DE3440638A1 - Vorrichtung zum massieren der extremitaeten des koerpers, z.b. der beine - Google Patents
Vorrichtung zum massieren der extremitaeten des koerpers, z.b. der beineInfo
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H9/00—Pneumatic or hydraulic massage
- A61H9/005—Pneumatic massage
- A61H9/0078—Pneumatic massage with intermittent or alternately inflated bladders or cuffs
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- A61H2205/00—Devices for specific parts of the body
- A61H2205/10—Leg
Description
11 Vorrichtung zum Massieren der Extremitäten
des Körpers, z.B. der Beine"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Massieren der Extremitäten des Körpers, z.B. der Beine mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs .des
Anspruchs 1 ist Gegenstand der finnischen Patentanmeldung Nr. 322/69. Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß
der Druck mit Hilfe von Ventilen so gesteuert wird, daß eine aufsteigene Massagekraft an den Beinen erhalten wird. Eine
solche Vorrichtung ist unhandlich und erfordert komplizierte Ventileinrichtungen.
Es ist Aufgabe der Erfindung die aufgezeigten Nachteile zu
vermeiden und eine Vorrichtunge mit den Merkmalen des Oberbegriffs
zu schaffen, die einfach im Auf bau., . einfach in der
Bedienung und leicht und bequem zu installieren ist.
_ 4 Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs
Bei der neuen Ausbildung ist der Raum zwischen den mantelartigen
Beuteln und dem Bein ebenfalls mit der Druckquelle verbunden. Dieser Raum kann also unter Druck versetzt werden.
Dadurch wird es möglich, die mantelartigen Beutel gleichzeitig vom Druck zu entlasten, indem man den Druck in den
Zwischenraumm einleitet. Auf der anderen Seite kann man dann
wenn man den Druck in die mantelartigen Beutel einleitet, den Zwischenraum seinerseits vom Druck der Druckquelle entleeren
.
Mit Hilfe dieser neuen Vorrichtung erhält man eine zweigeteilte mantelartige Konstruktion, welche die Extremität des
Körpers umgibt und in der alternierende aufwärtssteigende Massagedrücke mit Überdrücken erzeugt werden können oder
aber zwei Druckwellen in der gleichen Richtung. Die Vorrichtung ist einfach in der Herstellung und kann verfügbar
gemacht werden in Bezug auf den Mantel, der um die Extremität gelegt wird. Die Druckquelle, z.B. eine Luftpumpe, und das
erforderliche Steuerventil kann als getrennte Einheit konstruiert
sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Drücke in den mantgjartigen Beuteln
und in dem Zwischenraum durch ein Vielwegeventil gesteuert werden, durch das der Druck alternierend in die mantelartigen
3U0638;
Beutel und in den Zwischenraum geleitet wird. Somit wird in der Vorrichtung ein automatisches Schreiten erzeugt, das einstellbar ist, beispielsweise mit Hilfe eines Drosselventils. ·
Andere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind da- i
durch gekennzeichnet, daß das Fluid Luft ist, welche bei Bedarf gekühlt oder erhitzt sein kann. Auf diese Weise wird
Ventilationsluft gegen die Haut geleitet, die bei Bedarf ent-' weder erhitzt oder gekühlt ist. Eine solche Ventilation ermöglicht
einen verlängerten Gebrauch der Vorrichtung. Zusätzlich kann das gegen die Haut geleitete Gas Sauerstoff sein.
Dies ermöglicht die Verwendung der Vorrichtung auch in einer medizinischen Therapie, beispielsweise bei der Behandlung von
Schädigungen im unteren Beinbereich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist weiterhin
gekennzeichnet durch eine Druckquelle in Form einer kissenartigen Pumpe unter dem Fuß, welche betätigt wird, wenn die
betreffende Person geht. Somit kann die ganze Vorrichtung so ausgebildet sein, daß sie einen Schuh bildet. In diesem Fall
kann die Vorrichtung bei all den Personen angewendet werden, welche Störungen zeigen entweder im Venensystem oder in der
Lymphcirkulation der unteren Extremitäten. Die Vorrichtung arbeitet dabei automatisch und bedarf keiner außenstehenden
Druckquelle.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 die Vorrichtung gemäß der Erfindung in ihrer Anwendung am Fuß und
Figur 2 die mantelartigen Beutelkomponenten in der offenen Stellung.
Die Vorrichtung besteht aus aufeinanderfolgenden ringförmigen
miteinander verbundenen elastischen mantelartigen Beuteln 2 bis 15, die um das Bein 1 gelegt werden können. In diesen
können Drücke erzeugt werden, und zwar mit Hilfe einer Druckquelle P und mit Hilfe eines Fluids, z.B. Luft. Diese Drücke
erzeugen einen Massageeffekt. Der Zwischenraum 16, der
zwischen den mantelartigen Beuteln 2 bis 15 und dem Bein 1 gebildet ist, ist ebenfalls mit der Druckquelle P verbunden
und kann nachfolgend unter Druck versetzt werden. Dies ermöglicht, diese mantelartigen Beutel 2 bis 15 mit Hilfe des
Druckes in dem Zwischenraum 16 gleichzeitig vom Druck zu entleeren. Weiter wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, daß
mit dem Unterdruckversetzen der mantelartigen Beutel der Zwischenraum 16 mit Hilfe des Druckes in den mantelartigen
Beuteln vom Druck entleert werden kann. Die Drücke in den mantelartigen Beuteln 2 bis 15 und in dem Zwischenraum 16
werden gesteuert mit Hilfe eines Mehrwegeventils 17. Durch dieses kann der Druck alternierend in die mantelartigen
Beutel 2 bis 15 und in den Zwischenraum 16 geleitet werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Der Druck P, der in der Größenordnung von 120 mm Hg sein kann
tritt durch den Schlauch 18 in die mantelartigen Beutel 2,3, 4...15. Diese werden dadurch in einer Folge gefüllt. Dadurch
erhält man eine nach oben gerichtete Massagebewegung. Wenn der letzte mantelartige Beutel 15 gefüllt worden ist, kann
der Druck durch den Schlauch 19 entleert werden. Dadurch wird ein pulsartiger Druck erzeugt, der auf das Mehrwegeventil 17
wirkt und der den Druck P umschaltet auf den Schlauch 20, der
mit dem Zwischenraum 16 verbunden ist. Der Zwischenraum 16 wird nun mit Druck gefüllt und zwar beginnend von den Zehen
an. Gleichzeitig werden die mantelartigen Beutel 2 bis 15 durch den Schlauchg 19 vom Druck entleert. Somit wird eine weitere
nach oben wirkende Massagekraft in der gleichen Richtung erzeugt Nachdem der Druck den Zwischenraum 16 vollständig bis zum
oberen Bereich gefüllt hat, kann der Druck wieder durch den Schlauch 21 entleert werden. Dadurch wird zur gleichen Zeit
ein Impuls erzeugt, der auf das Vielwegeventil 17 einwirkt. Dieses nimmt wieder die andere Stellung ein, so daß die beschriebenen
Zyklen wiederholt werden können. Es ist ersichtlich, daß mit Hilfe der Vorrichtung zwei Massagedruckquellen
in der gleichen Richtung erhalten werden und daß die Luftmasse, die in dem Zwischenraum 16 sich fortschreitend bewegt,
mit der Haut in Berührung kommt und so als Ventilationsluft
dient. Diese Luft kann deshalb auch nach Wunsch gekühlt oder erhitzt werden.
Auf Langstreckenflügen, die beispielsweise mehr als 6 Std.
dauern neigen die Füße der Flugpassagiere zum Anschwellen mit der Folge, daß ihre Schuhe nicht mehr passen und daß die Füße
müde werden, schmerzen und häufig ein rastloses Gefühl erzeugen. Störungen der Cirkulation in den Venen sind die Folge
des Mangels an muskulärer Pumpwirkung,. Störungen rühren aber auch von mechanischer Stenosis der Venen her, die durch das
Sitzen veranlaßt werden. Die Vorrichtung nach der Erfindung hilft hier in vorteilhafter Weise gegenüber diesen Problemen.
Es ist für einen Fachmann ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist und
daß Abänderungen innerhalb des Umfanges der Ansprüche vorgenommen werden könne. So kann beispielsweise die Vorrichtung
auch mit Vorteil für die oberen Extremitäten des Körpers verwendet werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Massieren der Extremitäten des Körpers,
wie Beine oder dgl. und zur Aktivierung der Fluidströme die aus einer Folge von ringförmigen und miteinander
; verbundenen elastischen Beuteln oder dgl. besteht, die
um die Extremität, wie das Bein herumlegbar sind und in denen mit Hilfe einer Druckmittelquelle Fluiddrücke
zur Bewirkiung eines Massegeeffektes erzeugt werdenb
können, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (16), der zwischen den mantelartigen Beuteln
(2-15) und der Extremität (1) gebildet ist, ebenfalls mit der Druckquelle (P) verbindbar und so unter Druck
versetzbar ist, wobei die mantelartigen Beutel (2-15) mit Hilfe des Druckes in den Zwischenraum (16) gleich-
zeitig vom Druck entleerbar sind, während mit Hilfe des Druckes in den mantelartigen Beuteln (2-15) der
Zwischenraum (16) vom Druck entleerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drücke in den mantelartigen
Beuteln und in dem Zwischenraum (16) durch ein Vielwegeventil (17) steuerbar ist, durch welches der Druck ab-
— wechselnd in die mantelartigen Beutel (2-15) und in
den Zwischenraum geleitet werden kann. L
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid Luft ist, die nach
Bedarf gekühlt oder erwärmt sein kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadruch gekennzeichnet, daß das FluidSauerstoff ist.
5. Vorrichtung nach irgend einem der voranstellenden Ansprüche,,
dadurch gekennzeichnet , daß die Druckquelle eine kissenartige Pumpe ist, die unter einem Fuß montierbar
ist und beim Gehen des Benutzers betätigbar ist.
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