine zuvor bestimmte mit der eingestellten, nominalen Anzahl von Pulsen und der anteilmässige Anzahl der falsch gewalzten Produkte eingestellt Unter- und Obergrenze und einen durch die elektronische Ver- und gespeichert, und es wird beim Überschreiten der eingestell-gleichsvorrichtung (16) betätigter Mechanismus (22,23,24) ten Anzahl von falsch gewalzten Produkten ein Signal abgege-zum Abtrennen und Abführen der falsch gewalzten Produkte. 50 ben.
  4. 4. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, gekennzeichnet durch Durch dieses Signal wird der Bedienungsperson der einen Zähler (21) zum Einstellen und Registrieren einer Anzahl Maschine zu erkennen gegeben, dass die Maschinen neu oder von falsch gewalzten Produkten, der beim Überschreiten die- besser eingestellt werden muss.
    ser Anzahl ein Signal abgeben kann. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung
  5. 5. Vorrichtung gemäss Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn- 55 ZUm Signalisieren und Sortieren von auf Gewindewalzmaschi-zeichnet, dass der Mechanismus zum Abtrennen und Abführen nen falsch gewalzten Produkten, die mit einem stillstehenden der falsch gewalzten Produkte aus einem durch einen Elektro- Walzelement und mit einem damit zusammenarbeitenden magnet (22) betätigbaren Ventil (23) in der Wandung einer beweglichen Walzelement versehen sind, welches durch ein Hauptabführrinne (11) für die korrekt gewalzten Produkte mittels einer Kraftquelle antreibbares drehbares Organ besteht, wobei das Ventil (23) nach Betätigung durch den Elek- 60 antreibbar ist.
    tromagneten die Hauptabführrinne (11) abschliesst und eine Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist durch die Kombi-
    Hilfsabführrinne (24) für falsch gewalzte Produkte öffnet. nation folgender Merkmale gekennzeichnet: das drehbare
    Organ ist mit einem Pulsgeber gekuppelt, der mit einem bestimmten Übersetzungsverhältnis durch das drehbare Organ
    65 antreibbar ist; ein beim Anfang des Gewindewalzens durch das bewegliche Walzelement betätigbarer Anfangsschalter und ein am Ende des Gewindewalzens durch das gewalzte Produkt
CH1033077A 1976-12-20 1977-08-23 Method and device for signalling and sorting incorrectly rolled products on thread-rolling machines. CH623950A5 (en)

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NL7614129A NL159300B (nl) 1976-12-20 1976-12-20 Werkwijze en inrichting voor het signaleren en uitsorteren van foutief gewalste produkten op schroefdraadwalsmachines.

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