DE2753523A1 - Vorrichtung zur behandlung von koerperteilen - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von koerperteilen

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DE2753523A1
DE2753523A1 DE19772753523 DE2753523A DE2753523A1 DE 2753523 A1 DE2753523 A1 DE 2753523A1 DE 19772753523 DE19772753523 DE 19772753523 DE 2753523 A DE2753523 A DE 2753523A DE 2753523 A1 DE2753523 A1 DE 2753523A1
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Germany
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sleeve
cells
limb
pumping action
treated
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Pending
Application number
DE19772753523
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English (en)
Inventor
Mordechai Prof Manoach
Kalman Schwartz
Baruch Shapira
Avigdor Dr Zelikovsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hydrola Ltd
Original Assignee
Hydrola Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
    • A61H9/005Pneumatic massage
    • A61H9/0078Pneumatic massage with intermittent or alternately inflated bladders or cuffs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Behandlung von Körperteilen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung von Körperteilen gegen Leiden, insbesondere Ödeme, bei denen eine übermäBige Ansammlung von Flüssigkeit in Körpergeweben auftritt.
  • Es ist festgestellt worden, daß günstige Ergebnisse bei der Behandlung von denen dadurch erzielt werden können, daß aufeinanderfolgende Abschnitte des leidenden Körperteils, gewöhnlich eine obere uder untere Gliedmaße, aufeinanderfolgend komprimiert werden, um eine Massage- oder Melk"-Wirkung in Richtung zum Herz zu erzeugen. Ein Typ einer zu diesem Zweck geschaffenen Vorrichtung ist in der US-PS 2 781 041 beschrieben. Dieses bekannte Gerät weist eine Hülse oder Hülle zum Umschließen des Körperteils auf, und es ist diese Hülse aufgebaut aus gesonderten aufblasbaren Zellen, die mit ihren Enden aneinander stoBend angeordnet sind, sowie aus einer inneren aufblasbaren Zelle innerhalb der gesonderten Zellen und diese umschließend und schließlich aus Mitteln zum aufeinanderfolgenden Aufblasen der Zellen. Auch andere ähnliche Vorrichtungen sind bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau in ihrer Wirksamkeit auf den zu behandelnden Körperteil verbessert ist.
  • Dabei geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung zur Behandlung von Körperteilen gegen Leiden, insbesondere Ödeme, bei denen eine übermäßige Ansammlung von Flüssigkeit in Körpergeweben auftritt, mit einer Hülse zum Umschließen des zu behandelnden Körperteils, die in mehrere gesonderte aufblasbare, ringförmige und sich in Hülsenlängsrichtung erstreckende Zellen unterteilt ist. An einer solchen Vorrichtung wird die geschilderte Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Enden der Zellen einander in Hülsenlängsrichtung wenigstens teilweise überlappend derart ausgebildet sind, daß das aufeinanderfolgende Aufblasen und nachfolgende Entlasten (Abblasen) der Zellen eine im wesentlichen sanfte und kontinuierliche Massage- oder Pumpwirkung auf den behandelten Körperteil erzeugt, die sich von einem Hülsenende zum entgegengesetzten bewegt.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Anwendung einer solchen Vorrichtung mit einer derartig erfindungsgemäß gestalteten aufblasbaren Hülse wesentlich wirksamer bei der Behandlung von Körperteilen ist, und zwar wegen der durch die Überlappung der Zellen erzieltel sanftere3Pumpwirkung auf den zu behandelnden Körperteil.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Hülse zwei koaxiale ringförmige Schichten aus flexiblem Werkstoff auf und sind diese Schichten durch Trennwände miteinander verbunden, die sich in einem spitzen Winkel zur Hülsenlängsachse erstrecken, so daß die einander teilweise überlappenden aufblasbaren Zellen gebildet sind.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausftihrungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, in der das Ausführungsbeispiel weitestgehend schematisch dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Geräts nach der Erfindung mit einer gemäß der Erfindung ausgestalteten aufblasbaren Hülse oder Hülle mit Mitteln zum aufeinanderfolgenden Aufblasen und darauf folgenden Abblasen oder Entlasten der Zellen der Hülse oder Hülle, Fig. 2 einen scheTatischen Längsschnitt durch die aufblasbare Hülse oder Hülle aus Fig. 1.
  • In Fig0 1 ist eine aufblasbare Hülse, Hülle oder auch ein aufblasbarer Schlauch dargestellt, allgemein bezeichnet mit 2.
  • Die Hülse 2 ist mit einer Anzahl von aufblasbaren ringförmigen Zellen I bis IV versehen, die sich axial zur Hülse 2 erstrecken. Jede dieser Zellen I bis IV weist eine Öffnung 4 auf, die als gemeinsamer Ein- und Auslaß zum jeweils gesonderten Aufblasen und Abblasen oder Entlasten der Zelle dient. Die Zellen I bis IV werden mit Hilfe einer Druckmittelquelle 6, z.B. für Druckluft, aufgeblasen und abgelassen, wobei das Druckmittel in die einzelnen Zellen eingespeist und aus ihnen abgelassen wird über Leitungsmittel, die schematisch bei 8 dargestellt sind, und mit Hilfe von Ventileinrichtungen, die schematisch bei 10 dargestellt sind. Die Ventileinrichtungen werden zur Ausführung des aufeinanderfolgenden Aufblasens und nachfolgenden Abblasens der Zellen gesteuert durch die Druckmittelquelle 6, wie schematisch durch die gestrichelten Linien 12 dargestellt ist.
  • Da die Einrichtungen für das Druckmittel, insbesondere die Druckluft, zum Aufblasen und Abblasen der Zellen I bis IV an sich bekannt sind, z.B. aus der vorn genannten US-PS 2 781 041, sind sie in Fig. 1 lediglich schematisch wiedergegeben. In bekannten Systemen werden die Zellen aufeinanderfolgend aufgeblasen und, nachdem sie sämtlich aufgeblasen sind, können sie gleichzeitig abgeblasen oder abgelassen oder entlastet werden.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die ringförmigen Zellen I bis IV der Hülse 2 einander in Achsrichtung der Hülse teilweise überlappend angeordnet. Dies ist im einzelnen aus Fig. 1 ersichtlich, in der die gestrichelte Linie 14 das Ende der Zelle I wiedergibt und die ausgezogene Linie 16 den Anfang der nächstfolgenden Zelle II, wodurch die beiden aufeinanderfolgenden Zellen einen überlappenden Abschnitt aufweisen, der durch 18 in Fig. 1 bezeichnet ist. Entsprechende Uberlappende Abschnitte sind zwischen den Zellen II und III, zwischen den Zellen III und IV und fort für alle in der Hülse 2 angeordneten Zellen vorgesehen.
  • Es ist ersichtlich, daß obwohl in Fig. 1 und 2 nur vier Zellen I bis IV dargestellt sind, die Hülse 2 aus jeder gewünschten Anzahl von Zellen aufgebaut sein kann, gewöhnlich aus mehr als vier, und zwar jeweils entsprechend der Länge des zu behandelnden Körperteils und der jeweils gewünschten Länge jeder einzelnen Zelle für den jeweiligen Anwendungsfall.
  • Fig. 2 zeigt im einzelnen den Aufbau der Hülse 2 aus Fig. 1. Die Hülse 2 weist zwei koaxiale ringförmige Schichten 20, 22 aus flexiblem elastischem WErkstoff auf, z.B. aus Gummi, die durch ringförmige Trennwände 24 miteinander verbunden sind. Die Trennwände erstrecken sich in radialer Richtung zwischen den beiden koaxialen Schichten 20 und 22 der HUlse 2, jedoch in einem spitzen Winkel zur Hülsenlängsachse.
  • Dies kann z.B. dadurch erreicht werden, daß das eine Ende der Trennwand 24 mit der inneren Fläche der äußeren Schicht 20 entlang der Linie 16 und das entgegengesetzte Ende der Trennwand 24 mit der inneren Fläche der inneren Schicht 22 entlang der Linie 14 verbunden wird, wobei die letztgenannte Linie 14 gegenüber der Linie 16 in Hülsenlängsrichtung versetzt ist, so daß die Uberlappung 18 (Fig. 1) zwischen den beiden Zellen I und II in der oben beschriebenen Weise erzeugt wird. Für jede der Zellen I bis Iv wird eine Öffnung 4 in der äußeren Schicht 20 eingeformt.
  • Wenn also die Zellen 1 bis IV um das zu behandelnde Körperglied (schematisch bei 26 in Fig. 2 dargestellt) herum aufgeblasen werden, erstrecken sich die Trennwände 24 in einem spitzen Winkel zur Längsachse der Hülse 2, wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist, und erzeugen so die einander teilweise überlappenden aufblasbaren Zellen I bis IV, wie weiter oben beschrieben wurde.
  • Wie ferner eingangs beschrieben worden ist, wird das Druckmittel, z.B, Luft, nicht in alle Zellen gleichzeitig eingeleitet, sondern vielmehr aufeinanderfolgend in eine Zelle nach der anderen. So wird zunächst die erste Zelle I aufgeblasen, danach die Zelle II und so fort durch alle Zellen der Hülse 2 hindurch. Nachdem alle Zellen aufgeblasen worden sind, können sie gleichzeitig abgeblasen, abgelassen oder entlastet werden, indem das Druckmittel abgezogen oder abgelassen wird.
  • Mit hilfe des teilweise überlappenden Zellenaufbaus der vorstehend beschriebenen Vorrichtung erzeugt das aufeinanderfolgende Aufblasen der Zellen eine im wesentlichen sanfte und kontinuierliche Massage- oder Pumpwirkung, die sich graduell von einem Ende der Hülse zum entgegengesetzten Ende bewegt, und es hat sich gezeigt, daß diese Massage- oder Pumpwirkung wesentlich wirksamer bei der Behandlung des innerhalb der Hülse 2 eingeschlossenen Körperteils ist als die Wirkung der bekannten Anordnungen mit an den Enden aneinanderstoßenden Zellen.
  • Die Reihenfolge des Aufblasens der Zellen wird zweckmäßig so gewählt, daß die Massage- oder Pumpwirkung an demjenigen Ende der Hülse 2 beginnt, das am nächsten zum äußeren freien Ende des zu behandelnden Körperteils liegt, und sich dann in Richtung auf das entgegengesetzte Ende der Hülse bewegt, das am nächsten zum Herzen liegt. Wenn z.B. ein Arm behandelt wird, liegt dasjenige Ende der Hülse 2 (in der Zeichnung links gelegen) in dem die Wirkung beginnt, am nächsten zur Hand der zu behandelnden Person, und es setzt sich die Wirkung fort in Richtung auf die Achselhöhle der Person. Wird ein Bein behandelt, so liegt das Ende der Hilfe 2, bei dem die Wirkung beginnt, am nächsten zum Fuß der zu behandelnden Person, und es setzt sich die Massage- oder Pumpwirkung fort nach oben in Richtung auf ihren Oberschenkel.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Behandlung von Körperteilen gegen Leiden, insbesondere Ödeme, bei denen eine dbermäBige Ansammlung von Flüssigkeit in Körpergeweben auftritt, mit einer Hülse zum Umschließen des zu behandelnden Körperteils, die in mehrere gesonderte aufblasbare, ringförmige und ach in Hülsenlängsrichtung erstreckende Zellen unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zellen (I bis IV) einander in Hülsenlängsrichtung wenigstens teilweise überlappend (18) derart ausgebildet sind, daß das aufeinanderfolgende Aufblasen und nachfolgende Entlasten (Abblasen) der Zellen eine im wesentlichen sanfte und kontinuierliche Massage-oder Pumpwirkung auf den behandelten Körperteil erzeugt, die sich von einem Hülsenende zum entgegengesetzten bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) zwei koaxiale ringförmige Schichten (20, 22) aus flexiblem Wirkstoff aufweist und diese Schichten durch Trennwände (24) miteinander verbunden sind, die sich in einem spitzen Winkel zur Hülsenlängsachse erstrecken, so daß die einander teilweise überlappenden aufblasbaren Zellen (I bis IV) gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die HUlse (2) eine gemeinsame Ein- und AuslaB-öffnung (4) für Jede Zelle (I bis IV) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (6,410) zum aufeinanderfolgenden Aufblasen und nachfolgenden Entlasten (Abblasen) der Zellen aufweist.
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