DE2225851A1 - Vorrichtung zum herstellen von guertelreifen - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von guertelreifenInfo
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Description
- Vorrichtung zum Herstellen von Gürtelreifen.
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Kfz-Luftreifenrohlingen mit einer Gürteleinlage unter dem Laufstreifen. Die Vorrichtung besteht aus einer rotationsfähigen Trommel zur Aufnahme der den Reifen bildenden Lagen und die Trommel umgebenden aufblasbaren Ringbäloe.
- Die Herstellung von Rohlingen für Gürtelreifen mittels der bisher bekannt gewordenden Einrichtungen erfordert einen beträchtlichen Aufwand. Während der Gürtel von Anfang an seine endgültige Durchmesserabmessung erhält, wird die Karkasse zunächst in zylindrischer verkleinerter Gestalt hergestellt und später bombiert.
- Der Herstellungsablauf ist daher stets in zwei wesentliche Herstellungsabschnitte unterteilt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der beide Herstellungsabschnitte unmittelbar miteinander in Verbindung gebracht werden können, so dass eine-einzige Einrichtung ausreicht, den Rohling für einen Gürtelreifen herzustellen. Dabei wird von der bisherigen Methode, die Karkasse in zylindrischer Gestalt aufzubauen und später in einen in seinem Durchmesser konstanten Gürzel einzubringen, nicht abgegangen.
- Gleichzeitig sollen die verschiedenen Vorgänge, die für die Herstellung der Karkasse und deren Verformung notwendig sind, vereinfacht und einer weitgehenden Mechanisierung zugeführt werden.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der eingangs umrissenen Vorrichtung vorgesehen, dass bei der Tronimel ausserhalb der beiden Kernkiemmringe je zwei hintereinander angeordnete Bälge liegen und innerhalb dieser Kernklemwringe auf jeder weite ein aufblasbarer Ringbalg angeordnet ist, diese Ringe axial und radial beweglich sind, und die innen liegenden Bälge auf einem nur axial dehnbaren Zylinderbalg aufliegen. Die Anwendung dieser beiden Sätze von Ringbälgen in unmittelbzrer Nähe zum Kernklemmring ermöglicht zunächst eine Vereinfachung beim Herstellen des Keifenrohlings. Weiterhin kann die Karkasse mittels dieser Einrichtung unter Pressluft an einen darübergefahrenen Gürtel gepresst weruen. Dabei wirken die zugehörigen Einrichtungen als Fertigungshilfseinrichtungen.
- Die zusammengefalteten Bälge bilden gemeinsam mit dem Zylinderbalg eine im Wesentlichen glatte zylindrische Auflagenfläche, auf der der Karkassrohling aufgebaut werden kann. Die Erfindung ermöglicht es ausserdem, bei der Aufbautrommel ohne seitliche Stütztrommeln auszukommen, Dadurch wird der gesamte Trommelaufbau wesentlich vereinfacht. Ausserdem lassen sich auf diese eise die Einrichtungen, wie sie zum ersetze der Wulsteinlagen und zum Aufbringen des Gürtels normalderweise erforderlich sind, in vereinfachter Form ausführen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass mehrere Teile der Einric,ttung eine doppelte Funktion ausüben, so dass auch dadurch eine vergrösserte Wirtschaftlichkeit erreicht wird.
- Bei der Vorrichtung kann nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass der Zylinderbalg axial an beiden seiten auf ineinanderschiebbare zylindrische Wandsegmente abgestützt ist. Durch diese Verschiebbarkeit der Wandsegmente können die Wülste des Reifens einander so weit genähert werden, dass die Karkasse zu einer fertigen Reifenrohlingsgestaltung verformt werden kann. Dazu wird die Karkasse oberhalb des Zylinderbalges durch Pressluft aufgebläht. Durch axiales Versshieben eines Spannkonus mittels Pressluft werden die Kernklemmringe gespreizt. Dadurch erhalten die Reifenwülste eine feste Lage auf Gen Ringen. Das Aufblasen des Reifenrohling#kann nun erfolgen.
- Die äusseren Ringbälge sind stufenförmige übereinander mit einem wulst befestigt. Diese sich gegenseitig abstützenden Wulstringe bewirken das Anlegen der Reifenteile auf den Formling. Die Befestigungsmittel für die Bälge sind in Umf@ngsrichtung geteilt, da auch diese den Aufweitungsvorgang der Stützringe beim Ein- bzw. Ausfahren mitmachen.
- stelle der abgestuft angeordneten Bälge können auch Mehrkammerbälge verwendet werden.
- Die Erfindung wird beispielsweise in Verbindung mit sieben Figuren dargestellt, die weitere wichtige erfinderische Merkmale enthalten. Die Abbildungen zeigen Teilquerschnitte durch eine Wickeltrommel, die in verschiedenen Arbeitszuständen dargestellt ist. Mit der erfindungsgemäss ausgerüsteten Trommel können alle zur herstellung von Gürtelreifenrohlingen erforderlichen Arbeitsschritte vorgenommen :.erdell.
- Die Fig. 1 zeigt eine fliegend gelagerte Wickeltrommel im Teilquerschnitt. Auf der @elle l sitzen die axial beweglichen Schiebebuchsen 2. Auf diesen Buchsen 2 liegen Konusringe 3, die zum Spannen der Kernklemmringe 4 dienen.
- Dazwischen liegen flanschartige Ringe 5, an denen die Tragsegmente beweglich befestigt sind. Auf diesen liegen die beiden Aussenbälge 6 und 7 auf. Ferner tragen Planschringe 5 in Verbindung mit entspreclilelluen Klemmringen die Bälge 8. Darunter und zwischen den beiden Klemmringen 4 liegt der nur axial dehnbare Mittelbalg 9. Die Bälge 6, der Klemmring 4 und die Bälge 8 bilden zusammen mit dem im Mittelbereich aufgewölbten Mittelbalg 9 eine ebene Ringfläche, auf der die Karkasse 10 aufgebaut werden kann.
- Eine Kernsetzeinricntung ist in radialer Ebene zu der Trommellagerung stationiert. Diese Einrichtung besteht aus Tragelementen, die auf der Achse 11 in die Positionen über die Kernklemmringe 4 bewegbar sind. Diese Kernsetzeinheit ist auch bei anderen Einrichtungen gebräuchlich. Unter dem Mittelbalg 9 sind axial aufgeteilte zylinCrische andsegnente 12 vorgesehen, die eine Abstützung für den @ittelb@lg 9 darstellen.
- Der @ @@ 16 steht in diesem Zustand unter Luftdruck. Dadurch wird der Mittelbalg aus Gummi gestrafft und erhält infolge seiner Stützelemente eine stabile zylin@rische Form. Die Stützelemente bestehen im wesentlichen aus einer ringförmigen Armierung, die eine Dehnung in axialer Richtung des Balges zulässt, jedoch eine Dehnung in radialer Richtung verhindert. Infolge des Drucks im Raum 16 werden die beiden Schiebebuchsen 2 gegen einstellbare Anschläge 22 gepresst. Durch diesen Anschlag ist der genaue @bstand der Kernklemmringe festgelegt. Dadurch wird die Reifenrohlingsgestalt in seiner Grösse festgelegt. Der einstellbare Anschlag 23 begrenzt die Abstände der Kernklemmringe im bombierten Zustand, wie in Fig. 4 näher dargestellt ist. Die Anschläge 22 sind auf der Welle l und die anschläge 23 in der Schiebebuchse 2 befestigt. Diese Anschläge können je nach Reifengrösse in unterschiedlichen Lagen festgesetzt werden.
- Die Bälge 6 und 7 können aus einem einzigen Mehrkammerbalg bestehen. Derartige Bälge sind vorteilhaft, weil sie ein besseres Aufblättern sicherstellen und dementsprechend einen instigeren Ablauf einleiten.
- In Fig. 2 sind alle für die @arkasse 10 erforderlichen Lagen vollständig auf die Trommel aufgebracht. Durch Linbringen von Pressluft in den Raum 13 werden die Konusringe 3 nach aussen verschoben. Uber die konusflächen 14 werden die Tragsegmente 24 angehoben. Dadurch werten auch ie Kernklemmringe 4 gespreizt. Vorher wurde die Ringsetzeinrichtung in Position gebracht, so dass nunmehr die ummantelten Wulstkerne 15 fest in ihre Lage gebracht werden.
- In Fig. 3 sind die Bälge 6, 7, 8 aufgeblasen dargestellt.
- Dabei erden zunächst die beiden Bälge 8 aufgeblasen. Da der @aum 16 zuvor entlüftet worden ist, rücken die schiebebuchsen 2 näher aneinander, wobei die zylindrischen Wandsegmente 12 ineinandergreifen und den Mittelbalg 9 abstützen. In diesem Zust-nd stehen die Schiebebuchsen 2 zwischen den Anschlägen 22, 23. Durch Aufblasen des Balges 6 werden ie Bälge 7 in die Lage versetzt, die Lagenenden 18 um den Kern herumzuschlagen.
- In Fig. 4 ist dargestellt, wie oberhalb des Mittelbalges 9 Pressluft in den kaum 17 unter den Karkassteil 10 gegeben wird. Gleichzeitig wird der kaum 16 evakuiert.
- Dabei rücken die Schiebebuchsen 2 bis zum Anschlag 23 gegen den Anschlag 22. Dieses Zusaminenrücken wird durch das Zurückfedern des Mittelbalges 9 unterstützt, der ständig mehr oder weniger in vorgespanntem Zustand ist.
- Diese Bälge 8 dichten dabei den Raum 17 ab. Diese Åbdichtung ist wesentlich, da im oegmenttei1 Luft entweichen könnte. Dabei rücken. die flanschartigen Ringe 5 aneinander, so dass eine genaue symmetrische Lage für den Reifenrohling sichergestellt ist.
- In Fige 5 ist die Gürtelglocke 19 auf der Achse 11 in Position gefahren. Diese Glocke 19 enthält die Gürteleinlage 20 und gegebenenfalls auch Gen Laufstreifen 21. -Sobald sich die Gürtel glocke 19 in der richtigen Position befindet, kann die Karkasse 10 mit gesteigertem Luftdruck gegen die Gürteleinlage 20 gepresst werden. Dadurch ist der Rohling im wesentlichen fertiggestellt.
- In Fig. 6 ist die Gürtelglocke wieder zurückgefahren, wobei der Balg 7 zur weiteren An-lage des Seitengummis sorge trägt. Diese wirkung wird im wesentlichen durch eine weitere Luftdrucksteigerung im Balg 6 bewirkt.
- In Fig. 7 werden die Bälge 6, 7 und 8 entlüftet und evakuiert, so dass sie sich wieder flach in die ursprüngliche Position zurücklegen. Ausserdem wird der Raum 16 belüftet. Ferner werden auch die Kernklemniringe 4 zurückgefahren, indem der Raum zwischen den Konusringen 3 und den Buchsen 3 entlüftet wird. Infolge dieses Vorganges fahren die Wandsegmente 12 auseinander, so dass der Reifenrohling zur Entnahme frei wird. Die Fig. 7 ist hinsichtlich des Funktionszustandes mit der Fig. 1 identisch.
Claims (4)
- A n s p r ü c h e1Vorrichtung zum Herstellen von Kfz-Reifenrohlingen mit Gürteleinlage, bestehend aus einer Trommel zur Aufnahme der den Reifen bildenden Lagen und die Trommel umgebenden aufblasbaren Ringbälge aus Gummi oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb der beiden Kernklemmringe 4 zwei axial hintereinander angeordnete Bälge (6, 7) und innerhalb dieser Ringe auf jeder Seite ein aufblasbarer Hingbalg (8) angeordnet ist, die Kernklemmringe (4) axial und radial beweglich sind und die innen liegenden Bälge (8) auf einem nur axial dehnbaren Zylinderbalg (9) aufliegen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderbalg (9) radial von beiden Seiten auf ineinanderschiebbare zylindrische Wandsegmente (12) abgestützt ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Ringbälge (6,7) stufenförmig übereinander angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen l - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bälge (6,7) als einzelne Mehrkammerbälge ausgebildet sind.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722225851 DE2225851C3 (de) | 1972-05-27 | 1972-05-27 | Vorrichtung zum Herstellen von Gürtelreifen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19722225851 DE2225851C3 (de) | 1972-05-27 | 1972-05-27 | Vorrichtung zum Herstellen von Gürtelreifen |
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DE2225851A1 true DE2225851A1 (de) | 1973-12-06 |
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ID=5846041
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2225851C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0015224A1 (de) * | 1979-02-21 | 1980-09-03 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Aufbau und Formung eines Reifens |
FR2453015A1 (fr) * | 1979-04-02 | 1980-10-31 | Goodyear Tire & Rubber | Procede et appareil d'assemblage de carcasses de pneu |
EP0071840A1 (de) * | 1981-08-12 | 1983-02-16 | The Firestone Tire & Rubber Company | Vorrichtung zur Anfertigung eines Reifenmantels |
EP0181984A1 (de) * | 1984-11-23 | 1986-05-28 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Trommel zum Aufbauen von Reifen |
-
1972
- 1972-05-27 DE DE19722225851 patent/DE2225851C3/de not_active Expired
Cited By (5)
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EP0181984A1 (de) * | 1984-11-23 | 1986-05-28 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Trommel zum Aufbauen von Reifen |
US4683021A (en) * | 1984-11-23 | 1987-07-28 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Tire building drum |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2225851C3 (de) | 1978-05-18 |
DE2225851B2 (de) | 1976-04-22 |
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