DE69729633T2 - Implantierbare vorrichtung zum festerhalten oder wiederherstellen eines normalen körpergefässquerschnittes - Google Patents

Implantierbare vorrichtung zum festerhalten oder wiederherstellen eines normalen körpergefässquerschnittes Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine implantierbare Vorrichtung, die dazu gedacht ist, einen normalen Durchlaßquerschnitt eines Körperkanals wiederherzustellen oder aufrechtzuerhalten.
  • Die Erfindung läßt sich hauptsächlich auf dem Gebiet der Behandlung von Blutgefäßen, die Stenosen aufweisen, anwenden.
  • Sie kann auch vorteilhaft bei der Behandlung von Erkrankungen verschiedener menschlicher oder tierischer Körperkanäle, wie beispielsweise der Harnwege und insbesondere der Harnröhre, oder auch der Verdauungswege und insbesondere der Speiseröhre, verwendet werden.
  • Einengungen von Blutkanälen (Blutgefäße, Arterien, Venen) sind der Ursprung von ernsthaften Störungen des Blutkreislaufs, wie beispielsweise insbesondere Atherosklerose oder Venenentzündungen.
  • Ein Verfahren zur Behandlung dieser Erkrankungen besteht üblicherweise darin, im Inneren des stenösen Kanals eine Vorrichtung zu implantieren, die allgemein mit dem amerikanischen Begriff "Stent" bezeichnet wird und die dazu gedacht ist, den normalen Durchlaßquerschnitt des Kanals am Ort der Stenose wiederherzustellen oder aufrechtzuerhalten.
  • Somit ist die Funktion einer solchen Vorrichtung, als Stütze zu dienen, um zu verhindern, daß sich der Kanal spontan wieder verschließt, oder auch um einem zukünftigen Verschluß infolge des Fortschreitens der Atheromatose vorzubeugen.
  • Die Verwendung von "Stents" hat sich in den letzen Jahren verallgemeinert und sehr viele Vorrichtungen sind im Stand der Technik vorgeschlagen worden.
  • Diese Vorrichtungen weisen allgemein eine längliche Bewehrung auf, die radial ausdehnbar ist zwischen einem ersten zusammengezogenen Zustand mit verringertem Durchmesser und einem zweiten ausgedehnten Zustand, in welchem sie einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich dem natürlichen Durchmesser des zu behandelnden Körperkanals ist.
  • Man unterschiedet allgemein zwei große Typen von "Stents":
    die sich selbst ausdehnenden "Stents", das heißt, die von selbst von einer unter Zwang zusammengezogenen ersten Position, die eine Einführung in den Körperkanal erlaubt, in eine ausgedehnte zweite Position übergehen können (elastische Vorrichtungen);
    die "Stents", deren Ausdehnung mechanisch erzwungen wird, beispielsweise mittels eines Ballondilatationskatheters.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung, die zu letzterem Typ gehört.
  • In ihrer einfachsten Ausführung bestehen die Vorrichtungen, die zu diesem Typ gehören, aus einem oder mehreren Elementen, die aus einem verformbaren Metalldraht mit schwachem Elastizitätsgedächtnis hergestellt sind, der, einer helikalen Bogenlinie folgend, auf sich selbst gewickelt ist.
  • Eine weiter ausgearbeitete Vorrichtung ist beispielsweise in dem Dokument EP 0.282.175 beschrieben.
  • Sie weist eine Bewehrung auf, die ebenfalls aus einem verformbaren Metalldraht hergestellt ist, der eine schlangenförmige Anfangsform hat, wobei die Schlangenform in eine Zylinderform mit horizontaler Achse gebracht wird, um eine radial ausdehnbare Struktur herzustellen.
  • Das US-Patent 4.886.062 beschreibt eine Vorrichtung, die letzterer ähnlich ist und aus einem Draht hergestellt ist, der eine flach zick-zack-förmige Anfangsform hat, wobei die Zickzackform mittels einer Wicklung, die einer im wesentlichen helikalen Bogenlinie folgt, in eine Zylinderform gebracht wird.
  • Alle diese bekannten Vorrichtungen sind also aus einem Draht hergestellt, der eine flache Anfangsform hat, die später in eine Zylinderform gebracht wird.
  • Diese Formen haben jedoch eine relativ begrenzte Ausdehnungskapazität, die zu einer gewissen axialen Steife führt, die ihre Anwendung in gewundenen Körperkanälen, beispielsweise Koronararterien, relativ schwierig macht.
  • In dem Dokument JP 64-86 983 sind beispielhaft verschiedene Ausführungen von Stents dargestellt, ohne daß irgendeine Angabe in bezug auf Vorteile oder Nachteile dieser Ausführungen gemacht wird.
  • Das in 7E dargestellte Beispiel zeigt eine Vorrichtung, die aus einem Draht hergestellt ist, der ein erstes Mal um sich selbst gewickelt ist, um eine Form aufzuweisen, die der einer Spiralfeder mit im wesentlichen kreisförmigen Windungen ähnlich ist, und ein zweites Mal einer im wesentlichen helikalen Führungslinie folgend gewickelt ist.
  • Eine solche Vorrichtung hat eine bedeutendere Ausdehnungskapazität als die Vorrichtungen, die in den Dokumenten EP-0.282.175 und US 4.886.062 beschrieben sind.
  • Jedoch weist diese Vorrichtung die folgenden Nachteile auf.
  • Zunächst weist die Vorrichtung wegen der Kreisform der Windungen, die die erste Wicklung (primäre Wicklung) bilden, im entfalteten Zustand im Innern des Gefäßes einen sehr bedeutenden Platzbedarf auf, was im allgemeinen nicht erwünscht ist.
  • Ferner erweist sich wegen der relativen Nachgiebigkeit der Windungen, die die primäre Wicklung bilden, die Positionierung einer solchen Vorrichtung, insbesondere mittels eines Ballondilatationskatheters, als schwierig. In der Tat hat das Aufblasen des Ballons die Tendenz, die Windungen, die die primäre Wicklung bilden, zu knicken, so daß es dem Stent, nachdem er im Innern des Körperkanals positioniert worden ist, an Halt fehlt.
  • Unter diesen Bedingungen hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, das technische Problem dadurch zu lösen, daß sie eine Vorrichtung des oben erwähnten Typs mit einer neuen Konzeption bereitstellt, die eine erhöhte Ausdehnungskapazität und eine erhöhte axiale Nachgiebigkeit im Vergleich zu bislang bekannten Vorrichtungen aufweist und die auf sichere Weise im Innern eines Körpergefäßes angeordnet werden kann, ohne dieses übermäßig zu blockieren.
  • Die vorliegende Erfindung hat auch zum Ziel, eine Vorrichtung bereitzustellen, die leicht im industriellen Maßstab hergestellt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieses technischen Problems besteht in einer implantierbaren Vorrichtung, die dazu gedacht ist, den normalen Durchlaßquerschnitt eines Körperkanals, wie insbesondere eines Blutgefäßes, wiederherzustellen oder aufrechtzuerhalten, wobei die Vorrichtung des Typs ist, der eine längliche Bewehrung aufweist, die radial ausdehnbar ist zwischen einem zusammengezogenen ersten Zustand mit verringertem Durchmesser und einem ausgedehnten zweiten Zustand, in welchem sie einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich dem natürlichen Durchmesser des Körperkanals ist, wobei die Bewehrung im zusammengezogenen Zustand mindestens ein Element aufweist, das aus einem Draht besteht, der ein erstes Mal vorzugsweise mit einer im wesentlichen konstanten Ganghöhe um sich selbst gewickelt ist, um eine Form zu haben, die der einer flachgedrückten, angenommen ovalen, Spiralfeder ähnlich ist, und ein zweites Mal einer im wesentlichen kreisförmigen oder spiralförmigen Führungslinie folgend gewickelt ist.
  • Wie man sieht, liegt die Originalität der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu den Dokumenten EP 0.282.175 und US 4.886.062 in der dreidimensionalen Anfangsform jedes Bauelements der Bewehrung, im Gegensatz zu der zweidimensionalen (flachen) Anfangsform der Vorrichtungen vom Stand der Technik.
  • Diese dreidimensionale Anfangsform des Drahts erlaubt, eine Vorrichtung bereitzustellen, deren "Windungen" in einem zusammengezogenen Zustand völlig nebeneinander liegen, was, bei einem gleichen "zusammengezogenen" Platzbedarf, zu einer Ausdehnungskapazität führt, die höher ist als die der Vorrichtungen vom Stand der Technik.
  • Diese erhöhte Ausdehnungskapazität erlaubt, eine Bewehrung – ob aus einem einzigen Element, das einer im wesentlichen helikalen Führungslinie folgend um sich selbst gewickelt ist, oder aus mehreren Elementen bestehend, die einer im wesentlichen kreisförmigen Führungslinie folgend gewickelt sind und miteinander verbunden sind, – herzustellen, die eine ausgezeichnete axiale Nachgiebigkeit aufweist, in dem Maße, wie es möglich ist, einen relativ bedeutenden Raum zwischen jeder Windung der Helix (im Falle eines einzigen Elements) oder zwischen zwei Bauelementen (im Falle von mehreren Elementen) anzuordnen.
  • Eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders in dem Maße vorteilhaft, in welchem sie im ausgedehnten Zustand eine sehr große Nachgiebigkeit bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines sehr bedeutenden radialen Halts bietet.
  • Gegenüber dem Dokument JP 64-86983 beruht die Originalität der vorliegenden Erfindung in der Tatsache, daß im entfalteten Zustand die Vorrichtung einen relativ verringerten Platzbedarf im Innern des Körperkanals hervorruft. Sobald einmal positioniert, hat die erfindungsgemäße Vorrichtung ferner einen ausgezeichneten Halt im Innern des Körperkanals.
  • Schließlich ist die Ausdehnungskapazität der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch höher als diejenige der Vorrichtung, die in dem oben zitierten japanischen Dokument beschrieben ist.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Draht, der jeweils ein Element der oben erwähnten Bewehrung bildet, aus einem verformbaren Metallmaterial mit schwachem Formerinnerungsvermögen hergestellt.
  • Vorteilhaft wird ein solches Material aus der Gruppe gewählt, die rostfreien Stahl, Wolfram, Platin, Tantal, Gold umfaßt.
  • Ferner kann die oben erwähnte implantierbare Vorrichtung mit einem Positionierungssystem kombiniert werden.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal weist dieses System eine Einrichtung zum Erweitern der Bewehrung auf.
  • Vorteilhaft besteht diese Erweiterungseinrichtung aus einem aufblasbaren Katheter und ist die oben erwähnte Bewehrung im zusammengezogenen Zustand so passend, daß der aufblasbare Katheter im Innern der Bewehrung aufgenommen werden kann, wobei er sich entlang deren Längsachse erstreckt.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal ist der aufblasbare Katheter ein Katheter, der einen zusammengefalteten Ballon aufweist.
  • Die Erfindung wird besser verständlich und andere ihrer Ziele, Eigenschaften und Vorteile werden beim Lesen der nun folgenden erklärenden Beschreibung deutlicher in Erscheinung treten, wobei bezug genommen wird auf die beigefügten schematischen Zeichnungen, die einzig und allein als nicht einschränkendes Beispiel gegeben sind, das eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 1 ist eine schematische Längsschnittansicht einer implantierbaren Vorrichtung gemäß einer derzeit bevorzugten Aus führungsform der Erfindung und ihres Positionierungssystems im zusammengezogenen Zustand;
  • 2 ist eine zu 1 ähnliche Ansicht der gleichen Vorrichtung und ihres Positionierungssystems im Verlaufe ihrer Ausdehnung;
  • 3 ist eine ähnliche Ansicht wie 1 und 2 und zeigt die erfindungsgemäße implantierbare Vorrichtung im ausgedehnten Zustand;
  • 4A zeigt eine Seitenansicht der implantierbaren Vorrichtung vom Stand der Technik, den das Dokument EP-0.282.175 oder US 4.886.062 repräsentiert, in ihrem zickzackförmigen Anfangszustand;
  • 4B ist eine Vorderansicht derselben Vorrichtung im zusammengezogenen Zustand;
  • 4C ist eine Vorderansicht derselben Vorrichtung im ausgedehnten Zustand;
  • 5A ist eine ähnliche Seitenansicht wie 4A und zeigt eine implantierbare Vorrichtung vom Stand der Technik, wie ihn das Dokument JP 64-86983 repräsentiert;
  • 5B ist eine ähnliche Vorderansicht wie 4B und zeigt diese Vorrichtung im zusammengezogenen Zustand;
  • 5C ist eine ähnliche Vorderansicht wie 4C und zeigt diese Vorrichtung im ausgedehnten Zustand;
  • 6A ist eine ähnliche Seitenansicht wie 4A und zeigt eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6B ist eine ähnliche Vorderansicht wie 4B und zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung im zusammengezogenen Zustand;
  • 6C ist eine ähnliche Vorderansicht wie 4C und zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung im ausgedehnten Zustand;
  • 7A, 7B, 7C, 7D und 7E zeigen verschiedene Ausführungsvarianten des Endes des Drahts, der jeweils ein Bewehrungselement einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet.
  • In 1 ist somit eine implantierbare Vorrichtung gemäß einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie ihr Positionierungssystem dargestellt.
  • Der beispielhaft gewählte Körperkanal ist ein Blutgefäß 1, insbesondere eine Koronararterie, die eine Stenose 2 aufweist.
  • In dem in 1 dargestellten zusammengezogenen Zustand weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung allgemein eine radial ausdehnbare längliche Bewehrung 3 auf, die ein einziges Element aufweist, das aus einem Draht besteht, der ein erstes Mal um sich selbst gewickelt ist, vorzugsweise mit einer im wesentlichen konstanten Ganghöhe, dann ein zweites Mal gemäß einer im wesentlichen helikalen Führungslinie folgend.
  • Mit anderen Worten, diese Struktur ergibt eine doppelte Wicklung des Drahts, die primäre Wicklung, die eine dreidimensionale Anfangsform definiert, deren Vorteile nachstehend ausführlich dargelegt werden.
  • Der die Bewehrung 3 bildende Draht ist vorteilhaft aus einem verformbaren Metallmaterial mit schwachem Formerinnerungsvermögen hergestellt, so daß die Ausdehnung der Bewehrung radial von innen nach außen beispielsweise mittels eines Ballondilatationskatheters mechanisch erzwungen werden kann.
  • Vorteilhaft kann ein solches Metallmaterial aus der Gruppe, bestehend aus rostfreiem Stahl, Wolfram, Platin, Tantal, Gold, gewählt werden.
  • Die Bewehrung 3 kann wie in dem dargestellten Beispiel aus einem einzigen Element bestehen oder kann aus mehreren Elementen bestehen, wobei jeweils zwei aufeinanderfolgende miteinander verbunden sind.
  • In letzerem Fall kann jedes Element durch eine Wicklung, die einer im wesentlichen kreisförmigen Führungslinie folgt, zu einem "Torus" geformt sein.
  • Die Form der primären Wicklung des Drahts um sich selbst ist derjenigen einer abgeplatteten Spiralfeder ähnlich.
  • Somit weist jede Windung der primären Wicklung eine im wesentlichen ovale Form auf, wie sie in 6A dargestellt ist. Außerdem kann der Querschnitt des Drahts, der jeweils ein Element der Bewehrung 3 bildet, rechteckig, oval oder vorzugsweise kreisförmig sein.
  • Die im wesentlichen ovale Form jeder Windung der primären Wicklung ist ein besonders vorteilhaftes Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere gegenüber dem von dem Dokument JP 64-86983 repräsentierten Stand der Technik, aus Gründen, die weiter dargelegt werden.
  • Das System zum Positionieren der Bewehrung 3 weist eine Einrichtung zum Erweitern der Bewehrung auf, die vorzugsweise ein aufblasbarer Katheter ist, der allgemein mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet ist und einen aufblasbaren Ballon 5 aufweist.
  • Im zusammengezogenen Zustand ist die Bewehrung 3 so angepaßt, daß der aufblasbare Katheter darin aufgenommen werden kann, wobei er sich entlang ihrer Längsachse erstreckt.
  • Die Bewehrung 3 kann auf eine durch Aufblasen des Ballons 5 mechanisch erzwungene Weise bis zu dem Zustand ausgedehnt werden, wo sie einen Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem natürlichen Durchmesser des Körperkanals 1 (siehe 2) ist.
  • Aufgrund der Tatsache, daß das Material, das den Draht bildet, ein schwaches Formerinnerungsvermögen hat, kann die Bewehrung 3 dann in ihrem ausgedehnten Zustand bleiben.
  • Daher kann nach Ablassen des Ballons 5 ihr Positionierungssystem zurückgezogen werden, wie verständlich ist.
  • Man erhält somit die in 3 gezeigte Anordnung.
  • Um die Originalität der vorliegenden Erfindung gegenüber den Vorrichtungen vom Stand der Technik besser herauszustellen, sind verschiedene Ansichten gezeigt, die erlauben, einen Vergleich aufzustellen zwischen einer Vorrichtung gemäß einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und einerseits einer Vorrichtung vom Stand der Technik, wie beispielsweise diejenige, die in dem US-Patent 4.886.062 beschrieben ist und aus einem Draht mit einer flachen zickzackförmigen Anfangsform hergestellt ist, und andererseits einer Vorrichtung vom Stand der Technik, wie diejenige, die in 7E des Dokuments JP 64-86983 gezeigt ist.
  • Ein Vergleich der 4A und 6A hebt die dreidimensionale Anfangsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber der flachen oder zweidimensionalen Anfangsform der Vorrichtung vom Stand der Technik hervor.
  • Ein Vergleich der 4B und 6B läßt sofort den verringerten Platzbedarf einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im zu sammengezogenen Zustand im Vergleich mit einer Vorrichtung vom Stand der Technik erkennen.
  • Wie man sieht, sind die Windungen, die die primäre Wicklung der Bewehrung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bilden, völlig nebeneinander liegend, was den Platzbedarf bedeutend verringert.
  • Ein Vergleich der 4C und 6C läßt die erhöhte Ausdehnungskapazität der erfindungsgemäßen Vorrichtung erkennen.
  • In der Tat kommt die Ausdehnung des Drahts, der die Bewehrung einer Vorrichtung vom Stand der Technik bildet, einzig und allein gemäß einer Biegearbeit zustande.
  • Dagegen kommt die Ausdehnung des Drahts, der die erfindungsgemäße Vorrichtung bildet, gemäß einer Torsionsarbeit zustande.
  • Wie man sieht, hat bei einem gleichen zusammengezogenen Zustand die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Ausdehnungskapazität, die höher ist als diejenige der Vorrichtungen vom Stand der Technik.
  • Diese erhöhte Ausdehnungskapazität kann verwendet werden, um der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine axiale Nachgiebigkeit zu verleihen, die mit den Vorrichtungen vom Stand der Technik nicht erzielt werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt ist, kann der Raum, der zwei aufeinanderfolgende Windungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung trennt, relativ bedeutend sein, während gleichzeitig erlaubt ist, einen guten Widerstand der Bewehrung gegen Zusammendrücken beizubehalten.
  • Bei einem gleichen zusammengezogenen Platzbedarf liegen die aufeinanderfolgenden Windungen einer Vorrichtung vom Stand der Technik im ausgedehnten Zustand praktisch nebeneinander, was, wie zu verstehen ist, der axialen Nachgiebigkeit der Struktur schadet.
  • Ferner benötigt die erfindungsgemäße Vorrichtung bei einem gleichen Ausdehnungsgrad weniger Metallmaterial für ihre Herstellung als eine Vorrichtung vom Stand der Technik.
  • Die erhöhte Ausdehnungskapazität der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also besonders vorteilhaft, da sie für einen gegebenen Ausdehnungsgrad erlaubt, die Fremdkörpermasse im Organis mus, verglichen mit der Vorrichtung vom Stand der Technik, zu verringern.
  • Ein Vergleich der 5A und 6A läßt den relativ wenig bedeutenden Platzbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Vergleich mit derjenigen erkennen, die im Stand der Technik beschrieben ist, den das Dokument JP 64-86983 bildet.
  • In der Tat ist der Platzbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung in dem Körperkanal etwas höher als derjenige einer Vorrichtung vom Stand der Technik, so wie er von dem US-Patent 4.886.062 repräsentiert wird, aber geringer als derjenige einer Vorrichtung, wie sie in 7E des oben zitierten japanischen Dokuments gezeigt ist.
  • Ein Vergleich der 5C und 6C läßt die erhöhte Ausdehnungskapazität der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Vergleich mit derjenigen erkennen, die in dem oben zitierten japanischen Dokument dargestellt ist.
  • In der Tat erlaubt die im wesentlichen ovale Form der Windungen der ersten Wicklung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine relativ bedeutende Torsionsarbeit des Drahts, die zu einer besseren Ausdehnungskapazität und somit einer höheren axialen Nachgiebigkeit führt.
  • Ferner verleiht diese ovale Form der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein leichtes Positionieren und einen ausgezeichneten Halt in dem Körperkanal.
  • Das Ende des Drahts, der jeweils ein Element der Bewehrung 3 einer erfindungsgemäßen implantierbaren Vorrichtung bildet, kann verschiedene Formen haben.
  • Dieses Ende kann beispielsweise die Form einer Mikrokugel 7 (7A) haben oder kann auch in einer im wesentlichen kreisförmigen Linie 8 (7B) auf sich selbst zurückgefaltet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsvarianten kann das Ende des Drahts, der die Bewehrung 3 bildet, mit der vorausgehenden Helixwindung durch Rückfaltung verbunden sein, wie in 7C gezeigt ist, oder durch eine Schweißstelle, wie in 7D gezeigt ist.
  • Schließlich können gemäß einer weiteren Ausführungsvarianten die zwei Enden des Drahts, der die Bewehrung 3 bildet, ei ner Achse folgend, die im wesentlichen parallel zur Längsachse der Bewehrung ist, miteinander verbunden sein (7E).
  • Die Vorrichtung, die beschrieben worden ist, kann auf bekannte Weise positioniert werden und diesbezüglich kann auf die Dokumente vom Stand der Technik und insbesondere auf das US-Patent 4.886.062 verwiesen werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann außerdem für das Fixieren von Implantaten, insbesondere von Herzklappenventilen oder elastischen Membranen zur Isolierung von Aneurisma angewendet oder verwendet werden.

Claims (6)

  1. Implantierbare Vorrichtung zur Wiederherstellung oder Aufrechterhaltung eines normalen Durchlaßquerschnitts eines Körperkanals, insbesondere eines Blutgefäßes (1), mit einer länglichen Bewehrung (3), die radial ausdehnbar ist zwischen einem ersten zusammengezogenen Zustand mit verringertem Durchmesser und einem zweiten ausgedehnten Zustand, in welchem sie einen Durchmesser im wesentlichen gleich dem natürlichen Durchmesser des Körperkanals aufweist, wobei die Bewehrung (3) im zusammengezogenen Zustand mindestens ein Element aufweist, das aus einem Draht besteht, der ein erstes Mal vorzugsweise mit einer im wesentlichen konstanten Ganghöhe gewickelt ist, um eine Struktur analog der einer Spiralfeder aufzuweisen, und ein zweites Mal einer im wesentlichen kreisförmigen oder spiralförmigen Führungslinie folgend gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder, die die erste Struktur bildet, einen ovalen Querschnitt aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht, der jedes Element der oben erwähnten Bewehrung (3) bildet, aus einem verformbaren metallischen Material mit geringem Formerinnerungsvermögen hergestellt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oben erwähnte metallische Material aus der Gruppe bestehend aus rostfreiem Stahl, Wolfram, Platin, Tantal, Gold gewählt ist.
  4. System zur Wiederherstellung oder Aufrechterhaltung des normalen Durchlaßquerschnitts eines Körperkanals, insbesondere eines Blutgefäßes, dadurch gekennzeichnet, daß es eine implantierbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und eine Einrichtung zum Erweitern der Bewehrung (3) aufweist.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oben erwähnte Erweiterungseinrichtung ein aufblasbarer Katheter ist und dadurch, daß die Bewehrung im freien, nicht erweiterten Zustand so passend ist, daß der aufblasbare Katheter im Innern der Bewehrung aufgenommen werden kann, wobei er sich entlang deren Achse erstreckt.
  6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Katheter ein Katheter ist, der einen zusammengefalteten Ballon aufweist.
DE69729633T 1996-04-10 1997-04-10 Implantierbare vorrichtung zum festerhalten oder wiederherstellen eines normalen körpergefässquerschnittes Expired - Lifetime DE69729633T2 (de)

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