DE2417624C2 - Vorrichtung zur mechanischen Herz-Stimulierung - Google Patents

Vorrichtung zur mechanischen Herz-Stimulierung

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur mechanischen Herz-Stimulierung mit einem um die Brust eines menschlichen Körpers zu legenden Gürtel, der ein Druckorgan mit einem Druckkörper trägt, das so angeordnet ist, daß der Druckkörper in einer rhythmischen Folge auf den Brustkorb einwirken kann, um damit das Herz in diesem Körper zu stimulieren.
Aus der US-PS 3307 541 ist eine Vorrichtung zur mechanischen Herz-Stimulierung bekannt, bei der ein Gürtel mit einem Druckluftkolben, der mit einem Druckbehälter verbunden ist, in Herzhöhe um den menschlichen Körper gespannt werden soll, wobei das Herz mittels des Druckluftkolbens durch rhythmische Massagen des Brustkorbes behandelt werden kann. Eine Vorrichtung dieser Art ist aber in ihrer Wirksamkeit äußerst beschränkt, insbesondere wenn sie bei Wiederbelebungsversuchen eines Menschens Anwendung finden soll.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine transportable Vorrichtung zur mechanischen Herz-Stimulierung zu schaffen, mit der auf wirkungsvollere Weise, als es mit bekannten Vorrichtungen möglich ist, eine Zunahme der Durchblutung des Gehirns erreicht werden soli, das von allen menschlichen Organen bei einer nicht zufriedenstellenden Tätigkeit des Herzens zuerst beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgäbe dadurch gelöst, daß ein zweiter in Höhe des Unterleibsum den Körper gespannter Gürtel vorgesehen jst, an dem ein Ausdehnungselement das als Ballon ausgebildet sein kann, angeordnet ist, durch welches ein starker Druck auf den Unterleib zur Pressung der Baucheorta (Aorta
ίο abdominalis) im Körper ausgeübt wird, ν
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
is Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung jemäß der Erfindung;
F ϊ g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig.3 einen Querschnitt IH-III der in Fig.2 dargestellten Vorrichtung;
μ Fig.4 einen Querschnitt IV-IV der in' Fig.2 dargestellten Vorrichtung; und
Fig,5 eine schematische Darstellung des Druckluft-" Systems der Vorrichtung.
Nach den F i g. 1 bis 4 weist die Vorrichtung einen Teil 1 auf, der die Funktion eines Bettes haben soll und an dem zwei Durchführungen 2 und 3 vorgesehen sind, durch welche zwei Gürtel 4 bzw. 5 verlaufen. Der Gürtel 4 besitzt ein Drucknrgan 6, dessen Kolbenstab an der Innenseite des Gürtels 4 mit einer Druckplatte 7 (F i g. 4) ausgerüstet ist. An dem Gürtel S befindet sich ein Druckorgan 8, der an der Innenseite des Gürtels 5 einen aufblasbaren Ballon 9 (F i g. 3) besitzt
An den Durchführungen 2 und 3 sind Einstellorgane 10 vorgesehen, durch die Sperrelemente 15 für die Gürtel 4 und 5 betätigt werden können. Das Einstellorgan 10 und das Sperrelement 15 bilden zusammen an jeder öffnung einer Durchführung einen Hebel, der um einen Stift 16 drehbar angeordnet ist Eine Feder 17 ist dafür vorgesehen, das Sperrelement 15 gegen den in der Durchführung 2 *>zw. 3 eingeführten Gürtel 4 bzw. 5 zu drücken. Die <S'perreIemente 15 können die Gürtel dadurch festlegen, daß sie mit einem der Löcher in den Gürteln in Eingriff kommen. Durch einen Druck auf das Einstellorgan 10 kann der Hebel gegen die Federkraft der Feder 17 gedreht werden, wodurch das Sperrelement 15 aus dem Eingriff in den Gürtel gelöst wird. Außerdem kann ein Ende eines jeden Gürtels 4 und 5 ganz aus der Durchführung herausgenommen werden, so daß der Gürtel um den
so Körper einer auf dem Betteil 1 liegenden Person gelegt werden kann. Vorzugsweise können die Gürtel in den Durchführungen 2 und 3 nicht nur in Spannrichtung verschoben werden, sondern ebenso auch in Längsrichtung des Betteiles 1, um damit die Lage der Gürtel an die unterschiedlichen Größen der Personen anpassen zu können.
Wie das Druckluftsystem in Fig.5 zeigt, sind die Druckorgane 6 und 8 Ober Schläuche 11 mit einer Druckluftquelle verbunden. In Fig.5 ist diese Druckquelle als Druckbehälter 18 mit Schließ- und Reduzierventil sowie einem Druckmesser dargestellt Von dem Druckbehälter 18 führt eine Zweigleitung Ober Schließventile 19 und die Schläuche U an die beiden Druckorgane 6 und 8.
6$ Das Druckorgan 6 besteht aus einem Zylinder 21 mit einem Kolben 22, der gegen die Kraft einer Druckfeder 23 gerichtet ist und eine Kolbenstange 24 aufweist, die an der Druckplatte 7 befestigt ist, welche einer
wechselseitigen Bewegung dienen soll. Um diese Wirkung zu erhalten, ist in dieser zu dem Druckorgan 6 führenden Leitung ein pneumatischer Impulsgenerator 20 vorgesehen.
, Dieser pneumatische Impulsgenerator 20 besteht aus einem Gehäuse 25, das mit einem Hauptkanal 26 das Druckorgan 6 Ober den Schlauch ti mit dem Druckbehälter 18 verbindet Von dem Hauptkanal 26 zweigt ein Kanal 27 ab und fährt über ein Regulierventil 29 in einen Zylinderraum 28. Der abzweigende Kanal 27 kann durch ein zweites Regulierventil 30 belüftet werden. In dem Zylinderraum 28 ist ein Kolben 31 für eine Bewegung vor und zurück angeordnet und dabei gegen die Kraft einer Feder 32 gerichtet Der Kolben 31 ist mit einer Kolbenstange 33 versehen, die als Schließventil in deh Hauptkanal 26 ragt Der Ventilkörper an der Kolbenstange 33 hat einen Paßsitz in dem Kanal 26 und der Kolben 31 einen Paßsitz in dem Zylinder 28 an dem Einlaß für den abzweigenden Kanal 27.
Der die Funktion eines Bettes darstellende Teil 1 besitzt eine gewölbte Oberfläche, die den auf dem Betteil 1 liegenden Körper einer Person eine konvexe Lage — von vorne gesehen — gibt wodurch der Kopf nach hinten geneigt ist (siehe F i g. 2). Um den öetteil 1 auf einfache Weise transportieren zu können, ist dieser in zwei durch ein Gelenk 12 verbundene Abschnitte geteilt wobei die gewölbte Oberfläche derart geformt ist daß die beiden Abschnitte beim Zusammenlegen sich aneinanderschmiegen und ein Quader 13 bilden, wie dies w leicht aus F i g. 2 zu sehen ist Der eine dieser Abschnitte ist mit einer ausziehbaren Schublade 14 versehen, die geeignet ist den Druckbehälter 18 aufzunehmen.
Bei Anwendung der Vorrichtung wird der Betteil 1 in auseinandergelegter Lage auf einem im wesentlichen horizontalen Grund ausgebreitet und die Gürtel 4 und 5 sind geöffnet Anschließend wird der Körper des Patienten auf den Betteil 1 in die in der F i g. 2 gezeigten Lage gelegt Sodann werden die Gürtel um den Körper gespannt, derart, daß das Druckorgan 6 am Gürtel 4 an der Stelle des Herzens und das Druckorgan 8 am Gürtel 5 in Höhe des Unterleibs etwas links zu liegen kommen.
Die Druckorgane 6 und 8 werden nun mittels der Schläuche 11 mit dem Druckbehälter 18 verbunden. Nachdem das Hauptventil geöffnet ist wird der Ballon 9 durch öffnen des entsprechenden Schließventils 19 unter Druck mit Gas gefüllt Der Ballon 9 wird aufgeblasen und drückt — wie aus F i g. 3 zu sehen ist — die Unterleibdecke nach innen, wobei, wenn der Ballon an der richtigen Stelle angeordnet ist die Bauchaorta so (Aorta abdominalis) geg?a die Wirbelsäule gedrückt wird. Dadurch wird der Blutstrom in die unteren Extremitäten eingeschränk» und bei Stimulierung des Herzens wird der Blutverlauf im wesentlichen in das Gehirn gerichtet das sehr empfindlich für eine Verminderung in dev Blutversorgung ist
FQr den Beginn der Herz-Stimulierung wird das
zweite der Schließvenu'le 19 geöffnet Während einer ersten Zeitdauer wird die Kolbenstange 33 durch die Feder 32 in die in der Fig,5 dargestellten Lage gezwungen und das Druckgas hat einen freien Weg durch den Hauptkanal 26 in das Druckorgan 6. Durch das Druckgas wird der Kolben 22 des Druckorgans 6 gegen die Kraft der Druckfeder 23 verschoben, so daß die Druckplatte 7 über den Brustkorb gegen das Herz gedrückt wird, wie Fig.4 zeigt Das Druckgas wird jedoch über den abzweigenden Kanal 27 und das Regulierventil 29 auf den Kolben 31 ausweichen. Wenn der Druck auf den Kolben 31 eine bestimmte Höhe erreicht hat wird die Federkraft der Feder 32 überwunden und der Kolben 31 beginnt, sich auf den Hauptkanal 26 zuzubewegen. Sobald sich der Kolben von seinem Sitz abhebt wird eine größere Oberfläche des Kolbens für den Gasdruck freigegeben. Dadurch wird der Kolben plötzlich in seine zweite Extremstellung gebracht in der der durch die Kolbenstange 33 gebildete Ventilkörper in den Hauptkanal 26 verschließt Da» zwischen der einen Ventilkörper bildenden Kolbenstange 33 und dem Kolben 22 ,ss Druckorgans 6 eingefangene Gas entweicht verhältnismäßig langsam durch die beiden Regulierventile 29 und 30. Dadurch kehrt die Druckplatte 7 aufgrund der Kraft der Feder 23 gegen den Kolben 22 in ihre eingefahrene Lage zurück. Zugleich nimmt der Druck im Zylinderraum 28 ab und der Druck gegen die einen Ventilkörper bildende Kolbenstange 33 zusammen mit der Federkraft der Feder 32 werden nach einer Zeitspanne den abnehmenden Druck im Zylinder 28 überwinden, wodurch sich die einen Ventilkörper bildende Kolbenstange 33 von ihrem Sitz abhebt Der Kolben 31 kehrt mit der Kolbenstange 33 unmittelbar in seine Ausgangslage, gezeigt in F i g. 5, zurück und das Druckgas kann wieder unbehindert durch den Hauptkanal 26 und den Schlauch 11 zu dem Druckorgan 6 Hießen, so daß der Kolben 22 mit der Druckplatte 7 einen neuen Hubstoß vollführen kann. Auf diese Weise wird der Zyklus wiederholt, so daß das Herz mechanisch mittels einer rhythmischen Behandlung stimuliert wird. Die Frequenz dieser Stimulierung kann mittels der Regulierventile 29 und 30 eingestellt werden.
Durch die Form des Betteiles 1 wird der Körper des Patienten in einer Lage getragen, die derart ist, daß das Herz für eine Massage von außen günstig exponiert ist und die Aorta abdominalis wirksam zusammengepreßt werden kann. Außerdem kann der Betteil so vorgesehen werden, daß der Kopf in eine Lage kommt, in der die Luftwege frei sind und eine künstliche Beatmung erleichtert ist.
Trotz der Komplexen und fortschrittlichen Funktionsweise, ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung sehr einfach zu bedienen und sie kann sehr schnell in Brtric j&jtellung gebracht werden, insbesondere wegen ihrer einfachen Transportierbarkeit und der einfachen und raschen Vorbereitung im Anwendungsfaih.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche; 24 !7 624
1. Vorrichtung zur mechanischen Herz-Stimulierung mit einem um die Brust eines menschlichen Körper» zu legenden Gürtel, der ein Druckorgan mit einem Druckkörper trägt, das so angeordnet ist, daß der Druckkörper in einer rhythmischen Folge auf den Brustkorb einwirken kann, um damit das Herz in diesem Körper zu stimulieren, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter in Höhe des Unterleibs um den Körper gespannter Gürtel (5) Vorgesehen ist, an dem ein Ausdehnungselement, das als Ballon (9) ausgebildet sein kann, angeordnet ist, durch welches ein starker Druck auf den Unterleib zur Pressung der Bauchaorta (Aorta abdominalis) im Körper ausgeübt wird
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gürtel (4,5) mit einem als Betteil (1) ausgebildeten Körper verbunden sind, der den menschlichen Körper während der Behandlung trägt. ,;
3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Betteit (1) ausgebildeter Körper eine gekrümmte Auflagefläche aufweist, die der Vorderseite des menschlichen Körpers eine konvexe Lage gibt, so daß das Herz und die Bauchaorta (Aorta abdominalis) für eine Kompression günstig exponiert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Betteil (1) ausgebildete Körper in zwei Teile geteilt ist, welche zusammenlegbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß tile gekrümmte und in zwei Teilabschnitte des Betteiles (1) geteilte Auflagefläche so geformt ist, daß beide Te'..e beim Zusammenlegen ineinander passen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Betteil (1) ausgebildete Körper zwei Durchführungen (2, 3) aufweist, die die Gürtel (4,5) teilweise umschließen.
DE2417624A 1973-04-10 1974-04-10 Vorrichtung zur mechanischen Herz-Stimulierung Expired DE2417624C2 (de)

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