DE3521017C1 - Trennschleifmaschine zum Zerteilen von stangenförmigem Material - Google Patents

Trennschleifmaschine zum Zerteilen von stangenförmigem Material

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DE3521017C1
DE3521017C1 DE19853521017 DE3521017A DE3521017C1 DE 3521017 C1 DE3521017 C1 DE 3521017C1 DE 19853521017 DE19853521017 DE 19853521017 DE 3521017 A DE3521017 A DE 3521017A DE 3521017 C1 DE3521017 C1 DE 3521017C1
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rod
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cutting
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DE19853521017
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Georg 4650 Gelsenkirchen Bronat
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    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
    • B23D47/042Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work for conveying work to, or discharging work from, the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/06Grinders for cutting-off

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 perspektivisch in einer Explosionsdarstellung die wesentlichen Teile der Trennschlcifmaschine gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Trennschleifmaschine etwa in der Ebene der Trennschleifscheibe.
  • In der Zeichnung ist die Trennschleifscheibe mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Sie wird von einem Elektromotor 2 über einen Flachriemen 3 angetrieben und ist an einer Schleifspindel 4 befestigt, die zusammen mit dem Motor 2 auf einem Support 5 gelagert ist, der parallel zur Drehebene der Trennschleifscheibe 1 mittels einer Kolben-Zylindereinheit 6 verschiebbar ist.
  • Weiterhin weist die Trennschleifmaschine eine zweiteilige Spannvorrichtung 7,8,9, 10 auf, mit einer Spannbacke 7, die die zu zerteilende Stange 17 gegen ein Widerlager 8 festklemmt, und einem Spannfinger 9, der den abzutrennenden kurzen Abschnitt der Stange gegen ein Widerlager 10 festklemmt Zwischen den Teilen 7, 8 und 9, 10 befindet sich ein Spalt 11, in welchen die Trennschleifscheibe 1 zum Durchtrennen der in der Spannvorrichtung 7, 8, 9, 10 gehaltenen Stange 17 eingeschoben werden kann. Die Spannbacke 7 und der Spannfinger 9 sind zu ihrer Betätigung mit Kolben-Zylindereinheiten 12 und 13 verbunden. Das Widerlager 10 des Spannfingers 9 ist mit einem Druckluftanschluß 14 versehen. Mit der über diesen Druckluftanschluß 14 zugeführten Druckluft kann der abgeteilte Abschnitt der Stange 17 nach Lösen des Spannfingers 8 ausgeworfen werden.
  • Hinter der Spannvorrichtung 7, 8, 9, 10 ist eine Materialvorschubeinrichtung 15 angeordnet, die einen Vorschubzylinder 16 aufweist. Dieser Vorschubzylinder 16 schiebt die Stangen 17 mittels einer Schubstange 18 nacheinander aus einem der Materialvorschubeinrichtung 15 zugeordneten Magazin 19 in die Spannvorrichtung 7,8,9,10.
  • Der Vorschub der Stangen 17 wird durch einen Anschlag 20 begrenzt, gegen welchen die Stangen 17 am Ende des Vorschubweges anstoßen. Dieser Anschlag 20 befindet sich auf einem gegen die Bewegungsrichtung der Stangen 17 verschiebbaren Support 21 und kann relativ zu diesem mittels einer Mikrometerschraube 22 verschoben und festgelegt werden. Der verschiebbare Support 21 ist mit einer Kolben-Zylindereinheit 23 verbunden, deren Verschiebeweg durch an der Führung des Supportes 21 befindliche, verstellbare Anschläge 24 und 25 begrenzt ist. Durch die Betätigung der Kolben-Zylindereinheit 23 kann der Support 21 um einen mittels der Anschläge 24 und 25 eingestellten Weg in Richtung auf die Spannvorrichtung 7,8,9, 10 verschoben werden.
  • Diese Verschiebung in Richtung auf die Spannvorrichtung 7,8,9, 10 wird aber nur dann vorgenommen, wenn eine neue Stange 17 beginnt, von deren Anfang der mit Fehlstellen behaftete beispielsweise 8 mm lange Gießzapfen abgeschnitten werden soll. Nach diesem Arbeitsvorgang wird der Support 21 wieder in die normale Arbeitsstellung verschoben, bei welcher die von der Stange 17 abzuschneidenden Abschnitte die normale Länge, beispielsweise 25 mm haben.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, befindet sich am Ende des Bewegungsweges der Trennschleifscheibe 1 ein Berührungsschalter 26, welcher bei Berührung mit dem Außenumfang der Trennschleifscheibe 1 ein Signal für die Umschaltung der Kolben-Zylindereinheit 6 gibt. Die Verwendung dieses Berührungsschalters 26 hat den Vorteil, daß für die Begrenzung des Bewegungsweges der Trennschleifscheibe 1 keine Rücksicht auf deren Verschleißzustand genommen zu werden braucht. Der Berührungsschalter 26 kann nämlich nur dann ein Signal abgeben, wenn die in der Spannvorrichtung 7, 8, 9, 10 befindliche Stange 17 durchtrennt ist, wobei der Bewegungsweg der Trennschleifscheibe 1 natürlich um so größer ist, je weiter sie verschlissen ist.
  • Die Länge des Bewegungsweges der Trennschleifscheibe 1 bis zur Berührung des Berührungsschalters 26 kann auf vorteilhafte Weise zur proportionalen Steuerung der Drehzahl der Trennschleifscheibe 1 herangezogen werden. Je größer dieser Bewegungsweg ist, desto größer muß auch die Drehzahl sein, wenn sich am Außenumfang der Trennschleifscheibe 1 die gleiche Umfangsgeschwindigkeit ergeben soll. Diese Steuerung der Drehzahl kann beispielsweise über einen einfachen, mit dem Support 5 verbundenen Weggeber elektronisch erfolgen.
  • Die aufeinanderfolgenden Funktionen der Trennschleifmaschine sind zweckmäßig durch eine von einem Mikroprozessor gesteuerte Folgeschaltung miteinander verknüpft, die im einzelnen nicht näher dargestellt ist.
  • Diese Folgeschaltung enthält zweckmäßig ein der Materialvorschubeinrichtung 15 zugeordnetes Zählwerk 27, das ein Steuersignal abgibt, wenn von einer Stange 17 eine vorgegebene Anzahl von Abschnitten abgeschnitten worden ist. Dieses Signal bewirkt, daß die Schubstange 18 den verbliebenen kurzen Endabschnitt so weit vorschiebt, daß er ausgeworfen werden kann, bevor mit der Schubstange 18 eine neue Stange 17 in die Spannvorrichtung 7,8,9, 10 eingeführt wird. Außerdem bewirkt dieses Signal ein Verschieben des Supportes 21 in Richtung auf die Spannvorrichtung 7, 8, 9, 10, so daß die nachfolgende neue Stange 17 am Anfang nur auf eine vorgegebene, kürzere Länge abgeschnitten wird.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Trennschleifmaschine zum Zerteilen von stangenförmigem Material in einzelne Abschnitte, mit einer quer zu ihrer Drehachse beweglichen Trennschleifscheibe, einer Materialvorschubeinrichtung, die die zu zerteilenden Stangen gegen einen mit einer Mikrometerschraube verstellbaren Anschlag vorschiebt, und einer Spannvorrichtung, die die Stange während des Schnittes unmittelbar vor und hinter der Trennschleifscheibe festlegt und nach dem Schnitt für den Auswurf des abgeschnittenen Abschnittes und das Nachschieben freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (20) mittels einer Verschiebeeinrichtung (21, 23, 24, 25) um einen fest einstellbaren Verschiebeweg in Richtung auf die Spannvorrichtung (7, 8, 9, 10) verschiebbar ist.
  2. 2. Trennschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (21, 23, 24, 25) für den verstellbaren Anschlag (20) aus einem Support (21), einer diesen verschiebenden Kolben-Zylindereinheit (23) und zwei den Verschiebeweg des Supports (21) begrenzenden einstellbaren Anschlägen (2kl, 25) besteht.
  3. 3. Trennschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein der Materialvorschubeinrichtung (15) zugeordnetes Zählwerk (27) aufweist, welches ein Steuersignal zum Einschalten des Motors (23) der Verschiebeeinrichtung (21, 23, 24, 25) abgibt, wenn das Ende einer Stange (17) erreicht ist.
    Die Erfindung betrifft eine Trennschleifmaschine zum Zerteilen von stangenförmigem Material in einzelne Abschnitte, mit einer quer zu ihrer Drehachse beweglichen Trennschleifscheibe, einer Materialvorschubeinrichtung, die die zu zerteilenden Stangen gegen einen mit einer Mikrometerschraube verstellbaren Anschlag verschiebt, und einer Spannvorrichtung, die die Stange während des Schnittes unmittelbar vor und hinter der Trennschleifscheibe festlegt und nach dem Schnitt für den Auswurf des abgeschnittenen Abschnittes und das Nachschieben freigibt.
    Derartige nach dem Stande der Technik (Zeitschrift Technika Nr.21, Oktober 1970, S. 2005 und 2006 oder Prospekt W 4058 70 100 »Vollautomatische Hochleistungs-Trennschleifmaschine« der Firma Wirth) bekannte Trennschleifmaschinen werden insbesondere zum Zerteilen von Stangen aus sehr hartem und sprödem, gesintertem oder gegossenem Material, beispielsweise Al-Ni-Co-500, verwendet, welche mit anderen bekannten Trennverfahren nicht zerteilt werden können.
    Die bekannten Trennschleifmaschinen der genannten Art arbeiten mit einer einmal mit Hilfe einer Mikrometerschraube am Anschlag eingestellten Schnittlänge.
    Dies bringt insofern Probleme mit sich, als sich in der Regel jeweils am Anfang und Ende einer jeden Stange ein 6-9 mm langes Endstück ergibt, welches aufgrund von Materialfehlern unbrauchbar ist. Solche Fehlstellen im Material entstehen beispielsweise beim Gießen oder Sintern und sind unvermeidbar. Entfernt man diese fehlerhaften Endstücke mit der an der Trennschleifmaschine eingestellten vollen Schnittlänge, können verhältnismäßig große Materialveriuste entstehen, die insbesondere bei Werkstoffen mit hohen Materialpreisen nicht hingenommen werden können. Man verwendet deshalb nach dem Stande der Technik in der Regel Halbautomaten, die es der Bedienungsperson gestatten, die Materialverluste durch entsprechend kurzes Abschneiden der fehlerhaften Endstücke niedrig zu halten. Das genaue Abschneiden der fehlerhaften Endstücke erfordert jedoch einen erheblichen Arbeitsaufwand, der ebenfalls kostenträchtig ist.
    Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Trennschleifmaschine der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Endstücke ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand in der jeweils richtigen Länge entfernt werden können, wobei die Maschine erforderlichenfalls auch als Vollautomat arbeiten können soll.
    Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Trennschleifmaschine der eingangs genannten Art vor, daß der verstellbare Anschlag zusätzlich mittels einer Verschiebeeinrichtung um einen fest einstellbaren Verschiebeweg in Richtung auf die Spannvorrichtung verschiebbar ist. Mit einer Trennschleifmaschine gemäß dieser Erfindung ist es möglich, jeweils beim Einschieben einer neuen Stange den verstellbaren Anschlag um den eingestellten, festen Betrag in Richtung auf die Spannvorrichtung zu verschieben, so daß der mögliche Vorschub der neuen Stange entsprechend kleiner ist und das am Anfang der Stange abgetrennte Endstück um einen beliebigen Betrag kürzer als die Länge der normalen Abschnitte ist.
    Auf diese Weise ist es möglich, die Fehlstellen am Anfang einer jeden Stange gezielt zu entfernen, ohne daß große Materialverluste entstehen. Dabei kann man die Trennschleifmaschine als Halbautomaten ausbilden, bei welcher eine Bedienungsperson jeweils vor dem Einschieben einer neuen Stange die zusätzliche Verschiebevorrichtung des verstellbaren Anschlages entsprechend betätigt. Die Trennschleifmaschine kann aber auch als Vollautomat ausgebildet werden, bei welchem dieser Vorgang im Zuge einer Folgeschaltung von allein erfolgt, wie später noch im einzelnen erläutert wird.
    Eine besonders günstige konstruktive Lösung ergibt sich, wenn die Verschiebeeinrichtung für den verstellbaren Anschlag aus einem Support, einer diesen verschiebenden Kolben-Zylindereinheit und zwei den Verschiebeweg des Supports begrenzenden einstellbaren Anschlägen besteht. Bei der Verwendung eines solchen Supports ist die Verschiebevorrichtung klar von der der Feinverstellung dienenden Mikrometerschraube getrennt, so daß sich keine gegenseitigen Störungen der Funktion ergeben.
    Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Trennschleifmaschine ein der Materialvorschubeinrichtung zugeordnetes Zählwerk aufweist, welches ein Steuersignal zum Einschalten des Motors der Verschiebeeinrichtung abgibt, wenn das Ende einer Stange erreicht ist. Eine solche Ausbildung der Trennschleifmaschine gestattet ihre Verwendung als Vollautomat und macht es überflüssig, auf den Beginn einer neuen Stange überhaupt zu achten. Das Zählwerk ermittelt die Zahl der Vorschübe, die der Anzahl.der aus einer Stange maximal herstellbaren Abschnitte entspricht. Diese Zahl wird beim Einrichten der Maschine in Abhängigkeit von der Länge der Stangen und der herzustellenden kurzen Abschnitte entsprechend vorgegeben.
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