DE1298701B - Presse zum Formen und Vulkanisieren schlauchloser Luftreifen - Google Patents

Presse zum Formen und Vulkanisieren schlauchloser Luftreifen

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DE1298701B DEF26765A DEF0026765A DE1298701B DE 1298701 B DE1298701 B DE 1298701B DE F26765 A DEF26765 A DE F26765A DE F0026765 A DEF0026765 A DE F0026765A DE 1298701 B DE1298701 B DE 1298701B
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zum Umformen eines zylindrischen Reifenrohlings in einen schlauchlosen Luftreifen durch Bombieren, Ausformen und Vulkanisieren, bei der als Mittel zum Bombieren, Anpressen des Rohlings gegen die Innenwandung einer zweiteiligen Form und Vulkanisieren ein heißes, unmittelbar auf die Innenwand des Rohlings zur Einwirkung gebrachtes fießfähiges Medium, wie z. B. heiße Luft oder Dampf, verwendet wird sowie im Inneren der Hohlform zwei in axialer Richtung und unabhängig voneinander bewegbare, den Reifenwülsten ringförmig gegenüberliegende Druckglieder vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Wülste des Rohlings während des Vulkanisiervorgangs bei geschlossener Hohlform zusätzlich mit hohem Druck gegen die Wulstformabschnitte der Hohlforminnenwandung preßbar sind, wobei Mittel vorgesehen sind, die während des Bombierens einen niedrigeren Druck auf die Wülste ausüben.
  • Bei der bekannten Presse (französische Patentschrift 1 130 248) bestehen die Mittel zum Andrücken der beiden Wülste gegen die betreffenden Formhälften während des Bombierens aus dem gasförmigen Medium, z. B. heißer Luft oder Dampf, das während des Bombierens, jedoch mit niedrigerem Druck als für den Vulkanisiervorgang in den zwischen den Formhälften eingeschlossenen Reifenrohling eingeleitet wird.
  • Das Andrücken der Wülste an die Formhälften mittels des gasförmigen Mediums hat zwar bereits den Vorteil, daß die Wülste sich während des Bombiervorgangs zwanglos drehen können; es verhindert jedoch nicht eine Faltenbildung im Bereich der Wülste, die auch durch das starke Anpressen der Druckglieder nach dem völligen Schließen der Form nicht mehr völlig beseitigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Wülste bei der Ausübung des niedrigeren Druckes auf diese während des Bombierens auch von innen her fest abzustützen, so daß mit Sicherheit eine Faltenbildung vermieden wird und trotzdem ein Drehen der Wülste beim Bombieren ohne Zwang gewährleistet bleibt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die beiden Druckglieder die Mittel zum Ausüben des niedrigeren Druckes auf die Wülste während des Bombierens sind. Das bedeutet, daß die Druckglieder bereits beim Beginn des Bombierens an die Wülste des Rohlings zur Anlage gebracht werden, während bei der bekannten Presse die Anlage der Druckglieder erst für den Vulkanisiervorgang erfolgt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Vulkanisierform nach der Erfindung in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen und teilweise im Schnitt; F i g. 2 bis 6 zeigen schematisch Schnittdarstellungen der Ringe, der Formen und der zugehörigen Teile und veranschaulichen die Reihenfolge der Betriebsvorgänge beim Formen und Vulkanisieren eines Reifens gemäß der Erfindung; Fig.7 zeigt in größerem Maßstab sowie im Schnitt einen Teil der Einrichtung zur Steuerung der unteren Formierungsringe für die Wulst; Fig. 8 ist ein Grundriß nach der Linie 8-8 der Fig. 1, und zwar durch den oberen Formungsring; diese Figur läßt das Zusammenwirken der Teile beim geschlossenen Ring erkennen.
  • Fig. 9 zeigt den oberen Ring im Grundriß und das Zusammenwirken seiner einzelnen Teile, wenn der Ring in die Formungsstellung übergeführt worden ist.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Reifenvulkanisierpresse aus einer unteren Grundplatte 1, die mit einer oberen Platte 2 zusammenwirkt und die die Reifenformhälften 4 und 3 tragen; diese Formhälften 4 und 3 weisen Aussparungen auf, die je einem Teil des Reifens entsprechen und bei geschlossener Form, d. h., wenn die Abschnitte 4 und 3 aufeinanderliegen, einen Hohlraum bilden, in welchem der Reifen vulkanisiert wird. Die untere Platte 1 wird von einem Gestell 5 getragen, das auf dem Boden, Fußboden, steht. Die Platte 1 und auch die obere Platte 2 sind in der üblichen Weise mit Hohlräumen versehen, durch die Dampf hindurchgeführt wird. Die obere Formhälfte3 wird von einem Deckel oder Dom 7 getragen, durch den ein Bolzen 6 hindurchgeführt ist, an welchem Preßgelenke9 angreifen. Ein ähnlicher Bolzen und eine ähnliche Anordnung von Preßgelenken ist auf der anderen Seite der Form vorgesehen, jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Zu beiden Seiten des Deckels7 sind zwei Führungsplatten 11 od. dgl. gelenkig angeordnet. Das Preßgelenk 9 steht mit einem Zahnrad 10 gelenkig in Verbindung. Dreht sich das Zahnrad 10 und ein auf der anderen Seite der Presse vorgesehenes entsprechend ausgebildetes, aber in der Zeichnung nicht dargestelltes Rad, so werden die Preßgelenke betätigt, und zwar derart, daß sie zunächst den Deckel mit der Platte 2 und die obere Formhälfte 3 in senkrechter Richtung von der unteren Formhälfte 4 abheben; anschließend wird der Deckel 7 mit der Platte 2 und der Formhälfte 3 in die mit strichpunktierten Linien in F i g. 1 veranschaulichte Lage zurückgeschwenkt.
  • Wird die in Fig. 1 veranschaulichte Presse in der bisher üblichen Weise unter Verwendung eines inneren Blähsackes dazu benutzt, um einen Reifen zu vulkanisieren, so wird der bandförmige Reifen in die Presse so eingesetzt, daß er gleichachsig mit einem tonnenartigen (in der Zeichnung nicht veranschaulichten) Blähsack liegt und diesen umgibt. Sobald das Zahnrad 10 gedreht wird, um das Preßgelenk 9 zu betätigen, wird die obere Formhälfte3 auf die untere Formhälfte 4 abgesenkt. Der Blähsack im Inneren des Reifens wird dann beim Schließen der Form aufgeweitet; daraufhin wird heißes, unter Druck stehendes Arbeitsmittel in den Blähsack eingeführt und der Reifen auf diese Weise in die toroidale Form übergeführt. Die bisher beschriebene Ausgestaltung der Einrichtung ist an sich bekannt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wie auch die Figuren zeigen, ein inneres Membranglied od. dgl. nicht verwendet; das unter Druck stehende Arbeitsmittel wirkt unmittelbar gegen die Innenwandung des Reifens anstatt gegen die Innenwand des Blähsackes.
  • Wie die Fig. 1 bis 8 erkennen lassen, finden gemäß der Erfindung ein oberer Reifenformungsring 15 und ein unterer Reifenformungsring 14 Anwendung; diese Ringe sind radial spreizbar innerhalb des Reifens, und zwar in zeitlicher Abstimmung mit den einzelnen Verfahrens abschnitten beim Formen und Vulkanisieren des Reifens. Der untere Formungsring 14 läßt sich in Abhängigkeit von den im Zylinder 22 herrschenden Druck in senkrechter Richtung mittels eines Kolbenstangengehäuses 16 verstellen. Der Ring wird in radialer Richtung aufgeweitet und wieder zusammengezogen dadurch, daß er mittels einer von einem Druckzylinder22' betätigten Zahnstange gedreht wird. Der Zylinder 22' und die Zahnstange 20 sind auf einer Platte 71 in senkrechter Richtung verstellbar, und zwar in Abhängigkeit von der Arbeitsweise des Zylinders 22; wird das Kolbenstangengehäuse 16 in axialer Richtung gegenüber dem Reifen verstellt, so wird die komplette Einheit, bestehend aus Zylinder 22', Zahnstange 20 und Ritzel 18, zusammen mit der Kolbenstange in Achsrichtung bewegt. Zusätzlich ist es möglich, den Ring 14 in radialer Richtung zu spreizen oder zusammenzuziehen, und zwar in verschiedenen Axialstellungen gegenüber dem Reifen.
  • Entsprechend ist auch der obere Wulstring 15 auf einem mittels eines Kolbens 23 bewegbaren Kolbenstangengehäuse 17 angeordnet. Der Ring kann sich in radialer Richtung ausdehnen und zusammenziehen, wenn das Ritzel 19 mittels einer Zahnstange 21 gedreht wird, die von einem Zylinder 23 aus antreibbar ist. Die axiale Einstellung und das Aufweiten bzw. Zusammenziehen in radialer Richtung des oberen Formungsringes 13 geschieht in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Vorgang des Formens und Vulkanisierens des Reifens.
  • Wie der in F i g. 8 dargestellte Grundriß des unteren Wulstformringes 14 erkennen läßt, besteht dieser Ring aus fünf Segmenten 27, die mit Hilfe von Armen 28 von einer Nabe 34 getragen werden. Die Arme 28 sind mit den Segmenten 27 aus einem Stück hergestellt, sind aber mittels Bolzen 31 an der Nabe 34 angelenkt. Die Arme können gegenüber der Nabe 34 geschwenkt werden, und zwar vermittels der Gelenkstücke 29, die mit ihrem einen Ende über Gelenkzapfen32 an einer zweiten Nabe35 angreifen und mit ihrem anderen Ende über Zapfen 30 mit dem Arm 28 verbunden sind.
  • Die Nabe 34 sitzt auf einem inneren rohrförmigen Teil 36, der mit dem Ritzel 18 verbunden ist und daher mittels dieses Ritzels gedreht werden kann. Der zweite Nabenteil 35 ist an dem äußeren Gehäuse 16 befestigt und gegenüber der unteren Platte 1 in axialer Richtung verschiebbar. Die Arme 28 sind mittels Zapfen 31 an der Nabe 34 angelenkt, andererseits aber unter Vermittlung des um Zapfen 32 schwenkbaren Gelenkstückes 29 an der Nabe 35 verankert. Das Gelenkstück29 ist mittels des Zapfens 32 an der Nabe 35, andererseits mittels des Zapfens 30 am Arm 28 schwenkbar befestigt. Die Nabe35 kann sich also nicht drehen, während die Nabe 34 drehbar ist. Die Drehverstellung der Nabe 34 schwenkt die Arme 28 um ihre Zapfen 31, so daß die Segmente 27 in radialer Richtung gespreizt bzw. zusammengezogen werden.
  • Um den zusammenlegbaren Ring in seine Formungslage überzuführen, muß die Nabe34 des in F i g. 8 veranschaulichten Ringes entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht werden, so daß die Arme 28 und die Gelenkstücke 29 radial in die in F i g. 9 veranschaulichte Stellung geschwenkt werden. Ist der Ring hingegen zusammenzulegen, so muß die Nabe 34 in Uhrzeigerrichtung verdreht werden, wodurch die Segmente 27 nach innen zurückgezogen werden.
  • Ein elektrisch bzw. mit Hilfe eines Druckmittels betätigtes System steuert das Aufweiten des Reifens und den im Innern des Reifens herrschenden Druck bzw. die Erhöhung und Verminderung dieses Drukkes in zeitlicher Abhängigkeit von der Bewegung der Formhälften in axialer Richtung gegenüber dem Reifen sowie auch in zeitlicher Abhängigkeit von dem Druck, der mittels der Wulstformringe gegen die Reifenwulst ausgeübt wird.
  • Fig. 3 veranschaulicht diese elektrisch bzw. mittels eines Druckmittels betätigte Steuereinrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Zur Einleitung des Arbeitsspieles, bei welchem der Reifen geformt und vulkanisiert wird, dient ein an der Presse vorgesehener Druckknopf 49, mit dessen Hilfe ein Motor in Betrieb gesetzt wird. Durch Niederdrücken dieses Knopfes wird eine Motorsteuerung bekannter Art in Gang gesetzt, so daß die Bewegung der oberen Formhälfte und ihrer Platte 7 in axialer Richtung nach unten gegen die untere Formhälfte 4 (F i g. 1) eingeleitet wird. Bei der Abwärtsbewegung der Formhälfte3 kommt ein Nocken 48 nacheinander mit Grenzschaltern 50, 51 und 52 in Berührung, wodurch mittels an sich üblicher elektrischer Steuermittel, die in der Zeichnung nicht veranschaulicht sind, die Druckventile 53, 54, 56 und 57 betätigt werden.
  • Aus Gründen der deutlichen Darstellung ist der Nocken 48 lediglich schematisch veranschaulicht; in der Praxis wird dieser Nocken od. dgl. zweckmäßig nicht unmittelbar an der Platte 2 angeordnet sein.
  • So kann der Nocken beispielsweise ersetzt sein durch das Steuerglied eines üblichen Zeitreglers, der entsprechend dem Schließen und Öffnen der Form eine Reihe von Stromkreisen in zeitlich genau festgelegter Aufeinanderfolge steuert. Derartige Einrichtungen sind bei Reifenformmaschinen vielfach angewendet und bekannt.
  • Die Ventile 53 und 54 steuern den oberen und unteren Zylinder 23 bzw. 22 unter Vermittlung von Vierwege-Solenoidventilen 60 bzw. 61; auf diese Weise wird erreicht, daß diese Zylinder in Abhängigkeit von der Stellung der oberen Formhälfte 3 wirksam werden. Auch die Ventile 58 und 59 sind Vierwege-Solenoidventile, die dazu dienen, die Zylinder 23' bzw. 22' zu steuern. Diese Ventile arbeiten in Abhängigkeit von dem im wesentlichen durch die Schalter 50, 51 und 52 gebildeten Zeitregelschaltkreis und bewirken, daß die Ringe 14 und 15 entsprechend den jeweiligen Stellungen der Formhälften in radialer Richtung ausgedehnt bzw. zusammengezogen und axial verstellt werden.
  • Die Arbeit mit der neuen Einrichtung geht im wesentlichen so vor sich, daß ein Reifenband 24 mit den Wulstringen 40 und 41 in die Vulkanisierpresse so eingesetzt wird, daß es gleichachsig mit der unteren Formhälfte 4 ausgerichtet ist (F i g. 2). Die obere Formhälfte 3 an der Platte 7 liegt in der Offenstellung in zurückgezogener Lage, wie dies in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Der die Vulkanisierpresse Bedienende drückt den Steuerknopf 49 nieder, so daß der Antrieb der Einrichtung in Gang gesetzt wird und das Rad 10 in Drehung versetzt.
  • Die obere Formhälfte und die Platte 7 schwingen nach vorn, da die Druckstangen 9 von dem Rad 10 betätigt werden, und zwar so lange, bis die obere Formhälfte 3, die in F i g. 1 mit voll ausgezogenen Linien veranschaulichte Lage einnimmt, in der sie gleichachsig zur unteren Formhälfte 4 und zum Reifenband 24 ausgerichtet ist. In dieser Stellung betätigt der an der Platte 7 befindliche Nocken 48 den Schalter 50, so daß das Ventil 53 geöffnet wird, das in der Leitung des unter niedrigem Druck stehenden Arbeitsmittels angeordnet ist; auf diese Weise werden die Zylinder 22 und 23 unter Vermittlung der Solenoidventile 60 und 61 in Wirkung gesetzt, so daß die rohrförmigen Behälter 16 bzw. 17 verstellt werden. Die Axialverstellung dieser Behälter bewirkt, daß der obere und der untere Formungsring 15 und 14 bis auf einem bestimmten Axialabstand voneinander genähert werden und sich, wie Fig. 3 zeigt, im Laufflächenbereich des Reifenbandes befinden.
  • Die obere Formhälfte 3 bewegt sich weiterhin in axialer Richtung nach unten, bis die die Wulst bildenden Abschnitte der Hohlform mit der oberen Wulst 40 des Reifens in Berührung gelangen; in dieser Stellung wirkt der Nocken 48 mit dem Schalter 51 zusammen; es werden die Ventile 70 und die Solenoidventile 58 bzw. 59 betätigt, so daß die Zylinder 22' und 23' bewegt werden, was zur Folge hat, daß die Zahnstangen 20 und 21 die Ritzel 18 und 19 verdrehen. Hierdurch werden der obere und der untere Formring um ihre Mittelachsen verdreht, so daß sie in die in Fig. 4 veranschaulichte Stellung gelangen, in der sie sich sonst gegen die Innenfläche der Reifenwülste legen. Zu gleicher Zeit wird der Grenzschalter 51 das Ventil 57 betätigen, so daß unter niedrigem Druck stehendes Arbeitsmittel durch die Zuführungsleitung 25 in den Hohlraum eintreten kann, der vom Reifenband 24 und den Formhälften 3 und 4 begrenzt wird. Die obere Formhälfte 3 setzt ihre Abwärtsbewegung fort, während gleichzeitig der Reifen innen unter Druck gesetzt wird; außerdem wird der Anpreßdruck der Formringe 14 und 15 gegen die Innenfläche der Reifenwülste aufrechterhalten. Der obere Ring 15 drückt weiterhin leicht gegen die Reifenwulst; denn die von der oberen Formhälfte 3 auf die Reifenwulst ausgeübte Kraft, die dem Formring 15 entgegenwirkt, drückt den Kolbenzylinder 17 gegen den Flüssigkeitsdruck, der in dem Zylinder 23 herrscht. Der Ring 14 wird entsprechend dem Steuervorgang nach der Erfindung durch den Zylinder 22 gegen den Reifen gedrückt.
  • Die obere Formhälfte 3 setzt ihre Abwärtsbewegung in axialer Richtung fort, bis sie auf die Formhälfte 4 trifft (Fi g. 5), in diesem Augenblick kommt der Steuernocken 48 mit dem Grenzschalter 52 in Berührung und betätigt diesen Schalter, was zur Folge hat, daß eine Zeitschaltvorrichtung in Wirkung gesetzt wird, die die Dauer des Vulkanisiervorganges festlegt und das Ventil 57 abschaltet sowie das Ventil 56 einschaltet, um das Vulkanisiermittel, z. B. unter Druck stehenden Dampf, in das Innere des Reifens einzuführen. Der volle Formungsdruck wird mittels der Ringe 14 und 15 auf die Reifenwülste ausgeübt, sobald die Solenoide 61 und 60 in-Abhängigkeit vom Ventil 54 die Zylinder 22 und 23 in Wirkung setzen. Der volle in diesen Zylindern herrschende Druck preßt die Formringe 14 und 15 in axialer Richtung gegen die Reifenwülste 41 und 40, so daß diese dem vollen Formungsdruck ausgesetzt werden. Wie oben erwähnt, wurde von den Ringen 14 und 15 während des Schließvorganges der Presse nur ein leichter Druck auf die Wülste ausgeübt, so daß diese sich beim Aufweiten des Reifens verdrehen konnten. Der kräftige, nach dem Schließen der Form von den Ringen ausgeübte Druck dient dazu, die Wülste in ihrer Querschnittsform in die richtigen Abmessungen zu bringen. Während die Wulstformringe 14 und 15 mit vollem Formungsdruck gegen die Reifenwülste gepreßt werden, drückt gleichzeitig der im Reifeninnern auftretende Druck den Reifen gegen die Innenflächen der Form. Der Arbeitsdruck beträgt bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung etwa 12 kg/cm2; der Dampf oder das überhitzte Wasser hat eine Temperatur von etwa 1770C.
  • Je nach der Größe des zu vulkanisierenden Rei fens wird der innere Anpreßdruck und auch der von den Wulstformringen ausgeübte Druck so lange aufrechterhalten, bis der Vulkanisationsvorgang beendet ist. Bei einem Personenwagenreifen beträgt diese Zeit etwa 15 Minuten, bei einer Vulkanisiertemperatur von etwa 1770 C. Nach Ablauf der 15 Minuten werden das überhitzte Wasser und der Dampf aus dem Reifen abgelassen; man läßt den Reifen sich abkühlen und hebt ihn dann aus der Form heraus.
  • Zum Unterschied von der hier benötigten Vulkanisationszeit von 15 Minuten wird eine Zeit von ungefähr 21 Minuten benötigt, wenn der Reifen gleicher Größe unter Verwendung eines Vulkanisiersackes behandelt wird, der zwischen dem heißen Arbeitsmittel und der Innenfläche des Reifens liegt.
  • Am Ende der Vulkanisierzeit wird der im Innern des Reifens herrschende Druck auf Atmosphärendruck herabgesetzt, während die Wulstformringe noch mit voller Kraft gegen die Wülste drücken.
  • Dieser Druckwechsel läßt sich mit Hilfe der den Vorgang steuernden Einrichtung und unter Verwendung der üblichen Zeitschalter steuern, mit deren Hilfe Schalter betätigt werden, die die Ventile öffnen, mit deren Hilfe das Arbeitsmittel abgelassen wird, um den Innendruck herabzusetzen. Es kann hierbei gleichzeitig auch Luft durch den Reifenhohlraum hindurchgeblasen werden, um Rückstände an Dampf oder Wasser zu beseitigen.
  • Die obere Formhälfte 3 (F i g. 1) wird nunmehr in axialer Richtung gegenüber der unteren Formhälfte 4 angehoben, und zwar bei Drehung des Zahnrades 10, mit dessen Hilfe die Stangen 9 geschwenkt werden, so daß die Platte 7 und die obere Formhälfte 12 senkrecht angehoben werden. Sobald die Formhälfte 3 die in Fig. 6 veranschaulichte Stellung erreicht hat, herrscht im Innern des Reifens Atmosphärendruck; da der Steuernocken 48 den Schalter 52 freigegeben hat, tritt der volle Druck des Arbeitsmittels durch das Ventil 54, so daß die Zylinder 22 und 23 die Wulstformringe 14 und 15 axial verstellen und die Reifenwülste freigeben. Gleichzeitig werden die Ventile 59 und 60 abgeschaltet, so daß die Zylinder 22' und 23' die Zahnstangen 20 und 21 antreiben können, was zur Folge hat, daß die Kolbenstangengehäuse 16 und 17 verdreht werden, so daß die Wulstformringe radial zusammengezogen werden.
  • Das Rad 10 dreht sich so lange, bis die Form in die völlig geöffnete Stellung übergeführt worden ist; nunmehr wird durch den Schalter 50 das Ventil 70 betätigt, so daß der Zylinder 22t in Wirkung gesetzt wird und die Zahnstange 20 bewegt; hierbei wird das Ritzel 18 gedreht, so daß der Wulstformungsring 14 in radialer Richtung aufgeweitet wird. Der obere Formungsring bleibt in der in Fig. 6 veranschaulichten Stellung. Hat der untere Formungsring 14 die mit gestrichelten Linien in Fig. 6 veranschaulichte aufgeweitete Lage erreicht, so setzt das Ventil 53 das Solenoid 61 in Wirkung, so daß der Zylinder 22 in Tätigkeit tritt und das Gehäuse 16 nach oben verstellt. Auf diese Weise wird der untere Formungsring 14 gegen die obere Wulst 40 des Reifens gedrückt. Auf diese Weise wird der Reifen aus der Höhlung der unteren Formhälfte herausgehoben bis in die mit A bezeichnete Stellung (Fig. 6), aus der er leicht entfernt werden kann. Durch ein Drücken des Steuerschalters 49 für den Motor kann der Ring 14 dann zusammengezogen und wieder in seine ursprüngliche Ausgangsstellung (F i g. 2) zurückgeführt werden. Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß der Reifen geformt und vulkanisiert wird, ohne daß hierzu irgendein Teil zur Anwendung gelangt, das zwischen dem von innen her wirkenden Vulkanisiermittel und der Wandung des Reifens liegen würde.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Presse zum Umformen eines zylindrischen Reifenrohlings in einen schlauchlosen Luftreifen durch Bombieren, Ausformen und Vulkanisieren, bei der als Mittel zum Bombieren, Anpressen des Rohlings gegen die Innenwandung einer zweiteiligen Form und Vulkanisieren ein heißes, unmittelbar auf die Innenwand des Rohlings zur Einwirkung gebrachtes fließfähiges Medium, wie z. B. heiße Luft oder Dampf, verwendet wird sowie im Inneren der Hohlform zwei in axialer Richtung und unabhängig voneinander bewegbare, den Reifenwülsten ringförmig gegenüberliegende Druckglieder vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Wülste des Rohlings während des Vulkanisationsvorgangs bei geschlossener Hohlform zusätzlich mit hohem Druck gegen die Wulstformabschnitte der Hohlforminnenwandung preßbar sind, wobei Mittel vorgesehen sind, die während des Bombierens einen niedrigeren Druck auf die Wülste ausüben, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die beiden Druckglieder (14,15) die Mittel zum Ausüben des niedrigeren Druckes auf die Wülste (41) während des Bombierens sind.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckglieder (14, 15) in an sich bekannter Weise aus Ringsegmenten (27) bestehen, die im Arbeitstakt der Presse in radialer Richtung während des Bombierens, Pressens und Vulkanisierens bis über den inneren Durchmesser des Rohlings (24) hinaus spreiz- und zusammenziehbar sind.
  3. 3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente (27) mittels um die Ringachse drehbarer Antriebsglieder (30 bis 34) je in Ringebene spreizbar sind.
  4. 4. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente (27) jedes Druckgliedes (14, 15) zum Zwecke des Spreizens und Zusammenziehens mit einem um die Ringachse drehbaren Antriebsglied (34) mittels Gelenkstücken (28) verbunden sind.
  5. 5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes drehbare Antriebsglied (34) mittels eines mit ihm zusammenarbeitenden Ritzels (18, 19) über eine Zahnstange (20, 21) von einem im Arbeitstakt der Presse hin- und herbewegbaren Steuerzylinder (22', 23') betätigbar ist.
DEF26765A 1958-05-02 1958-10-09 Presse zum Formen und Vulkanisieren schlauchloser Luftreifen Pending DE1298701B (de)

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