DE2307266A1 - Schneidwerkswellen-vorrichtung in einer pelletisiermaschine fuer kunststoffe - Google Patents

Schneidwerkswellen-vorrichtung in einer pelletisiermaschine fuer kunststoffe

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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPJL. ING. W. EITLE · DR. HER. NAT. K. HOFFMANN PATKNTANWlLTE D-tOOO MÖNCHEN 81 · ARABEUASTRASSE 4 · TELEFON (OSH) 911087
JAPAN STEEL WORKS LTD., Tokyo / Japan
Schneidwerkswellen-Vorrichtung in einer Pelletisiermaschine für Kunststoffe
Die Erfindung betrifft eine Schneidwerkswellen-Vorrichtung für eine Kunststoff-Pelletisiereinrichtung.
Die Schneidwerkswellen bei Pelletisiervorrichtungen für Kunststoffe müssen häufig um gewisse Wegstrecken nach hinten verschoben werden, um ein Formwerkzeug und/oder ein Schneidmesser auszutauschen. Andererseits wird die Form der Würfel, Kügelchen oder dergleichen und die Wirksamkeit der Pelletisierung durch den Spalt zwischen dem Formwerkzeug und dem Schneidmesser stark beeinflußt, so daß die Einstellung des Spaltes sehr sorgfältig vorgenommen werden muß. Die Vor- und Rückwärtsbewegung
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konventioneller Schneidwerksweilesi ©rf©Igt von der hinteren Seite der Vorrichtung aus, wobei ein© sehr sorgfältige Einstellung unter Beobachtung des Spaltes zwischen dem Schneidmesser und dem Formwerkzeug erforderlich ist, so daß bislang zw.ei Bedienungspersonen notwendig waren, die eine am hinteren Ende der Schneidwerkswelle und die andere am Spalt nahe dem Formwerkzeug. Darüber hinaus ist, da die Vorrichtung zur Grob- und Peineinstellung der Schneidwerkswelle gewöhnlich identisch ist* die Feineinstellung sehr schwierig und erfordert eine besondere Geschicklichkeit. Aus den genannten Gründen erscheint die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung der genannten Art dringend erforderlich.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Schneidwerkswellenvorrichtung zum Pelletisieren von Kunststoffen, bei der die Einstellung des Spaltes zwischen einem Schneidmesser und einem Formwerkzeug rasch, einfach und ohne besondere Spezialkenntnisse und Geschicklichkeiten vorgenommen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine mit einem Gehäuse für einen Schneidwerksantrieb verbundene Einrichtung zum Grobverschieben der Schneidwerkswelle ' und relativ zum Gehäuse bewegbare und drehbar die Schneidwerkswelle zu deren Feinverschiebung haltende Mittel vorgesehen sind. D.ie Grob- und Feineinstellungen des Spaltes zwischen dem Schneidmesser und dem Formwerkzeug werden somit durch Grob- und Feinverschiebungen einer Schneidwerkswelle vorgenommen, die durch separate Mittel zum Grob- bzw. Feinverschieben betätigbär ist. .
Zweckmäßigerweise ist die Einrichtung zur Grobverschiebung der Schneidwerkswelle ein Hydraulikzylinder.
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Ferner zeichnet sich eine Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, daß die Mittel zur Peinverschiebung der Schneidwerkswel-Ie eine im Gehäuse eingeschraubte Einstellschraube und ein gleitbar mit der Einstellschraube verbundenes Schneckenrad und eine mit dem Schneckenrad kämmende Schnecke enthalten. Schließlich zeichnet sich eine Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, daß die Schneidwerkswelle in einem Antriebsrad gehalten ist, welches an einem Ende drehbar und gleitbar im Gehäuse des Schneidwerksantriebs1 und am anderen Ende drehbar von der in das Gehäuse eingeschraubten Einstellschraube gehalten ist, welch letztere relativ zum Gehäuse durch ein Schneckenrad axial verschiebbar ist, wobei das Schneckenrad mit der Einstellschraube verbunden ist, daß der Hydraulikzylinder am Gehäuse befestigt ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Schneidwerkswelle mit dem Hydraulikzylinder zu verbinden.
Zusammenfassend schafft die Erfindung eine Pelletisiervorrichtung für Kunststoffe, bei der die Grob- und Feineinstellungen des Spaltes zwischen dem Schneidmesser und dem Formwerkzeug durch die Grob- und Feinverschiebbarkeit der Schneidwerkswelle durch entsprechende Betätigung getrennter Einrichtungen vorgenommen werden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert, wobei die Zeichnung einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung darstellt.
In der Zeichnung bedeuten 1 ein Extrusionsformwerkzeug,2 eine Haltewelle für ein Schneidwerkzeug, 3 einen Schneidwerkhalter, 4 ein Schneidmesser, 5 eine Antriebseinrichtung für das Schneidwerkzeug, 6 einen Treibriemen, 7 ein Treibrad, 8 einen Hydraulikzylinder, beispielsweise ein Luftzylinder,
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9 ein Schneckenrad, 10 eine Schnecke, 11 eine Paßfeder, 12 eine Zylinderkupplung, I3 eine Einstellschraube, 14 ein Gehäuse für die Pelletisiervorri-chtung und 15 ein Gehäuse für die Antriebseinrichtung 5 für das Schneidwerk.
Wie dargestellt, ist die Antriebseinrichtung 5 am Ende der Pelletisiervorrichtung 14 angeordnet, während der Luftzylinder 8 zum schnellen Vorschieben am Ende der Schneidvorrichtung 5 befestigt ist. Die Schnecke 10 und das Schnekkenrad 9 sind am hinteren Ende oder nahe dem Schneidwerkhalter 3 angebracht, wobei das Schneckenrad 9 fein einjustierbar ist. ■
Das Antriebsrad 7 wird einerseits im Gehäuse 15 der Schneideinrichtung 5 und andererseits in der Einstellschraube gehalten, welche im Gehäuse I5 vor dem Schneckenrad 9 eingesetzt ist. Das Antriebsrad 7 trägt ferner die Schneidwerkhaltewelle 2. Es wird über den Treibriemen 6 angetrieben, der wiederum durch eine nicht dargestellte Antriebskraft betätigt wird. Ferner erfolgt die Übertragung der Antriebskraft vom Treibrad 7 auf die Welle 2 mittels einer dazwischen angeordneten Paßfeder 16.
Das Antriebsrad 7 ist gleitbar im Gehäuse 15 der Antriebseinrichtung 5 angeordnet und zwar läßt es sich in Axialrichtung der Welle 2 verschieben, während die Schneidwerkhaltewelle 2 im Antriebsrad 7 gleitbar ist . Die Welle 2 wird nach rechts und links durch den Luftzylinder 8 über die Zylinderkupplung 12 bewegt.
Das Schneckenrad 9 wird durch die Drehung der Schnekke 10 in Drehbewegung versetzt, wobei diese Drehbewegung durch den Federkeil 11 auf die Einstellschraube Ij5 übertragen wird.
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Die Schraube 13 bewegt sich nach rechts und links zum Gehäuse 15 und bedingt dabei eine Bewegung des Antriebsrades 7· Das Schneckenrad 9 muß stets trotz seiner Bewegung durch die Umdrehung der Einstellschraube I^ mit der Schnekke 10 verkuppelt sein. Aus diesem Grunde ist die Paßfeder 11 als Gleitkeil ausgebildet, so daß das Schneckenrad 9 seine Umdrehung auf die Einstellschraube Ij5 übertragen kann und dennoch beide gegeneinander verschoben werden können.
Die Zylinderkupplung 12 kann die sich drehende Schneidwerkhaltewelle 2 nach rechts und links bewegen, wenn eine entsprechende Bewegung der Kolbenstange 17 des Luftzylinders 8 erfolgt. Die Paßfeder 16 ist zwischen der Schneidwerkshaltewelle 2 und dem Antriebsrad 7 angeordnet und als Gleitfeder ausgebildet, so daß sowohl eine Drehung als auch Gleitbewegung ermöglicht ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird ein Luftzylinder 8 als schneller Vorschubmechanismus verwendet, durch den eine kleine Verschiebung der Schneidwerkshaltewelle 2 nach links, aufgrund von Peineinstellungen oder anderen Gründen, durch den Luftdruck ermöglicht wird. Der Luftzylinder 8 läßt sich jedoch durch einen kombinierten Mechanismus aus einem Hydraulikzylinder und einer Feder oder dergleichen ersetzen. Für die Feineinstellungen werden die Schnecke 10 und das Schneckenrad 9 verwendet, jedoch könnten diese durch andere Feineinstellmittel, z.B. einem Schraubgetriebe oder dergleichen ersetzt werden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der zuvor beschriebenen Anordnung erläutert.
Um die Schneidwerkshaltewelle 2 in größerem Maße zurückzuziehen bzw. nach links in der Zeichnung zu bewegen, und
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damit einen Austausch der Schneidmesser vorzunehmen bzw. aus anderen Gründen kann der Luftzylinder 8 die Schneidwerkshal-. tewelle 2 nach links versetzen.
Um das Schneidmesser 4 in die fixierte Stellung zu bringen, wird die Sehne idwerkshalteweHe 2 grob nach rechts durch den Luftzylinder 8 in ähnlicher Weise wie zuvor bew^. Zum Zwecke einer Feineinstellung des Spaltes zwischen dem Formwerkzeug 1 und dem Schneidmesser 4 wird die Schnecke 10 manuell oder automatisch, entsprechend dem notwendigen Betrag der Spalteinstellung bewegt und damit die Einstellschraube 13 verdreht, so daß eine Vorschiebung nach rechts oder links erfolgt.
Bei Bewegung der Einstellschraube I3 nach rechts z.B. entsteht etwas Spiel zwischen der Schulter l8 der Schneidwerkswelle 2 und der Schulter I9 des Antriebsrades 7. Andererseits wird die Schneidwerkswelle 2 stets durch den Luftzylinder 8 nach rechts soweit gedruckt, wie es besagtes Spiel zuläßt, so · daß der Spalt zwischen dem Formwerkzeug 1 und dem Schneidmesser 4 durch das Spi'el der Schultern 18 und 19 verringert wird. Bei umgekehrter Drehung der Schnecke 10 erfolgt eine umgekehrte Drehung des Schneckenrades 9 und damit eine umgekehrte Drehung der. Einstellschraube I3. Dies führt dazu, daß die Einstellschraube 13 sich nach links bewegt und damit das Antriebsrad 7 ebenfalls nach links bewegt wird, und die Schulter l8 der Schneidwerkshaltewelle. 2 nach links gegen die Schulter 19 drückt.
In diesem Fall wird die Schneidwerkswelle 2 durch den Luftzylinder 8 stets nach rechts gedruckt, jedoch läßt sie sich gegen den Luftdruck nach links bewegen. Dadurch nimmt der Spalt zwischen dem Formwerkzeug 1 und dem Schneidmesser K infolge der Verschiebung der Welle zu.
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Wie zuvor erwähnt worden ist, wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung die Hauptbewegung der Schneidwerkshaltewelle nach rechts und links ohne jede Peineinstellung durch den Luftzylinder vorgenommen, so daß die notwendige Zeit kurz ist, während die Feineinstellung, die eine geschicktere Handhabung erfordert, extrem leicht durch die Peineinstellvorrichtung von Schnecke und Schneckenrad durchgeführt werden kann.
Da die Einstellung von einem Bedienungspersonal nahe dem einzustellenden Schneidmesser vorgenommen werden kann, läßt sich zugleich eine hohe Betriebssicherheit und hohe Genauigkeit der Einstellung verwirklichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nicht nur manuell, sondern in einfacher Weise auch automatisch betrieben werden, falls sie mit einem anderen Bewegungswerk verbunden wird, so daß die Einstellung mit hoher Genauigkeit und Leichtigkeit durchgeführt werden kann.
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Claims (4)

  1. - 8 Patentansprüche
    1J Schneidwerkswellen-Vorrichtung für eine Kunststoff-Pelletisiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Gehäuse (I5) für einen Schneidwerksantrieb (6, 7) verbundene Einrichtung (8) zum Grobverschieben der "Schneidwerkswelle (2) und relativ zum Gehäuse bewegbare und drehbar die Schneidwerkswelle zu deren Feinverschiebung haltende Mjjfcel (9, 10, 11, 13) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ eichn e t, daß die Einrichtung zur Grobverschiebung der Schneidwerkswelle ein Hydraulikzylinder (8) ist.
  3. 3>. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Peinverschiebung der Schneidwerkswelle eine im Gehäuse eingeschraubte Einstellschraube (I3), und ein gleitbar mit der Einstellschraube verbundenes Schneckenrad (9) und eine mit dem Schneckenrad kämmende Schnecke (10) enthalten.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß die Schneidwerkswelle in einem Antriebsrad (7) gehalten ist, welches an ei-nem Ende drehbar und gleitbar im Gehäuse des Schneidwerksantriebs und am anderen Ende drehbar von der in das Gehäuse eingeschraubten Einstellschraube gehalten ist, welch letztere relativ zum Gehäuse durch ein Schneckenrad axial verschiebbar ist, wobei das Schneckenrad mit der Einstellschraube verbunden ist, daß der Hydraulikzylinder am Gehäuse befestigt ist, und daß eine Einrichtung (12) vorgesehen ist, um die Schneidwerkswelle mit dem Hydraulikzylinder zu verbinden. , .
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DE2307266A 1972-05-12 1973-02-14 Vorrichtung zum axialen Verstellen des Messerkopfes einer Granuliervorrichtung für Kunststoffe Expired DE2307266C3 (de)

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