DE1273807B - Aufbautrommel fuer die Herstellung von Luftreifen - Google Patents
Aufbautrommel fuer die Herstellung von LuftreifenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 29h
Deutsche Kl.: 39 a6 -17/16
Nummer: 1273 807
Aktenzeichen: P 12 73 807.7-16 (D 40319)
Anmeldetag: 20. November 1962
Auslegetag: 25. Juli 1968
Die Erfindung betrifft eine Aufbautrommel für die Herstellung von Luftreifen mit einem Paar axial zueinander
verschiebbarer Stirnscheiben mit Wulstkernhaltern mit aufblähbaren Gliedern, an denen ein aufblähbarer
zylindrischer Mantel befestigt ist, einer Zwischenscheibe zwischen den Stirnscheiben und
einer aus zahlreichen, gegeneinander verstellbaren Teilen bestehenden zylindrischen Unterlage für den
Mantel zwischen den Stirnscheiben, die auf der Zwischenscheibe gelagert ist.
Wenn hierzu bei einer bekannten Aufbautrommel zwei Serien von Teleskopringen aus Blech mit einer
Mittelabstützung einen Stützzylinder für den Mantel bilden sollen, dann hat dies den Nachteil, daß die
einzelnen Ringe axial wandern können und daß sie radial leicht verformbar sind und ausweichen können,
so daß schon beim Auflegen der Karkasslagen Verzerrungen zustande kommen. Der gleiche Nachteil
besteht bei einer anderen bekannten Aufbautrommel, der die Abstützunterlage für den aufblähbaren
Mantel völlig fehlt. Es ist lediglich eine Mittelscheibe vorhanden.
Abstützende Segmente, die nach außen weggeklappt werden können, sind zwar bei Aufbautrommeln
bekannt. Da sie aber als dünne Blechlamellen ausgebildet sind, muß man sie unter erheblichem
Kraftaufwand knicken. Die Seitenscheiben dürfen hierzu nur kleine Wege machen, wenn die Lamellen
nicht zerstört werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufbautrommel mit einer zylindrischen Unterlage für
den Mantel zu versehen, die starr ist, deren Teile gegeneinander axial unverschieblich sind und bei den
Bewegungen der Seitenscheiben und beim Aufblähen des Mantels nicht hinderlich sind. Die Erfindung besteht
darin, daß die zylindrische Unterlage für den Mantel aus Paaren von zusammenklappbaren Segmentteilen
besteht, von denen jedes Paar in der Mitte ein gemeinsames Gelenk aufweist und an den
äußeren Enden in Gelenken an den Stirnscheiben gelagert ist. Durch diese Anordnung können die
Segmentteile in der gestreckten Lage eine zylindrische, feste Auflagefläche bilden und beim Zusammenschieben
der Seitenscheiben nach außen ausknicken, wo sie in dem hierbei aufgeblähten Mantel ausreichend
Platz finden und andere Teile der Vorrichtung nicht hindern.
Zweckmäßigerweise ist das Auflager der gemeinsamen Gelenke der Segmentteile in der gestreckten Lage
die als Zwischenring ausgebildete Zwischenscheibe. Der Zwischenring ist als Endanschlag für die axiale
Einwärtsbewegung der Stirnscheiben ausgebildet.
Aufbautrommel für die Herstellung
von Luftreifen
von Luftreifen
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Mertens, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Neue Mainzer Str. 40/42
Als Erfinder benannt:
Bernard Charles Allitt,
Four Oaks, Sutton Coldfield (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 27. November 1961 (42 299)
Vorzugsweise sind die Stirnscheiben undrehbar auf der Welle der Aufbautrommel gelagert und durch
eine gegenüber der Welle der Aufbautrommel verdrehbare, gegenläufige Gewinde aufweisende Buchse
gegeneinander verschiebbar.
Vorteilhafterweise ist die Aufbautrommel durch ein Paar koaxialer, teleskopartig verschiebbarer Hülsen
ausgezeichnet, an denen die Stirnscheiben befestigt sind, wobei Dichtungen zur Bildung der luftdichten
Kammer zwischen den Stirnscheiben und den Hülsen angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise weist der Mantel eine Stahlseilverstärkungseinlage
auf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Aufbautrommel dargestellt. Es ist
Fig. 1 ein Längsschnitt durch die Aufbautrommel
in der Ausgangsstellung,
Fig. 2 ein Längsschnitt wie in Fig. 1 mit teilweise
aufgebautem Reifenrohling und
F i g. 3 ein Längsschnitt in der Stellung beim Ende des Bombierens.
Wie in F i g. 1 dargestellt, umfaßt die Aufbautrommel ein Paar koaxialer zylindrischer Stirnscheiben 2
und 2 a, die von axial inneren Teilen 3 und 3 a und axial äußeren Teilen 4 bzw. 4 a gebildet sind.
Die Stirnscheibe 2 ist am axial inneren Ende einer radial äußeren Hülse 5 eines Paares koaxialer Hülsen
5 und 6 befestigt. Die Hülsen 5, 6 sind mit ihren axial äußeren Enden an einem Ring 7 befestigt, der
auf einem Ende einer Welle 8 zum Antrieb der Aufbautrommel verschiebbar gelagert ist.
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Die Stirnseite 2 α ist am axial äußeren Ende einer nach außen bewegen, um so die Segmentteile zusam-
anderen Hülse 9 befestigt, welche koaxial in bezug menzuklappen. Wenn die Segmentteile nicht zusam-
auf die Hülsen 5 und 6 gelagert ist. Die Hülsen 5 mengeklappt sind, wie es in F i g. 1 gezeigt wird,
und 6 bilden einen Ringzylinder 10, in dem die bildet die Zwischenscheibe 26 eine Ringstütze für
Hülse 9 axial verschiebbar geführt ist. Die Hülse 6 5 die Segmentteile, wobei die Innenumfangsflächen der
ist am Innen- und Außenumfang mit Federn 11 und Segmentteile auf der Außenumfangsfläche der Zwi-
12 versehen, die in Nuten 13 bzw. 14 gleiten, welche schenscheibe aufliegen.
in der Welle 8 bzw. der Hülse 9 vorgesehen sind, um Ein flexibler, aufblähbarer zylindrischer Mantel 30
eine relative Drehung zwischen der Welle 8 und den aus Gummi erstreckt sich zwischen den Stirnscheiben
Stirnscheiben 2, 2 a zu verhindern. Ein Dichtungsring' ίο und ist mit den Rändern daran befestigt, je ein Rand
in Form eines Gummiringes 15 ist in einer auf der an jeder Stirnscheibe zwischen den Teilen 3 und 4 bzw.
Innenfläche der Stirnscheibe 2 vorgesehenen Ringnut 3 a und 4 a der Stirnscheiben. In der unaufgeblähten
16 eingelegt. Der Ring dichtet gegen die Außen- zylindrischen Form des Mantels und dem nicht zuumfangsfläche
der Hülse 9 luftdicht ab. - sammengeklappten Zustand der Segmentteile 29, wie
Zum axialen Verschieben der beiden Stirnschei- 15 in F i g. 1 dargestellt, liegt der Mantel auf den Segben
2, 2 a aufeinander zu und voneinander weg ist mentteilen auf und wird von diesen getragen. Ein
eine mit Außengewinde versehene Buchse 17 zwi- ringförmiger Zwischenraum 31 zwischen dem Manschen
den Hülsen 6 und 9 und der Welle 8 ange- tel und der Hülse 9, seitlich von den Stirnscheiben
ordnet. begrenzt, wird luftdicht abgedichtet durch die Be-
Die Hülse 6 ist mit einem linksgängigen Innen- 20 festigung des Mantels an den Stirnscheiben und von
gewinde versehen, und eine radial innerhalb der dem Gmnniiring 15 um die Hülse 9. Es sind (nicht
Stirnscheibe 2 a befestigte Buchse 18 ist mit einem dargestellte) Mittel vorgesehen, um eine Preßluftrechtsgängigen Innengewinde versehen. Die Hülse 6 quelle mit dem Raum 31 zu verbinden, um den
und die Buchse 18 stehen mit entsprechenden Ge- Mantel aufzublähen und damit zu bewirken, daß er
windeteilen 19 bzw. 20 auf der Buchse 17 im Eingriff. 35 in eine reifenähnliche Gestalt ausgedehnt wird
Die Buchse 17 ist mittels Lager 21 und 22 koaxial (Fig. 3), sobald die Stirnscheiben aufeinander zu
auf der Welle 8 und relativ zu ihr verdrehbar gelagert. verschoben werden, und so einen auf der Außen-
Sie ist an dem den Gewindeteilen 19 abgelegenen umfangsfläche des Mantels aufgebauten Reifenroh-
Ende mit einem axialen Fortsatz 22 α befestigt. Die ling bombiert, wobei die radial nach außen geklapp-Buchsel7
wird von einem geschlitzten Ring 23, der 30 ten Segmentteile 29 innerhalb des aufgeblähten
in einer Ringnut 24 der Welle angeordnet ist und in Mantels liegen.
eine zweite, zwischen der Buchse und ihrem Fortsatz Jede Stirnscheibe enthält Wulsthaltevorrichtungen
22 a gebildete Ringnut 25 eingreift, axial in ihrer 32. Da die beiden Wulsthaltevorrichtungen vom
Lage auf der Welle gehalten. Eine nicht dargestellte gleichen Aufbau sind, wird nur eine, die der Stirn-Kupplung
ist vorgesehen, die Buchse 17 während der 35 scheibe 2 zugeordnete, beschrieben.
Drehung der Welle 8 und der Stirnscheiben festzu- Die Wulsthaltevorrichtung 32 der Stirnscheibe 2
klemmen, daß sie nicht mitumlaufen kann, um so die ist koaxial von einer Ringnut 33 aufgenommen, die
Stirnscheiben aufeinander zu oder voneinander weg zwischen dem axial äußeren Teil 4 und einem Ring
zu verschieben. 34 gebildet ist, der koaxial am Ring 4 befestigt ist.
Die Verschiebung der Stirnscheiben aufeinander zu 40 Die Haltevorrichtung enthält einen aufblähbaren
wird mittels einer als Zwischenring ausgebildeten Ringschlauch 35, der um die Basis der Ringnut 33
Zwischenscheibe 26, die auf der Hülse 9 verschiebbar gelegt ist. Der Ringschlauch 35 trägt auf seiner
ist, begrenzt. Zwischen der Zwischenscheibe 26 und Außenumfangsfläche einen Segmentring 36, dessen
einem Widerlager 28 am Teil 3 α der Stirnscheibe 2 α Segmente hintereinander in Umfangsrichtung der
ist eine Schraubendruckfeder 27 angeordnet, um die 45 Stirnscheibe angeordnet sind und radial innerhalb
Verschiebung der Zwischenscheibe in eine Mittel- der Ringnut 33 gleiten. In einer Ringnut 37 des
ebene zu unterstützen, wenn die Stirnscheiben aus Ringes 36 liegt ein dehnbarer, elastischer Gummiring
einer Stellung nahe beieinander in eine Stellung 38, der auf der Außenseite mit einer Ringnut 39 verweiter
voneinander entfernt verschoben werden. sehen ist, welche einen Wulstsitz bildet. Am Teil 4
Die Stirnscheiben sind miteinander mittels eines 50 der Stirnscheibe und am Ring 34 sind je ein sich
Paares zusammenklappbarer Segmentteile 29 verbun- axial erstreckender ringförmiger Anschlag 40 vorgeden.
Es können auch mehrere dieser Paare vorge- sehen, um die radiale Auswärts- und Einwärtsbewesehen
sein. Die Segmentteile liegen, wenn sie, wie in gung der Wulsthaltemittel zu begrenzen. Ein am
Fig. 1 dargestellt, nicht zusammengeklappt sind, in Segmentring36 angeformter ringförmiger Anschlag
Axialrichtung der Trommel hintereinander, und die 55 41 kommt am Anschlag 40 des Ringes 34 zur An-Segmentteilpaare
liegen in Umfangsrichtung der lage, wie in Fig. 1 dargestellt, wenn der Ring-Trommel
nebeneinander, um eine wirklich zylindri- schlauch 35 nicht aufgebläht ist, um die Außenseite
Fläche zu bilden, die eine Fortsetzung der umfangsfläche des Ringes 38 radial etwas außerhalb
Umfangsflächen der Stirnscheiben bildet. der Umfangsfläche der Stirnscheibe anzuordnen.
Die Segmentteile jedes Paares sind mittels eines 60 Wie in Fig. 2 dargestellt, kommen zwei Anals
Drehzapfen ausgebildeten Gelenks 29 a schwenk- schlage 42, die an den radial inneren Teilen des Segbar
miteinander verbunden, und ihre abgelegenen mentringes 36 angeformt sind, beim Aufblähen des
Enden sind mittels Gelenke29 & an jeweils eine Stirn- Ringschlauches 35 an dem Anschlag 40 zur Anlage,
scheibe schwenkbar angelenkt, und zwar radial inner- um so den Ring 38 in einer radial äußeren Stellung
halb der Anlenkungsachsen zwischen den Segment- 65 zu halten, in der. er den Wulstkern einer auf der
teilen miteinander, so daß sich bei Verschiebung der Trommel aufzubauenden Karkasse ergreifen kann.
Stirnscheiben aufeinander zu, wie in F i g. 3 gezeigt, An jeder Seite der Trommel ist eine eines Paares die aneinanderliegenden Enden der Segmentteile radial von Wulstsetzvorrichtungen angeordnet. Die Vor-
Stirnscheiben aufeinander zu, wie in F i g. 3 gezeigt, An jeder Seite der Trommel ist eine eines Paares die aneinanderliegenden Enden der Segmentteile radial von Wulstsetzvorrichtungen angeordnet. Die Vor-
richtungen können mittels nicht dargestellter Vorrichtungen aus axial zurückgezogenen Stellungen in
eine solche Stellung verschoben werden (Fig. 1), daß sie Wulstkerne in einer solchen Stellung halten,
bei der diese die Wulsthaltevorrichtungen umgreifen. Jede Wulstsetzvorrichtung 43 enthält einen Wulstsetzring
44, der mit einer Anzahl sich radial auswärts erstreckender Zapfen 45 versehen ist. Der Ring 44
ist radial verschiebbar in einem Ring 46 mittels der Zapfen 45, die in Bohrungen 47 in dem Ring gleiten
können, und Bolzen 48, die in Bohrungen 49 gleiten können, gelagert. Um die Bolzen 48 sind Druckfedern
50 zwischen den Zapfen 45 und einer Anschlagfläche 51 des Ringes 46 angeordnet, die den
Ring 44 in einer Grundstellung halten, in der er einen axialen Abstand zu dem Ring 46 hat.
Die Vorrichtung enthält auch ein Paar Montageringe 52 für die Laufflächenverstärkungseinlagen,
die koaxial zur Trommel, je einer auf jeder Seite der Mittenumfangsebene angeordnet sind. Diese ao
Ringe können aus Stellungen, bei denen sie gegenüber der Trommel axial zurückgezogen sind (Fig. 1),
mittels nicht dargestellter Vorrichtungen axial aufeinander zu in Stellungen (Fig. 3) bewegt werden,
bei denen man einen Laufflächenverstärkungsstreifen symmetrisch in bezug auf die Mittenumfangsebene
einer von der Trommel getragenen Reifenkarkasse anordnen kann.
Eine Lagenumkappvorrichtung herkömmlicher Bauart (nicht dargestellt) ist zusammen mit drehbaren
Rollen für das Umschlagen der Lagenränder an jeder Seite der Trommel vorgesehen.
Bei Inbetriebnahme der Vorrichtung befindet sich die Trommel in der in F i g. 1 dargestellten Stellung.
Die Stirnscheiben haben ihren größten Abstand zueinander, die Segmentteile 29 sind im nicht zusammengeklappten
Zustand, und der Mantel 30 in zylindrischer Gestalt ist von ihnen getragen, und die
Wulstsetzvorrichtungen sowie die Montageringe für die Laufflächenverstärkungseinlage sind in ihren zurückgezogenen
Stellungen.
Eine Kautschukplatte und Karkassenlagen 59 werden auf die Zylinderfläche des Mantels aufgewickelt,
um eine Reifenkarkasse 60 zu bilden, wobei die Lagenränder sich axial über die Stirnscheiben hinaus
erstrecken. In die Wulstsetzvorrichtungen 43 eingelegte Wulstkerne61 werden, wie in Fig. 1 dargestellt,
in die Stellungen verschoben, in denen sie die Wulsthaltevorrichtungen 32 umgreifen. Der Ringschlauch
35 jeder Haltevorrichtung wird aufgebläht (F i g. 2), um die Segmentringe 36 und den Ring 38
radial nach außen zu dehnen, womit auch die auf den Wulsthalteringen liegenden Teile der Karkasse
zur Anlage an die Wulstkerne gedehnt werden und der Wulstkern und die Karkassenlagen in der Nut 39
des Ringes 38 fixiert werden. Wenn einer der Wulstkerne nicht genau koaxial in bezug auf die Karkasse
angeordnet ist, wird er während der Dehnung des Ringes 38 mit dem Wulstsetzring in dem Ring 46 auf
den verschiebbaren Bolzen 48 in radialer Richtung verschoben, um den Wulstkern so koaxial auszurichten.
Die Dehnung der Wulsthalteringe hört auf, sobald die Anschläge 42 an den Anschlägen 40 der
Stirnscheiben zur Anlage kommen. Die Wulstsetzvorrichtungen werden dann in ihre zurückgezogenen
Stellungen (F i g. 2) geschoben, wonach die Ränder der Karkassenlagen um die Wulstkerne geschlagen
werden.
Die Montageringe für den Laufflächenverstärkungsstreifen werden dann aufeinander zu in die
axial am weitesten innen gelegenen Stellungen geschoben. Dann wird der Mantel aufgebläht, gleichzeitig
mit der Verschiebung der Stirnscheiben 2 und 2 a aufeinander zu, die mittels des Umlaufs der
Welle 8 und der Stirnscheiben bei gleichzeitiger Arretierung der Buchse 17 gegen Drehung erfolgt,
was gleichzeitiges, radial nach außen gerichtetes Zusammenklappen der Segmentteile 29 innerhalb des
Mantels bewirkt. Die Karkasse 60 wird so in die Reifengestalt bombiert (F i g. 3), bei der sie an die
Innenumfangsflächen der Ringe 53 der Montageringe für die Laufflächenverstärkungsstreifen zur Anlage
kommt.
Die Verschiebung der Stirnscheiben und der Reifenwülste ist durch das Auftrefüen der Stirnscheiben
auf die Zwischenscheibe 26 begrenzt.
Die äußeren Ringe 54 der Montageringe werden dann relativ zu den inneren Ringen verschoben, um
den Abstand zwischen den radialen Schultern so symmetrisch in bezug auf die Mittenumfangsebene
einzustellen, daß sie mit der Breite eines zu verwendenden Laufflächenverstärkungsstreifens 62 übereinstimmt.
Der Verstärkungsstreifen 62 wird (F i g. 3) symmetrisch in bezug auf die Mittenumfangsebene
der bombierten Karkasse in die Ausnehmung eingelegt. Der Laufflächenverstärkungsstreifen überbrückt
einen Zwischenraum zwischen den einander gegenüberliegenden Rändern der Ausnehmung, welche es
ermöglicht, daß der Verstärkungsstreifen fest mit dem Teil der Karkasse im Bereich von deren Mittenumfangsebene
verklebt wird. Die Montageringe werden dann zurückgezogen, und der Laufflächenverstärkungsstreifen
62 wird auf die Karkasse angerollt und über die gesamte Breite fest mit ihr verbunden.
Ein zweiter Verstärkungsstreifen (nicht dargestellt) abweichender Breite wird dann symmetrisch auf den
ersten Streifen in ähnlicher Weise aufgelegt. Die symmetrische Anordnung erfolgt durch die wie vorher
beschriebene Einstellung des Abstandes zwischen den Schultern, damit dieser mit der Breite des zweiten
Streifens übereinstimmt. So kann mit Hilfe der Montageringe 52 eine Anzahl von Laufflächenverstärkungsstreifen
unterschiedlicher axialer Breite nacheinander symmetrisch in bezug auf die Karkasse
aufgelegt werden.
Wenn der letzte Laufflächenverstärkungsstreifen aufgelegt worden ist, werden die Ringe axial voneinander
weggeschoben und der Rohlaufstreifen und der Seitenstreifen werden auf die bombierte Karkasse
aufgelegt. Die Ringschläuche 35 werden dann entlüftet, um die Wülste des Reifenrohlings freizugeben,
und die Stirnscheiben werden voneinander weg verschoben, während der Mantel allmählich entlüftet
wird, um die Aufbautrommel in ihre genau zylindrische Gestalt zurückzuführen, damit der aufgebaute
Reifenrohling axial von der Aufbautrommel abgenommen werden kann.
Auch kann zunächst die Karkasse in die Reifengestalt bombiert werden, bevor die Lagenränder um
die Wulstkerne geschlagen werden, wie es auch möglich ist, die Montageringe für die Laufflächenverstärkungseinlage
in ihre axial am weitesten innen gelegenen Stellungen zum symmetrischen Auflegen
eines Laufflächenverstärkungsstreifen auf die Karkasse erst dann zu bringen, nachdem die Karkasse
in die toroidale Gestalt bombiert worden ist.
Claims (6)
1. Aufbautrommel für die Herstellung von Luftreifen mit einem Paar axial zueinander verschiebbarer
Stirnscheiben mit Wulstkernhaltern mit aufblähbaren Gliedern, an denen ein aufblähbarer
zylindrischer Mantel befestigt ist, einer Zwischenscheibe zwischen den Stirnscheiben und
einer aus zahlreichen, gegeneinander verstellbaren Teilen bestehenden zylindrischen Unterlage für
den Mantel zwischen den Stirnscheiben, die auf der Zwischenscheibe gelagert ist, dadurchgekennzeichnet,
daß die zylindrische Unterlage für den Mantel (30) aus Paaren von zusammenklappbaren
Segmentteilen (29) besteht, von denen jedes Paar in der Mitte ein gemeinsames Gelenk (29 α) aufweist und an den äußeren Enden
in Gelenken (29 b) an den Stirnscheiben (2, 2 a) gelagert ist.
2. Aufbautrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager der gemeinsamen
Gelenke (29 a) der Segmentteile (29) in der gestreckten Lage die als Zwischenring ausgebildete
Zwischenscheibe (26) ist.
3. Aufbautrommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwi-
scheming als Endanschlag für die axiale Einwärtsbewegung der Stirnscheiben (2, 2 a) ausgebildet
ist.
4. Aufbautrommel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnscheiben
(2,2 a) undrehbar auf der Welle (8) der Aufbautrommel gelagert und durch eine gegenüber
der Welle (8) der Aufbautrommel verdrehbare, gegenläufige Gewinde aufweisende Buchse
(17) gegeneinander verschiebbar sind.
5. Aufbautrommel nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Paar koaxialer,
teleskopartig verschiebbarer Hülsen (6, 9), an denen die Stirnscheiben (2, 2 a) befestigt sind,
wobei Dichtungen zur Bildung der luftdichten Kammer zwischen den Stirnscheiben (2, 2ä) und
den Hülsen (6, 9) angeordnet sind.
6. Aufbautrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (30) eine Stahlseilverstärkungseinlage
aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 856 513;
französische Patentschrift Nr. 1221 840;
britische Patentschrift Nr. 825 806;
USA.-Patentschriften Nr. 1760 880, 1789 143.
Deutsche Patentschrift Nr. 856 513;
französische Patentschrift Nr. 1221 840;
britische Patentschrift Nr. 825 806;
USA.-Patentschriften Nr. 1760 880, 1789 143.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 587/238 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB42299/61A GB1016181A (en) | 1961-11-27 | 1961-11-27 | Improvements in or relating to the manufacture of pneumatic tyres |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1273807B true DE1273807B (de) | 1968-07-25 |
Family
ID=10423822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED40319A Pending DE1273807B (de) | 1961-11-27 | 1962-11-20 | Aufbautrommel fuer die Herstellung von Luftreifen |
Country Status (5)
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US (1) | US3184361A (de) |
DE (1) | DE1273807B (de) |
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GB (1) | GB1016181A (de) |
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