DE1167013B - Einrichtung zum raschen Aufspannen aufzublasender Kraftfahrzeug-Luftreifen - Google Patents

Einrichtung zum raschen Aufspannen aufzublasender Kraftfahrzeug-Luftreifen

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DE1167013B
DE1167013B DEF29410A DEF0029410A DE1167013B DE 1167013 B DE1167013 B DE 1167013B DE F29410 A DEF29410 A DE F29410A DE F0029410 A DEF0029410 A DE F0029410A DE 1167013 B DE1167013 B DE 1167013B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/0016Handling tyres or parts thereof, e.g. supplying, storing, conveying
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    • B29D2030/0027Handling cured tyres, e.g. transferring or storing after vulcanizing

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Internat. KL: B 29 h
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 39 a6 -19/02
Nummer: 1 167 013
Aktenzeichen: F 29410 X / 39 a6
Anmeldetag: 17. September 1959
Auslegetag: 2. April 1964
Bei der Herstellung von Kraftfahrzeug-Luftreifen ist es häufig erforderlich, die an sich fertiggestellten Reifen aufzublasen, um abschließende Arbeiten an ihnen durchführen zu können, wie beispielsweise die Seitenwände abzuschwabbeln, die Laufflächen einzuschneiden oder aufzurauhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufspanneinrichtung zu schaffen, mit der große Mengen derart zu bearbeitender Luftreifen nacheinander rasch aufzuspannen und aufzublasen sowie nach der Bearbeitung wieder rasch aus der Aufspanneinrichtung herauszunehmen sind. Dies kann nur mit einer Einrichtung geschehen, die den Reifen ohne Verwendung eines sonst üblichen aufblasbaren Innenschlauches einspannt, und zwar in einem nach dem Aufsetzen des Reifens auf die Einrichtung sich nahezu selbsttätig abspielenden Vorgang.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum raschen Aufspannen aufzublasender Kraftfahrzeug-Luftreifen mit einer Mehrzahl radial nach Art eines Spannfutters verstellbarer, in ihren Einspannstellungen den Reifenwülsten Sitzflächen darbietender, segmentartiger Spannglieder mit zwischen benachbarten Spanngliedem in deren Einspannstellungen vorhandener Spalten.
Die bekannten Aufspanneinrichtungen dieser Art gestatten entweder kein Aufblasen der Reifen, oder sie benötigen hierzu einen Schlauch, der in das Innere des Reifens eingeführt, mit einer Druckluftquelle verbunden und nach Beendigung der Arbeit wieder aus dem Reifen entfernt werden muß, was zu erheblichen Zeitverlusten führt, die bei einer Massenproduktion nicht in Kauf genommen werden können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun die geschilderte Aufgabe bei der obengenannten Einrichtung dadurch gelöst, daß die Spalte zwischen den Spanngliedern und die Spalte zwischen den Spanngliedern und den Reifenwülsten mittels eines bzw. mehrerer ringförmiger, aufblasbarer Schläuche luftdicht verschließbar sind. Mit einer solchen Einrichtung ist es nun möglich, Luftreifen rasch zu montieren, aufzublasen und nach Beendigung der Arbeit ebenso rasch wieder der Einrichtung zu entnehmen, weil die Wülste des Luftreifens sofort von dem aufblasbaren Schlauch luftdicht erfaßt werden, der nicht in das Reifeninnere eingeführt zu werden braucht. Dennoch ist das Entweichen von Druckluft, die in den Reifen eingeführt wird, ausgeschlossen; denn während die eine Reifenwulst mit Hilfe einer zusammenhängenden Sitzfläche luftdicht gelagert ist, dient der aufblasbare Schlauch zum luftdichten Halten der anderen Reifenwulst.
Einrichtung zum raschen Aufspannen
aufzublasender Kraftfahrzeug-Luftreifen
Anmelder:
The Firestone Tire & Rubber Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 26, Jordanstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Dezember 1958
(784 327)
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Einrichtung gehen aus der nachstehenden Beschreibung zweier in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor.
Fig. 1 zeigt die Einrichtung in Seitenansicht und teilweise im Schnitt;
F i g. 2 ist ein Grundriß der Einrichtung nach Fig. 1;
F i g. 3 veranschaulicht in größerem Maßstabe und im Schnitt einen Teil einer Abänderungsform der Einrichtung.
Die als Spannwerkzeug dienende Einrichtung 1 nach den Fig. 1 und 2 weist einen ringförmigen Tragteil 2 auf, der einen umlaufenden Stützflansch 3 für die eine Reifenwulst aufweist; der Tragteil 2 sitzt auf einem Paßring 4, der von einer Grundplatte 5 gehalten wird, die auf einem Gestell 6 ruht.
Zwischen einer Deckplatte23 (Fig. 2) und einem Ring 51 liegen sechs segmentartig ausgebildete Spannglieder 7, die in radialer Richtung verstellbar sind und zu diesem Zweck an ihrem radial inneren Rand über einen Schwenkzapfen 41 mit Steuerstangen 8 in Verbindung stehen. Die inneren Enden der Steuerstangen 8 sind durch Schwenkzapfen 40 mit einer mittleren Scheibe 9 verbunden, die mittels einer Anrriebswelle 10 drehbar ist. Die Welle 10 ist mittels einer Welle 11 antreibbar, auf der ein Kettenrad sitzt, das mittels einer Kette antreibbar ist. Das obere Ende der Welle 11 ruht in einem Lager 12 und das untere Ende in einem Lager 13. Die Welle ist mittels eines Zylinders 16 drehbar, der über eine Kolbenstange^ 15 und einen Schwenkarm 14 unter Vermittlung eines Gabelkopfes 17 auf die Welle 11 einwirkt.
409 557/391
3 4
Die Welle 10 ist mittels Lagern 47 und 48 in einem Bei dieser Ausführungsform der Einrichtung ist mittleren rohrförmigen Träger 18 gelagert, der mit eine Klinke 63 vorgesehen, die um einen Zapfen 64 einer Grundplatte 19 auf dem Gestell 6 ruht. schwenkbar ist und auf die eine Feder 66 derart Zum Abdichten der oberen Reifenwulst dient ein einwirkt, daß die Klinke mit Bezug auf den Reifen ringförmiger aufblasbarer Schlauch 20, der in einer 5 radial nach außen gedrückt wird. Die radiale BeAussparung des Tragteils 2 angeordnet und durch ein wegung der Klinke nach innen wird durch einen Ventil 22 aufblasbar ist, das an eine Luftleitung 21 Anschlag 65 begrenzt.
angeschlossen ist, welche über ein Anschlußstück 24 Wird diese Abänderungsform der Einrichtung in mit einer Ringkammer 25 in Verbindung steht. Die Betrieb genommen, so nimmt die Klinke 63, noch Ringkammer 25 ist gegen Entweichen von Luft durch io bevor der Reifen auf das Spannwerkzeug aufgebracht zwei ringförmige lederne Dichtungsringe 37 gesichert wird, die in Fig. 3 mit voll ausgezogener Linie und steht mit einer Luftzuführungsleitung 27 in Ver- veranschaulichte Stellung ein. Die Spannglieder 7 bindung, die durch den mittleren Träger 18 hindurch sind radial nach innen zurückgezogen und die untere nach unten sowie durch die Grundplatte 19 zu einem Reifenwulst 61 wird axial herüber und auf dem Rohr 28 geführt ist, das mit einer in der Zeichnung 15 Spannfutter nach unten geschoben, bis sie auf die nicht veranschaulichten Druckluftquelle in Verbin- untere Fläche der Klinke trifft; dadurch wird die dung steht. Klinke um den Zapfen 64 geschwenkt, und zwar Um den Reifen aufblasen zu können, weist der entgegen der Wirkung der Feder 66, so daß der Tragteil 2 ein Nippel 29 auf, an das über ein Zwi- Anschlag 68 radial nach außen tritt und eine axiale schenstück 30 eine Luftleitung 31 angeschlossen ist; 20 Verstellung der Reifenwulst 62 begrenzt. Beim Aufdie Leitung 31 steht an ihrem anderen Ende über ein blasen des Schlauches 67 und des Reifens wird die Anschlußstück 32 mit einer zweiten ringförmigen Wulst 62 in ihre richtige Lage gegenüber den Spann-Kammer 33 im Tragteil 36 in Verbindung. Über eine gliedern 7 gebracht.
Luftzuführungsleitung 34 steht die Kammer 33 mit Soll die Einrichtung in Benutzung genommen einer weiteren Druckluftzuführungsleitung in Verbin- 25 werden, so wird mit Hilfe des Zylinders 16 die Welle dung. Mit Hilfe der aus dem Rohr 28 stammenden 10 und damit die Scheibe 9 gedreht; mit Hilfe der Druckluft kann also der Schlauch 20 aufgebläht Steuerstangen 8 werden die sechs Spannglieder 7 werden, während das Aufblasen des Reifens mit der radial nach innen gezogen, so daß sie eine aus mehdurch ein Rohr 35 zugeführten Druckluft geschieht. reren Segmenten bestehende Scheibe bilden, deren Wie F i g. 2 zeigt, weist die Einrichtung sechs 30 Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Wulst Spannglieder 7 auf, die mit der Welle 10 durch die des Reifens ist. Der Reifen wird dann in axialer Steuerstangen 8 und die mittlere Scheibe 9 verbunden Richtung über die Spannglieder 7 und auf den Tragsind. Jedes Spannglied 7 weist zwei Schlitze 49 und 50 teil 2 geschoben, bis die untere Wulst sich gegen den auf; die Schlitze 49 und 50 gestatten eine Radial- Flansch 3 gelegt hat. Der Druckluftzylinder 16 wird verstellung der Spannglieder 7 gegenüber Gewinde- 35 dann in entgegengesetzter Richtung bewegt, so daß bolzen 42 und 43, die Lagerhülsen 46 tragen; die die Welle 10 und die Scheibe 9 in entgegengesetzter Gewindebolzen 42, 43 verbinden die obere Platte 23 Richtung gedreht werden; die Steuerstangen 8 bemit dem ringförmigen Tragteil 2 (Fig. 1). Jedes wegen die sechs Spannglieder 7 radial nach außen, Spannglied 7 wird in seiner Lage gegenüber der so daß sie die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten oberen Platte 23 durch einen Keil 44 gesichert, der 40 Stellungen einnehmen.
kurzer als eine in der oberen Platte 23 vorgesehene In diesen Stellungen liegen die sechs Spannglieder Keilnut 45 ist, in der der Keil verschiebbar ist, wenn am Umfang im Abstand voneinander, so daß ihre sich die Spannglieder 7 in radialer Richtung ver- Seitenflächen durch Spalte voneinander getrennt sind, stellen. Drei Federn 26 sind mit ihrem einen Ende Bei dieser Anordnung würde Druckluft aus dem an dem Ring 51 und mit ihrem anderen Ende an je 45 Reifen nach außen treten können, wenn nicht der einem Zapfen 40 der mittleren Scheibe 9 befestigt und aufblasbare Schlauch 20 vorgesehen wäre. Bei Bedienen dazu, die einzelnen Teile nachgiebig in ihren tätigung geeigneter, in der Zeichnung nicht ver-Stellungen zu halten, wenn die Welle 10 gedreht wird. anschaulichter Steuerorgane wird Druckluft von Wird der Druckluftzylinder 16 in Betrieb gesetzt, 2,1 kg/cm2 allmählich durch das Rohr 35, die Luftso wird die Welle 10 und damit die Scheibe 9 gedreht, 50 zuführungsleitung 34 und die Luftleitung 31 in den so daß die Steuerstangen 8 geschwenkt und die Innenraum des Reifens eingeführt, so daß der Reifen Spannglieder 7 radial nach innen gezogen werden; aufgeblasen und die Reifenwülste in axialer Richtung hierbei gleiten die Keile 44 und die von dem Ge- gegen den Flansch 3 und die Spannglieder 7 gepreßt windebolzen 42 und 43 getragenen Hülsen 46 in ihren werden. Gleichzeitig wird Druckluft auch durch das Schlitzen, so daß die Spannglieder in ausgerichteter 55 Rohr 28, die Luftzuführungsleitung 27 und die Luft-Stellung zueinander verbleiben. Am Ende dieses leitung 21 in den ringförmigen Schlauch 20 eingeführt; Vorganges hat die aus den einzelnen Segmenten hierdurch wird dieser Teil gegen den Zehenabschnitt bestehende Scheibe einen kleineren Durchmesser als derjenigen Reifenwulst geedrückt, die sich gegen die die Wulst des zu montierenden Reifens. Spannglieder gelegt hat; auf diese Weise wird rings Bei der Ausführungsform der Einrichtung nach 60 um die Wulst ein zusammenhängender Abschluß F i g. 3 ist dafür gesorgt, daß die obere Reifenwulst erzeugt. Anschließend wird an dem Reifen die Arbeit, 62 sich nicht in axialer Richtung unter den Schlauch wie beispielsweise das Abschwabbeln der Seitenwand 67 herunterbewegen kann, bevor er aufgeblasen ist. durchgeführt; danach läßt man die Druckluft durch Würde eine solche Verstellung erfolgen, so würde die Leitung 31 ab und der Schlauch wird durch die der Schlauch sich zwischen der Wulst 62 und den 65 Leitung 21 von der Druckluft entlastet. Dann wird Spanngliedern 7 nach außen aufwölben; die Folge mittels des Druckluftzylinders 16 die Welle 10 in hiervon wäre, daß der aufgeblasene Reifen nicht entgegengesetzter Richtung gedreht, so daß die richtig montiert wäre. Spannglieder 7 radial nach innen gezogen werden.
Danach kann schließlich der Reifen in axialer Richtung von den Spanngliedern wieder abgezogen werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum raschen Aufspannen aufzublasender Kraftfahrzeug-Luftreifen mit einer Mehrzahl radial nach Art eines Spannfutters verstellbarer, in ihren Einspannstellungen den Reifenwülsten Sitzflächen darbietender, segmentartiger Spannglieder mit zwischen benachbarten Spanngliedern in deren Einspannstellung vorhandenen Spalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte zwischen den Spanngliedern (7) und die Spalte zwischen den Spanngliedern (7) und den Reifenwülsten mittels eines bzw. mehrerer ringförmiger aufblasbarer Schläuche (20) luftdicht verschließbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen felgenartigen, eine zusammenhängende Sitzfläche für die eine Reifenwulst bildenden Tragteil (2) zur Halterung der Spannglieder (7) und des bzw. der Schläuche (20) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen die richtige Lage der Reifenwulst (62) gegenüber dem Schlauch (67) sichernden Anschlag (68), der beim Überstreifen der anderen Reifenwulst (61) aus seiner unwirksamen Lage im Innern des Tragteils (2) in seine wirksame Betriebsstellung überführbar ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Luftzuführungsleitungen (27, 34) für den bzw. die Schläuche (20) und den Luftreifen etwa in der Achsmitte neben der Antriebswelle (10) für die radial verstellbaren Spannglieder (7) des felgenartigen Tragteils (2) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 229 713, 2364384.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 557/391 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
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