DE1284625B - Verfahren zum Einbringen eines vorgeformten Reifenrohlings in eine Reifenheizpresse - Google Patents

Verfahren zum Einbringen eines vorgeformten Reifenrohlings in eine Reifenheizpresse

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DE1284625B DEH51533A DEH0051533A DE1284625B DE 1284625 B DE1284625 B DE 1284625B DE H51533 A DEH51533 A DE H51533A DE H0051533 A DEH0051533 A DE H0051533A DE 1284625 B DE1284625 B DE 1284625B
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbrin- ebene nicht verwendbar sind, ist es von größter Begen eines vorgeformten Reifenrohlings in eine Reifen- deutung jeden Lagefehler des Reifenrohlings beim heizpresse mit einer geteilten Form, bei dem der Schließen der Presse auszuschließen.
Reifenrohling an seinem Außenumfang erfaßt und Bekannt (belgische Patentschrift 631822) ist eine
achsgleich zwischen die geöffneten Formteile ge- 5 Reifenheizpresse mit einer Zentriervorrichtung, die bracht wird. den vorgeformten Reifenrohling am Außenumfang
Es ist bekannt, zum Vulkanisieren von etwa zylin- umfaßt und achsgleich in die geöffnete Vulkanisierdrischen Reifenrohlingen Vulkanisierpressen mit form einbringt. Die bekannte Reifenheizpresse hat einem Heizbalg zu verwenden, der an zwei beweg- jedoch keine unabhängig von der Form bewegbaren liehen Tragscheiben befestigt ist und zusammen mit io Wulstsitze, so daß ein Erfassen beider Wulste des diesen einen nach außen abgeschlossenen Raum bil- Reifenrohlings vor dem Lösen der Umfassung nicht det, in dem je nach Bedarf ein Unterdruck oder ein möglich ist.
Überdruck geschaffen und dem das Heizmittel für Bekannt (deutsche Patentschrift 963 725) ist ferner
den Vulkanisiervorgang zugeführt werden kann. Bei eine Reifenheizpresse, die keine Vorrichtung zum derartigen Pressen wird bei geöffneter Presse der 15 Zentrieren des Reifenrohlings während des Einbrin-Reifenrohling über den durch die genannten Trag- gens in die Form aufweist. Auch sind keine unabscheiben gestreckten Heizbalg gestreift und auf den hängig von den Formteilen beweglichen Wulstform-Wulstsitz der unteren Formhälfte aufgesetzt, dann sitze vorhanden. Der Heizbalg ist bei der bekannten wird dem Heizbalg ein Überdruck zugeführt, gleich- Presse vor dem Einführen in sich verdreht. Beim Einzeitig damit werden die beiden Tragscheiben durch ao bringen eines vorgeformten Reifenrohlings in die be-Absenken der oberen Tragscheibe einander genähert. kannte Presse würde dieser nur mit seinem unteren Der Heizbalg dient hierbei gleichzeitig zum Bombie- Wulst auf der unteren Formhälfte aufsitzen, was ihm ren des Reifenrohlings, wobei die äußere Form des während des Einbringens des Heizbalges nur einen Reifenrohlings durch die beiden Formhälften be- unzureichenden Halt gibt.
stimmt wird. Nach dem Schließen der Form wird 25 Eine weitere bekannte Presse (deutsche Auslegestatt des geringen Überdruckes ein unter hohem Über- schrift 1064 234) arbeitet mit einem umstülpbaren druck stehendes Heizmittel zugeführt, durch das der Heizbalg, der unter gleichzeitigem Umstülpen in einen Reifenrohling in die Profile der beiden Formhälften nicht vorgeformten Reifenrohling eingebracht und hineingedrückt und zugleich vulkanisiert wird. nach Beendigung des Vulkanisiervorganges unter
Will man Pressen der vorbeschriebenen Art auch 30 abermaligem Umstülpen aus dem Reifen herauszum Vulkanisieren vorgeformter Reifenrohlinge ver- gezogen wird. Eine Zentrierung des Reifenrohlings wenden, also beispielsweise von Reifenrohlingen, die an seinem Außenumfang ist nicht vorgesehen,
im Reifenmantel eine Drahtbandage enthalten (so- Bei einer bekannten zur Runderneuerung dienengenannte Gürtelreifen), so verwendet man statt der den Presse (USA.-Patentschrift 2 987770) dient als zweiteiligen Preßform meist solche, die aus zwei die 35 das Heizmedium umgrenzende Hülle ein Heiz-Seitenwände des Reifenrohlings formenden Hälften schlauch, also kein im Ruhestand im wesentlichen und aus radial beweglichen Formsegmenten beste- zylindrischer Heizbalg. Da rundzuerneuernde Reifen hen, die die Lauffläche formen. Die Lauffläche des ohnehin eine stabile Form haben und da ein Heiz-Reifenrohlings wird hierbei nicht mehr durch den schlauch an Stelle eines Heizbalges verwendet wird, Heizbalg in die Profile der Reifenform, sondern die 40 entstehen im bekannten Fall beim Einbringen des genannten radialen Segmente werden in den die Lauf- Heizschlauches keine Probleme,
fläche bildenden Kautschukrohlaufstreifen hineinge- Schließlich ist eine Reifenheizpresse bekannt (fran-
drückt. Der Heizbalg, dessen Höhe in der Strecklage zösische Patentschrift 1 328 194), die einen unabhänetwa dem inneren Umfang des Reifenrohlings ent- gig von der unteren Formhälfte beweglichen Wulstspricht, wird in den vorgeformten Reifenrohling 45 formsitz aufweist, der zum Ausheben des vulkanisierhineingeschoben, also in einen Reifenrohling, bei dem ten Reifens dient. Auch diese bekannte Presse hat der Abstand der in ihrem Durchmesser ebenfalls fest- keine Einrichtung zur Zentrierung des Reifenrohlings liegenden Wulste erheblich kleiner als die Höhe des beim Einbringen desselben in eine Reifenheizpresse. Heizbalges ist. Die Verwendung von Formen mit Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
radial beweglichen Segmenten ist für die Herstellung so Verfahren zum Einbringen eines Reifenrohlings in von Gürtelreifen jedoch nicht unbedingt erforderlich. eine Reifenheizpresse mit einer geteilten Form zu Gürtelreifen können auch mit zweiteiligen Formen schaffen, bei dem Verschiebungen im labilen Reifenhergestellt werden. rohling während des Einführens des Heizbalges und Wird der vorgeformte Reifenrohling ebenso wie ein während des Schließens der Form möglichst sicher zylindrischer Reifenrohling auf den Wulstsitz der un- 55 vermieden werden.
teren Formhälfte aufgesetzt, d. h. über den gestreck- Die Erfindung geht von dem eingangs genannten
ten Heizbalg geschoben und dieser dann anschließend Verfahren zum Einbringen eines vorgeformten Reiin den Reifenrohling hineingeschoben, so kann durch fenrohlings in eine Reifenheizpresse mit einer gedas Schließen der Presse nicht mit Sicherheit erreicht teilten Form aus, bei dem der Reifenrohling an seiwerden, daß die im Reifenrohling angebrachte Draht- 60 nem Außenumfang erfaßt und achsgleich zwischen bandage völlig symmetrisch zur Mittelebene des die geöffneten Formteile gebracht wird. Gemäß der Reifenrohlings sitzt. Der vorgeformte Reifenrohling Erfindung ist vorgeschlagen, daß der Reifenrohling in kann durch das Einfahren des Heizbalges leicht ver- dieser Lage gehalten an den Wulsten und von innen schoben oder ungleich angehoben werden. Es ent- gestützt wird, bevor die Umfassung am Außenumfang steht so eine fehlerhafte Lage, die durch das Schlie- 65 gelöst wird.
ßen der Presse nicht mit Sicherheit rückgängig ge- Bei einem solchen Verfahren ist der Reifenrohling
macht wird. Da aber Reifen mit nicht genau symme- während des Einschiebens des Heizbalges in den Reitrischer Lage der Drahtbandage zur Reifenmittel- fenrohling an den Wulsten gehalten und dadurch
genau auf die Form und auf den Heizbalg ausgerichtet. Der Heizbalg gleitet beim Einschieben in den Reifen über den unteren Wulstring hinweg. Ver-Schiebungen innerhalb des labilen Reifenrohlings werden durch die genaue Halterung vermieden, so daß auch der Gürtel eines Gürtelreifens sehr genau in der ihm vorbestimmten Lage verbleibt.
Zur weiteren Sicherung der Reifenlage während des Einschiebens des Heizbalges werden zweckmäßigerweise zusätzlich die beiden Seitenwände des Reifenrohlings von außen gestützt, bevor die Umfassung am Außenumfang gelöst wird.
Die Seitenwände des Reifenrohlings werden vorteilhaft von außen vor oder während der Abstützung von innen gestützt. Dies bedeutet, daß die Teile der Form, die die Seitenwände formen, bereits vor oder aber während des Bombierens an die Seitenwände des Reifenrohlings heranfahren. Diese Maßnahme trägt weiter dazu bei, Verschiebungen im Reifenrohling zu vermeiden. Der Vorgang kann so ablaufen, daß nach Entfernen der Zentriervorrichtung beide Wulstformsitze zusammen mit dem Reifenrohling mit gleichbleibendem Abstand voneinander nach unten abgesenkt werden, bis die untenliegende Seitenwand des Reifenrohlings die untere Formhälfte berührt. Anschließend wird dann die obere Formhälfte nach unten bewegt und die Form geschlossen, wobei der die obere Seitenwand des Reifenrohlings formende Teil die genannte Seitenwand berührt, bevor die Profile der radial beweglichen Teile der Form in den die Lauffläche des Reifens bildenden Rohlaufstreifen einschneiden, falls eine Form mit solchen radial beweglichen Teilen verwendet wird. Es wird so eine Änderung der Lage des Reifenrohlings beim Einschneiden der Profile verhindert. Dies erfordert eine entsprechende Gestaltung der oberen Formhälfte, da die die Seitenteile des Reifenrohlings bildenden Teile der Form zusammen mit den Wulstformsitzen mit dem Reifenrohling in Berührung kommen müssen, bevor die Profile in die Lauffläche des Reifenrohlings einschneiden. Es kann aber auch zunächst die obere Formhälfte bis zur Berührung mit der Reifenseitenwand abgesenkt und anschließend die obere Formhälfte synchron mit den beiden Reifenwulstsitzen nach unten bewegt werden. Das gleiche Ergebnis kann man erreichen, wenn die Bewegung der beiden Wulstformsitze gleichzeitig mit der der oberen Formhälfte beginnt, aber die Geschwindigkeiten so gewählt werden, daß beide Formhälften die zugehörigen Seitenwände des Reifenrohlings gleichzeitig berühren.
Schließlich ist auch als vorteilhafter Verfahrensschritt vorgesehen, daß nach Lösen der Umfassung am Außenumfang die Reifenwulste mindestens annähernd auf ihren endgültigen Abstand gebracht und anschließend die beiden Seitenwände des Reifenrohlings gleichzeitig von außen gestützt werden. Dies bedeutet, daß die Wulstformsitze zunächst einander annähernd bis auf den endgültigen Abstand genähert werden, was beispielsweise mittels einer Distanzbüchse in der Presse erreichbar ist und daß dann die beiden Formhälften gleichzeitig mit dem Reifenrohling in Berührung gebracht werden.
Das Verfahren ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, die in A b b. 1 bis 8 acht aufeinanderfolgende Arbeitsstellungen des Schließvorganges der verwendeten Vulkanisierpresse nach dem Einbringen des vorgeformten Reifenrohlings in die geöffnete Presse bis zum vollständigen Schließen der Presse und in A b b. 9 eine Ansicht der Zentriervorrichtung mit dem Reifenrohling von oben zeigt. Von der Presse selbst sind in den Abb. 1 bis 4 nur die untere Formhälfte und dieser zugeordnete Teile der Presse und in den Abb. 5 bis 8 auch die obere Formhälfte mit den radial verschiebbaren Segmenten für die Profilierung der Laufbahn des Reifenrohlings dargestellt.
Wie aus Abb. 1 hervorgeht, ist das Gestell der Presse mit 1 bezeichnet. Auf diesem Gestell liegt eine Heizplatte 2, die den Träger für die untere Formhälfte 3 bildet. Zwischen der Platte 2 und dem Gestell 1 liegt noch eine wärmeisolierende Platte 5. Die untere Formhälfte 3 dient zur Formung der in der Presse untenliegenden Seitenwand des mit 4 bezeichneten Reifenrohlings und hat weiter einen ebenen flanschartigen Ansatz 6, der zur radialen Führung von Formsegmenten 7 (Abb. 5) für die Lauf-
ao fläche und die anschließenden Teile des Reifenrohlings zwischen der Lauffläche und den Seitenwänden dient. Den Sitz für den unteren Wulst 13 a des Reifenrohlings in der unteren Formhälfte 3 bildet ein von dieser getrennter Wulstformring 8, der am oberen Ende eines Rohres 9 befestigt ist.
Als Träger der oberen Formhälfte 10 dient eine Heizplatte 11 (A b b. 5), die am beweglichen Teil der Presse befestigt ist. Ein Wulstformring 12 für den obenliegenden Wulst 13 b ist an einem Teller 14 und dieser an einem Rohr 15 befestigt, das unabhängig von der oberen Formhälfte 10 beweglich und antreibbar ist. An dem kegelförmig ausgebildeten Mantel 16, der die Formhälfte 10 umgibt, sind die Formsegmente 7 zur Formung der Lauffläche radial und axial verschiebbar befestigt, d. h. sie sind mit vorspringenden schwalbenschwanzförmigen Rippen 17 entsprechend geformten Ausnehmungen 18 des Mantels 16 geführt. In Bohrungen der Formhälfte 10 sind Federn 48 eingesetzt, die eine Relativbewegung der Platte 11 zur Formhälfte 10 zulassen.
Das den Ring 8 tragende Rohr 9 gleitet in einem in der Platte 2 befestigten Rohr 19, das wiederum durch ein weiteres im Gestell 1 sitzendes Rohr 20 zentriert ist. Das Rohr 9 ist, wie aus A b b. 5 hervorgeht, durch eine Traverse 21 mit dem Zylinder 22 eines Servomotors verbunden. Der Kolben 23 des Motors steht still, d. h. seine Kolbenstange 24 ist am oberen und unteren Ende bei 25 und 26 am Gestell 1 der Presse befestigt. Wird dem Zylinder 22 ein Druckmittel zugeführt, so wird der Zylinder 22 und damit das Rohr 9 entweder nach oben oder nach unten verschoben.
Im Rohr 9 (Abb. 1) sitzt ein Heizbalg27. Er ist wie üblich mit Ringen 28 bzw. 29 an zwei Scheiben 30 und 31 befestigt, die zusammen mit dem Heizbalg einen druckdichten Raum abschließen. Die untere Scheibe 31 gleitet als Kolben im Rohr 9 und wird von einer Scheibe 32 getragen, die mit einem Ringflansch 33 auf einem Rohr 34 befestigt ist. Tn der Scheibe 32 sitzt eine Buchse 35. Sie dient zur Führung einer Stange 36. Die Stange 36 durchsetzt die obere Scheibe 30. Ein Klemmring 37 verbindet die Scheibe 30 mit der Stange 36.
Das Rohr 34 bildet gleichzeitig einen Druckzylinder, dem nach Bedarf Druckwasser zugeführt werden kann. Mit 38 ist ein Kolben zur Verstellung der Stange 36 bezeichnet und mit 39 eine Dichtung. Das Rohr 34 ist unten durch eine Gewindekappe 40 abge-
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schlossen. Gleichzeitig ist das Rohr 34 mit einem gleichzeitig dem Heizbalg 27 Überdruck zugeführt, nicht dargestellten Außengewinde in einer Mutter 41 Man erreicht so, wie in Ab b. 4 gezeigt ist, daß der mit Innengewinde gelagert. Die Mutter 41 ist über Heizbalg allmählich in den Reifenrohling 4 hinein-Kegellager 42 in einem Gehäuse 43 gelagert und wird geschoben wird, bis er, wie in Ab b. 5 dargestellt ist, über eine Kette 44 von einem Motor 45 aus ange- 5 voll an der Innenwand des Reifenrohlings 4 anliegt, trieben. Mit Hilfe des Motors 45 kann das Rohr 34 Ist der Heizbalg 27 ganz in den Reifenrohling 4 einnach oben oder nach unten bewegt werden. geschoben, dann wird die Zentriervorrichtung 46 ent-
Die Ab b. 9 zeigt den Reifenrohling 4 mit der aus fernt. Nunmehr werden die Rohre 15,9 und 34 vier Segmenten bestehenden Zentriervorrichtung 46. gleichmäßig nach unten bewegt, bis der Reifenroh-Die Segmente untergreifen den Reifenrohling und io ling mit seiner Unterseite die untere Formhälfte berichten ihn gleichzeitig aus. rührt. Dann wird die obere Formhälfte in Bewegung
Die Abb. 1 zeigt die Presse in voll geöffneter gesetzt. Die Abb. 7 zeigt eine Zwischen- und die Stellung, und zwar den unteren Teil der Presse. Der Abb. 8 die Endstellung der oberen Formhälfte 10. Heizbalg liegt in gestreckter Lage vollkommen inner- In A b b. 7 berühren die Formsegmente 7 gerade den halb des Rohres 9. Das mit Druckwasser gefüllte 15 Ansatz 6 der unteren Formhälfte 3. Durch die wei-Rohr 34 hält den Kolben 38 und damit die Scheibe tere Abwärtsbewegung der oberen Formhälfte bzw. 30 in der Strecklage des Heizbalges. ihres Mantels 16 werden die Formsegmente 7 radial
Der Reifenrohling 4 ist mit Hilfe der Zentrier- nach innen geschoben, wobei sich ihre Profile in den Vorrichtung 46 so in die Presse eingeschwenkt wor- Reifenrohling einschneiden und dabei die Profilieden, daß er gleichachsig zur unteren Formhälfte 3 so rung der Lauffläche bilden. Die obere Formhälfte der und etwas oberhalb dieser Formhälfte liegt. Die Presse ist, z. B. durch Zwischenschaltung der Federn Zentriervorrichtung 46 ist, wie bemerkt, so ausgebil- 48 so gestaltet, daß die Formhälfte 10 die obere det, daß der Reifen gleichachsig zur unteren Form- Seitenwand des Reifenrohlings berührt und den Reihälfte eingebracht wird, d. h. seine Mittelebene liegt fenrohling festlegt, bevor die radialen Segmente 7 mit senkrecht zu der genannten Achse. Die Segmente 25 ihren Profilen in die Lauffläche des Reifenrohlings der Zentriervorrichtung sind sowohl dem Durchmes- einschneiden. Es ist wichtig, beim Einschneiden der ser des Reifenrohlings als auch der Laufflächenwöl- Profile eine Lageänderung des Reifenrohlings zu den bung angepaßt. Sie müssen demzufolge für die ver- Formhälften zu verhindern. Dies kann im übrigen schiedenen Reifengrößen auswechselbar sein. Der auch nach Abb. 6 in der Weise erreicht werden, daß untere Teil der Segmente hat einen Vorsprung, der 30 die Formhälften 3 und 10 mit den zugehörigen Rinunter die Schulter des Reifenrohlings greift und den gen 8 und 12 mechanisch verbunden und gemeinsam Reifenrohling dadurch trägt. mit diesen bewegt werden. Bei dieser Ausführung der
Da diese Vorrichtung auch als Beschickungs- Presse wird der Reifenrohling beim Einschieben des einrichtung dient, auf der der Reifenrohling, der als Heizbalges 27 außer von der Zentriervorrichtung und nächster zur Vulkanisation kommen soll, abgelegt 35 den Wulstformringen auch von den Formhälften 3 wird, müssen die Segmente einen einstellbaren radia- und 10 gehalten. In der Ab b. 6 ist die Zentriervorlen Hub aufweisen, der nach außen nur so groß sein richtung bereits entfernt. Der Reifenrohling wird aus darf, daß der Reifenrohling von oben eingelegt wer- der gezeichneten Stellung gemeinsam mit den Formden kann, sich derselbe jedoch auf den unteren Vor- hälften 3 und 10 nach unten bewegt, wobei eine aussprung aufsetzen kann. Im zusammengefahrenen Zu- 4° wechselbare Distanzhülse 47 den Abstand der Scheistand sollen die Segmente den erfahrungsgemäß nicht ben 30 und 31 voneinander festlegt. Die Bewegung ganz kreisförmigen Reifenrohling auf den genauen der Platte 11 mit dem Mantel 16 und den radialen Durchmesser drücken. Segmenten 7 kann gleichzeitig und mit entsprechend
Nach dem Einbringen des Reifenrohlings 4 mit größerer Geschwindigkeit erfolgen, wie dies bereits Hilfe der Zentriervorrichtung46 wird, wie Abb. 2 45 einleitend beschrieben ist.
zeigt, das Rohr 9 mit dem unteren Wulstformring 8 Die Ab b. 8 zeigt die Presse in ihrer geschlossenen
nach oben gefahren, bis der untere Wulst 13 α auf Stellung, in der dem Heizbalg 27 das Heizmittel unter dem Ring 8 aufliegt. Die Aufwärtsbewegung des hohem Druck zugeführt wird.
Rohrs 9 geschieht mit Hilfe des Zylinders 22. Nach der Vulkanisation des Reifenrohlings wird
Nach dem Zentrieren des unteren Wulstes 13 α in 50 die Presse nach der Druckentlastung des Heizbalges der gezeigten Lage des Reifenrohlings 4 wird, wie 27 wieder geöffnet, wobei sich die Formsegmente 7 A b b. 3 zeigt, der obere Wulstformring 12 mit Hilfe und die obere Formhälfte vom Reifen lösen. Der des Rohres 15 und seines gesonderten Antriebes ge- obere Wulstformring bleibt dabei in Anlage mit der gen den Reifenrohling bewegt, bis der obere Wulst oberen Formhälfte 10.
13 b auf dem Wulstformring 12 der oberen Form- 55 Anschließend wird das Rohr 34 durch einen Anhälfte aufliegt. In dieser Stellung wird dann der Rei- Schluß in der Gewindekappe 40 mit Druckwasser befenrohling von der Zentriervorrichtung 46 und von aufschlagt, wodurch die Stange 36 mit der Scheibe 30 den beiden Ringen 8 und 12 gehalten. Nunmehr wird nach oben bewegt und damit der Heizbalg 27 aus mit Hilfe des Motors 45 und der Mutter 41 das Rohr dem Reifen herausgezogen wird.
34 nach oben gefahren. Das Rohr 34 ist zu dieser 60 Darauffolgend wird der Reifen durch Hochfahren Zeit mit Druckwasser gefüllt, d. h. der Kolben 38 be- des Rohres 9 und des unteren Ringes 8 von der unfindet sich in A b b. 3 in seiner obersten Stellung. teren Formhälfte 3 abgehoben, während gleichzeitig Erreicht aber beim Aufwärtsfahren die Scheibe 30 das Rohr 34 durch den Motor 45 nach unten gefahden Teller 14 des oberen Ringes 12, so wird das ren und damit der gestreckte Heizbalg in das Rohr 9 Druckwasser aus dem Rohr 34 herausgedrückt, d. h. 65 abgesenkt wird. Der Reifen kann dann von Hand die untere Scheibe 31 kann ihre Aufwärtsbewegung oder durch eine Vorrichtung vom unteren Ring 8 abfortsetzen, während die obere ihre Lage beibehält. genommen und aus der Presse entfernt werden. An-Bei der genannten weiteren Aufwärtsbewegung wird schließend werden das Rohr 9 und der Ring 8 wieder
in die Lage nach Abb. 1 gebracht. Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Form mit radial beweglichen Segmenten. Das Verfahren ist aber auch auf übliche zweiteilige Formen anwendbar.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Einbringen eines vorgeformten Reifenrohlings in eine Reifenheizpresse mit einer geteilten Form, bei dem der Reifenrohling an seinem Außenumfang erfaßt und achsgleich zwischen die geöffneten Formteile gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifenrohling in dieser Lage gehalten an den Wulsten und von innen gestützt wird, bevor die Umfassung am Außenumfang gelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die beiden Seitenwände des Reifenrohlings von außen gestützt werden, bevor die Umfassung am Außenumfang gelöst wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Reifenrohlings von außen vor oder während der Abstützung von innen gestützt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Lösen der Umfassung am Außenumfang die Reifenwulste mindestens annähernd auf ihren endgültigen Abstand gebracht und anschließend die beiden Seitenwände des Reifenrohlings gleichzeitig von außen gestützt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 809640/1629
DE1964H0051533 1964-01-30 1964-01-30 Verfahren zum Einbringen eines vorgeformten Reifenrohlings in eine Reifenheizpresse Expired DE1284625C2 (de)

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