DE2224284A1 - Geraet zur synchronen unterstuetzung des blutkreislaufs - Google Patents

Geraet zur synchronen unterstuetzung des blutkreislaufs

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DE2224284A1 DE19722224284 DE2224284A DE2224284A1 DE 2224284 A1 DE2224284 A1 DE 2224284A1 DE 19722224284 DE19722224284 DE 19722224284 DE 2224284 A DE2224284 A DE 2224284A DE 2224284 A1 DE2224284 A1 DE 2224284A1
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Description

  • Gerät zur synchronen Untersiltzung des Blutkreislaufs Die Erfindung betrifft ein'Gerät zur synchronen Unterstützung des Blutkreislaufs von der Körperaußenseite eines Patienten.
  • Bei bekannten Geräten zur atraumatischen Unterstützung des Blutkreislaufs (vgl. US-PS 3 303 841) wird in einem unteren Teil des Körpers ein Blutvolumen von der Körperaußenseite her zusammengepreßt, weiches größer als das Blutvolumen ist, das bei einem einzigen~Herzschlag ausgeworfen wird. Das so ausgedrückte Blut wird in die Aorta und in die größeren Arterien zurückgedrückt, wodurch eine Verringerung der ventrikularen Arbeitsbelastung ermöglicht wird, während eine zufriedenstellende Perfusion des Bluts im Verlauf der ventrikularen Diastole beibehalten wird. Derartige Geräte sind in einem Artikel von Birtwell ("The Canadian Medical Association Journal", Band 95, Seiten 652 - 664 vom 24. September 1966) hinsichtlich ihrer Wirkungsweise näher beschrieben. Im allgemeinen sind Geräte zur synchronen Unterstützung des Blutkreislaufs von der Körperaußenseite her gegenüber den bereits früher bekannten Geräten mit einer Gegenpulsation vorzuziehen, weil bei den letzteren Geräten eine Kanüle in eine Hauptarterie eingeschoben werden muß, äußere Einrichtungen zur Blutumwälzung sowie die Anwendung von äußerster Sorgfalt für eine sterile Arbeitsweise erforderlich sind, sowie die Verabreichung von Antikoagulationsmitteln an den Patienten. Ferner begrenzt das von den äußeren Pumpeinrichtungen erzeugte Bluttrauma die zulässige Dauer der Behandlung und damit die Behandlungsmöglichkeiten für einen Patienten. Die Verwendung dieser bekannten Geräte ist nicht nur zeitverbrauchend, sondern kann auch für viele Patienten eine Gefährdung bedeuten und erhöht allgemein den Risikofaktor bei der praktischen Benutzung.
  • Es ist ferner ein Gerät zur synchronen Unterstützung des Blutkreislaufs bekannt (US-PS 3 403 673), welches aus einer ein Bein umhüllenden Einrichtung besteht, mit welcher der auf die Beine ausgeübte Druck innerhalb dieses Gehäuses zyklisch geändert werden kann. Bei der Benutzung dieses Geräts ergeben sich jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten. Beispielsweise können die abschnürenden Abdichteinrichtungen einen optimalen Blutkreislauf beeinträchtigen. Ferner kann die Trägheit des Drucksystems mit elastischen aufblähbaren Auskleidungen die Erzielung eines optimalen Verlaufs des Drucks in Abhängigkeit von der Zeit auf den Beinen beeinträchtigen.
  • Bekannte Geräte bekannter Art erfordern insbesondere einen mühsamen Aufwand bei der Benutzung, weil der Patient in die Einrichtung hineingelegt und daraus herausgehoben werden muß.
  • Es ist ferner sehr schwierig, einen geeigneten Zusammenhang zwischen Druckverlauf und Pulsation herzustellen, obwohl es andererseits nicht möglich ist, mit derartigen Geräten bei Normaldruck oder unterhalb des Normadrucks zu arbeiten.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Gerät der eingangs genannten Art unter Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten und unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte derart auszubilden, daß dadurch eine möglichst geringe physikalische und körperliche Belastung verursacht wird.
  • Zusammenfassend ist deshalb die Zielsetzung der Erfindung darin zu sehen, ein verbessertes Gerät zur synchronen Unterstützung des Blutkreislaufs durch Anderung der Druckausübung auf Gliedmaßen des Patienten anzugeben. Dieses Gerät soll eine derartige Steuerung ermöglichen, daß ein geringerer mittlerer Druck oder Bezugsdruck auf den betreffenden Körperteil des Patienten ausgeübt werden kann, als dies bei bekannten Geräten bisher möglich war. Das Gerät soll die Erzeugung von Druckänderungen ermöglichen, die den Erfordernissen eines bestimmten Patienten hinsichtlich des Druckverlaufs besser angepaßt sind.
  • Die Anordnung und die Entfernung des Geräts soll mit einem möglichst geringen Arbeitsaufwand und ohne besondere Beläs ng des Patienten ermöglicht werden. Das Gerät soll verhindern, daß das Gerät eine unerwünschte Bewegung auf den damit behandelten Patienten durch die äußere Druckänderung ausübt. Das Gerät soll möglichst kompakt ausgebildet sein und auch den Auswurf der-Kranzgefäße erhöhen.
  • Ein Gerät zur synchronen Unterstützung des Blutkreislaufs von der Körperaußenseite eines Patienten ist durch den Gegenstand der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine starre, inkompressible Einrichtung vorgesehen ist, welche einen pulsierenden Druck auf den betreffenden Körperteil ausübt,welcher synchron und mit einer geeigneten Phasenbeziehung zu der Herztätigkeit verläuft. Eine starre Kammer oder Kammern sind mit einer inkompressiblen Flüssigkeit gefüllt, um einen Körperteil abdichtend derart zu umgeben, daß der auf den Körper ausgeübte Druck durch Zufuhr oder Abfuhr von Flüssigkeit aus einer Kammer über bzw. unter den Atmosphärendruck geändert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Kranzgefäße ein größeres Blutvolumen auswerfen können, wenn der Druck des zufließenden Bluts durch geeignete Maßnahmen modifiziert wird. Gewöhnlich während des Herzschlags tritt eine Muskelkontraktion der Kranzgefäße während der Zusammenziehung des Herzmuskels auf, wodurch der Auswurf etwas verringert wid. Bei der Verwendung des Geräts gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß die Kapazität eines Teils des Arteriensystems während-der Systole erhöht werden kann, während der Widerstand der Kranzgefäße und der durch die linke Herzkammer ausgeübte Druck verringert werden kann. Während der Diastole kann die Kapazität des erwähnten Teils des Arteriensystems verringert werden, so daß Blut zu der Aorta zurückgeführt und dadurch der diastolische Druck und die Perfusion erhöht werden können.
  • Es wird ferner angenommen, daß das Nebenkreislaufsystem, das sich auf diejenigen Gefäße bezieht, die normalerweise keine beträchtliche Blutströmung verursachen, die aber gewöhnlich dann eine wichtige Funktion übernehmen, wenn ein beschädigtes Herzkranzsystem sich zu erholen versucht, dazu veranlasst wird, während der Phase der Diastole des äußeren Drucks den Blutkreislauf zu fördern.
  • Zweckmäßigerweise weist ein derartiges Gerät zur Unterstützung des Blutkreislaufs durch eine synchrone Pulsation ein Gehäuse zur Aufnahme eines Körperteils auf, in welchem Gehäuse aktive aufblähbare Dichtungsbeutel und passive Dichtungsbeutel vorgesehen sind, durch welche ein Druck ausgeübt werden kann, zweckmäßigerweise auf die Gliedmaßen des Patienten. Die aktiven Dichtungsbeutel enthalten eine inkompressible Flüssigkeit wie Wasser und stehen in Verbindung mit einer Kolbeneinrichtung, mit der der Wasserinhalt und damit das Volumen der Dichtungsbeutel erhöht werden kann. Die Flüssigkeit in den passiven Dichtungsbeuteln, welche durch die Expansion der aktiven Dichtungsbeutel unter Druck gesetzt werden, ist vollständig abgeschlossen. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um Zuluft aus dem Gehäuse zur Aufnahme eines Körperglieds während der Benutzung des Geräts zu verdrängen. Bei der Benutzung kann ein Unterdruck unmittelbar angrenzend an das Körperglied erzeugt werden, welcher dann während des Teils eines Betriebszyklus übersteuert wird, wenn die Expansion der aktiven Dichtungsbeutel ein Anliegen an den passiven Dichtungsbeuteln verursacht, wodurch Druck entlang der gesamten Außenflächen der Beine übertragen werden kann.
  • Die Bezeichnung "aufblähbar" bedeutet Dichtungsbeutel, die sich bei der Zufuhr eines Fluids expandieren. Dies bedeutet jedoch nicht, daß die Beutel aus einem elastischen gummiartigen Material bestehen. Derartige dehnbare Materialien werden nicht vorgezogen, weil ihre Ausdehnung die Trägheit des Systems erhöhen und die Eigenschaft des Systems verschlechtern würde, die Anpassung an einen gewünschten Zyklusverlauf zu ermöglichen.
  • Es wurde festgestellt, daß die Fähigkeit in dem das Körperglied aufnehmenden Gehäuse einen niederen Druckzustand zu erzielen, zur Steuerung eines vorteilhaften Druckverlaufs beiträgt, ebenso zu einer verbesserten Arbeitsweise, wobei der mittlere Druck auf das KörpergliecJsering gehalten werden kann, vorzugsweise auf oder unterhalb dem Atmosphärendruck. Diese Arbeitsweise ist sehr wünschenswert, weil dadurch die unerwünschte Drosselung der Blutströmung verringert wird, die bei höheren Arbeitsdrucken auftritt, die bei Verwendung bekannter Geräte dieser Art erforderlich sind.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann ein Beingehäuse Verwendung finden, welches ein stationäres Gehäuse bildet, unvdwelches aus einem kleineren Gehäusesegment und einem größeren Gehäusesegment besteht. Das kleinere Gehäusesegment, welches zweckmäßigerweise nicht mehr als 150° und vorzugsweise nicht mehr als 1200 umspannt, trägt die aktiven Dichtungsbeutel. Die größeren passiven Dichtungsbeutel werden an den größeren Gehäusesegmenten befestigt, welche verschwenkbar angelenkt sind, um die Beine des Patienten schnell und einfach umhüllen zu können, sobald diese auf den Dichtungsbeuteln aufliegen.
  • Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die ständige Verfügbarkeit von Vakuumfür das System eine gute Steuerung des Druckzyklus an dem Bein des Patienten ermöglicht. Dadurch werden die Schwierigkeiten aufgrund Trägheitsproblemen verringert, die bei bekannten Geräten mit einem einzigen pneumatischen oder hydraulischen Steuersystem auftreten.
  • Es wurde festgestellt, daß zur Vermeidung einer zu starken Bewegung des Patienten durch die Druckänderungen die passiven Dichtungsbeutel mit den gegenüberliegenden Innenseiten aneinander befestigt werden sollten.Eine derartige Befestigung verhindert weitgehend, daß bei jedem Druckimpuls eine wesentliche Verschiebungskraft auf den Patienten ausgeübt wird.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1- eine schematische Darstellung eines Geräts gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Ansicht eines Geräts gemäß der Erfindung bei dessen Benutzung; Fig. 3 eine Schnittansicht durch Dichtungsbeutel und deren Umhüllung, wobei sich die Dichtungsbeutel in dem nicht expandierten Zustand befinden; Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Schnittansicht, wobei sich die Dichtungsbeutel im expandierten Zustand befinden; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht passiver Dichtungsbeutel für ein Gerät gemäß der Erfindung; Fig. 6 eine Schnittansicht durch das Druckerzeugungssystem für das Gerät gemäß der Erfindung; und Fig. 7 eine Ansicht eines Geräts gemäß der Erfindung in einem teilweise auseinandergenommenen Zustand, aus der die Verbindungsmöglichkeit mit den anderen Teilen des Geräts hervorgeht.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gerät werden Signalimpulse entlang einer Leitung 18 von einem Herztongerät 20 empfangen.
  • Dieser Teil dient zum Empfang, zur Abschirmung und zur Ubertragung von Signalen von einem Elektrokardiographen, damit das Gerät gemäß der Erfindung mit dem Herzschlag des Patienten synchronisiert werden kann.
  • Das Eingangssignal wird einem Magnetventil 22 zugeleitet, welches die Flüssigkeitsströmung durch die Leitung 23 zu beiden Seiten eines doppelt wirkenden Kolbens 24 durch Nebenleitungen 26 und 28 steuert, von denen jede ein Steuerventil 29 enthält, um die Durchflußgeschwindigkeit zu dem Kolben 24 einzustellen.
  • Die Strömung durch die Nebenschaltung 26 wirkt auf die Stirnfläche 30 des Kolbens 24 und verschiebt diesen nach links. Die Strömung durch die Nebenschaltung 26 wirkt auf die Stirnfläche 32 des Kolbens 2,4, um den Kolben nach rechts verschieben zu können. Eine Bewegung des Kolbens nach rechts verursacht, daß ein doppelt wirksamer Kolben ebenfalls nach rechts bewegt wird. Die Bewegung dieses Kolbens verursacht, daß in dem System 36 enthaltene Flüssigkeit in die aktiven ausdehnbaren Dichtungsbeutel 38 durch die Stirnfläche 40 des Kolbens gedrückt wird. Gleichzeitig wird durch die Bewegung der anderen Stirnfläche 42 dieses Kolbens nach rechts der Unterdruck in dem Beingehäuse erhöht, in dem die Dichtungsbeutel 58 angeordnet sind.
  • Wenn durch das Druckmittel auf die Stirnfläche 30 des Kolbens des Steuerschiebers 24 ein Überdruck ausgeübt wird, wird der Kolben nach links verschoben, wodurch der Druck in dem Dichtungsbeutel 38 schnell verringert wird, während gleichzeitig die nach links gerichtete Bewegung des Kolbens 34 Luft in das Vakuumsystem 44 hinausdrückt. Ein auf einem Druck unterhalb des Atmosphärendrucks gehaltener Unterdruckspeicher 48 dient zur Dämpfung von Schwankungen der Größe des Unterdrucks. Die Verringerung des Flüssigkeitsdrucks in den Dichtungsbeutel 38 führt zur Ausübung eines Drucks unterhalb des Atmosphärendrucks auf das Bein, falls in dem Vakuumsystem keine beträchtliche Gasmenge vorhanden ist.
  • Bei der Benutzung des Geräts befindet sich die Umgebung des Beins nur dann auf einem Druck unterhalb des Atmosphärendrucks, bevor eine Druckerhöhung durch die Bewegung der Stirnfläche 40 des Kolbens nach rechts verursacht wird, wodurch die Flüssigkeit in dem aktiven Dichtungsbeutel 38 unter Druck gesetzt wird, so daß diese expandiert wird.
  • Die Fig. 2-5 zeigen Einzelteile des AusEtErungsbeispiels eines Geräts gemäß der Erfindung, wobei ein aktiver Dichtungsbeutel 38 zusammen mit einem passiven Dichtungsbeutel 52 in einem starren Gehäuse 54 angeordnet ist, welches aus einem befestigten kleineren Gehäusesegment 56 und einem verschwenkbar angeordneten größeren Gehäusesegment 58 besteht. Wie in den Fig. 2 und 7 dargestellt ist, sind die kleineren Gehäusesegmente 56 an der Drucksteuereinheit 60 befestigt.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die aktiven Beutel 38 an kleineren Gehäusesegmenten 56 befestigt sind. Wenn das zu behandelnde Bein 62 auf den Beutel 38 aufgelegt ist, wird der passive Beutel 52 über dem Bein 62 angeordnet, wonach das größere Gehäusesegment 58 über den passiven Beutel 52 gelegt und befestigt wird, um das starre Gehäuse 54 zu bilden.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird zu diesem Zeitpunkt das Bein nicht zusammengedrückt. Normalerweise dehnt sich dabei das Bein etwas aus.
  • Wenn der Druck durch Zufuhr von Flüssigkeit in den aktiven Beutel 38 (Fig. 4) erhöht wird, erfolgt eine ausreichende Ausdehnung des Beutels, um einen hydraulischen Druck mit Hilfe des passiven Beutels zu übertragen, so daß praktisch die gesamte Oberfläche des Beins 62 zusammengedrückt wird. Wenn Flüssigkeit aus dem Beutel 38 abgezogen wird, fällt der Anlagedruck gegen das Bein unter den Atmosphärendruck.
  • Fig. 5 zeigt einen passiven Beutel 52, der mit einer inkompressiblen Flüssigkeit gefüllt ist. Der Beutel besteht aus einer Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden Kanälen 66, die etwa parallel zueinander und zu dem Bein des Patienten verlaufen. Jeder Kanal 66 hat eine kleine Zuleitung73 zur Füllung des Kanals mit einem Fluid, das beispielsweise Wasser sein kann. Die Wände 68 und 70 der Kanäle 66 verjüngen sich auf der Außenseite von dem unteren Ende zu dem oberen Ende des Beins, -damit der normalerweise größere Durchmesser des Oberschenkels geeignet umschlossen wird.
  • Obwohl die Beutel 52 an den größeren Gehäusesegmenten 58 befestigt sind, wird immer noch eine überschüssige Kraft auf die Beine des Patienten ausgeübt, die ihn zu dem Kopfende des Betts zu verschieben versuchen, auf dem er sich befindet. Diese Kraftausübung ist dadurch bedingt, daß sich der Durchmesser eines Beins in Richtung auf den Oberschenkel vergrößert, so daß in Längsrichtung des Beins eine Kraftkomponente auftritt, die den Patienten zum Kopfende verschiebt. Fig. 5 zeigt einen Beutel, der aus einer Anzahl von Flüssigkeit enthaltenden Kammern 66 besteht.
  • Die an dem Bein anliegenden Innenwände 68 der Beutel 58 wirken jedoch einer Bewegung relativ zu den Wänden entgegen, die an dem Gehäuse 54 befestigt sind. Diese Hemmwirkung wird durch die Fesselung der Seitenwände 72 zwischen den Wänden 68 und 70 erzielt. Durch diesen Effekt wird die auf das Bein eines Patienten während der Behandlung ausgeübte Verschiebungskraft beträchtlich verringert.
  • Für jede Kammer 66 ist eine besondere Einfüllöffnung 73 vorgesehen, welche nach der Füllung verschlossen wird.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer kompakt ausgebildeten Steuereinheit 60, die normalerweise an den beschriebenen Beingehäusen befestigt ist. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, enthält die Steuereinheit 60 einen Kolben 74, der wie der Kolben mit den Stirnflächen 40 und 42 in Fig. 1 ausgebildet ist. Der Kolben 74 ist in einem Zylinder 76 angeordnet, und wird durch einen Steuerschieber 78 betätigt. Der Steuerschieber 78 ist wie der in Fig. 1 dargestellte Steuerschieber ausgebildet.
  • Der Kolben 4 hat einen Kern 79 aus Schaumkunststoff, der gegenüber der Seite 80 des Unterdrucksystems durch eine Stirnplatte 82 und gegenüberder Druckseite 84 durch eine Stirnplatte 86 geschützt ist. Zwischen den Stirnplatten 82 und 86 und dem Schaumstoffkern ist ein elastisches Dichtglied 88 angeordnet. Die Dichtglieder 88 sind ringförmig ausgebildet und dichten zwischen Flanschen 90 ab, die durch den Zylinder 76 und den unteren Gehäuseteil 92 (für den unteren der beiden Dichtungsringe) gebildet sind; und die durch den Zylinder 76 und den Unterteil 94 des Unterdruckspeichers 96 (für den oberen Dichtungsring) gebildet sind.
  • Der Steuerschieber- 78 ist an Schlauchleitungen 98 angeschlossen. Der Steuerschieber ist in einem Unterdruckspeicher 100 angeordnet, der wie der Unterdruckspeicher 48 in Fig. 1 ausgebildet ist. Ein Sperrventil 102 ist in einer Platte 104 angeordnet, welche den Boden des Unterdruckspeichers 100 und auch die Begrenzung des Zylinders 103 bildet, in welchem der Kolben 74 verschiebbar ist.
  • Mit dem Sperrventil 102 kann eine Rückströmung von Gas in den Unterdruckspeicher 100 während des nach oben gerichteten Hubs des Kolbens 74 verhindert werden. In dem Ansatz 94 des Gehäuses 96 ist ein Ventil 106 angeordnet, um einen zu großen Unterdruck in dem Unterdruckspeicher 100 zU verhindern.
  • An diesem Gehäuseansatz ist ferner eine Auslaßöffnung 108 mit einem nicht dargestellten Ablaßventil vorgesehen, welches wie das Ventil 46 in Fig. 1 ausgebildet ist. Die Unterdruckleitung zu den betreffenden Beuteln ist an eine Anschlußöffnung 110 an dem Gehäuse 96 angeordnet.
  • Die Druckseite 84 des Kolbens 74 ist durch die Stirnplatte 86 und einen Bodenteil 112 begrenzt. Der Bodenteil 112 besteht aus einer Bodenplatte 115 und einer gewölbten Platte 116, welche ein Ausbiegen des Bodenteils 112 während des Hubs des Kolbens 74 verhindert. Ein Überströmventil 118 dient zur Vereinfachung des Luftablasses aus der Flüssigkeit in der Druckzone zwischen der Stirnplatte 86 und dem Bodenteil 112.
  • Vorzugsweise enthält das untere Gehäuseglied 114 des Bodenteils 112 einen umgebenen Ansatzteil 120, der in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise eine nicht drosselnde Leitung 121 bildet, welche die aktiven Beutel 38 mit der Druckseite 84 des Kolbens 74 verbindet. Diese Anordnung gewährleistet eine gute mechanische Verstrebung der verschiedenen Teile des Geräts und verringert Druckverluste, die bei Verwendung üblicher Leitungen für das Druckmittel auftreten würden.
  • Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird die Steuereinheit 60 zweckmäßigerweise zwischen den Beinen des Patienten angeordnet. Das gesamte Gerät ist deshalb kompakt ausgebildet und ermöglicht eine einfache Handhabung durch das Personal. Wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind zur Abdichtung ein Bauchgut 123 und Fußhüllen 125 vorgesehen. Durch diese Abdichtungselemente können die Enden der Beingehäuse abgedichtet werden, ohne die Körperteile an denjenigen Stellen einzuschnüren, an denen die Abdichtung erfolgt. Die Abdichtung wird deshalb nicht durch einen engen mechanischen Paßsitz erzielt, sondern durch die Verwendung des oben beschriebenen Unterdrucksystems, weshalb das Gerät ohne weiteres für die meisten Patienten verwendbar ist, wobei vorteilhafterweise der Abdichtdruck auf einen Druck unterhalb des Atmosphärendrucks begrenzt ist.
  • Patentansprüche

Claims (12)

  1. Patentansrüche Gerät zur synchronen Unterstützung des Blutkreislaufs mit Hilfe 'entlang'der Körperaußenseite eines Patienten angeordneter Einrichtungen, g e k e n n z e i c h n e t durch einen starren Gehäuseteil zur Aufnahme eines Körperteils des Patienten, durch eine hydraulische Einrichtung zur Erhöhung und Erniedrigung des Drucks, der auf den Körperteil des Patienten ausgeübt wird, durch. eine Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks, welche der hydraulischen Einrichtung zugeordnet ist, und-durch eine Einrichtung zum Synchronisieren der Übersteuerung irgendeines Drucks unter dem Atmosphärendruck in Abhängigkeit von dem Herzschlag des Patienten.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die hydraulische Kompressionseinrichtung expandierbare Beutel aufweiset, die eine praktisch inkompresgble Flüssigkeit enthalten, die in hydraulischer Verbindung mit einer hydraulischen Einrichtung zur Erhöhung und Erniedrigung des Flüssigkeitsvolumens stehen, um dadurch das Volumen der Beutel zu erhöhen oder zu erniedrigen, sowie aus passiven Beuteln, die ebenfalls eine praktisch inkompressible Flüssigkeit enthalten, daß die expandierbaren Beutel so relativ zu den passiven Beuteln angeordnet sind, daß eine Expansion der ersteren zu einer hydraulischen Druckausübung auf die letzteren führt, und daß die Beutel durch das starre Gehäuse umhüllt sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das starre Gehäuse zur Aufnahme eines Beins ausgebildet-und in ein größeres und ein kleineres Umfangssegment unterteilt ist, und daß die expandierbaren Beutel an dem kleineren Segment und die passiven Beutel an dem größeren Segment angeordnet sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse zur Aufnahme eines Beins ausgebildet ist, und daß die passiven Beutel eine Anzahl von Fesseleinrichtungen aufweisen, die in Längsrichtung davon verlaufen und die Wände der passiven Beutel verbinden, welche an dem größeren Segment des starren Gehäuses angeordnet sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die kleineren Segmente der Beingehäuse an der Einrichtung zur Erzeugung des Unterdrucks und an der hydraulischen Kompressionseinrichtung zwischen den beiden V-förmig verlaufenden Beingehäusen befestigt sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die kleineren Segmente einen Winkel bis zu etwa 1200 umspannen, daß die größeren Segmente einen Winkel von mehr als etwa 2400 umspannen, und daß die größeren Segmente an den kleineren Segmenten verschwenkbar angeordnet sind.
  7. 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß eine kontinuierliche Saugwirkung und ein schwankender hydraulischer Druck auf eine Behandlungszone ausübbar sind, ohne daß zu starke mechanische Kräfte ausgeübt werden, mit einem Kolben, der zwischen einer Unterdruckzone und einer Überdruckzone verschiebbar ist, welcher Kolben Dichtungsmittel trägt, um die beiden Zonen voneinander abzutrennen, mit einem Unterdruckspeichert der angrenzend an das Gehäuse angeordnet ist und davon durch eine Platte getrennt ist, mit einem Sperrventil an der Platte zur Verringerung des Austritts von Luft aus der Unterdruckzone in den Unterdruckspeicher, sowie mit einer Einrichtung zur Betätigung des in dem Unterdruckspeicher angeordneten Kolbens, wobei die hydraulische Zone auf der einen Seite durch den Kolben und auf der anderen Seite durch einen Bodenteil begrenzt ist, der eine gewölbte Platte aufweist, deren Wölbung zu der hydraulischen Zone weist, sowie eine ebene Platte angrenzend an deren Umfang.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks eine nicht einschnürende, durch Unterdruck aktivierte Abdichteinrichtung aufweist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die expandierbaren Beutel aus praktisch nichtelastischem Material bestehen.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Einrichtung zur Erzeugung.eines Unterdrucks eine nicht einschnürende, durch Saugkraft aktivierte Abdichteinrichtung aufweist, und daß die expandierbaren Beutel aus einem im wesentlichen unelastischen Material besteht.
  11. 11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der sich ändernde Druck durch Anderung des Drucks einer inkompressiblen Flüssigkeit in expandierbaren, aber praktisch nicht elastischen Behältern ausübbar ist, daß die Umhüllung der- Behälter mindestens ein Bein des Patienten praktisch vollständig umgeben kann, und daß eine Einrichtung zur ständigen Erzeugung eines Vakuums vorgesehen-ist, um komprimierbare Gase aus der Umgebung des Körperteils zu entfernen, so daß der Innendruck in dem Körper des Patienten und der pulsierende Druck praktisch die einzigen Kräfte sind, durch welche die Blutzirkulation in dem Körperteil beeinflußbar ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein Druck entsprechend oder unterhalb des Atmosphärendrucks ausübbar ist.
    nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß zur Übertragung der Kompressionskräfte eine Flüssigkeit vorgesehen ist, und daß ein Hauptteil der Kompressionsflüssigkeit in passiven Dichtungsbeuteln angeordnet ist, während ein kleinerer Teil der Kompressionsflüssigkeit in direkter hydraulischer Verbindung mit einer Kolbeneinrichtung steht, so daß die durch die Kolbeneinrichtung geförderte Flüssigkeitsmenge möglichst gering ist.
    L e e r s e i t e
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