DE3241502A1 - Verfahren zum aufrichten von schlauchfoermigen gewebeeinlagen zur herstellung von schlauchflanschen - Google Patents

Verfahren zum aufrichten von schlauchfoermigen gewebeeinlagen zur herstellung von schlauchflanschen

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DE3241502A1
DE3241502A1 DE19823241502 DE3241502A DE3241502A1 DE 3241502 A1 DE3241502 A1 DE 3241502A1 DE 19823241502 DE19823241502 DE 19823241502 DE 3241502 A DE3241502 A DE 3241502A DE 3241502 A1 DE3241502 A1 DE 3241502A1
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Gerd 2100 Hamburg Krebs
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/001Pipes; Pipe joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding
    • B29C53/025Bending or folding using a folding bag
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C57/00Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling or closing; Apparatus therefor, e.g. collapsible mandrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auf-
  • richten der Enden von schlauchförmigen Gewebeeinlagen von der zylindrischen in die radiale Lage zur Vorbereitung der Bildung von Flanschen an Schläuche und Kompensatoren mit großem Durchmesser.
  • Schläuche und Kompensatoren aus Gummi oder dergleichen mit großem Durchmesser und vielschichtigen Gewebeeinlagen dienen in zunehmendem Maße zum Transport von flüssigen Medien. Solche Transporte von Flüssigkeiten sind besonders wirtschaftlich, da sie keina-festen Installationen erfordern. Solche Schläuche met großem Durchmesser werden meistens mit endständigen Flanschen versehen und so mitein#ander verbunden. Die Herstellung solcher Flansche stellt einen wesentlichen Kostenfaktor bei-Schläuchen und Kompensatoren dar. Da die Schläuche aus verschiedenen Gründen jeweils nur einige Meter lang sind, erfordert eine mittlere Schlauchfördereinrichtung bereits eine beträchtliche Anzahl von Flanschen.
  • Der Aufbau eines Flansches am Schlauchende des Schlauchrohlings erfordert besondere Vorbereitung da die Einlagen weitgehend spannungsfrei und wellenfrei aufgerichtet werden müssen. Die Gewebeeinlagen werden dazu von Hand einzeln in die radiale Lage überführt. Da die Einlagen häufig aus gekreuzten Cordfadenschichten bestehen und diese obendrein mit Haftfäden zur Festigung der Cordlagen versehen sind, stellt der Aufrichtvorgang eine außerordentlich schwierige körperliche Arbeit dar, Bei der Herstellung eines Flansches von Hand können sich außerdem leicht Fehler einschleichen. Ein Schlauch mit Flansch dieser Art mit allerdings nur wenigen Einlagen ist in der OS 26 o8 703 beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der ein gangs genannten Art und die entsprechenden Einrichtungen dazu zu schaffen, die eine elegante und kostengünstige Aufrichtung der Gewebeeinlagen aus der zylindrischen in die radiale Lage ermöglichen. Dabei soll eine schonende, zügige und fehlerfreie Arbeitsweise ermöglicht werden. Auch soll das Verfahren der jeweiligen unterschiedlichen Größe und Ausbildung des Flansches leicht anpaßbar sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß bei dem eingangs genannten Verfahren darin, daß unter die endständig aufzurichtende zylindrische Ringzone der Kautschukniischungsschicht und Gewebeeinlage ein zylindrisch abgeplatteter Schlauchring gelegt wird und die Gewebeeinlage durch Aufblasen des Schlauchringes in die -radiale Lage überführt wird.
  • Die Gewebeeinlage kann dabei aus einer einzelnen Schicht oder aus einem ganzen Schichtenpaket bestehen. Bevorzugt ist jedoch eine Schicht aus zwei zur Schlauchrohlingsrichtung sich symmetrisch kreuzende Cordfadenlagen. Mittels eines derartigen Ringschlauches läßt sich die Gewebelage durch Aufblasen des Schlauchringes in gleichförmiger Weise und in einem einzigen über die ganze Flanschbreite sich erstreckenden Vorgang in die radiale Lage überführen.
  • Unter der radialen Lage ist dabei nicht nur eine Ausrichtung auf 900 zur Schlauchrohlingsachse zu verstehen.
  • Es ist vielmehr auch möglich, je nach Flanschgestaltung und Einlagen im Flansch von 900 abzuweichen. Auch eine Verformung in eine glockenförmige und ballige Gestalt hinein ist ohne weiteres möglich.
  • Bei dem Verformungsvorgang während des Aufblasen des Schlauchringes bleiben die einzelnen Schlauchelemente ständig mit dem gleichen Flächeneleme.nt der Gewebeeinlage in Berührung. Dadurch ergibt sich eine außerordentlich präzise Aufrichtung der Gewebeeinlage, so daß es nicht zu Wellenbildung oder Lagenverschiebungen im Flansch kommen kann. Dieser Vorgang kann schnell, fehlerfrei und sicher durchgeführt werden. Für das Aufrichten ist nur ein geringer Überdruck in dem Schlauchring erforderlich, da bei Schläuchen mit großem Durchmesser die Winkelverstellung in den Cordlagen des Gewebes und die Cordfadenstreckung nur klein ist. Die in den Cordlagen eventuell vorgesehenen Schußfäden können bei dem Aufrichten leicht zerrissen werden.
  • Da Schläuche mit großem Durchmesser üblicherweise auch eine große Anzahl von aufeinander liegenden Gewebeeinlagen aufweisen, kann es zweckmäßig sein, daß jede endständige Gewebelage einzeln und in der Reihenfolge von außen nach innen mit einem eigenen zugeordneten Schlauchring durch Aufblasen ausgerichtet wird. Bei der Herstellung des Schlauchrohlings sind demnach koaxial aufeinander liegende jeweils zwischen zwei Gewebeeinlagen oder einer Cordfadendoppellage je ein Schlauchring eingelegt Die Schlauchringe können aufgrund ihrer eventuellen Dehnungsfähigkeit die gleiche Größe im Durchmesser aufweisen. Die Schlauchringe können aber auch etwas größer sein als der Lage im Schlauchrohling entspricht. In diesem Fall gelangt der Schlauchring durch ein geringes Aufblasen an der zylindrischen Innenfläche rundum zur Auflage. Mittels der dann aufgelegten Schlauchrohlingsschicht wird der Schlauchring dann radial nach innen gestaucht, wobei gleichzeitig die Luft aus dem Sçhlanchring wieder abgesaugt wird. Falls sich hierbei kleine Falten bilden, stört dies nicht.
  • Wird bei einem derartigen Paket von Gewebeeinlagen und Schlauchringen zunächst der oberste Schlauchring aufgeblasen, so richtet dieser die oberste Gewebeeinlage auf.
  • Nach Entnahme dieses Schlauchringes kann der zweite darunter liegende Schlauchring aufgeblasen werden. Dies wird bis zum letzten und ganz unten liegenden Schlauchring durchgeführt. Auch die dicke außenliegende Kautschuk~ schicht kann mit einem derartigen Schlauchring in die radiale Lage überführt werden. Die Schlauchringe können sogar auch dazu dienen, die außen und innen liegenden Kautschukschichten des Schlauchrohlings an die metallischen Flanschringe des Schlauches anzupressen und so die erforderliche Gestaltung erzeugen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist es zweckmäßig, dem Schlauchring eine flache, zylindrische Ringgestalt zu geben. Auf diese Weise kann sich der Schlauchring beim Aufbau des Schlauches sehr glatt dem Schlauchrohlingskörper anpassen. Da die Wandstärke des Schlauchringes nur gering ist, trägt ein derartig aufgebauter Schlauchring nur geringfügig auf. Un dieser Gestaltung Rechnung zu tragen, kann es vorteilhaft sein, daß der Schlauchring aus am Rande zusammengeschweißten und aufeinander liegenden zylindrischen Folien besteht. Für das Folienmaterial kann grundsätzlich Gummi oder elastischer Kunststoff Verwendung finden. Zweckmäßigerweise wird jedoch ein dünnwandiges Polyurethan verwendet, da es auch bei einer gewissen Steifigkeit noch eine erhebliche Dehnungsfähigkeit aufweist, ohne daß dies eine dickere Wandstärke erfordert.
  • Für den Schlauchring kann man auch gummiertes und dünnwandiges Kreuzgewebe verwenden, wenn die Fadenrichtungen in symmetrischem Winkel zur Ringachse des Schlauchringes verlaufen.
  • Ein derartiges Material kann vorteilhaft sein, weil es auch bei geringer Koniktionsklebrigkei* des Schlauches webematerials kaum dazu führt, daß es zu Gleitvorgängen während des Aufrichtens kommt. Bevorzugt ist dabei ein Nylon- oder Perlongewebe, das mit Polyurethan beschichtet ist. Die Schlauchringe lassen sich durch Ausschneiden und Zusammenkleben aus Meterware herstellen.
  • Der Ringschlauch sollte mindestens etwa die Breite -der umzuschlagenden Gewebezone aufweisen.- Falls die Enden der Geweberänder eine besondere Behandlung erfordern1 kann es auch zweckmäßig sein, daß diese Schlauchringe etwa bis zu 50 % breiter sind.
  • Als besondere Gestaltung für die Schlauchringe kann vorgesehen sein, daß sie aus zwei aufeinander liegenden Schlauchringen bestehen, die an einer Seite die Ringkanten miteinander verbunden sind. Ein derartiger Doppelschlauch ist in der Lage, eine verhältnismäßig breite Gewebezone in einem Schritt von der zylindrischen in die radiale Lage zu überführen. Dabei sind beide Schlauchringe mit je einem Ventil versehen. Zweckmäßigerweise wird dabei der weiter nach außen liegende Schlauch zuerst aufgeblasen. In diesem zuerst aufgeblasenen Schlauch sollte außerdem der Luftdruck stets etwas höher sein, als in dem darunterliegenden Schlauch. Sollten in besonderen Fällen sogar mehr als zwei Schläuche in einer Stufe zum Einsatz kommen, so ist diese Reihenfolge von außen nach innen beizubehaltent. Die beiden Schläuche unterstütze#ich nämlich gegenseitig bei der Aufrichtung der zu verformenden Gewebe zonen. Um den Aufblasvorgang der Schlauchringe störungsfrei zu ermöglichen sollte das Ventil an jedem der beiden S6h1guche am äußeren Rand sitzen.
  • Dies ermöglicht zusätzlich, daß die Ringschläuche vor dem Einlegen in die Endzone zwischen den Gewebeeinlagen nur sehr dünn auftragen. Geeignete Polyurethane sind z.B. in der OS 30 28 970 beschrieben worden.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit den Figuren 1 bis 5 beispielsweise beschrieben. Die dargestellten Figuren stellen verschiedene Ausführungen in bezug auf den Aufrichtungszustand der Schlauchteile dar.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist ein Aufrichtungsvorgang des zylindrischen Schlauchendes dargestellt, daß zwei Cordfadenschichten als Einlage aufweist.
  • Nach Figur 1 ist im Querschnitt gesehen auf einem rohrfömigen Dorn 1 ein Schlauchrohling aufgebaut, der aus einer inneren Gummischicht 3, einer Gewebeeinlage 4 und einer äußeren Gummischicht 5 besteht. Die Gewebe schicht 4 besteht aus zwei symmetrisch zur Schlauchachse sich kreuzenden Kordfadenschichten. Unter der inneren Schlauchschicht 3 liegt ein Schlauchring 2, der aus einem Doppelbalg gebildet ist. Beide Bälge können getrennt voneinander durch Ventile 11 aufgeblasen werden. Wie aus Figur 2 zu entnehmen ist, würde zunächst der obere Balg des Schlauchringes 2 aufgeblasen. Dabei wurden alle Schlauchlagen 3, 4 und 5 soweit sie sich außerhalb des Flanschringes 6 befinden angehoben. Der Schlauchring 2 wird dabei bis dicht unter die Projektion des Flanschringes geschoben, um eine möglichst enge Aufrichtung zu bewirken. Zur endgültigen Aufrichtung des Schlauchendes wir#d auch der untere Balg des Schlauchringes 2 durch~ Ventil 11 aufgeblasen.
  • Sobald das Schlauchende diese radiale Aufrichtung erreicht hat, können die beiden Bälge des Schlauchringes entfernt werden. Dies ist auch möglich, wenn die Bälge an dS# innen liegenden Rand miteinander verschweißt sind. Nach Abziehen des Schlauchringes 2 kann der Schlauch mit dem aufgerichteten Schlauchrand vulkanisiert werden.
  • Die Figur 4 beschreibt einen Ausgangszustand wie die Figur 1, jedoch mit dem Unterschied, daß zwischen der untersten Gummischicht 3 und der Gewebeeinlage 4 einerseits und der Qewebeeinlage 4 und der äußeren Gummischicht 5 jeweils ein Schlauchring 2 liegt. Diese werden in Stufen nacheinander wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich ist, aufgeblasen. Im Endzustand sind alle Lagen 3,-4 und 5 radial angehoben und gegen den Metallflansch 8 angepreßt. Die Figur 5 unterscheidet sich von der vorausgegangenen Figur zusätzlich dadurch, das anstelle von zwei Gewebe lagen vier Gewebe lagen vorgesehen sind und zusätzlich zwischen den beiden Gewebe lagen weitere Schlauchringe liegen. Auch bei dieser Ausbildung des Schlauchendes werden die Schlauchringe von oben nach unten nacheinander aufgeblasen und entfernt, um alle Lagen in die radiale Ausrichtung-zu überführen. Im Endzustand sind alle über den Flanschring 10 hinausgehenden Lagen des Schlauches in die radiale Lage überführt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Verfahren zum Aufrichten von schlauchförmigen Gewebe einlagen zur Herstellung von Schlauchflanschen Ansprüche .)!Verfahren zum Aufrichten der Enden von schlauchförmigen Gewebeeinlagen von der zylindrischen in die radiale Lage zur Vorbereitung der Bilden von Flanschen an Schläuche und Kompensatoren mit großem Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß unter die endständige aufzurichtende zylindrische Ringzone ein zylindrisch abgeplatteter Schlauchring gelegt wird und die Kautschukmischungsschicht und die Gewebeeinlage durch Aufblasen des Schlauches in die radiale Lage überführt werden.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede endständige Gummischicht und Gewebelage einzeln und in der Reihenfolge von außen nach innen mit einem eigenen zugeordneten Schlauchring aufgerichtet wird.
  3. 3.) Schlauchring zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchring als flacher, zylindrischer Ring ausge bildet ist.
  4. 4.) Schlauchring nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchring aus am Rand zusammengeschweißten aufeinander gelegten zylindrischen Folien besteht.
  5. 5.) Schlauchring nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchring aus mit gummi art igem Material beschichteten Kreuzgewebe besteht.
  6. 6.) Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem dünnwandigen Polyurethan besteht.
  7. 7.) Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchring im abgeplatteten Zustand eine zylindrische Breite hat, die den aufzurichtenden Gewebeteil übersteigt.
  8. 8.) Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchring als Doppelschlauch ausgebildet ist, bei dem an einer Seite die Ringkanten miteinander verbunden sind und jeder Schlauchteil mit je einem Ventil ausgestattet ist.
  9. 9.) Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil am Rand des Schlauchringes angeordnet ist.
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