DE467531C - Vorrichtung zur Herstellung von Laufmaenteln - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Laufmaenteln

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DE467531C
DE467531C DEM96613D DEM0096613D DE467531C DE 467531 C DE467531 C DE 467531C DE M96613 D DEM96613 D DE M96613D DE M0096613 D DEM0096613 D DE M0096613D DE 467531 C DE467531 C DE 467531C
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DEM96613D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/36Expansion of tyres in a flat form, i.e. expansion to a toroidal shape independently of their building-up process, e.g. of tyres built by the flat-tyres method or by jointly covering two bead-rings

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Formen von Laufmänteln.' für Motorfahrzeuge, insbesondere auf die Verbesserung von Vakuumformmaschinen für Luftreifen mit geraden Seiten. Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, die Formung von Reifen nach dem Vakuumverfahren zu erleichtern und die dabei benutzten Vorrichtungen zu vereinfachen.
Weiter bezweckt die Erfindung die Beseitigung der Notwendigkeit einer vorherigen Aufweitung, die Erleichterung der Einstellung für verschiedene Größen der Laufmäntel, die Schaffung einer einfachen und wirksamen anfänglichen Abdichtung, die Erleichterung der Einführung des Rohmantels oder des teilweise geformten Mantels in die Vorrichtung, die Erleichterung der Einführung des Stützschlauches oder einer ähnlichen
ao Einrichtung, nachdem der Rohmantel in die Vakuumkammer eingezogen worden ist, die genauere gegenseitige Einstellung der oberen und unteren Wand der Vakuumkammer unddie Erleichterung der Zentrierung des Reifens
«5 mit Bezug auf die Vakuumkammer.
Die Erfindung besteht darin, daß in einer Maschine der bezeichneten Art mit einer ringförmigen Vakuumkammer an den beiden sich nach innen erstreckenden Wänden der ringförmigen Kammer oder an einer dieser Wände ein in radialer Richtung einstellbarer Ring von veränderlichem Umfang angeordnet ist.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Abb. ι zeigt in Ansicht und teilweise im Schnitt eine Ausführungsform der Vorrichtung mit dem darin befindlichen vollständig ausgedehnten Laufmantel.
Abb. 2 ist ein Schnitt nach einem Durchmesser in Abb. 1 und durch die Evakuierungsöffnung.
Abb. 3 ist eine Oberansicht eines Teiles der oberen Wand der Vakuumkammer mit zurückgezogenen Sektoren.
Abb. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie A-A in Abb. 3.
Abb. 5 entspricht im wesentlichen der Abb. 3, zeigt aber die Sektoren in ausgezogener Stellung.
Abb. 6 und 7 sind Schnitte zur Erläuterung von Einzelheiten bei der Ausdehnung des Laufmantels.
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Abb. 8 ist ein Schnitt nach einem Durchmesser durch eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung.
Abb. 9 ist eine Oberansicht eines Teiles der Vorrichtung nach Abb. 8, und
Abb. io und ii sind Schnitte je nach den Linien ι ο-1 ο und ii-n in Abb. 9 und erläutern Einzelheiten.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 7 enthält die Vorrichtung einen zylindrischen Körper 15, der in waagerechter Stellung starr mit einem Rahmen oder Träger 16 verbunden ist, der aus Füßen 17 und Querstücken 18 besteht. Die oberen Enden der Füße sind mit dem Körper 15 durch Schrauben oder Bolzen χ 9 starr verbunden. Die Querstücke 18 bestehen bei der vorliegenden Ausführungsform aus Winkeleisen, die an die Füße angeschraubt oder angebolzt sind. Der zylindrische Körper 15 bildet die äußere Wandung der Vakuumkammer 20. Diese Kammer ist ringförmig und auf ihrem inneren Umfang offen. Die obere Wand der Kammer wird durch einen Ring 21 gebildet, der bei der dargestellten Ausführungsform an der_ Außenwand 15 mittels eines Scharniers 22 befestigt ist. Die Bodenwandung 23 ist an ihrem äußeren Rand mit einem sich nach unten exstrekkenden Ringflansch 24 versehen, der in die Außenwandung 15 hineinpaßt und darin gleitbar ist.
Die obere Platte 21 paßt in eine Nut 35 im oberen Rand der Außenwand 15 der Kammer und ist vorzugsweise mit einer Dichtung 36 versehen, die an der oberen Fläche der Platte 21 mittels eines Ringes 37 befestigt ist, der mit der Platte durch Schrauben 38 oder andere geeignete Mittel verbunden ist. Diese Dichtung erstreclrt sich über die Verbindung zwischen dem Deckel und der Außenwandung und verhindert an dieser Stelle den Zutritt von Luft zur Kammer. Auf der Oberfläche der Deckelplatte liegt eine Mehrzahl von Sektoren 39, deren einander gegenüberliegende Enden vorzugsweise so weit übereinandergreifen, daß dies in allen möglichen Stellungen der Fall ist. Ein Ende jedes dieser Sektoren ist abgeschnitten, wie bei 41 dargestellt, und das gegenüberliegende Ende ist 5» auf seiner unteren Seite mit einem Block 42 (Abb. 4) versehen, der außerhalb der abgeschnittenen Kante des gegenüberliegenden Sektors vorspringt, so· daß die Sektoren sich zusammen entweder nach innen oder nach außen bewegen. Die sich überlappenden Endteile der Sektoren 39 sind vorzugsweise an ihren Berührungsflächen abgeschnitten, wie in dieser Abbildung gezeigt, so daß man eine dichte Verbindung erhält und mir eine zu vernachlässigende Menge Luft durchtreten kann. Der Durchtritt von Luft zwischen den Enden der Sektoren wird ferner mit Hilfe der Blöcke 42 verhindert, die den Raum zwischen jedem Deckelsektor und der Platte 21, auf der er ruht, ausfüllen. Auf der unteren Seite jedes der Sektoren ist vorzugsweise eine flache Nut 43 (Abb. 5) vorhanden, und ein Stift 44 auf der Oberfläche der Deckelplatte gestattet den Sektoren nur eine Radialbewegung. In dem Ausführungsbeispiel werden die Sektoren 39 durch einen Ring 45 bewegt, der auf den Sektoren ruht und mit einer Anzahl schräger Schlitze 46 versehen ist, durch die Stifte 47 greifen, die nach oben aus den entsprechenden Sektoren herausstehen und darin befestigt sind. Der Ring 45 wird durch eine Reihe von Kopf stiften 48 auf der oberen Platte festgehalten und bei seiner Bewegung geführt, und'diese Stifte gestatten eine freie Drehung des Ringes um seine Achse. An dem Ring sind vorzugsweise Handgriffe 49 befestigt, um ihn zu drehen und so die Sektoren einwärts oder auswärts bewegen zu können. Die Führungsstifte 44 hindern eine Drehung der Sektoren mit dem Ring 45. Die Sektoren 39 bilden einen Hilfsrand, den man über den entsprechenden inneren Rand 50 der oberen Platte vorspringen lassen kann; der Zweck dieser Anordnung wird noch beschrieben go werden.
An der unteren Fläche der Bodenplatte sind Sektoren 60 befestigt, die den Sektoren 39 auf der oberen Platte entsprechen. Die Bauart dieser Sektoren und die Einrichtung zu ihrer Bewegung sind dieselben wie bei der oberen Platte, nur mit dem Unterschied, daß die Stellung der Teile umgekehrt ist. Diese Sektoren bilden einen Hilfsrand an der unteren Platte in der gleichen Weise wie die Sektoren 39 an der oberen Platte. Der Ring 61, der dem Ring 45 entspricht, kann mittels eines Handgriffes 62 (Abb. 5 und 7) gedreht werden. Wenn man annimmt, daß die Sektoren in ihrer zurückgezogenen Stellung nach Abb. 3 liegen, werden sie durch Zusammendrücken der Handgriffe 49 und 62 gegeneinander in die Stellung nach Abb. 2 und 5 bewegt, in der sie vollständig vorgeschoben sind. Die Luft wird aus der Kammer 20 durch ein Rohr 63 entfernt, das durch die Außenwandung 15 hindurchgeht. Die obere Platte 21 wird vorzugsweise durch ein Gegengewicht 64 gehalten. Die Gründe hierfür werden noch angegeben wer- 115' den.
In den Abb. .8 bis 11 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Außenwandung 70 der Vakuumkammer 71 mit der unteren Wandung 72 aus einem Stück besteht. Die obere Wandung 73 ist an der Aüßenwandung 70 mittels eines
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Scharniers 74 befestigt. Auf der oberen Platte ist eine Reihe von Sektoren 75 in radialer Richtung verschiebbar. Die Sektoren werden durch Stifte 76 geführt, die durch entsprechende parallele Schlitze yy hindurchgehen. Die Sektoren werden, statt wie in der vorher beschriebenen Ausführungsform von Hand vorgeschoben zu werden, gewöhnlich mittels einer Reihe von Federn 78 nach innen gepreßt oder vorgeschoben, die sich gegen nach oben gerichtete Vorsprünge 79 stützen und durch Zentrierstifte 80 an diesen Vorsprängen in ihrer Lage gehalten werden. Die anderen Enden dieser Federn stützen sich auf einen nach oben gerichteten Flansch 81 am äußeren Rand der oberen Platte. Die einander gegenüberliegenden Enden der Sektoren überlappen sich nicht wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform, sondern bewegen sich gegeneinander, wenn die Sektoren vorgeschoben werden.
An Stelle einer zweiten Gruppe von Sektoren zur Verbreiterung des Bodens 72 der Vakuumkammer ist hier beispielsweise ein nachgiebiger Harmonikabalgen 84 vorgesehen, dessen äußerer Rand an dem Rand 85 befestigt ist, wie in Abb. 8 dargestellt. Der Balgen 84 wird von einer Platte 86 getragen, die auf dem oberen Ende einer Stellschraube 87 sitzt. Diese Schraube geht durch eine mit Muttergewinde versehene Öffnung im Gestell 88. Die Platte ist vorzugsweise mit einer Mehrzahl von Luftöffnungen 89 versehen, durch die Luft hindurchtreten kann, so daß auf der unteren Fläche des Balgens Atmosphärendruck aufrechterhalten wird. Die Platte 86 dient demselben Zweck wie die Platte 32 der vorher beschriebenen Ausführungsform und bildet eine einstellbare Unterlage für den Rohmantel und ermöglicht dessen Zentrierung gegenüber der Vakuumkammer 71.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Abb. ι bis 7 ist im wesentlichen die folgende:
Der Rohmantel 100 wird in die Vorrichtung in der in Abb. 2 angegebenen Weise eingebracht und gegen die Vakuumkammer 20 mittels der Stellschrauben 25 richtig zentriert.
Nachdem man auf diese Weise den Rohmantel richtig zur Vakuumkammer eingestellt hat, werden zunächst die Sektoren 39 und 60 auf der oberen Platte 21 und der unteren Platte 23 vorgeschoben, so daß sie mit der Außenfläche des Rohmantels in Berührung kommen. Hierdurch wird ein vorläufiger Verschluß der Vakuumkammer er- | zielt, und die Luft in dieser Kammer und ; deren Fortsetzung kann nunmehr durch eine !
nicht dargestellte Evakuierungsvorrichtung durch· das \rakuumrohr 63 entfernt werden. ' Es ist zu empfehlen, ein weites Vakuumrohr zu benutzen. Die Verminderung des Drucks innerhalb der Vakuumkammer zieht den Rohmantel allmählich in die Kammer hinein, und in dem Maße, wie dies geschieht, werden die von den Sektoren gebildeten Hilfsränder zurückgedrückt, bis der Rohmantel mit den starren Rändern in Berührung kommt, die die Innenkanten der oberen und unteren Platte der Kammer bilden, wodurch der endgültige Verschluß^ der Kammer hergestellt wird. Diese Stellung der Teile ist in Abb. 6 der Zeichnung dargestellt. Die fortgesetzte Verminderung des Drucks in der Vakuumkammer zieht oder preßt den Rohmantel weiter in die Kammer hinein, wie in Abb. 7 dargestellt. Das \~akuum wird abgestellt, wenn die Formung oder Ausdehnung des Laufmantels beendet ist. Alsdann wird der Stützschlauch oder Druckflüssigkeitsbehälter 101 in den geformten Mantel hineingebracht, wie in Abb. 1 dargestellt. Dieser Stützschlauch kann von. irgendeiner beliebigen Bauart sein. Vorzugsweise wird der Stützschlauch in leerem Zustande in den Mantel gebracht und erst aufgeblasen, nachdem er in Stellung ist. Dieser Stützschlauch hält den Mantel in seiner Form, und der geformte Mantel kann nunmehr aus der Kammer entf ernt werden. Der Rand, der aus der Deckelplatte 21 mit den daran befindlichen ausdehnbaren Sektoren besteht, wird angehoben, wie in Abb. 1 dargestellt, und durch das Gegengewicht 64 in gehobener Stellung gehalten. Der geformte Mantel mit dem· darin befindlichen Stützschlauch kann nun leicht aus der Kammer herausgehoben werden. Um den Mantel auf dem Stützschlauch festzuhalten, können Wulstringe der üblichen Art aufgesetzt werden; der Mantel kann nunmehr in eine Form gebracht und in üblicher Weise vulkanisiert werden.
Bei der abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung nach Abb. 8 bis 11 wird der Rohmantel 105, wie in Abb. 8 dargestellt, in die Vorrichtung gebracht und mittels der Stellschraube8i in bezug auf die Vakuumkammer 71 zentriert. Der Balgen 84 bildet einen vorläufigen Verschluß, indem er die Bodenwandung 72 der Kammer mit dem Randwulst des Rohmantels verbindet. Die Sektoren 75 werden durch die Federn 78 gegen die Außenfläche des Rohmantels gepreßt. Hierdurch wird ein vorläufiger Ver-Schluß zwischen dem Rohmantel und der oberen Wandung des Gehäuses hergestellt. Die Luft innerhalb der Kammer 71 und ihrer Fortsetzung wird nun ausgepumpt und der Rohmantel dadurch ausgedehnt, bis er mit den freien Kanten oder Rändern der oberen Platte 73 und der unteren Platte 72 in Be-
führung kommt. Wenn der Rohmantel so mit den Rändern der Deckel- und Bodenplatte der Kammer in Berührung gekommen ist, ergibt sich ein vollständiger Verschluß der Kammer. In dem Maße, wie der Rohmantel so· bis zur Berührung mit festen Wänden der Kammer nach außen gezogen wird, werden die Sektoren auf der Deckelplatte entgegen der Wirkung der Federn 78 zurückgedrückt, und gleichzeitig wird die untere Kante des Rohmantels in Berührung mit dem Balgen nach außen gezogen. Der Balgen muß' etwas nachgiebig sein, um ein Durchbrechen des vorläufigen Verschlusses zu verhindern, ehe der Rohmantel schließlich an den Rändern der feststehenden Vakuumkammer den Verschluß herstellt. Diese Kombination von unter Federdruck stehenden Sektoren mit einem Balgen ist dargestellt und beschrieben, um zwei verschiedene Arten des vorläufigen Verschlusses zu zeigen. * Jede dieser Verschlußarten kann sowohl an der oberen wie an der unteren Wandung des Behälters benutzt werden, wie ohne weiteres ersichtlich ist. Es ist aber im allgemeinen nicht zu empfehlen, an der oberen Wand einen Balgen zu benutzen, weil diese Bauart bei der Einführung des Stützschlauches in die Kammer Schwierigkeiten machen würde.
Um genügenden Raum zur Anbringung des Stützschlauches nach der Formung des Mantels zu lassen, würde es notwendig sein, den Balgen zu entfernen oder ihn zu einem Hilfsdeckel mit Scharnier auszubilden. Dadurch würde der Betrieb der Formmaschine verlangsamt werden, und es ist daher nicht zu empfehlen, einen solchen Balgen an der oberen Wandung zu benutzen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Laufmänteln nach dem Vakuumverfahren mit einer hohlen Ringkammer, deren obere und untere sich nach innen erstrekkende Ringe mit dem Laufmantel in Berührung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer dieser Ringe in radialer Richtung einstellbar und in seinem Umfang veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Ring verschiebbare Teile enthält, die durch die Ausdehnung des Laufmantels zurückgedrückt werden können, bis der Laufmantel mit den inneren Rändern des oberen und unteren Ringes in Berührung kommt und so der endgültige Abschluß der Ringkammer hergestellt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Ring Sektoren enthält, die auf der Kammer radial verschiebbar sind und eine nach innen vorspringende Verlängerung ihrer Wandungen bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren mit seitlich aus ihnen herausstehenden Stiften versehen sind, die in an einem Ring angebrachte Schlitze eingreifen und so angeordnet sind, daß durch eine Drehung des Ringes in einer Richtung die Sektoren nach innen vorgeschoben werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Teile des radial einstellbaren Ringes unter Federwirkung selbsttätig einstellbar sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEM96613D 1925-10-22 1926-10-22 Vorrichtung zur Herstellung von Laufmaenteln Expired DE467531C (de)

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US64143A US1635241A (en) 1925-10-22 1925-10-22 Vacuum shaping machine for straight-side tires

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DE467531C true DE467531C (de) 1928-10-26

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DEM96613D Expired DE467531C (de) 1925-10-22 1926-10-22 Vorrichtung zur Herstellung von Laufmaenteln

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US (1) US1635241A (de)
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FR (1) FR623351A (de)
GB (1) GB260282A (de)

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KR101875773B1 (ko) 2016-11-30 2018-07-06 두산중공업 주식회사 가스 와류방지용 용접 토치 모듈.

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Publication number Publication date
FR623351A (fr) 1927-06-23
US1635241A (en) 1927-07-12
GB260282A (en) 1927-08-25

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