DE2738566C2 - Bei einer Reifenaufbautrommel zum Umschlagen der Bänder einer Karkassenbahn vorgesehener elastischer, ringförmiger Balg - Google Patents

Bei einer Reifenaufbautrommel zum Umschlagen der Bänder einer Karkassenbahn vorgesehener elastischer, ringförmiger Balg

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DE2738566C2
DE2738566C2 DE2738566A DE2738566A DE2738566C2 DE 2738566 C2 DE2738566 C2 DE 2738566C2 DE 2738566 A DE2738566 A DE 2738566A DE 2738566 A DE2738566 A DE 2738566A DE 2738566 C2 DE2738566 C2 DE 2738566C2
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Description

·*! 2. Balg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfäden in der an die Einspannstelle
i| 15 sich anschließenden Zone (60) einen Winkel von 35 bis 65 Grad, vornehmlich 60 Grad, und in der anderen
fs Zone (62) einen Winkel von 45 bis 90 Grad, vornehmlich 80 Grad, zu einer Radialebene (z. B. 70) der
ί! Ringblase einschließen.
ä 3. Balg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dessen Durchmesser von 534 bis 635 mm der
I= kleinere Winkel 45 Grad und eier größere 72 Grad beträgt.
fei 20 4. Balg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei dessen Durchmesser von 950 bis 1080 mm
P der kleinere Winkel 40 Grad und der größere 50 Grad beträgt
P 5. Balg nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je Zone (60, 62) zwei Schichten der
|| Verstärkungsfäden vorgesehen sind und die Fäden in den Zonen sich kreuzen.
% 6. Balg nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfäden der einen Zone
: 25 (60) mit denen der anderen Zone (62) in der Übergangszone (65) durch Verspleißen miteinander verbunden
?■■ sind und der Abstand (X) der Übergangszone (65) vom freien Ende des Balgs etwa 10% der Breite des
lh' flachliegenden Balgs beträgt
;' 7. Balg nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übergangszone (65) die Spieißverkleidung
£ der Fäden schichtweise durchgeführt ist.
;: 30 8. Balg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die Einspannstelle hin eine zusätzliche Zone
■: (74) vorgesehen ist, die eine größere Umfangsdehnung als die anschließende Zone (60) aufweist, wobei
i j dazwischen ebenfalls eine Übergangszone (77) liegt, die örtlich mit der Lage eines aufgelegten Wulstes (R)
';-■"<. übereinstimmt.
: / 9. Balg nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der zusätzlichen Zone (74) die Verstärkungsfäden
('·; 35 in Schichten übereinander sich kreuzen und der Neigungswinkel zu einer Radialebene (z. B. 80) größer ist als
in der ersten Zone (60) und daß die Verstärkungsfaden dieser zusätzlichen Zone mit denen der ersten Zone
verspleißt sind.
■: 10. Balg nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Übergangszone (77) am Innenumfang
:,; des flachliegenden Balgs vorgesehen ist.
■\i 40 11. Balg nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Übergangszone (77) am Innenumfang
von der Einspannstelle des Balgs in einem Abstand von 140 bis.225 mm liegt.
: ■; 12. Balg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in einen ringförmigen Doppelflansch (72a, 72b)
'; zum Befestigen an der Trommel ausläuft und eine öffnung zur Luftzuführung zwischen den Flanschen liegt.
13. Balg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in einen massiven Ring (80ty zum Befestigen an 45 der Trommel ausläuft.
14. Balg nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einheitlich dick ist und einen Nippel 1V (83) für die Luftzuführung aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen bei einer Reifenaufbautrommel zum Umschlagen der Ränder einer Karkassenbahn vorgesehenen elastischen ringförmigen Balg. Dieser Balg ist seitlich an der Aufbautrommel über einen Flansch durch Einspannen befestigt. Beim Zuführen der Blasluft rollt der Balg vom freien Ende her auf die 55 Aufbautrommel ab und legt so den Rand der Karkassenbahn um. In der Balgwand sind Verstärkungsfaden eingebettet, die in ringsumlaufenden Bereichen unterschiedlichen Winkelverlauf aufweisen, so daß entsprechende Bereiche mit unterschiedlicher Dehnung der Balgwand entstehen.
Mit einem so mit Verstärkungsfäden ausgerüsteten Balg wird erreicht, daß beim Umschlagen der Bahn deren einzelne Lagen großflächig und frei von Lufteinschlüssen aufeinander gepreßt werden, dies auch, was besonders 60 wichtig ist, ebenso im Bereich des zu umkleidenden Wulstes, um den herum das Umschlagen ja erfolgt.
Ein solcher Balg ist bei der Reifenaufbautrommel nach der deutschen Offenlegungsschrift 23 24 570 vorgesehen. Dort dehnt sich der Ringbalg — zufolge unterschiedlicher Winkellage der Verstärkungsfaden bei flachliegendem Balg in der äußeren und der inneren Lage — radial nach außen mehr als radial nach innen. Ist der Balg beim Aufblasen ausreichend gewachsen, schnellt er aus einer ihm am freien Ende niederhaltenden, elastischen b5 Ringhülse heraus und schlägt um.
Bei dieser Lösung ist nicht befriedigend, daß eine Zusatzeinrichtung, nämlich die elastische Ringhülse, vorgesehen sein muß, um den Balg als Umschlagbalg überhaupt funktionsfähig zu machen. Nicht nur, daß das Zusätzliche an Einrichtung den technischen Aufwand erhöht, diese Einrichtung erfordert, da sie und der Balg
immer wieder in die Ausgangslage zueinander gebracht werden müssen, auch zusätzliche Bedienung, die, wenn sie nicht sachgemäß ausgeführt wird, den Erfolg des Umschlagvorgangs in Frage stellt.
Noch weniger befriedigen kann die Lösung, wie sich aus der deutschen Auslegeschrift 11 15 913 bekanntgeworden ist Dort erfordert der Balg als Zusatzeinrichtung sogar eine ihn abstützende Trommel, Hilfstrommel genannt, die jeweils einer Stirnseite der Ai fbautrommel zugeordnet ist Diese Hilfstrommel ist für sich aufweitbar, sie ist auch neigbar, und nur so ist es möglich, daß der Balg beim Aufblasen auf die Aufbautrommel abrollt Diese aufwendige Zusatzeinrichtung ist notwendig, obzwar dem Balg — von seiner Einspannstelle gegen sein freies Ende hin — unterschiedliches Dehnvermögen verliehen ist, entweder durch uneinheitliche Gummimischung oder (bei einheitlicher Gummimischung) durch die Dehnung beschränkende Fadeneinlagen.
Ausgehend von dem Umschiagbalg nach der eingangs genannten deutschen Offenlegungsschrift 23 24 570, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den technischen Aufwand weiter zu verringern und zu erreichen, daß der Umschlagbalg eine Zusatzeinrichtung überhaupt nicht benötigt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach Patentanspruch 1 erfindungsgemäß darin, daß die Bereiche unterschiedlicher Dehnung zwei in ein und derselben Lage der Balgwand aufeinanderfolgende Zonen sind mit einer Übergangszone, die, wenn der Balg noch nicht aufgeblasen ist, auf deren Außenumfang in einem Abstand vom freien Ende liegt, daß die an die Einspannstelle sich anschließende Zone geringere Umfangsdehnung aufweist als die andere Zone und daß in der Übergangszone die Verstärkungsfäden der einen Zone mit denen der anderen Zone verbunden sind.
Hiernach ist die Dehnung des Balgs somit in abgegrenzte Bereiche, in zwei Zonen, verlegt. Die der Einspannstelle anliegende Zone dehnt sich, wenn dL Umschlagblase aufgeblasen wird, im Umfang, d. h. radial geringer aus als die andere Zone. Und weil die unterschiedliche Dehnung von Zone zu Zone durch die Maßnahme der in der Balgwand eingebettet liegenden, unter einem bestimmten Winkel verlaufenden Verstärkungsfäden herbeigeführt wird, ergibt sich dann, daß in axialer Richtung die Dehnung von Zone zu Zone umgekehrt unterschiedlich ist: Die Zone mit der geringen radialen Dehnung dehnt sich in axialer Richtung stärker als die andere Zone mit der stärkeren radialen Dehnung. Weil aber nun auch noch die Grenze zwischen den Zonen definiert als Übergang ausgebildet ist — die Verstärkungsfaden der einen Zone sind nämlich dort mit den Fäden der anderen Zone verbunden —, zeigt der Balg, wenn er aufgeblasen wird, das Verhalten, vom freien Ende zur Übergangszone hin umzuschlagen, und zwar aus sich heraus ohne jeden Einfluß von außen; da die Übergangszone, bezogen auf den noch nicht aufgeblasenen Balg, auf dessen Außenumfang liegt, schlägt der Balg in diese Richtung auf die Zylinderfläche der Aufbautrommel auf. Dabei schlägt er im Bereich der Übergangszone um, so daß durch deren örtliche Wahl auf dem Balgkörper auch insoweit der Ort des Umschlagens bestimmbar ist; dies ist sehr wesentlich, da hierdurch das Umschlagen der Karkassenbahn und die jeweilige Lage des Wulstes auf der Aufbautrommel aufeinander abgestimmt werden können, was in jedem Fall das notwendige feste Aufeinanderpressen der Karkassenlagen auch im Bereich des Wulstes beim Umschlagvorgang sicherstellt.
Die Unteransprüche beziehen sich auf die Winkellage der Verstärkungsfäden in der Balgwandung und auf ihre Verbindung in der Übergangszone. Sie beziehen sich weiter darauf, daß eine zusätzliche Zone ebenfalls mit Übergangszone vorgesehen sein kann, und schließlich darauf, wie der Balg an der Aufbautrommel befestigt und wie ihm die Blasluft zugeführt wird.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Balgs nach der Erfindung und in Anwendung bei Reifenaufbautrommler dargestellt. Es zeigt F i g. 1 bis 6 in schematischer Darstellung den Balg in möglichen Abwandlungen, F i g. 7 bis 9 den Balg in Anwendung bei einer Reifenaufbautrommel, F i g. i 0 bis 13 einen weiteren Anwendungsfall eines Balgs bei einer Reifenaufbautrommel, F i g. 14 bis 17 den Anwendungsfall eines Balgs, um ein Panzerband zu falten, F i g. 18 bis 21 nochmals ein Anwendungsfall des Balgs bei einer Reifenaufbautrommel und F i g. 22 bis 25 sowie 26 und 27 Anwendungsfälle bei abgewandelten Reifenaufbautrommeln.
Die in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsformen des Balgs A bis F nach der Erfindung, haben ihre Besonderheiten hinsichtlich der Verwendungen. Aber in jedem Fall ist der Balg ringförmig. Die Balgwände liegen zunächst flav-h aufeinander. Wird der Balg aufgeblasen, dehnen sich die Wände radial und axial. Wird die Luft abgelassen, kehren die Balgwände in die vorher eingenommene Lage zurück. In diesem Zustand weist der Balg eine zylindrische Außenwand 50 und eine ebensolche Innenwand 72 auf; diese Wände erstrecken sich zwischen einer Vorderkante 52, der Einspannstelle des Balgs auf der Reifenfiufbautrommel und einer Hinterkante 54, dem freien Ende des Balgs.
Gemäß der Erfindung weist der Balg in der Außenwand 50 zwei aufeinanderfolgende Zonen 60 und 62 auf, voneinander getrennt durch eine Übergangszone 65. Die der Einspannstelle anliegende Zone 60 ist radial, also in ihrem Umfang, weniger leicht dehnfähig als die anschließende Zone 62, also ist die Zone 62 leichter im Umfang dehnfähig als die Zone 60. Die Übergangszone 65 liegt in einem gegebenen Abstand X von der Hinterkante 54. Dieser Abstand -Vergibt sich empirisch aus den jeweiligen Erfordernissen.
Um den Unterschied im Dehnverhalten in der einer gegenüber der anderen Zone zu erhalten, erhält jede Zone zwei Lagen von Verstärkungsfäden, die in einem bestimmten Winkel zur Radialebene 70 des Balgs liegen. Diese Fäden liegen in der Zone 60 in kleinerem Winkel zur Ebene 70 als die Fäden in der Zone 62.
Im allgemeinen werden die Fadenwinkel in der Zone 60 im Bereich von 35 bis 65 Grad gewählt, die Fadenwinkel in der Zone 62 liegen dann im Bereich von 45 bis 90 Grad. Der Unterschied zwischen den gewählten kleineren und größeren Winkeln liegt meist zwischen 10 und 30 Grad. Die Wahl der Fadenwinkel erfolgt empirisch entsprechend der jeweiligen Verwendung der Blase. Die Umgangszone 65 zwischen den Zonen 60 und 62 ist ebenfalls wählbar. Ihr Abstand X von der Hinterkante des Balgs soll mindestens 10% der Entfernung von der Vorder- zur Hinterkante betragen. In der Übergangszone sind die Verstärkungsfaden der einen Zone mit I
Jen Fäden der anderen Zonen verbunden, z. B. durch Verspleißen nach Art des Verbinden·; von SpilenHpn B
Im allgemeinen besteht der Balg aus einem Elastomer; die Wanddicke ist einheitlich und die Verstärkungsfäden sind im Elastomer eingebettet.
F i g. 1 zeigt den Balg A mit der Besonderheit, daß die Innenwand 72 Bereiche 72a und 72b aufweist, entstanden durch einen ringförmigen Doppelflansch 72a', 72b'. Mit diesem Flansch ist der Balg A an einer Reifenaufbautrommel befestigbar. Dieser Balg enthält außer den beiden Zonen 60 und 62 eine dritte Zone 74, und zwar mit kleinerem Widerstand gegen Umfangsdehnung als die erste Zone 60. Die dann hier entstehende Übergangszone 77a zur Zone 60 hin ist in der Außenwand 50 von der Vorderkante 52 so weit entfernt, daß die Außenwand in dieser zusätzlichen Zone 74 mit dem Bereich der herzustellenden Reifenwulst übereinstimmt.
In dieser Zone 74 befinden sich zwei Lagen von Verstärkungsfäden, die zur Radialebene 80 des Balgs in einem größeren Winkel liegen als die Verstärkungsfaden in der Zone 60 zu dieser Ebene. In der Übergangszone 77a sind die Fäden der Zone 74 und der Zone 60 gleichfalls miteinander verspleißt. Die Entfernung der Übergangszone 77a von der Vorderkante 52 beträgt etwa 30 mm bzw. etwa 300 mm von der Hinterkante 54.
In dem Balg liegen die Verstärkungsfäden in der Zone 60 im Bereich von 55 bis 65 Grad, vornehmlich bei 60 Grad. In der Zone 62 liegen sie im Bereich von 75 bis 85 Grad, vornehmlich bei 85. Im Falle des Balgs mit der zusätzlichen Zone 74 liegen die Fadenwinkel so wie in der Zone 62, nämlich zwischen 75 und 85 Grad, vornehmlich bei 80 Grad.
Nach F i g. 2 weist der Balg B die Teilung in Zonen ausschließlich durch zwei Zonen 60 und 62 auf. Die eine Zone 60 verläuft von der Übergangszone 65 rund um die Vorderkante 52 herum, in den Teil 72a der Innenwand 72 und zu einem zugehörigen Ringflansch 72a'. In der anderen Richtung verläßt die Balgwand von der Übergangszone 65 zur Hinterkante 54 um diese herum und von dort zum zweiten Teil 726 der Innenwand, um im zugehörigen Ringflansch 72b zu enden. Bei dieser Ausbildung liegen die Verstärkungsfäden in der Zone 62, bei denen die Fäden in einem Winkel von etwa 80 Grad, jedenfalls zwischen 75 und 85 Grad zur Ebene 70, in der Zone 60 bei etwa 60 Grad, jedenfalls zwischen 55 und 65 Grad.
Bei dieser Ausführungsform des Balgs besteht eine weitere Besonderheit in einem nicht aufblasbaren, massiven Ring 806, der mit der Vorderkante des Balgs fest verbunden ist und von der wirksamen Stelle der Vorderkante axial nach außen verläuft, um so in den nicht dehnbaren Wulstringbereich des späteren Reifens zu gelangen. Auch hier werden in der Übergangszone 65 die Verstärkungsfäden miteinander verbunden. Der Abstand Xbeträgt zwischen 50 und 150 mm.
F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des ringförmigen Balgs. Bei diesem Balg C verläuft die Außenwand 50 der Zone 60 von der Übergangszone 65 nach vorn zur Vorderkante 52; sie ist dort nach innen umgelegt. In der anderen Richtung verläuft die Außenwand 50 von der Übergangszone 65 über die Zone 62 zur Hinterkante 54, um diese herum und bildet die Innenwand 72. Sie reicht bis zu einer zweiten Übergangszone 77c in der Nähe der Vorderkante 52. Um Luft zu- und abzuführen ist ein üblicher Nippel 83 vorgesehen, der bequem in der Innenwand 72 unterzubringen ist. Dieser Nippel liegt näher an der Vorderkante 52 als an der Hinterkante 54 in einem Balgteil, der, wenn der Balg aufgeblasen wird, keiner Beanspruchung unterliegt.
Ein besonderes Merkmal dieser Ausführungsform des Balgs ist der massive, elastische Ring 80c, der auch einstückig an die Vorderkante des Balgs angeformt sein kann. Dieser Ring ist im Querschnitt teilweise trapezoid, so daß die äußere und längere Basis 85 des Trapezes auf gleicher Höhe wie der Rest der Balgaußenwand liegt Die schrägen Seiten 86, 87 des Trapezes neigen sich konvergierend zur Achse der Blase. Die kürzere Basis 88 liegt etwas erhaben vor der Innenwand 72 des Balgs. Die schrägen Seiten sind unter einem Winkel von etwa 15 Grad geneigt
Der Balg D eines weiteren Ausführungsbeispiels wird in F i g. 4 gezeigt Danach verläuft die Zone 60 von der
Übergangszone 65 zur Vorderkante 52, um diese herum und zurück zu einer zweiten Übergangszone 77</der Innenwand 72. In der anderen Richtung schließt sich die Zone 62 an, verläuft um diese herum und von dort über die Innenwand 72 zur Übergangszone 77<i Zum Zuführen und Ablassen ist auch hier eine Einrichtung in der Innenwand, z. B. ein üblicher Nippel vorgesehen. Weiter ist ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ein massiver Ring80c/mit trapezoidem Querschnitt vorgesehen. Der Unterschied des Balgs Dnach Fig. 4 zum Balg C nach F i g. 3 besteht insbesondere in der Lage der jeweiligen Zone 77c und 77d Die Zone 77c nach F i g. 3 befindet sich noch im Bereich des Ringes 80c Die Zone 77d hingegen (nach Fig.4) befindet sich in der Innenwand 72 mit einem Abstand Kvon der Hinterkante 54. Dieser Abstand liegt im Bereich von 100 bis 160 mm vornehmlich bei 130 mm.
F i g. 5 zeigt einen Balg E mit einer Zone 60 und einer Zone 62 Dieser Balg ist ebenfalls mit einem massiven Ring 8Oe versehen, der um die Vorderkante 52 herum ähnlich befestigt ist wie an Hand der Fig.3 und 4 beschrieben ist Die Umfangsfläche 85e des Ringes ist jedoch zu einer Rille geformt um die Wulst der Reifenkarkasse aufzunehmen, insbesondere den nicht dehnbaren Wulstkernring zu halten. Um diese Rillen den Erfordernissen anzupassen, wird in die Mittelebene 90 der Rille eine Übergangszone, die Übergangszone 77e, gelegt Von dort -.erläuft die Außenwand 50 der Zone 60 zur Übergangszone 65 nahe der Hinterkante 54; hieran schließt sich die Zone 62 an und verläuft als die Innenwand 72 zurück zur Übergangszone 77e.
Bei diesem Balg liegen die kleineren Winkel der Verstärkungsfäden der Zone 60 zur Radialebene 70 zwischen
55 und 65 Grad. Die größeren Winkel der Verstärkungsfäden in der Zone 62 verlaufen zur Ebene 70 unter einem Winkel von 60 bis 80 Grad. Der Abstand X der Übergangszone 65 liegt zwischen 50 und 100 mm vor der
Hinterkante 54 entfernt. Bevorzugt werden die Winkel der Zonen 60 und 62 in der Größe von 60 und 80 Grad und der Abstand X in der Größe von 50 mm gewählt.
Der Balg F nach F i g. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel. Ähnlich wie im Beispiel vorher ist ein massiver Ring SOf mit trapezoidem Querschnitt mit einer den Wulstbereich des späteren Reifens aufnehmenden Rille 85 f vorgesehen. Die Zone 60 verläuft wieder von der Übergangszone 65 zur Vorderkante 52. Aus Herstellungsgründen reichen die Verstärkungsfäden der Zone 60 und die der Zone 62 über die Vorderkante 52 hinaus in den massiven Ring 80/und bilden dort im Bereich ihrer Verbindung, z. B. mit einem Klebezement die Übergangszo-
ne Π f. Diese Übergangszone liegt ebenfalls beiderseits der Ebene 90 durch die Mitte der Rille 85/!
Ein weiteres Merkmal des Balgs Fist eine Einlaßöffnung für die Luft in der Form eines einfachen Loches 92 in der Innenwand 72 des Balgs. Im Bereich dieses Loches sind zwei Dichtungskanten 93 vorgesehen, die mit der Tragefläche der Reifenaufbautrommel zusammenwirken und jene Einlaßöffnung rundherum nach außen abdichten. Die Verstärkungsfäden bei diesem Balg sind unter 60 Grad und in der Zone 62 unter 80 Grad zur Radialebene 70 geneigt. Die Übergangszone 65 liegt etwa 100 mm von der Hinterkante 54 entfernt ( = Abstand X).
Die Dehnung des Balgs in der Breite scheint für die gewünschte Rollbewegung ohne Bedeutung zu sein. Der Balg kann breiter als notwendig sein, darf aber nicht zu schmal sein, sonst kann er nicht rollen. In jedem Fall muß die Breite im nicht aufgeblasenen Zustand des Balgs zwischen der Vorder- und der Hinterkante 52 bzw. 54 ausreichen, um die Breite der Karkassenbahn rund um den Wulstbereich herumzuschlagen. Meist ist es zweckmäßig, wenn die Breite des Balgs nicht viel größer als notwendig zur Bewerkstellung des Vorganges ist. Die hier beschriebenen Balge waren in der Praxis etwa 335 mm lang breit.
Nach F i g. 4 ausgebildete Balge mit einem Durchmesser von 556 mm wiesen in einer Versuchsreihe folgende Merkmale auf:
Nr. des Balgs Aufbau-Durchmesser Verstärkungsfaden Verstärkungsfaden Abmessungen Y
Winkel in Zone 60 Winkel in Zone 62 X 105 mm
1 610 40° 50° 165 mm 105 mm
2 610 40° 57° 165 mm 145 mm
3 613,6 50° 80° 115 mm 130 mm
4 581 45° 72° 100 mm 130 mm
5 581 45° 80° 100 mm
Von den untersuchten Balgen zeigten sich Nr. 3 und Nr. 4 als zufriedenstellend, wobei der Balg Nr. 4 voll befriedigte, wegen des besseren Haftens der Enden der Karkassenbahn aufeinander. Die übrigen Balge in dieser Reihe rollten über das gewünschte Maß hinaus oder kehrten in ihre Ausgangslage nicht zurück. Die Breite der Balge in dieser Reihe lag bei 320 mm.
Bei einem anderen Test hatte der nach F i g. 4 ausgebildete Balg folgende Merkmale:
Aufbaudurchmesser Fadenwinkel Zone 60
Fadenwinkel Zone 62
Strecke X
Strecke Y
40°
195 mm
130 mm
Diese Blase war sowohl hinsichtlich der Rollbewegung wie auch der Rückbewegung völlig befriedigend ausreichend. Die Breite des Balgs lag bei etwa 355 mm.
Während eine Beziehung zwischen dem Durchmesser eines Balgs und den Winkeln der Verstärkungsfäden in der Zone 60 zur Zone 62 nicht besteht, scheint es, daß mit steigendem Durchmesser die Fadenwinkel kleiner gewählt werden, z. B. gegenüber solchen von 60 und 80 Grad, wenn Blasenbreiten von 300 und 380 mm vorliegen.
Es ist erkennbar, daß das Wesentliche in der Ausbildung eines Balgs nach der Erfindung die Lage der beiden Zonen mit ihrer differenzierten Umfangsdehnung ist, und daß die jeweiligen zusätzlichen Merkmale der beschriebenen Balge untereinander kombiniert werden können, um die Rollbewegung für den jeweiligen Fall zufriedenstellend herbeizuführen.
Ein Balg nach der Erfindung bietet besondere Vorteile in der Anwendung bei Reifenaufbautrommeln bekannter Art, wie sie z. B. in den US-PS 30 78 204 und 32 65 549 beschrieben sind. Ein solcher Anwendungsfall wird in den F i g. 7,8 und 9 an Hand eines Balgs nach F i g. 1 im Zusammenhang mit einer Trommel 100 gezeigt
Die Trommel 100 besteht aus mehreren Segmenten 102, die um die Rotationsachse der Trommel herum angeordnet und radial verstellbar sind (in F i g. 7 in Strichlinie dargestellt). Beim Ausfahren der Segmente wird eine elastische zylindrische Auflage 104 auf den Segmenten geweitet, so daß der seitliche Absatz 106 auf der Trommel entsteht und die dort aufgewickelte Karkassenschicht P im späteren Wulstbereich des Reifens sich entsprechend verformt. Koaxial nach außen weist die Aufbautrommel eine Hilfstrommel 108 mit festem Durchmesser auf.
Der Balg A ist mit seinem ringförmigen Doppelflansch 72a, 72b koaxial so an der Hilfstrommel 108 befestigt, daß auf deren zylindrischen Oberfläche die Innenwand 72 des Balgs aufliegt. In dem Doppelflansch ist ein Abstandshalter 110 mit einer Öffnung 112 vorgesehen, durch die die Blasluft zu- und abgeführt wird. Bei dem kleinsten Durchmesser der Trommel 100 wird die Außenwand 50 des Balgs auf gleiche Höhe mit der Zylinderauflage 104 gebracht Eine oder mehrere Schichten der Karkassenbahn werden um die Aufbautrommel gewikkelt unter denen die Segmente 102 mit der Zylinderauflage radial verstellt wurden, so daß ein Absatz 104 entstand, wie es die Fi g. 7, 8 und 9 zeigen. Der Wulst R mit Wulstkern wird dann über den noch flachliegenden Balg Λ gebracht und an den Absatz 106 angedrückt
F i g. 8 zeigt eine Zwischenstufe beim Aufblasen des Balgs im Bereich 74 der zu formenden Wulst, wobei der Balg A dort gedehnt ist. Wenn dann der Balg aufgeblasen wird, dehnt sich die Zone 60 wegen ihres größeren Widerstandes gegen Umfangsdehnung zu einem kleineren Durchmesser, als es die Zone 62 tut Diese Differenz in radialen Weiten der beiden Zonen untereinander ergibt eine Rollbewegung des Balgs nach links (siehe F i g. 8
I I
und 9) wodurch der Balg die Schichten der Karkassenbahn Pirn Wulstbereich R um den Wulstkern herum formt. Die Bewegung des Balgs erfolgt ganz ohne eine von außen wirkende Kraft, auch ohne Mittel zum Bewegen des Balgs. Dieser Vorteil führt zu einer vereinfachten Konstruktion und vereinfachten Bedienung.
Die Lage des Balgs A am Ende dieser axialen Rollbewegung nach links wird in F i g. 9 gezeigt. Wie diese Bewegung sich fortsetzt, und zwar in einem Zug sehr rasch, ist aus den folgenden Darlegungen mit zeichnerischer Darstellung erkennbar.
Beim Ablassen der Luft aus dem Balg kehrt der Balg sofort in den unaufgeblasenen Zustand nach Fig. 7 zurück, wieder ohne irgendwelche Unterstützung von außen.
Eine weitere Anwendung des Balgs bei einer Reifenaufbautrommel zeigt Fig. 10. Die Trommel 120 unterscheidet dort sich von der Trommel bisher durch mehrere radial bewegliche Finger 122 unmittelbar neben der elastischen Zylinderauflage 124, die über dem Absatz liegt, der im Zusammenwirken mit den Segmenten 1126 gebildet wird (vgl. F i g. 12). Zur Trommel 120 gehört ein zylindrischer Träger festen Durchmessers, nämlich die Hilfstrommel 128, in der die Finger 122 radial gleiten. Der Balg B ist nahe seiner Vorderkante 52 durch Doppelflansche 72a, 726 in Einschnitten der Hilfstrommel 128 befestigt. Der massive Ring 806 ist um die Finger 122 herumgelegt und wird durch die radial nach außen bewegbaren Finger geweitet und preßt so die Karkassenschicht P in Wulstbereich R gegen den aufgeschobenen Wulstkern bevor sich die Schichten umlegen. Die Vorderkante 52 des Balgs B formt somit den Wulstbereich, rollt dann nach vorn und besorgt die weitere Formgebung der Karkassenbahn wie F i g. 13 zeigt.
Auch hier tritt die Wirkung ein, daß der Balg abrollt, ohne daß eine Einrichtung hierfür erforderlich ist. Die Finger 122 sind mit nach außen gerichteten Flächen versehen, die in die Höhe der Innenwand 72 des Balgs bringbär sind. Die Aufbautrommel 120 ist in dieser Form aus den US-PS 36 98 987 und 38 16 218 bekannt.
Die Arbeitsweise mit der Trommel 120 ist die gleiche wie die Arbeitsweise in den Fig. 11 der vorher beschriebenen Trommel 100 und ist in Einzelheiten aus den Fig. 11,12 und 13 ohne weiteres erkennbar.
F i g. 14 zeigt das Ausführungsbeispiel einer Aufbautrommel für die Anwendung des Balgs nach F i g. 3. Dort wird auf der Trommel 140 eine Karkassenschicht P längs einer Faltlinie 142 umgeschlagen, um ein Panzerband zu erhalten, das danach mit der Karkassenbahn zusammengefaßt wird. Diese Trommel 140 enthält mehrere Segmente 144. Sie weisen einzelne Segmente herabhängender Haken 146 auf, die mit einem ringförmigen Träger 148 zusammenwirken und die Segmente in Lage halten. Die radiale Bewegung der Segmente 144 wird durch Aufblasen eines dehnbaren, ringförmigen Schlauchs 150 bewirkt, der zwischen den Segmenten 144 und den Träger 148 liegt. Der Balg C ist an der Trommel 140 durch massiven Ring 80c in einer Rille 152 trapezförmigen Querschnittes gehalten, die um die Segmente herum gebildet ist Zum Einstellen der Lage der Faltlinie 142 sind bei dieser Trommel mehrere Flächenelemente 156 auf den Segmenten 144 verschiebbar und liegen dem massiven Ring 80c an, so daß jetzt in diesem Bereich das Umfalten des Panzerbandes erfolgen kann.
Die axialen Enden 156' der Flächenelemente 156 sind um etwa 15 Grad zur Senkrechten geneigt und bilden eine Wand 156 der trapezförmigen Rille 152; diese Wand 156 bildet einen Anschlag für den Ring 80c auf dieser Seite, und auf der anderen Seite ist es ein Füllglied 158, das auf der Fläche der Segmente 144 aufliegt und am Ring 80c anliegt, wobei aber die Zylinderfläche der Gesamtheit der Segmente die Innenwand 72 des Balgs abstützt.
Die Arbeitsweise mit der Trommel 140 ist im Prinzip die gleiche wie bei den vorher beschriebenen Trommeln.
Die F i g. 15 bis 17 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel zum Umschlagen bzw. Falten eines Panzerbandes P bzw. unter Anwendung des Balgs D nach F i g. 4. Als besonders vorteilhaft hat sich hier herausgestellt, die Verstärkungsfäden in der Zone 60 unter einem Winkel von 47° und in der Zone 62 unter einem Winkel von 74 anzuordnen. Die Strecke Xbeträgt 195 mm, die Strecke K130 mm. Die Breite des Balgs D beträgt etwa 355 mm.
Diese Maße des Balgs richten sich nach der Breite des zu faltenden Panzerbandes. Es muß dafür gesorgt werden, daß die Faltlinie 142 beim Umschlagen des Balgs auf der Trommel nicht verschoben wird, ebenso nicht beim Entleeren des Balgs. Dies macht es notwendig, daß die Breite des Balgs größer ist als die Breite des Bandes im gefalteten Zustand; gefaltet wird meist entlang der Längsmitte des Bandes.
F i g. 18 zeigt eine Trommel für die Anwendung des Balgs E nach F i g. 5. Die Reifenaufbautrommel 160 dort dient der Herstellung eines nicht dehnbaren Wulstes R. Die Trommel besteht aus mehreren radial beweglichen Segmenten 162. Zum Befestigen des Balgs dient eine allen Segmenten 162 gemeinsame, ringförmige Rille 164, in der der massive Ring 8Oe liegt, die die Vorderkante 52 der Blase E bildet Der Ring 8Oe ist mit einer ringförmigen Rille 85e versehen, um den Wulst R mitaufzunehmen. Auf der zylindrischen Fläche, die sich durch die Segmente 162 ergibt, liegen die Schichten Pfür den Wulst R.
Nach den.- Aufbringen der Lagen für den Wulst R und des Wuistkernes werden die Segmente 162 radial nach außen bewegt (F i g. 19). Beim nachfolgenden Aufblasen rollt der Balg £auf die Fläche der Segmente (F i g. 20, 21), wodurch die Enden der Schichten Pum den Wulstkern herum fest aufeinandergedrückt werden. Es entsteht ein Wulst aus blasenfrei aufeinanderliegenden Schichten.
Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt die F i g. 22. Sie veranschaulicht die Anwendung des Balgs C nach F i g. 3 bei einer Reifenaufbautrommel 220 mit von mehreren Segmenten 222 gebildeten Absatzes mit einer zylindrischen Auflage 224.
Zum radialen Bewegen der Segmente ist ein üblicher Mechanismus vorgesehen. Damit wird die dehnbare Auflage 224 in die Höhe getreckt, damit der Absatz 226 entsteht Der massive Ring 80c an der Vorderkante des Balgs C wird in der Rille 228 gehalten, die sich gemeinsam in mehreren anliegenden weiteren Segmenten, den Ringsegmenten 230, befindet die unabhängig von den Segmenten 222 radial bewegbar sind. Die Vorderkante 52 des Balgs C ist zur Trommel so angeordnet daß die Mittelebene 231 des Wulstbereiches mit der Vorderkante des Balgs nahezu zusammenfällt
Die Innenwand 72 des Balgs C wird dabei von der Hilfstrommel 234 festen Durchmessers getragen; diese Trommel weist eine öffnung zur Aufnahme eines Nippels 83 auf, der an der Innenwand der Blase befestigt ist
Der Mechanismus zum radialen Bewegen der Segmente 222 und der Ringsegmente 230, die den massiven
Ring 80caufnehmen, ist ein geeigneter Mechanismus in der US-PS 38 16 218 beschrieben. Die Ringsegmente 230 der Trommel 220 unterscheiden sich von den Greiffingern nach dieser Patentschrift dadurch, daß sie wie hier beschriebene, Rille 228 aufweisen.
Im Betrieb (vgl. F i g. 22 bis 25) werden eine oder mehrere Karkassenschichten P um die Trommel herum angeordnet. Die Lagen für den Wulstbereich werden dann aufgebracht, und sodann werden die Ringsegmente 230 nach außen bewegt, wodurch die Schichten in innigen Kontakt mit dem Wulstkern gebracht werden. Bei der Bewegung der Segmente 222 wird die Auflage 224 geweitet, so daß der Absatz 226 entsteht. Dabei wird auch der Ring 80c fixiert. Wird dann der Balg C aufgeblasen, nimmt er die Gestalt zum Umschlagen und zur Roübewegung an, wie die einzelnen Stufen dieser Bewegung die durch aufeinanderfolgende Stufen hindurch (F i g. 22 bis 25) im einzelnen zeigen. ι ο
Fig.26 zeigt ein Ausführungsbeispiel bei Anwendung eines Balgs Fnach Fig.6 mit der Karkassenaufbautrcmmel 240. Die Trommel ist mit mehreren Segmenten 242, einer elastischen Auflage 244 und mit Ringsegmenten 246 versehen, die denen in F i g. 22 beschrieben entsprechen. Die Aufbautrommel 240 unterscheidet sich von der Trommel 220 darin, daß die Hilfstrommel 48 eine Trommel mit festem Durchmesser ist. Der massive Ring 80/ des Balgs Fist in der Rille 250 befestigt, die sich in den Ringsegmenten 246 befindet. Der Balg F wird von der zylindrischen Fläche der Hilfstrommel 248 getragen.
Diese Trommel ist mit mehreren zum Trommelumfang hin offenen Rillen 251 versehen, die im Abstand von den Ringsegmenten 246 liegen und über der öffnung 92 zum Zuführen der Luft in den Balg Kanäle bilden. Ein Durchbruch 253 in der Wand der Trommel 248 stellt dann eine Verbindung zur öffnung. Ein Anschlußstück 255 ist an der Trommel befestigt mit einem Gewindeanschluß für ein Zufuhrrohr 257.
Die vorher schon erwähnten Dichtungskanten am Balg 93 liegen auf der zylindrischen Fläche der Trommel 248 auf. Diese Kombination von Aufbautrommel und Balg gemäß F i g. 6 ergibt den Vorteil, daß der Balg ohne Lösen von Vorrichtungsteilen, also leicht montierbar ist. Es braucht der Balg F lediglich auf die Trommel aufgeschoben zu werden, was Arbeits- und Zeitaufwand einspart.
Dieser Balg Fist mit einem weiteren Vorteil verbunden. Seine Rollbewegung ist nämlich einfach begrenzbar, weil — das zeigt F i g. 22, der Balg gegen übermäßige Axialbewegung und übermäßigen Aufblasdruck schützt. Wenn sich der Balg axial nach links in Fig.27 bewegt, versucht die Rollbewegung die Innenwand von der zylindrischen Fläche der Trommel wegzuheben. Aus der Figur ist zu erkennen, daß die Dichtungskante 93 sich von der Trommel abhebt, wenn die Rollbewegung übermäßig stark wird. Dann aber strömt die Blasluft nicht mehr in die Einlaßöffnung 92, sondern entweicht ins Freie. Damit hört die Rollbewegung auf.
Nach einer Abänderung weist der Balg Fneben der öffnung 92 ein einfaches Luftloch 92 in der Innenwand 72 auf, wie dies in Fi g. 27 dargestellt ist. Dieses Loch liegt außerhalb der Dichtungskante 93. So kann die Grenze der Rolibewegung des Balgs sogar vorausbestimmt werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    § 1. Bei einer Reifenaufbautrommel zum Umschlagen der Ränder einer Karkassenbahn vorgesehener,
    j-J seitlich an der Aufbautrommel über einen Flansch eingespannter elastischer ringförmiger Balg, der beim
    S 5 Zuführen der Aufblasluft vom freien Ende her auf die Aufbautrommel abrollt, wobei in der Balgwand
    j| Verstärkungsfäden eingebettet sind, die in ringsumlaufenden Bereichen unterschiedlichen Winkelverlauf
    IjJ haben, so daß entsprechende Bereiche mit unterschiedlicher Dehnung der Balgwand entstehen, dadurch
    f gekennzeichnet, daß die Bereiche unterschiedlicher Dehnung zwei in ein und derselben Lage der
    f# Balgwand aufeinanderfolgende Zone (60, 62) sind mit einer Obergangszone (65), die, wenn der Balg noch
    § 10 nicht aufgeblasen ist, auf deren Außenumfang in einem Abstand (X) vom freien Ende liegt, daß die an die
    il Einspannstelle sich anschließende Zone (60) geringere Umfangsdehnung aufweist als die andere Zone (62)
    ■t? und daß in der Übergangszone (65) die Verstärkungsfäden der einen Zone mit denen der anderen Zone
    .s verbunden sind.
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