DE1779958C2 - Vorrichtung zum Einformen einer Laufflächenprofilierung in den Rohlaufstreifen eines Luftreifenrohlings. Ausscheidung aus: 1729752 - Google Patents

Vorrichtung zum Einformen einer Laufflächenprofilierung in den Rohlaufstreifen eines Luftreifenrohlings. Ausscheidung aus: 1729752

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DE1779958C2 DE1779958A DE1779958DA DE1779958C2 DE 1779958 C2 DE1779958 C2 DE 1779958C2 DE 1779958 A DE1779958 A DE 1779958A DE 1779958D A DE1779958D A DE 1779958DA DE 1779958 C2 DE1779958 C2 DE 1779958C2
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Description

einem geteilten Ring bests.ht. kann bei c.;er Schließbewegung das Gegenprofil nicht rechtwinklig zu eier Oberfläche des Rohlaufstreiiens in diesen eintreten. d;i der Ring progressiv mit dein Rohlaufstreifen in Berührung kommt, wobei von einer Stelle ausgegangen wird, die derjenigen diametral gegenüberliegt, im welcher der Ring geteilt ist. Auch in diesem F-.ill begrenzen der obere und der untere Ring nur teilweise die Rcifenseitenwände. wobei die Wulste und der Teil der Seitenwände freibleiben, welcher den Wulsten am nächsten liegt.
Weiterhin ist in der Technik der Herstellung von Luftreifen eine dreiteilige Form bekannt (USA.-Palentschrift 1 132 250), wobei in dem Reifenrohling ein starrer Ringkern ange rdnet ist. Die Form wird ;s von einem oberen und einem unteren, je den Reitenseiienwänden entsprechenden Abschnitt und einem mittleren Abschnitt gebildet, der eine Mehrzahl von Sektoren aufweist, die an ihrer Innenfläche das Gegenprofil des in dem Rohlaufstreifen /u erzeugenden Profils haben und auf ihrer Außenfläche für jeden von ihnen zwei gebogene Flachen aufweisen, die mit Bezug auf die Achse der i-'orni exzentrisch liegen. Mit den gebogenen Flächen steht ein Ring in Berührung, der an seiner Innenseite gebogene Flächen aufweist, die zu denjenigen der Sektoren komplementär sind. Der Sektorenring wird von Hand gedreht, und je nach der Bewegungsrichtung bestimmt er die zentripetale oder zentrifugale radiale Verschiebung der Sektoren. In diesem Fall ist der ganze Reifen in der Form eingeschlossen, und die die Form bildenden Elemente treten mit dem Reifen in einer Bewegung in Berührung, die rechtwinklig zur Oberfläche des Reifens selbst verläuft. Die Ausführung einer solchen Form ist jedoch kompliziert und teuer, weil die in gegenseitige Berührung mit dem äußeren Ring und den Sektoren tretenden Flächen eine sehr genaue Beart eitung erfordern, um ihr Aneinandergleiten zu ermöglichen. Ferner ist es, wenn ein anderes Pro- ^ fil in dem Reifen hergestellt werden soll, notwendig, auch die äußeren Flächen der ausgewechselten Sektoren zu bearbeiten, um sie den inneren Flächen des Ringes anzupassen, welcher die Sektoren umschließt. Femer erfordert das Schließen und öffnen der Form eine erhebliche Zeit, da sowohl das Anlegen der oberen Formplatte als auch die radiale Bewegung der Vektoren mit Hilfe zweier verschiedener Arbeitsgänge erfolgt, die von Hand durchgeführt werden.
Durch die deutsche Patentschrift I 040 775 ist eine Reifenvulkanisierpreßform der eingangs genannten Art bekannt, die sich zur Herausnahme des fertigen Reifens leicht öffnen und die Entnahme des fertigen Reifens ohne Schwierigkeiten zulassen soll. Entsprechend besteht die bekannte Preßform aus koaxialen Formteilen für die Seitenflächen des Reifens, aus Umfangssegmenten mit Gegenprofil für die Lauf= fläche, mit Keilnasen an den Umfangssegmenten zur Radialverschiebung an einem der Formteile und aus einem den anderen Formteil umgreifenden Kegelmantel mit Steuernasen bzw. Vorsprüngen. Diese Form dient dazu, gürtellose Reifen zu vulkanisieren, die, da sie nicht mit einem Gürtel versehen sind, genügend ausgeweitet werden können, wenn die Form vollständig geschlossen ist, um das Eindringen des Gegenprofils in den Rohlaufstreifen zu gestatten. Eine solche Form kann jedoch für Gürtelreifen nicht verwendet werden, da Gürtelreifen sich in ihrem Durehmesser nicht ausreichend vergrößern lassen, um das Profil in dem Rohlaufstreifen nach dem vollständigen Schließen der Form zu formen. F.s ist daher notwendig, daß durch das Drücken der Sektoren gegen den Rohlaufstreifen das Profil mindestens auf dem größeren Teil des Rohlaufstreifen erhalten wird, während der Reifen zwischen den beiden Abschnitten zentriert gehalten wird. Dies ist jedoch bei der in Rede stehenden Form nicht durchführbar, da die radiale Bewegung der Sektoren gleichzeitig mit der Annäherungsbewegung der beiden anderen Abschnitte der Form ausgeführt wird.
Schließlich sind in neuerer Zeit Vorrichtungen zum Vulkanisieren gewöhnlicher Reifen entwickelt worden (französische Patentschriften 1210S(W. 1248 795. 1097 070. 1244151). die Formen aufweisen, die durch nur zwei Abschnitte gebildet sind, deren jeder einen Teil dos Gegenprofils des in den Rohlaufstreifen zu formenden ,Profils aufweisen. Diese beiden Abschnitte werden in Verbindung mit einem Blähbalg verwendet, und das sie nur die Möglichkeit einer wechselseitigen Anr.äherungs- und Wegbewegung haben, kann das Profil in der Lauffläche nur dadurch erhalten werden, daß die Lauffläche von der Innenseite her gegen das Gegenprofil gedrückt wird. Dieses Verfahren kann jedoch für Gürtelreifen nicht angewendet werden, weil diese sich in ihrem Durchmesser nicht genügend vergrößern lassen, um in das Gegenprolil der Form vollständig einzudringen.
Zum Formen und Vulkanisieren von Gürtelreifen war es notwendig, das Problem zu lösen, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Gürtelreifen zuerst zwischen zwei Formabschnitten, die den Scitenwänden des Reifens entsprechen, einschließt und dann wenigstens teilweise das Muster in dem Rohlaufstreifen prägt. Gleichzeitig sollte die orrichtung automatisch arbeiten und wirtschaftlich sein, um sie für industrielle Produktion verwenden zu können.
Diese Probleme sind gemäß der Erfindung mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die axiale Relativbewegung zwischen dem zweiten Schrägteil und dem ersten Schrägteil, des mit dem Segment verbundenen Trägers unabhängig von der gegenseitigen Näherungsbewegung der beiden Seitcnwandformschalen steuerbar ist.
Vorteilhafte Ausführungsfprmen der Erfindung .sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der nachfolgenden Beschreibung werden Ausführungsformen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung, die mit einem Vulkanisierblähkörpcr versehen ist;
Fig. 2 zeigt einen Tcillängsschnitt der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht dtr in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in der geöffneten Stellung: Fig. 4 zeigt eine Einzelheit der Vorrichtung; Fig. 5 Lpigt eine Einzelheit einer weiteren Vorrichtung.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Vorrichtung wird durch ein Gehäuse 1 gebildet, das einen zylindrischen Behälter 2 aufweist, dessen Boden mit einer mittleren Öffnung versehen ist, die nach unten
ZU einem einfach wirkenden 7.vlinrfer Ί apfiihr« io·
der mit einer ÖfTnung 4 zum Einlassen und zur Ab- Segmente 9, die vermittels der an ihrer Innenfläche gäbe eines Druckmittels verschen ist. Innerhalb des versehenen Vorsprünge in den Rohlaufstreifen einZylinders 3 ist ein Kolben 5 verschiebbar angeord- dringen. In diesem Augenblick kommt die Abdeknct, dessen Schaft 6 an seinem oberen Ende einen kung 17 mit der Oberkante der Ringwand des Bckreisförmigcn Form träger 7 trägt, auf welchem eine 5 hälters 2 in Berührung und trennt die Form von untere Seitenwandformschale 8 und mittlere Scg- dem äußeren Raum ab. Daher kann das Vulkanisicmcnte 9 einer Form aufgebaut sind. Die untere ren des Gürtelstreifens 37 durchgeführt werden, in-Scitenwandformschale 8 hat eine ringförmige fort- dem in den Blähkörper 38 zusätzliches Druckmittel laufende Gestalt, während der mittlere Abschnitt in eingelassen wird, um den Druck in seinem Inneren eine Mehrzahl von Segmenten 9 unterteilt ist, die io zu erhöhen und indem unter Druck stehender Dampf an ihrer Innenfläche mit Vorsprüngen entsprechend in den Behälter 2 eingelassen wird,
den Ausnehmungen verschen sind, die in dem /u Um den vulkanisierten Gürtelreifen 37 aus der formenden Rohlaufstreifen erhalten werden sollen. Form herauszunehmen, nachdem der Dampf aus Die Segmente 9 sind auf Trägern 10 angeordnet, dem Behälter 2 abgelassen ist und das Druckmittel deren jeder mit zwei seitlichen Führungen 11 und 15 aus dem Blähkörper 38 herausgelassen ist, werden mit einem ebenen Schrägteil 12 versehen ist, der die oben beschriebenen Bewegungen in umgekehrter zwischen den Führungenil. 11 angeordnet ist. Reihenfolge durchgeführt.
Mit dem ebenen Schrägteil 12 steht ein zweiter Die untere Seitenwandformschale 40 und die mittcbcncr Schrägteil 13 in Berührung und ist zwischen leren Segmente41 der Form (Fig. 4) werden auf jedes Führungspaar 11 zwischengesetzt, und der 20 einen kreisförmigen Formträger 39 zusammengesetzt, zweite ebene Schrägteil 13 ist mit dem Gehäuse 1 Die untere Seitenwandformschale 40 hat eine ringvermiltels eines Tragringes 14 fest verbunden. Eine förmige fortlaufende Gestalt, während der mittlere obere Seitenwandformschale 15 der Form hat eine Abschnitt in eine Mehrzahl der Segmente 41 unterringförmige fortlaufende Gestalt und wird von einer teilt ist, die auf ihrer Innenfläche mit Vorsprüngen Platte 16 getragen, die innerhalb einer Abdeckung 25 entsprechend den Ausnehmungen versehen sind, die 17 des Behälters 2 eingesetzt ist. Die Abdeckung 17 in dem zu vulkanisierenden Rohlaufstreifen erhalten ist an dem unteren Teil eines Längsträgers 18 be- werden sollen. Die Segmente 41 sind auf Träger 42 festigt, der an beiden Enden mit je einem Schwenk- aufgesct: ·, deren jeder mit seitlichen Führungen 43 zapfen 19 versehen ist, der in dem oberen Ende versehen ist und welche einen ebenen Schrägteil 44 eines Hebels 20 gelagert ist, die an dem gegenüber- 30 haben, der zwischen den Führungen 43 angeordnet liegenden Ende auf je einem Schwenkzapfen 21 ab- ist. Mit dem Schrägteil 44 ist zwischen jedem Paar gestützt sind. Die Abdeckung 17 wird durch hier Führungen 43 ein zweiter Schrägteil 45 eingeführt, nicht interessierende Mittel nach unten und nach der mit dem Sockel des Gehäuses 1 durch einen oben bewegt und kann zur Freigabe der Form aus Tragring 46 fest verbunden ist. Die obere Seitender Obenlage seitlich verschwenkt werden. 35 wandformschale 47 der Form wird durch eine Platte
Um den Rohlaufstreifen eines wenigstens teil- 48 getragen, die in die Innenseite einer Abdeckung weise geformten Gürtclreifens 37 zu formen bzw. 49 eines Behälters 50 eingesetzt ist. In dem mittleren zu vulkanisieren, in den ein Blähkörper 38 einge- Teil der Platte 48 ist ein verschiebbar angeordneter führt worden ist (F i g. 2), wird einleitend ein Druck- Schaft 51 vorgesehen, dessen unteres Ende halbmittel durch die ÖfTnung 4 des Zylinders 3 cingelas- 40 kugelförmige Gestalt hat. Der Schaft 51 wird durch sen, um den Kolben 5 bis zum oberen Ende des einen in der F i g. 4 nicht dargestellten Kolben beZylinders 3 anzuheben und gleichzeitig den Form- tätigt.
träger 7 zu lüften, der die untere Seitenwandform- In den mittleren Teil des Formträgers 39 ist ein schale 8 und die mittleren Segmente 9 der Form Zylinder 52 eingesetzt, der sich nach unten erstreckt trägt, so daß die Segmente 9 in radialer Richtung 45 und der an seinem Boden mit einer ÖfTnung zum von der unteren Seitenwandformschale 8 der Form Einlassen eines Vulkanisiermittels versehen ist. weg bewegt werden können. Der Gürtelreifen 37 Zwischen der unteren Seitenwandformschale 40 und wird dann auf der unteren Seitenwandformschale 8 dem Zylinder 52 ist eine verdickte Kante 53 eines der Form angeordnet, und die Abdeckung 17 und biegsamen Blähkörpers 54 festgeklemmt. Der Formdie obere Seitenwandformschale 15 werden nach 50 träger 39 und die von ihm getragenen Element, könunten bewegt. nen durch einen in der Fig. 4 nicht dargestellten
Die obere Seitenwandformschale 15 der Form Kolben nach oben gedrückt werden,
tritt während ihrer Abwärtsbewegung zusammen mit Um den Rohlaufstreifen eines wenigstens bereits der Abdeckung 17 mit dem oberen Wulst des Gür- teilweise geformten Gürtelreifens 55 zu formen, wird telreifens 37 in Eingriff und stößt ihn nach unten, 55 der Formträger 39 zunächst angehoben, um ihn in bis die Endlage erreicht ist. In diesem Augenblick die in der Fig. 4 dargestellte Stellung zu bringen, wird ein Druckmittel in den Blähkörper 38 eingc- damit die Segmente 41 von der unteren Seitenwand^ lassen. Die Platte 16 drückt bei ihrer fortgesetzten formschale 40 wegbewegt werden können. Dann Abwärtsbewegung in dieser Richtung auf den Form- wird der Gürtelreifen 55 auf der unteren Seitenträger? und die von ihm getragenen Elemente mit 60 wandformschale 40 angeordnet, und die Platte 48 einem Druck, der größer als der Druck des Druck- und die Abdeckung 49 werden gedreht und gesenkt, mittels ist, der unterhalb des Kolberts5 vorhanden wie es in Verbindung mit der in den Fig. 1 bis 3 ist, so daß das Druckmittel veranlaßt wird, durch dargestellten Ausführungsform beschrieben wurde, die Öffnung 4 des Zylinders 3 in die Speisequeile Dann wird der Schaft 51 nach unten gedrückt, und zurückzukehren. Die Absenkbewegtmg des Form- 65 wenn die obere Seitenwandformschale 47 während trägers 7 bewirkt das Entlanggleiten der Schrägteile ihrer Abwärtsbewegung mit dem oberen Wulst des 12 längs der feststehenden Schrägteile 13 und die Gürtelreifens 55 in Eingriff gelangt, wird Drucksich daraus ergebende radiate Verschiebung der mittel durch die im Boden des Zylinders 52 vorge-
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schcne Öffnung eingelassen. Auf diese Weise drückt das Druckmittel den in dem Zylinder 52 enthaltenen Blähkörper 54 nach oben und bewirkt, daß der mittlere Teil des Blähkörpers 54 mit dem unteren Ende des Schaftes 51 in Eingriff gelangt. Während die obere Scitcnwandformschalc 47 sich der unteren Seitenwandformschalc 40 nähert, svird der Schaft 51 gegen c!;e Oberseite fortschreitend zurückgezogen, so daß der Blähkörper 54 sich allmählich der Innenfläche des Gürtelreifcns 55 mit einem Druck anpassen kann, der größer als der von den Segmenten 41 ausgeübte Druck ist, wobei von seiner festgeklemmten Kante 53 ausgegangen wird. Wenn die Unterflächc der Platte 48 mit der oberen Fläche der Segmente 41 und ihrer Träger 42 in Berührung kommt, haben die Wulste des Gürtelreifcns 55 ihren endgültigen gegenseitigen Abstand, und der Gürtelreifen 55 befindet sich mit der Innenfläche der Scilcnwandformschalen 40 und 47 in Berührung.
Die Platte 48 bewegt bei ihrer weiteren Abwärtsbewegung den Formträger 39 und die von ihm getragenen Elemente mit einem Druck nach unten, der größer als der Druck ist,,der von dem unterhalb des Kolbens befindlichen Druckmittel ausgeübt wird, der den Formträger 39 angehoben hat, so daß das Druckmitlei gezwungen wird, in seine Zuführleitung zurückzukehren. Das Absenken des Formträgers 39 bewirkt das Verschieben der Schrägteile 44 längs der Schrägteüe 45, wodurch die radiale Annäheruiigsbewcgung der Segmente 41 hervorgerufen wird, welche bewirkt, daß ihre Vorsprünee in die Oberfläche des Rohlaufstrcifcns eindringen und die Form vollständig geschlossen wird. In diesem Augenblick kommt weiter die Abdeckung 49 mit der Oberkante des Behälters 50 in Berührung und trennt die Form von dem äußeren Raum ab. Dann wird das Vulkanisieren des Gürtelreifens 55 durchgeführt, indem in den Blähkörper 54 zusätzliches Druckmittel eingeführt wird, um den Druck in seinem Inneren zu erhöhen und indem unter Druck stehen-Jcr Dampf in den Behälter 50 eingelassen wird.
Nach der Vulkanisation wird der Gürtelreifen 55 aus der Form dadurch herausgenommen, daß die oben beschriebenen Arbeitsvorgänge mit umgekehrter Reihenfolge wiederholt werden, und der Blähkörper 54 wird aus dem Inneren des fertigen Gürtelreifens 55 dadurch entfernt, daß er vermittels des Schaftes 51 in den Zylinder 52 hineingestoßen wird.
Eine untere Seitenwandformschale 57 (F i g. 5) und mittlere Segmente 58 einer Form werden auf einem kreisförmigen Formträger56 montiert. Die untere Seitenwandformscheibe 57 hat eine fortlaufende Ringform, während der mittlere Abschnitt durch eine Mehrzahl Segmente 58 gebildet wird, die an ihren Innenflächen mit Negativprofilen versehen sind. Die Segmente 58 sind auf Trägern 59 montiert, die jeweils mit seitlichen Führungen 60 versehen sind und welche einen ebenen Schrägteil 61 aufweisen, der zwischen den Führungen 60 angeordnet ist. Mit dem Schrägteil 61 steht ein zweiter Schrägteil 62 in Berunning, der zwischen jedem Führungspaar 60 eingeführt ist, und dieser Schrägteil 62 ist mit dem Sockel des Gehäuses 1 durch einen Tragring 63 fest verbunden. Der Formträger 56 ist auf dem oberen Ende eines hohlen Schaftes 64 montiert, durch welchen ein zweiter verschiebbar angeordneter Schaft 65 hindurchgeführt ist, der an seinem oberen Ende eine Scheibe 66 trägt. Ein Blähkörper 67 ist an seiner verdickten oberen Kante zwischen der Scheibe 66 und einem Ring 68 und an seiner unteren Kante zwischen einer Platte 69, die mit dem Formträger 56 fest verbunden ist, und einer Scheibe 70 festgeklemmt. Fig. 5 zeigt weiterhin einen zylindri-Behälter71, der sich nur während des Einführcns des Blähkörper 67 in einen Gürtelreifen 72 in der angedeuteten Stellung befindet.
Um den Rohlaufstreifen des wenigstens bereits teilweise geformten Gürtelrcifens 72 zu formen, wird der Formträger56 in die in Fig. 5 dargestellte oberste Stellung gebracht, so daß die mittleren Segmente 58 im Abstand von der unteren Seitenwandformschale 57 angeordnet sind, und die Scheibe 66 wird so weit nach oben gedrückt, bis der Blähkörper 67 eine zylindrische Form annimmt. Dann wird der Gürtelreifen 72 um den Blähkörper 67 gewissermaßen eingefädelt, und sein unteret Wulst tritt mit der unteren Seitenwandformschale 57 in Eingriff. Dann wird der zylindrische Behälter 71 um den Blähkörper 67 gelegt und wird nach unten gedrückt, bis seine Unterkante mit dem oberen Wulst des Gürtelreifens 72 in Eingriff tritt. Dann wird die Scheibe 66 fortschreitend gesenkt, und gleichzeitig wird durch eine in der Fig. 6 nicht dargestellte Öffnung ein Druckmittel in das Innere des Blähkörpers 67 eingelassen, der unter Gleitbewegung längs der Innenfläche des Behälters 71 allmählich in das Innere des Gürtelreifens 72 eindringt und sich an seine Innenfläche anlegt. Wenn der Rlählcnrni-r 67 vollständig in den Gürtelreifen 72 eingetreten ist, wird der Behälter 71 entfernt, und der Deckel der Vorrichtung wird gedreht und gesenkt, wie es bereits in Verbindung mit der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung beschrieben wurde.
Während die Abdeckung der Vorrichtung sich nach unten bewegt, tritt die obere Seitenwandformschale, die mit ihr fest verbunden ist, mit dem oberen Wulst des Gürtelreifens 72 in Eingriff und drückt ihn soweit nach unten, bis er den endgültigen Abstand von dem anderen Wulst erreicht hat. In diesem Augenblick wird in den Blähkörper 67 zusätzliches Druckmittel eingelassen, um dem Druck entgegenzuwirken, der unmittelbar anschließend auf den Rohlaufstreifen durch die Segmente 58 als Folge der Verschiebungsbewegung der Schrägteile 61 längs der Schrägteile 62 zufolge der Absenkbewegung des Formträgers 56 ausgeübt wird, die durch den oberen Teil der Vorrichtung nach unten gedrückt wird.
Wenn die Form vollständig geschlossen ist, wird in den Blähkörper 67 zusätzliches Druckmittel eingelassen, um den Druck innerhalb des Blähkörpers 67 zu erhöhen, und der Vulkanisiervorgang wird, wie oben beschrieben, durchgeführt
Zur Herausnahme des vulkanisierten Gürtelreifens 72 aus der Form werden die oben angedeuteten Arbeitsvorgänge in umgekehrter Reihenfolge wiederholt. In dieser zweiten Phase ist jedoch das Vorhandensein des Behälters 71 nicht notwendig.
Weiterhin ist es nicht notwendig, einen aufblasbaren Blähkörper innerhalb des zu formenden Gürtelreifens anzuordnen, weil, obwohl bei normalen Gürtelreifen ein Blähkörper vorgezogen wird, bei schlauchlosen Gürtelreifen, die praktisch nicht durchlässig sind, der Blähkörper nicht erforderlich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 309642/247

Claims (5)

1 2 Einrichtung zum radialen Antrieb der Segmente ein Patentansprüche: zweiter, relativ zum ersten axial bewegbarer Schrägteil zugeordnet ist.
1. Vorrichtung zum mindestens teilweisen Ein- Es sind Vorrichtungen zum Runderneuern von formen einer Laufliächenprofilierung in den Roh- 5 Luftreifen bereits bekannt (deutscnes Gebrauchslaufstreifen eines Luftreifenrohlings, insbeson- muster IS In 500. österreichische Patentschrift dere für einen Gürtelreifen, mit zwei durch eine 115 839. USA.-Patentschrift 2 567 985), die eine Einrichtung gegenseitig näher- und entfernbaren Form aufweisen, welche aus einer Mehrzahl von SeitenwandformGchalcn und einem, aus einer Sektoren besteht, die an der Innenseite das Gegen-Vlehrzahl von durch eine Einrichtung radial ein- ic profil des Profils zeigen, das in dem Rohlaufstreifen und auswärts bewegbaren Segmenten bestehen- erhalten werden soll, und weiche in ihrem oberen den Laufllächenformring. wobei mit der .jdinlen und unteren Teil mit einer waagerechten oder geAußenseite der Segmente fest verbundene Träger krümmten Fläche versehen sind, die sich radial an ihrer radialen Außenseite einen zur Achse nach innen erstreckt, so daß die Sektoren nicht nur der Vorrichtung geneigten Schrägteil aufweisen, 15 zur Zeit des Formens des Profils dahingehend wirdem als Einrichtung zum radialen Antrieb der ken, den Rohlaufstreifen in einer rechtwinklig zu Segmente ein zweiter, relativ zum ersten axial seiner Oberfläche verlaufenden Richtung zusammenbewegbarer Schrägteil zugeordnet ist, d a d u r c h pressen, sondern auch auf die Zone der Reifenge k er 1 zeichnet, daß die axiale Relativ- seitenwand, welche dem Rohlaufstreifen am nächbewegung zwischen dem zweiten Schrägteil (13, 20 sten hegt, eine tangential Kraft ausüben. Eine 45, 62) und dem ersten Schrägteil (12. 44, 61) solche Ausführung ist für solche Reifen zulässig, bei des mit dem Segment (9, 41, 58) verbundenen denen der Rohlaufstreifen erneuert werden soll, d. h.. Trägers (10, 42, 59) unabhängig von der gegen- bei denen sich die Karkasse in bereits vulkanisiertem seitigen Näherungsbewegung der beiden Seiten- Zustand befindet. Eine solche Vorrichtung ist jedoch wandformschalen (8, 15, 40, 47. 57) steuerbar 25 für die Herstellung von Reifen nicht verwendbar, ist. die noch vollkommen unvulkanisiert sind, bei denen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- der Kautschuk sich also noch in plastischem Zustand kennzeichnet, daß eine der Seitenwandformscha- befindet und daher bleibend verformbar ist. Diese len (8,40,57) und der aus den Segmenten ( 9. 41, tangentiale Kraft könnte ein Abreiben der Kanten 58) beste.'.enden Laufflächenformring auf einem 30 des unvulkanisierten Rohlaufstreifens und ein Anheb- und senkbann Fos .!träger (7, 39, 56) an- sammeln von Kautschuk auf den Reifenseitenwängeordnet sind. den bewirken, wodurch eine kritische Zone des Rei-
3. Vorrichtung nach An mich 2, dadurch ge- fens geschwächt wird und ein Ausweichen des kennzeichnet, daß der zweite Schrägteil (13, 45, Materials in eine nicht gewünschte Zone die Folge 62) axial fest angeordnet ist und die beiden Sei- 35 ist. Weiterhin könnte die tangentiale Wirkung an der tenwandformschalen (8, 15, 40, 47, 57) gemein- oberen und unteren radialen Fläche der Sektoren sam mit dem Laufflächenformring hebbar sind. nicht gleich groß sein, wodrch die obere Seite des
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Reifens mit Bezug auf die mittlere Ebene der Sekbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Seiten- torenform nicht mehr zenuisch liegt und infolgewandformschalen (8, 15, 40, 47, 57) eine Zen- 40 dessen auch der Gürtel mit Bezug auf die mittlere triereinrichtung zur Aufrechterhaltung ihrer Umfangsebene des Reifens verschoben würde. Dieser Symmetrielage gegenüber der Formmittellinie Mangel hat sehr nachteilige Folgen, da schon eine während der radialen Einwärtsbewegung der Verschiebung des Gürtels mit Bezug auf die mittlere Segmente (9, 41, 58) zugeordnet ist. Umfangsebene des Reifens von einigen Millimetern
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- 45 möglicherweise beträchtliche seitliche Kräfte auf den kennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung aus Reifen im Betrieb hervorruft. Ferner sind bei diesen einem über einen mittleren senkrechten Schaft Vorrichtungen, die nur zum Runderneuern von ge-(6, 64) mit dem Formträger (7, 56) verbundenen brauchten Reifen dienen, keine Formabschnitte für Zylinder-Kolben-Trieb besteht. die Seitenwände und die Wulste des Reifens vorge-
50 sehen, die dagegen unerläßlich sind, wenn ein neuer Reifen vulkanisiert werden soll, bei welchem die Karkasse geformt und vulkanisiert werden muß.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (britische Patentschrift 575 046) zum Runderneuern ge-55 brauchter Reifen ist ein Ring vorgesehen, der an einer Stelle radial eingeschnitten und in solcher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Weise aufgebaut ist, daß er stets das Bestreben hat, zum mindestens teilweisen Einformen einer Lauf- seine Enden in gegenseitige Berührung zu bringen, flächenprofilierung in den Rohlaufstreifen eines Luft- Dieser Ring ist an seiner Innenfläche mit dem Gegenreifenrohlings, insbesondere für einen Gürtelreifen, 60 profil versehen, welches dem auf der Reifenlauffläche mit zwei durch eine Einrichtung gegenseitig näher- zu formenden Profil entspricht, und er ist von einem und entfernbaren Seitenwandformschalen und einem, unteren Ring dauernd abgestützt, der mit dem Teil aus einer Mehrzahl von durch eine Einrichtung der unteren Seitenwand des Reifens zusammenwirkt, radial ein- und auswärts bewegbaren Segmenten be- welcher der Lauffläche am nächsten liegt. Des weistehenden Laufflächenformring, wobei mit der radia- 65 teren ist ein dem unteren Ring gleicher oberer Ring len Außenseite der Segmente fest verbundene Träger vorgesehen, der in den Gegenprofüring eingesetzt an ihrer radialen Außenseite einen zur Achse der wird, nachdem der Reifen in das Innere der Form Vorrichtung geneigten Schrägteil aufweisen, dem als eingeführt ist. Da die Form für die Lauffläche aus
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