DE1179359B - Reifenaufbaumaschine - Google Patents
ReifenaufbaumaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
- B29D30/20—Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
- B29D30/24—Drums
- B29D30/26—Accessories or details, e.g. membranes, transfer rings
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 29 h
Deutsche Kl.: 39 a6-17/16
Nummer: 1179 359
Aktenzeichen: D 39151 X / 39 a6
Anmeldetag: 15. Juni 1962
Auslegetag: 8. Oktober 1964
Die Erfindung betrifft eine Reifenaufbaumaschine mit einer Aufbau- und Bombiertrommel für den
Karkassenteil eines Reifens, der eine Aufbaueinrichtung für einen im wesentlichen undehnbaren Laufflächenteil
achsgleich zugeordnet ist, und mit Einrichtungen zum Hineinbombieren des Karkassenteils
in den ihn umgebenden, von einem verschiebbaren Übertragungsring gehaltenen Laufflächenteil, wobei
der Übertragungsring von einem festen Ringmantel mit einem an der Innenseite vorgesehenen, auftreibbaren
Blähkörper für den Laufflächenteil gebildet ist, nach Patentanmeldung D 32233 X/39ae.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reifenaufbaumaschine nach der Hauptpatentanmeldung
D32233X/39a6 weiter zu verbessern und
einen Übertragungsring zu schaffen, durch den ein sicherer und einwandfreier Halt des Laufflächenteils
gewährleistet ist. Dies wird gemäß der Erfindung auf einfache und vorteilhafte Weise dadurch erreicht,
daß der Ringmantel auf der Innenseite eine Mehrzahl von Federkörpern aufweist, von denen jeweils wenigstens
ein Federfinger auf der der Achse des Ringmantels zugewandten Seite des Blähkörpers angeordnet
ist.
In zweckmäßiger Weiterbildung sind die Federkörper von einander teilweise überlappenden Federblättern
gebildet und weisen beiderseits des Blähkörpers aufgebogene, sich an der Innenseite des
Ringmantels abstützende Federfinger auf, oder die Federkörper mit den Federfingern ineinander- 3c
greifend bestehen aus zwei mit den Außenrändern an der Innenfläche des Ringmantels befestigten
Blattfederringen. Der Rand der Federfinger ist dabei vorteilhaft nach innen abgebogen. Weiterhin sind
die Federkörper auch in Querrichtung gewölbt, um das Erfassen einer auf der Oberseite gewölbten Lauffläche
zu erleichtern.
Die Federkörper werden durch Aufblasen des Blähkörpers gegen den Mantel des aufgebauten Laufflächenteils
gepreßt und halten diesen während des Übertragungsvorganges in einwandfreier Weise und
sicher fest. Zur Unterstützung des Laufflächenteils im Übertragungsring beim Übertragungsvorgang ist
den Federkörpern zweckmäßigerweise auf der Aufbautrommel für den Laufflächenteil ein in deren
Mantel versenkter geschlitzter Federbandring zugeordnet.
Der Übertragungsring ist zweckmäßig von einer Tragscheibe gehalten, die auf einer in der Waagerechten
schwenkbaren Achse verschiebbar gelagert ist. Die Schwenkbarkeit der Achse ermöglicht es, die
beiden Aufbaueinheiten im Winkel zueinander oder Reifenaufbaumaschine
Zusatz zur AnmeWung: D 32233 X / 39 a6 —
Auslegeschrift 1159 632
Auslegeschrift 1159 632
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Rathmann
und Dipl.-Ing. R. Mertens, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Als Erfinder benannt:
Noel Nebout, Montlucon, Allier (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 15. Juni 1961 (865 058)
einander gegenüberliegend als voneinander unabhängige Bauteile auszubilden, wodurch der Gesamtaufbau
der Reifenaufbaumaschine auf vorteilhafte Weise eine beachtliche Vereinfachung erfährt.
Die Reifenaufbaumaschine ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Achsenschnitt durch die Aufbautrommel für den Laufflächenteil mit dem
Ubertragungsring,
Fig. 2 einen Querschnitt nach LinieII-li der
Fig. 1,
F i g. 3 einen senkrechten Achsenschnitt durch die Aufbau- und Bombiertrommel für die Karkasse mit
dem Ubertragungsring,
F i g. 4 eine Einzelheit zu den F i g. 1 und 2,
Fig. 5 ein Teilschaubild einzelner Teile der Fig. 1
bis 3,
F i g. 6 einen Achsenschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Aufbautrommel für den Laufflächenteil,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine dritte Ausführungsform,
F i g. 8 eine Teilansicht zu F i g. 7 und
Fig. 9 eine Teilinnenansicht zu Fig. 8.
Der zum Aufbau des Laufflächenteils des Reifens dienende Teil der Reifenaufbaumaschine nach den
Fig. 1 und 2 umfaßt eine zusammenklappbare, drehbare
Aufbautrommel 5, deren Nabe 4 auf einer an-
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treibbaren waagerechten Welle 3 sitzt, die von La- schlagscheibe 35 der Tragachse 33, die den Vorschub
gern 2 einer Bohrung 2 a des Maschinenrahmens 1 der Scheibe 35 begrenzt.
aufgenommen ist. Die Aufbau- und Bombiereinheit 40 für die Kar-Die
Trommel 5 umfaßt einen Zylinderkörper 5a kasse umfaßt nach der Fig. 3 zwei gleichachsig gemit
beiderseits vorgesehenen Ringscheiben 15, zwi- 5 lagerte Scheiben 41 für die Aufnahme der Wulstringe,
sehen denen ein auftreibbarer Ringschlauch 6 geführt zwischen denen ein auftreibbarer Zylinder 45 mittels
ist. Auf dem Ringschlauch 6 liegt eine Reihe von Klemmringen 42 eingespannt ist. Eine der Scheiben
Bogensegmenten 14, die bei nicht aufgetriebenem 41 ist mit einem abnehmbaren Flanschring 41a ver-Ringschlauch
6 eine nahezu geschlossene Zylinder- sehen. Der Zylinder 45 ist über eine an der einen
fläche bilden. Die Segmente 14 sind auf dem Ring- io Scheibe 41 ausmündende Leitung 43 auftreibbar,
schlauch 6 durch einen sie umschließenden starken, durch die in den von den beiden Scheiben 41 und
als Gummiring ausgebildeten Mantel 16 gehalten. dem Zylinder 45 umschlossenen Raum ein Druck-Zum
Auftreiben ist der Ringschlauch 6 durch eine mittel eingeleitet werden kann. Die beiden Scheiben
Leitung 7, 8 und eine Achsbohrung 9 der Welle 3 an 41 sind aufeinander zu und voneinander weg vereine
Druckluftquelle anschließbar. Die Achsboh- 15 schiebbar, wobei diese Bewegung symmetrisch zu der
rung 9 kann dabei zum Zusammenziehen des Ring- Mittelebene durch die Aufbaueinheit 40 erfolgt.
Schlauches 6 wahlweise an eine Unterdruckquelle an- Hierzu dient eine in dem Maschinenrahmen 46 eingeschlossen
werden. Die Achsbohrung 9 hat einen seitig gelagerte Welle 44, die mit gegenläufigen Ge-Radialarm,
der in eine Ringnut 10 der Bohrung la winden versehen ist, auf denen Lauf muttern 47 gemündet.
Von der Ringnut 10 mit Dichtungen 13 geht 20 führt sind, die die Scheiben 41 tragen. Die Laufeine
mit einem Ventil 12 versehene Leitung 11 aus, muttern 47 sind gegen den von den Scheiben 41 und
wobei das Ventil den wahlweisen Anschluß an die dem Zylinder 45 umschlossenen Raum durch Dicht-Druckluft-
bzw. Saugluftquelle ermöglicht. glieder 48 abgeschlossen. Die Welle 44 ist über eine
Zur Aufnahme einer Verstärkungseinlage oder Kette 51, die über ein Kettenrad 52 läuft, in beiden
des Laufflächenstreifens ist der Mantel 16 mit einer 25 Drehrichtungen antreibbar. Eine der Scheiben 41
Mantelnut 17 versehen, in der ein Federbandring 18 trägt eine zu ihr achsparallele Stange 41 b, die in
liegt, wenn der Ringschlauch aufgetrieben ist. Der einem Loch des Maschinenrahmens verschiebbar ge-Ring
18 ist mit einem Schlitz 19 versehen und hat auf führt ist und somit ein Verdrehen der Scheiben 41
der Außenseite eine Quernut 20. auf der Welle 44 verhindert.
Der Übertragungsring 23 zum Verbringen eines 30 Zur Fertigung eines Fahrzeugreifens werden auf
auf der Trommel 5 aufgebauten Laufflächenteils über die Aufbautrommel 5 ein Verstärkungsstreifen 21
die Karkassenaufbau- und Bombiertrommel umfaßt und ein Laufflächenstreifen 22 bei aufgetriebenem
einen festen Ringmantel23α, in dem ein auftreib- Zustand des Ringschlauches 6 aufgelegt (Fig. 1).
barer, als Ringschlauch ausgebildeter Blähkörper 25 Der Übertragungsring 23 wird dann über die Tromliegt.
Der Blähkörper 25 ist durch ein Ventil 26 auf- 35 mel 5 gefahren, wobei der Blähkörper 25 nicht auftreibbar, das ein Loch 27 in dem Ringmantel 23 α getrieben ist.
durchsetzt (F i g. 2). Sobald der Übertragungsring 23 über der Aufbauin
den Ringmantel 23 α ist eine Mehrzahl von trommel 5 symmetrisch ausgerichtet ist, wobei diese
Federkörpern 24 eingelegt, die mit nach innen ein- Stellung durch die Anlage der Tragscheibe 35 an der
gebogenen Federfingern 24 a den Blähkörper 25 40 Anschlagscheibe 39 bestimmt ist, wird der Biähuntergreifen,
während seitliche Federfinger 24 b nach körper 25 aufgetrieben, so daß die Finger 24 a der
außen aufgebogen sind, die sich an der Innenwand Federkörper 24 gegen die Mantelfläche des Laufdes
Ringmantels 23a abstützen (Fig. 2 und 5). Die Streifenaufbaues gepreßt werden, während die Finger
Federkörper 24 bilden dabei einen Segmentring, wo- 24 b ausgebogen werden. Der Ringschlauch 6 wird
bei die Finger 24α einander überlappen. (Fig. 5). 45 von dem Überdruck entlastet, so daß die Aufbau-Zwei
Augen29 (Fig. 2) und ein Auge 28 sind mit trommel 5 eingeklappt werden kann. Dabei hält'jegleichen
Abständen auf dem Außenmantel des Ring- doch der geschlitzte Ring 18 die Laufflächeneinheit
mantels 23 a vorgesehen, die Tragstangen 36 auf- fest, so daß diese mit den Federkörpern 24 des Übernehmen,
mit denen der Ringmantel 23 α an einer tragungsringes verhaftet bleibt.
Tragscheibe 35 befestigt ist. Die Stangen 36 sind in 50 Der Übertragungsring 23 wird dann durch den den Augen 28, 29 durch Magnete 31 gehalten, die Zylinder 37 axial von der Aufbautrommel 5 abzwischen den Stangen 36 und Stirnwänden 28 a, 29 a gezogen und dann durch Drehen des Teils 32 a in der Augen 28, 29 vorgesehen sind. Die Scheibe 35 ist Achsrichtung zu der Aufbau- und Bombiereinheit 40 mit einer Achsnabe 34 verschiebbar auf einer Achse der Karkasse eingeschwenkt und dann über diese bis 33 geführt. Die Achse 33 ist von einem Gestell 32 55 zur Symmetrieebene vorgeschoben, worauf die Karaufgenommen, dessen aufragender Teil 32a drehbar kasse in den Laufflächenteil hineinbombiert wird, von einem Sockel 32 & aufgenommen ist. Der Über- Zuvor wird der Ring 18 durch den Angriff eines tragungsring 23 kann somit nach dem Abziehen von Werkzeuges in der Quernut 20 aus der Laufflächender bisher beschriebenen Aufbautrommel 5 für den einheit abgezogen, so daß dann durch Auftreiben des Laufflächenteil in einer waagerechten Ebene um die 60 Zylinders 45 die von diesem getragene Karkasse unter Drehachse des Teiles 32 a verschwenkt werden. Annäherung der Scheiben 41 aufgetrieben und in den
Tragscheibe 35 befestigt ist. Die Stangen 36 sind in 50 Der Übertragungsring 23 wird dann durch den den Augen 28, 29 durch Magnete 31 gehalten, die Zylinder 37 axial von der Aufbautrommel 5 abzwischen den Stangen 36 und Stirnwänden 28 a, 29 a gezogen und dann durch Drehen des Teils 32 a in der Augen 28, 29 vorgesehen sind. Die Scheibe 35 ist Achsrichtung zu der Aufbau- und Bombiereinheit 40 mit einer Achsnabe 34 verschiebbar auf einer Achse der Karkasse eingeschwenkt und dann über diese bis 33 geführt. Die Achse 33 ist von einem Gestell 32 55 zur Symmetrieebene vorgeschoben, worauf die Karaufgenommen, dessen aufragender Teil 32a drehbar kasse in den Laufflächenteil hineinbombiert wird, von einem Sockel 32 & aufgenommen ist. Der Über- Zuvor wird der Ring 18 durch den Angriff eines tragungsring 23 kann somit nach dem Abziehen von Werkzeuges in der Quernut 20 aus der Laufflächender bisher beschriebenen Aufbautrommel 5 für den einheit abgezogen, so daß dann durch Auftreiben des Laufflächenteil in einer waagerechten Ebene um die 60 Zylinders 45 die von diesem getragene Karkasse unter Drehachse des Teiles 32 a verschwenkt werden. Annäherung der Scheiben 41 aufgetrieben und in den
Auf dem drehbaren Teil 32 a ist ein Druckmittel- Laufflächenteil hineinbombiert werden kann,
zylinder 37 mit in beiden Richtungen verschiebbarem Der Blähkörper 25 wird dann von dem ihn beKolben angeordnet, der über ein Umsteuerventil 38 aufschlagenden Innendruck entlastet, so daß die an eine Druckmittelquelle anschließbar ist. Die 65 Federfinger 24 b in die Grundstellung zurückgehen Kolbenstange ist mit der Tragscheibe 35 gekuppelt. und das Abziehen der Übertragungseinrichtung zu-Zum Ausrichten des Ringmantels 23 α gegenüber der lassen. Der Reifenrohling wird dann in bekannter Symmetrieebene der Aufbautrommel 5 dient eine An- Weise fertiggestellt. -'
zylinder 37 mit in beiden Richtungen verschiebbarem Der Blähkörper 25 wird dann von dem ihn beKolben angeordnet, der über ein Umsteuerventil 38 aufschlagenden Innendruck entlastet, so daß die an eine Druckmittelquelle anschließbar ist. Die 65 Federfinger 24 b in die Grundstellung zurückgehen Kolbenstange ist mit der Tragscheibe 35 gekuppelt. und das Abziehen der Übertragungseinrichtung zu-Zum Ausrichten des Ringmantels 23 α gegenüber der lassen. Der Reifenrohling wird dann in bekannter Symmetrieebene der Aufbautrommel 5 dient eine An- Weise fertiggestellt. -'
Bei der Abwandlung nach der F i g. 6 entspricht der Übertragungsring 53 demjenigen nach den F i g. 1
und 3, wobei jedoch die gewölbten Federkörper 24 mit den Fingern 24 a zusätzlich in Querrichtung gewölbt
sind, um eine leicht gewölbte Laufflächeneinheit erfassen zu können. Zur Bildung einer derart
gewölbten Laufflächeneinheit ist der Mantel 16 an der Außenseite ebenfalls gewölbt.
Nach den F i g. 7 bis 9 besteht der Übertragungsring 54 aus einem festen Ringmantel 55 und einem
auftreibbaren Blähkörper 56. An den Rändern des Ringmantels 55 sind auf dessen Innenseite Federkörper
57 befestigt, deren Innenkanten mit ineinandergreifenden Federfingern 58 versehen sind, die nach
innen abgebogene Ränder 59 haben. Beim Auftreiben des Blähkörpers 56 werden die Finger 58 nach innen
eingebogen, wobei die Ränder 59 die Laufflächeneinheit auf der Außenseite erfassen und von der einen
Aufbautrommel auf die andere Aufbautrommel übertragen werden können. Der Blähkörper 56 wird dann
druckentlastet, so daß die Federfinger 58 wieder in die Grundstellung zurückgehen und die Laufflächeneinheit
freigeben.
Claims (7)
1. Reifenaufbaumaschine mit einer Aufbau- und Bombiertrommel für den Karkassenteil eines
Reifens, der eine Aufbaueinrichtung für einen im wesentlichen undehnbaren Laufflächenteil achsgleich
zugeordnet ist, und mit Einrichtungen zum Hineinbombieren des Karkassenteils in den ihn
umgebenden, von einem verschiebbaren Übertragungsring gehaltenen Laufflächenteil, wobei
der Übertragungsring von einem festen Ringmantel mit einem an der Innenseite vorgesehenen,
auftreibbaren Blähkörper für den Laufflächenteil gebildet ist, nach Patentanmeldung D 32233
X/39a6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmantel (23 a, 55) auf der Innenseite eine
Mehrzahl von Federkörpern (24, 57) aufweist, von denen jeweils wenigstens ein Federfinger
(24 a, 58) auf der der Achse des Ringmantels (23 a, 55) zugewandten Seite des Blähkörpers (25,
56) angeordnet ist.
2. Reifenaufbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkörper
(24) von einander teilweise überlappenden Federblättern gebildet sind und beiderseits des Blähkörpers
(25) aufgebogene, sich an der Innenseite des Ringmantels (23 ä) abstützende Federfinger
(24 b) aufweisen.
3. Reifenaufbaumaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federkörper (24) auch in Querrichtung gewölbt sind.
4. Reifenaufbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkörper
(57) mit den Federfingern (58) ineinandergreifend aus zwei mit den Außenrändern an der Innenfläche
des Ringmantels (55) befestigten Blattfederringen bestehen.
5. Reifenaufbaumaschine nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (59) der
Federfinger (58) nach innen abgebogen ist.
6. Reifenaufbaumaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
den Federkörpern (24, 57) auf der Aufbautrommel (5) für den Laufflächenteil ein in deren
Mantel (16) versenkter geschlitzter Federbandring (18) zugeordnet ist, der beim Übertragungsvorgang
den Laufflächenteil in dem Übertragungsring (23) hält.
7. Reifenaufbaumaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Übertragungsring (23, 54) von einer Tragscheibe (35) gehalten ist, die auf einer in der
Waagerechten schwenkbaren Achse (33) verschiebbar gelagert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 690/246 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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FR865058A FR1299691A (fr) | 1961-06-15 | 1961-06-15 | Procédé et appareillage de manutention d'éléments annulaires déformables |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ES (1) | ES278301A1 (de) |
FR (1) | FR1299691A (de) |
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