DE1729715B1 - Presse zum Formen und Vulkanisieren von Luftreifenrohlingen - Google Patents

Presse zum Formen und Vulkanisieren von Luftreifenrohlingen

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DE1729715B1
DE1729715B1 DE19601729715D DE1729715DA DE1729715B1 DE 1729715 B1 DE1729715 B1 DE 1729715B1 DE 19601729715 D DE19601729715 D DE 19601729715D DE 1729715D A DE1729715D A DE 1729715DA DE 1729715 B1 DE1729715 B1 DE 1729715B1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
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Description

I 729 715
ι 2
Die Erfindung betrifft eine Presse zum Formen teiles der Presse und in Ausrichtung auf den gehobe- und Vulkanisieren von Luftreifenrohlingen mit wenig- nen unteren Wulstring trägt,
stens einem Satz relativ zueinander bewegbarer Form- F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht in
teile und einem Blähbalg, einer zugeordneten Vor- größerem Maßstab zur Veranschaulichung einer richtung zum selbsttätigen Einsetzen eines Reifen- 5 Stellung, bei der der Reifenrohling auf dem unteren rohlings in die Presse mit Einrichtungen zum Halten Wulstring ruht,
und zur Freigabe des Rohlings und mit einer Vor- F i g. 4 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung
richtung zum Auswerfen der Reifen, bei der die Vor- der zugehörigen Betätigungseinrichtungen in größerichtung zum Einsetzen des Reifenrohlings bei geöff- rem Maßstab, neter Presse in den Bereich des unteren Formteiles io F i g. 5 einen Teilschnitt im wesentlichen entlang führbar und mit dem von ihr gehaltenen Rohling auf der Linie 6-6 in F i g. 4,
die Achse des unteren Formteiles ausrichtbar ist und F i g. 6 eine vergrößerte Darstellung der Spannvoraus einer Spannvorrichtung besteht, die mehrere richtung, teilweise im Schnitt und teilweise in Anwinklige oder gekrümmte durch ein Gestänge an sieht, die die entspannte und zurückgezogene Stellung einer Hülse befestigte Segmente aufweist, die zum 15 der Segmente in vollen Linien und die gespreizte und Greifen an der Innenfläche des Reifenrohlings radial ausgeschobene Stellung desselben in unterbrochenen spannbar sind. Linien erkennen läßt, und
Bei einer derartigen Presse wird die Führung des F i g. 7 einen Schnitt im wesentlichen entlang der
Reifenrohlings beim automatischen Zuführen des- Linie 10-10 in Fig. 6, nach Drehung der Ansicht um selben dadurch gewährleistet, daß der Blähbalg eine 20 90° in Gegenuhrzeigersinn.
Stellung einnimmt, in der der Abstand seines oberen Die dargestellte Presse ist normalerweise mit einem
Randes vom unteren Rand der Spannvorrichtung Blähbalg ausgestattet. Λ
bzw. der einzelnen Segmente derselben geringer als Der Erfindungsgegenstand ist jedoch in Anwen- ™
die axiale Länge des Reifenrohlings ist und der Bläh- dung an einer Presse ohne Blähbalg dargestellt, die balg zur Führung dient. Dieser Abstand kann sich je- 25 eine Zentriereinrichtung enthält, die mit einem verdoch ungünstig für die Führung auswirken. Insbeson- tikal beweglichen unteren Formring und einem spreizdere bei balglosen Form- und Vulkanisierpressen zur baren Segmentring ausgestattet ist, der die Reifen-Herstellung von schlauchlosen Reifen haben sich in wütete während des Vulkanisierens faßt und hält und der Praxis Schwierigkeiten bei der Führung des der sich im entspannten Zustand vollständig inner-Reifenrohlings beim Einsetzen des von der Spannvor- 30 halb der Reifenwülste befindet, so daß ein Reifenrichtung freigegebenen Rohlings in die untere Form- rohling beim Einsetzen von oben her freigegeben hälfte ergeben. Dies hat zur Folge, daß der Rohling werden kann und sein unterer Wulst dann einwandnicht in allen Fällen den richtigen Sitz zwischen den frei zum Aufsitzen auf die untere Formhälfte gelangt. Formhälften erlangt und entweder von Hand nachge- Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Anwendung richtet werden muß oder aber falsch vulkanisiert 35 bei Pressen mit Zentriereinrichtungen dieser Art bewird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die- schränkt, sondern vielmehr auch bei Pressen mit ansen Nachteil zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird deren Zentriereinrichtungen ohne Blähbalg anwendfür die obengenannte Presse vorgeschlagen, daß die bar. Außerdem kann der Gegenstand der Erfindung Spannvorrichtung zur Aufnahme des Reifenrohlings insbesondere bei Pressen verwendet werden, bei einen Führungsteil aufweist, der in axialer Richtung 40 denen der Formkörper nicht im wesentlichen Maß an in eine gestreckte Lage bewegbar ist, und die Hülse der Führung und Zentrierung des Rohlings teilder Spannvorrichtung an einer Stange verschieb- nimmt.
bar ist. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, sitzt der orts- ^
Durch diese Ausbildung nach der Erfindung wird feste Formteil 10 der Reifenpresse an einer Grund- f eine einwandfreie Führung insbesondere auch bei 45 platte 12 und der obere bewegliche Formteil 11 an balglosen Pressen sichergestellt, da die Führungs- einem Querbalken 13, der das eine Glied einer Knieflächen der Segmente der Spannvordrichtung mit dem hebeleinrichtung bildet, deren anderes Glied von seit-Reifenrohling in Richtung auf die untere Formhälfte liehen Gestängegliedern 14 gebildet ist. Diese werden weiter absenkbar sind, und bei Freigabe des Reifen- mittels schwerer Lastzahnräder 15 bewegt, die von rohlings ein seitliches Ausweichen des freien Endes 50 einem Motor 17 über ein Ritzel 16 antreibbar sind, desselben verhüten. An jeder Seite des Querbalkens 13 ist ein Führungs-
Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfin- arm 18 angebracht, der zwei Rollen 19 und 20 trägt, dung sind die Segmente der Spannvorrichtung nach In dem Seitenrahmen 21 der Presse befindet sich ein dem Fluchten mit dem Formteil und vor dem Zurück- Vertikalschlitz 22 für die Rolle 20 sowie ein dazu ziehen des Führungsteiles in radialer Richtung nach 55 paralleler Schlitz 23 mit offenem Ende für die Rolle innen bewegbar. 19. Die Oberkante jedes Rahmens 21 ist nach hinten
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der und abwärts geneigt, so daß sie eine Laufbahn 24 für Presse beispielsweise dargestellt. Es zeigt die Rolle 19 bildet, wenn diese aus dem oberen Ende
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Presse zum Formen des Schlitzes 23 heraustritt.
und Vulkanisieren von Reifen in geschlossener Stel- 60 Infolge der beschriebenen Anordnung bewegt sich lung und Teile des Fördermittels zum Zuliefern des im Betrieb der Formteil 11 beim letzten Teil der Reifenrohlings, des Ausstoßmechanismus für die vul- Schließbewegung der Presse und während des einkanisierten Reifen sowie des Fördermittels zum leitenden Teiles seiner Bewegung beim öffnen in BeAbtransport der vulkanisierten Reifen von der zug auf den anderen Formteil 10 parallel und in Presse, 65 gerader Linie. Wenn beim Öffnen der Presse der
F i g. 2 eine Seitenansicht der Presse in geöffneter Formoberteil 11 genügend hoch gehoben ist, um ein Stellung mit einer Darstellung der Spannvorrichtung, Austreten der Rollen 19 aus den Schlitzen 23 zu erdie einen Reifenrohling oberhalb des unteren Form- möglichen, bewegen sich diese über die Laufbahnen
24 nach unten und kippen das obere Formteil 11 um die Achse der Rollen 20 nach hinten aus dem Bereich oberhalb des unteren Formteiles 10 so heraus, daß das Eintreten einer an der Presse vorgesehenen Spannvorrichtung 27 möglich ist. Diese kann zur Aufnahme eines Reifenrohlings B in die ungespreizte Stellung gebracht und zurückgezogen und anschließend gespreizt und vorgeschoben werden, so daß sie im wesentlichen Kreisform annimmt und den Reifenrohling hält.
Die Spannvorrichtung 27 ist so angeordnet, daß sie, wie F i g. 1 in vollen Linien zeigt, zur Aufnahme des Rohlings B in die eine Stellung gehoben, dann der Vorderseite des I-Profils 32 angeordnet und dort von einem Balken 45 getragen, der quer zu dem Profil liegt und durch einen Gabelkopf 46 am Boden des Zylinders hindurchgeht. Ein Stift 47 hält den Zylinder an dem Balken.
Die Zahnstange 42 ist mit dem Zahnrad 41 mittels einer Rolle 50 im Eingriff gehalten, die mit einer in den Platten 31 und 35 gelagerten Welle 51 gemeinsam drehbar ist. Die Rolle 50 hat einen im Durchmesser abgesetzten Mittelteil 52, der gegen die Hinterseite der Zahnstange drückt, und beiderseits dieses Mittelteiles je einen Teil 53 von größerem Durchmesser. Die Welle 51 ist mittels eines lösbaren Stiftes 54 in ihrer Lage gehalten, der seinerseits durch eine
gespreizt und ausgeschoben wird, so daß sie den Rohling faßt, wie F i g. 1 in unterbrochenen Linien dar- 15 Schraube 55 gesichert ist (F i g. 4).
stellt. Die Spannvorrichtung 27 mit dem Reifenroh- An der inneren Fläche des Zahnrades
Iing wird dann in der Pfeilrichtung (F i g. 1) gedreht, bis sie in der Stellung nach F i g. 2 ausgerichtet und über dem unteren Formteil 10 und dem gehobenen
Rohling freigegeben und von der Spannvorrichtung geführt und zentriert wird, ohne zu kippen, bis er von dem unteren Wulstring aufgenommen und zen-41 ist eine
rechteckige Anschlagplatte 58 angeschweißt. Die Welle 30 dreht sich von ihrer oberen, gehobenen Stellung (F i g. 1) in ihre vertikal gesenkte Stellung
unteren Wulstring zentriert ist. Die Vorrichtung 27 20 (F i g. 2) in der in F i g. 1 durch einen Pfeil angedeuwird dann langsam zusammengezogen, so daß der teten Richtung. Der Bewegungsbogen der Welle 30
verläuft in der Weise, daß die Spannvorrichtung 27 bei der Stellung nach F i g. 1 im Winkel nach oben gerichtet ist, so daß sie einen Rohling B aufnehmen
triert ist (F i g. 3). Dann wird die Vorrichtung 27 im 25 kann, und in der Stellung nach F i g. 2 vertikal nach vollständig entspannten Zustand um eine bestimmte unten gerichtet ist, so daß sie sich in einwandfreier Strecke aus dem Rohling herausgezogen. Lage zum Ausrichten und Ablegen des Rohlings auf
Nach dem Aufbringen des Rohlings wird der un- dem unteren Wulstring befindet. Zum Festlegen der tere Wulstring in den unteren Formteil 10 gesenkt. gesenkten Stellung der Spannvorrichtung berührt die Durch das Zurückziehen der Spannvorrichtung 27 30 Platte 58 den erhabenen Teil 53 der Rolle 50, wäheinerseits und durch das Senken des Wulstringes an- rend zum Halten der Vorrichtung in ihrer gehobenen dererseits wird der Raum geschaffen, der notwendig
ist, um das Zurückdrehen der Spannvorrichtung 27
in die Anfangsstellung zur ermöglichen, in der sie
einen weiteren Rohling aufnehmen kann.
Die Presse kann nun geschlossen werden. Dies erfolgt durch die Abwärtsbewegung des oberen Formteiles 11. Nach dem Schließen (F i g. 1) wird der Rohling B geformt und zwischen den beiden Form-Stellung quer zu den Platten 31 und 35 in der Bahn der Anschlagplatte 58 eine Stange 59 eingesetzt ist. Die Stange 59 ist von einem Stift 60 gehalten, der mittels einer Schraube 61 in seiner Lage gesichert ist. Wenn das Auflegen von Hand erfolgen soll, wird in die Bahn der Platte 58 ein kürzerer Stift 62 zum Begrenzen des Bewegungsbogens der Welle 30 auf etwa 90° gebracht (F i g. 4). Der Stift 62 ist quer zur
teilen unter Innendruck gehalten, bis das Vulkanisie- 4° Platte 31 gleitfähig montiert. Wenn der Stift 62 sich
ren beendet ist.
Die Spannvorrichtung 27 wird von einer Welle 30 getragen, die sich quer zur Presse erstreckt und an beiden Seiten der Presse gelagert ist. Dabei ist die Vorrichtung vorzugsweise radial zu dieser Welle montiert. An der einen Seite der Presse dreht sich die Welle 30 in einer Platte 31, die an der Innenfläche des oberen Endes eines vertikalen I-Profils 32 angeschweißt ist, das an einem vertikalen Ansatz 33 angein der in F i g. 5 gezeigen Stellung befindet, ist er außerhalb der Bahn der Anschlagplatte 58, wird er jedoch nach rechts bewegt, befindet er sich in einer Stellung, bei der die Platte 58 an ihm anschlagen kann, so daß der Bogen der Bewegung der Welle 30 auf etwa 90° beschränkt wird. Um die Auflagefläche für den Stift 62 in der Platte 31 zu erhöhen, sind an gegenüberliegenden Flächen der Platte 31 Lochscheiben angeschweißt, durch deren Bohrung der
schraubt ist, der sich von der einen vorderen Ecke 50 Stift 62 durchgesteckt ist. Die Bewegung des Stiftes der Presse nach oben erstreckt. Das obere Ende der 62 wird mittels einer drehbaren Betätigungsstange 64 Platte 31 ist im wesentlichen kreisförmig. Das Ende herbeigeführt, die einen gekröpften Endteil 65 hat, der Welle 30 ist über die Platte 31 hinaus verlängert, der durch den äußeren Endteil des Stiftes 62 durchim Durchmesser abgesetzt und mit ihrem äußeren gesteckt und mittels eines Splintes 66 gegen Heraus-Ende in einer Deckplatte 35 aufgenommen, die bei 36 55 gleiten aus dem Stift gesichert ist.
an der Außenfläche des I-Profils 32 angeschraubt ist. In der Nähe ihres oberen Endes liegt die Stange 64
Das obere Ende der Deckplatte 35 ist ebenfalls im zwischen einem Distanzglied 67, das an der Platte 31 wesentlichen kreisförmig. Diese Teile der Platten bil- angeschweißt ist, und einer länglichen U-förmigen den ein Gehäuse zur Aufnahme der Einrichtung, mit Konsole, die bei 69 an dem Distanzglied angeschraubt der die Welle 30 hin- und hergedreht wird. Das Ge- 60 ist. Hiei durch ist die Stange in einem verhältnismäßig häuse ist von einer gekrümmten Platte 37 umgeben. großen Bereich bewegbar. In dem Distanzglied 67
Am einen Ende der Welle 30 ist, z. B. bei 40, ein Antriebszahnrad 41 aufgekeilt, das mit den Zähnen einer vertikalen Zahnstange 42 im Eingriff steht. Die Zahnstange 42 ist an der einen Seite der Welle angeordnet und am oberen Ende einer Kolbenstange 43 angebracht, deren Kolben in einem hydraulisch betriebenen Druckzylinder 44 läuft. Der Zylinder ist an und der Konsole sind einander gegenüberliegende Kerben vorgesehen, in denen die Stange 64 am Ende jeder Bewegung liegt, so daß sie nicht versehentlich austreten kann. In der Nähe des unteren Endes ragt die Stange 64 durch eine an dem I-Profil 32 angeschweißte Konsole 72 mit einem entsprechenden Loch, und der untere Griff 73 ist im rechten Winkel
Fläche für die leichtere Aufnahme eines Rohlings vom Fördermittel auf die Spannvordrichtung bildet. Der Rumpfteil der Spannvorrichtung 27 besteht aus vier Segmenten 106, die geringfügig langer sind 5 als die Maximalbreite eines Rohlings. An der Innenseite jedes Segmentes 106 zwischen den Lappen 93 und 94 befindet sich ein Paar von im Abstand voneinander liegenden Lagerrippen 107. Zwischen jeden Lappen 93 und jedem Paar Lagerrippen 107 ist mit
ten von automatischen Fördermitteln der Fall sein kann. Es können auch andere Winkelstellungen verwendet werden, je nach den besonderen Erfordernissen der jeweiligen Anlage.
Die Spannvorrichtung 27 ist am Ende von zwei parallelen Winkelarmen 77 getragen, die mit der Längsrichtung des Fördermittels und mit dem unteren Wulstring fluchtend an der Welle 30 angeschweißt
zu der Stange umgebogen. Wenn der Stift 62 aus seiner Stellung gedrückt werden soll, faßt man den Griff 73 und bewegt die Stange 64 nach oben und dreht die Stange anschließend um 180°. Infolge dieser Drehung erfährt auch der gekröpfte Endteil 65 eine Drehung um den gleichen Bogen innerhalb des Stiftes 62. Die Bewegung der Stange 64 ist umgekehrt, wenn der Stift 62 in seine Stellung zurückgebracht werden soll.
Andere Paare fluchtender Löcher 75 können die io tels Schwenkzapfen 111 und 112 eine Lasche 110 mit Stange 59 aufnehmen und für eine Bewegung der gegabelten Enden eingefügt. An einem von jedem Welle 30 um einen Bogen von etwa 180° vorgesehen Paar Lagerrippen getragenem Stift 116 ist ein Paar sein, wenn es sich als wünschenswert erweisen sollte, Kniehebel 114 und 115 schwenkbar montiert, deren die Spannvorrichtung in eine Stellung zu drehen, bei jeder gegabelte Enden hat. Jeder Kniehebel 114 ist der sie bei der Aufnahme von Rohlingen B nach 15 mittels eines Gelenkzapfens 117 an einem Lappen 94 oben gerichtet ist, wie dies bei manchen anderen Ar- und jeder Kniehebel 115 mittels eines Gelenkzapfens
118 an einem Lappen 103 angelenkt. Am inneren Endabschnitt zweier gegenüberliegend angeordneter Segmente 106 der Spannvorrichtung sind zwei seit-20 liehe Leisten 120 angeschraubt, die die Längsbewegung eines Rohlings B bei Beginn seiner Aufnahme begrenzen (F i g. 1).
Das Spreizen und Entspannen sowie das Vorschieben und Zurückziehen der Spannvorrichtung 27
sind. Quer zu den Enden der Arme 77 ist an diesen 25 erfolgt durch die Bewegung der Kolbenstange 90. ein Montageklotz 78 (Fig. 4) angeschweißt, und ein- Wenn sich die Kolbenstange 90 vom Montageklotz 78 wärts dieses Klotzes ist bei 80 eine Platte 79 ange- auswärts bewegt (F i g. 6), bewegt sich die Hülse 92 schraubt. Diese trägt einen doppelt wirkenden Zylin- in Längsrichtung auf der Stange 83 aus ihrer in vollen der 81. An dem Klotz 78 sitzt eine Grenzschalter- Linien dargestellten und ihre in unterbrochenen Lieinrichtung 82; in der Mitte hat der Klotz 78 eine 30 nien dargestellte Stellung. Beim Beginn dieser Bewe-Bohrung zur Aufnahme des oberen Endes der Stange gung erfolgt über die Kniehebel 114, 115 eine Bewe- 83 der Spannvorrichtung 27. Eine am oberen Ende gung des Führungsteiles 97 in die vorgeschobene der Stange 83 angeschraubte Mutter 84 hält diese fest Stellung, die in F i g. 6 in unterbrochenen Linien daran dem Klotz 78. gestellt ist. Eine Weiterbewegung der Hülse hat eine Der Zylinder 81 dient zum Spreizen und Entspan- 35 Auswärtsbewegung der Segmente zur Folge, die nen der Spannvorrichtung 27. Zum Anschluß des durch den Reifenrohling zum Stillstand kommt.
Druckmittels dienen Anschlüsse 87, 88, und zum Wenn sich beim Spreizen der Spannvorrichtung 27 Steuern des Zylinders sind nicht dargestellte Steuer- kein Rohling B auf dieser befindet, kann die Segventile vorgesehen. mentbewegung umgekehrt werden, so daß diese in Am Kolben des Zylinders 81 ist eine Kolbenstange 40 die entspannte Stellung zurückkehren und von dem 90 befestigt. Diese ist außerdem an einem seitlichen Fördermittel einen Rohling übernehmen kann Fortsatz 91 angeschlossen, der am äußeren Ende (F i g. 6). Hierzu ist eine Schalterbetätigungsstange einer Hülse 92 gebildet ist, die an der Stange 83 in 122 vorgesehen, die durch einen seitlichen Fortsatz Abhängigkeit von der Bewegung der Kolbenstange in 123 an der Hülse 92 hindurchgeht und deren äußeres der Längsrichtung beweglich ist. In einem geringen 45 Ende an einem kurzen Gestängeglied 124 angelenkt Abstand von dem Fortsatz 91 ist die Hülse 92 mit ist, das einen Teil einer herkömmlichen Grenzschaltermehreren z. B. mit vier seitlichen Lappen 93 ausge- anordnung bildet und zum Rückführen desselben stattet, während in der Nähe ihres inneren Endes die sowie der Stange in eine neutrale Stellung feder-Hülse 92 mit einer zweiten Gruppe von Lappen 94 belastet ist. Zwischen dem Fortsatz 123 und dem ausgestattet ist, die mit dem ersteren ausgerichtet 50 Glied 124 ist die Stange 122 mit einem in genauer sind. Der untere Endteil (Fig. 6) der Stanse 83 ist im Lage angeordneten Ring 125 ausgestattet, und ein Durchmesser abgesetzt und nimmt den Halsteil 96 zweiter ebenfalls in genauer Lage angeordneter Ring des Führungsteiles 97 der Spannvorrichtung 27 gleit- ist in der Nähe des Endes der Stange von dieser gefähig auf. Der Führungsteil 97 ist im wesentlichen tragen. Wenn sich die Segmente aus der entspannten ringförmig und bei 98 becherförmig ausgebildet und 55 in die gespreizte Stellung bewegen und sich dabei ein hat eine verbreiterte Bohrung 99 (F i g. 6) in der Rohling auf der Spannvorrichtung befindet, so daß Mitte, die ein Gleiten des Halsteiles 96 an der Stange die Spreizbewegung zum Stillstand kommt, läßt der 83 von der Schulter ICO bis zu der von einer Mutter auf den Ring 125 wirkende Druck nach, und das Ge- 102 am gewindetragenden Ende der Stange 83 gehal- stängeglied 124 wird in eine Neutralstellung geführt, tenen Beilagescheibe 101 gestattet. Auf diese Weise 60 Wenn kein Rohling vorhanden ist, schlägt der Fortist der Führungsteil 97 aus seiner in vollen Linien satz 123 der Hülse 92 an einem Ring 126 an, zieht dargestellen Stellung in seine in unterbrochenen Li- die Stange 122 über ihre Grenzstellung hinaus und nien dargestellte Stellung (F i g. 6) und umgekehrt bewegt somit das Glied 124 so, daß die Segmente zubeweglich. Der Halsteil 96 des Führungsteiles 97 hat rücklaufen. Die Bewegung des Schalters ist nur dann außerdem eine Gruppe von Lappen 103, die, mit den 65 möglich, wenn die Spannvorrichtung für die AufLappen 93 und 94 ausgerichtet, nach der Seite vor- nähme des Rohlings bereit ist, und hat zur Folge, daß springen. Ein Abschnitt des Führungsteiles 97 kann die Kolbenstange 90 ihre Bewegungsrichtung umbei 105 abgeflacht sein, so daß er eine profilierte kehrt und die Segmente in die entspannte Stellung zu-
rückführt und außerdem das Fördermittel für die Rohlinge weiterschaltet. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis ein Rohling zur Aufnahme kommt. Wenn die Hülse 92 in ihre in F i g. 6 in vollen Linien dargestellte Stellung zurückkehrt, schägt der Forsatz 123 an dem Ring 125 an und bewegt die Stange 122 und das Glied 124 in die in F i g. 6 in vollen Linien dargestellte Stellung, was zur Folge hat, daß die Umsteuereinrichtung ausgeschaltet und die normale Betriebsweise fortgesetzt wird.
In den Figuren besteht das Fördermittel 130 aus einer Kette 131, die auf einer geneigten Bahn 132 an einem Rahmen 133 geführt ist, der mit Streben 134 an der Presse gehalten ist. Gelenkige Trageinrichtungen 135 sind mit Behältern 136 für die Aufnahme der Rohlinge B ausgestattet. Das Fördermittel ist der Presse entsprechend angetrieben, und während es über die Spannvorrichtung wandert, wird jede Trageinrichtung übergekippt, gibt einen Rohling ab, setzt ihren Weg am unteren Trum der Fördereinrichtung ao fort und löst einen Grenzschalter 138 an der Unterseite aus, der das Ausschieben und Spreizen der Spannvorichtung 27 einleitet.
Der Rohling B wird von der Spannvorrichtung 27 ausschließlich von innen gefaßt und im Gegenuhr- «5 zeigersinn (F i g. 1) gedreht. Der Rohling gelangt in die Stellung nach F i g. 2, bei der er auf den gehobenen unteren Wulstring 140 vertikal ausgerichtet ist. Die Drehung wird durch einen Grenzschalter 141 an dem Fördermittel eingeleitet, der vorzugsweise durch einen vulkanisierten Reifen ausgelöst wird, während dieser das Fördermittel verläßt. Die Spannvorrichtung 27 bringt unrunde Rohlinge in die richtige zylindrische Form, so daß sich diese genau aufsetzen, wenn sie von dem unteren Wulstring 140 aufgenommen werden.
Wenn die einwandfreie Stellung oberhalb des Wulstringes 140 erreicht ist, löst eine Nockenrolle 143 einen Grenzschalter 144 an der Platte 31 aus, der das langsame Entspannen und Zurückziehen der Segmente einleitet. Die Rolle 143 ist an einem Nokken 145 montiert, der an der Welle 30 getragen ist. Während der Entspannung fällt der Rohling auf den unteren Wulstring 140. Dabei wird er von der Spannvorrichtung bis in die Stellung der F i g. 3 geführt und dadurch zentriert.
Wenn die Spannvorrichtung 27 in die Stellung der F i g. 3 zurückgezogen wird, wird die Grenzschaltereinrichtung 82 derart betätigt, daß der Wulstring 140 und der von ihm getragene Rohling B gesenkt werden und zur Sitzstellung in dem unteren Formteil 10 gelangen kann. Nach dem vollständigen Senken des unteren Wulstringes führt ein entsprechender Schalter eine Rückdrehung der Spannvorrichtung 27 in die Ausgangsstellung und eine Bewegung des oberen Formteiles 11 in die Schließstellung der Presse herbei. Die zeitliche Abstimmung dieser Betriebsphasen ist so gewählt, daß der Wulstring 140 und der Rohling zunächst in die Sitzstellung im unteren Formteil 10 gebracht werden. Sobald dann die Oberkante des Rohlings sich unterhalb der Unterkante der Spannvorrichtung 27 befindet, wird diese durch Drehung der Welle 30 im Uhrzeigersinn (F i g. 3) in die Stellung nach Fig. 1 zurückgebracht. Wenn dann die Vorrichtung 27 eine Stellung erreicht, bei der sie beim Schließen der Presse nicht mehr im Weg ist, wird der obere Formteil 11 in seine geschlossene Stellung nach F i g. 1 gebracht.
Danach schaltet die Vorrichtung 27 das Fördermittel 130 so weiter, daß es einen weiteren Rohling zuführt.
Die Presse öffnet sich nach einer bestimmten Vulkanisierdauer automatisch, der vulkanisierte Reifen wird gehoben und mit Abstreifarmen 152 und 153 von dem unteren Wulstring abgestreift und auf einen Schwerkraftförderer 155 ausgeworfen. Der Grenzschalter 141 an dem Förderer 155 wird von dem vulkanisierten Reifen ausgelöst, wenn dieser die Presse verläßt, und leitet die Drehung der Spannvorrichtung in seine Stellung nach F i g. 2 ein.
Sollte die Spannvorrichtung 27 beim Schließen der Presse dem oberen Formteil 11 im Weg sein, stößt an der Vorrichtung eine Sicherungsstange 157 an, die die Schließbewegung der Presse stillsetzt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Presse zum Formen und Vulkanisieren von Luftreifenrohlingen mit wenigstens einem Satz relativ zueinander bewegbarer Formteile und einem Blähbalg, einer zugeordneten Vorrichtung zum selbsttätigen Einsetzen eines Reifenrohlings in die Presse mit Einrichtungen zum Halten und zur Freigabe des Rohlings und mit einer Vorrichtung zum Auswerfen der Reifen, bei der die Vorrichtung zum Einsetzen des Reifenrohlings bei geöffneter Presse in den Bereich des unteren Formteiles führbar und mit dem von ihr gehaltenen Rohling auf die Achse des unteren Formteiles ausrichtbar ist und aus einer Spannvorrichtung besteht, die mehrere winklige oder gekrümmte durch ein Gestänge an einer Hülse befestigte Segmente aufweist, die zum Greifen an der Innenfläche des Reifenrohlings radial spannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (27) zur Aufnahme des Reifenrohlings (B) einen Führungsteil (97) aufweist, der in axialer Richtung in eine gestreckte Lage bewegbar ist, und die Hülse (92) der Spannvorrichtung (27) axial an einer Stange (83) verschiebbar ist.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (106) der Spannvorrichtung (27) nach dem Fluchten mit dem Formteil (10) und vor dem Zurückziehen des Führungsteiles (97) m radialer Richtung nach innen bewegbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 009542/302
DE19601729715D 1956-02-24 1960-01-19 Presse zum Formen und Vulkanisieren von Luftreifenrohlingen Pending DE1729715B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US567555A US2927343A (en) 1956-02-24 1956-02-24 Pneumatic tire shaping and vulcanizing press and mechanism for servicing same
US787886A US2976566A (en) 1959-01-20 1959-01-20 Green tire loading and centering mechanism

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Publication Number Publication Date
DE1729715B1 true DE1729715B1 (de) 1970-10-15

Family

ID=27074519

Family Applications (2)

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