DE2432126A1 - Geraet zur hydrotherapie - Google Patents
Geraet zur hydrotherapieInfo
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H9/00—Pneumatic or hydraulic massage
-
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Description
- Gerät zur- Hydro therapie Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Hydrotherapie, wobei Körper oder Körperteile, insbesondere Extremitäten, über eine Vielzahl von Öffnungen mit Flüssigkeiten besprüht werden.
- Kreislauferkrankungen und Durchblutungsstörungen mit ihren Folgen nehmen immer mehr zu. Zur Therapie werden unter anderem Massagen sowie Wasserbehandlungen, wie zum Beispiel Kneippkuren, angewandt. Bei letzteren werden bestimmte Körperpartien mit einem Wasserstrahl behandelt, der unter Druck aus einem Schlauch austritt.
- Dazu aber bedarf es einer ausgebildeten Hilfskraft, die den Strahl in bestimmter Weise auf die Körperpartien richtet.
- Die Aufgabe ist es daher, ein Gerät zur Hydrotherapie zu schaffen, das eine genau geregelte und dosierte Flüssigkeitsbehandlung des Körpers oder seiner Teile ohne ständig anwesendes Bedienungspersonal ermöglicht.
- Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass in allseitig geschlossenen Räumen mit abgedeckten Öffnungen Gruppen von Flüssigkeitsaustrittsöffnungen angeordnet sind, womit wandernde veränderbare Flüssigkeitsstrahlen -Scheiben und / oder -Säulell erzielt werden, indem der Flüssigkeitszulauf zu den einzelnen Räumen iiber zugeordnete ansteuerbare Ventile in entsprechend einstellbarer Zahl, Folge und Geschwindigkeit geschaltet wird, unter anderem oUcll geregelt durch Pulsfrequenzen oder / und andere Körpereigenschaftell.
- hinzu kommt noch eine spezielle Dimensionierung der Flüssigkeitsaustrittsöffiiungen, infolge derer innerhalb eines Behandlungsrhythmusses alle Strahigruppen stets voll einsatzbereit bleiben. in-deni die einmal gefällten Räume praktisch nicht merklich auslaufen können.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen an einem Ausführugsbeispiel näher erläutert.
- Dabei wird das Gerät nach der Erfindung als Hydropulsator und jeder allseitig geschlossene Raum als Kammer bezeichnet.
- In Fig. 1 ist das Prinzip eines solchen Kammeraufbaus dargestellt. Dabei ist eine Gruppe 1 von Flüssigkeitsaustrittsöffnungen 2 in Form einer Sichel dargestellt. Weitere solche Gruppen werden darüber angeordnet, und zwar in der Zahl, die für die entsprechende Therapie benötigt wird. Die Flüssigkeitszuläufe 3 sind mit ansteuerbaren nicht dargestellten Ventilen versehen, welche einzeln in beliebiger Zahl, Folge und Geschwindigkeit schaltbar sind. Durch die Zuläufe 3 tritt unter Druck Flüssigkeit in die Scheiben ein, die dann durch die Flüssigkeitsaustrittsöffnungen 2 strahlenförmig austritt.
- Eine der technisch möglichen Lösungen zeigt die beigefügte Darstellung: hier sind-zum Beispiel lo Kammern übereinander angeordnet, in deren sichelförmigen Teilen SiC-lI Rast er von Austrit;tsöffnungen befinden.
- Jeder Kammer kann über ein Magnetventil Flüssigkeit von einstellbarem Druck und einstellbarer Temperatur zugeführt- w-erden.
- Die Höhe der als Beispiel gewählten Anordnung entspricht dabei der Unterarmlänge eines erwachsenen Menschen vom Ellbogengelenk bis zu den Fingerspitzen, bei Betrieb mit-nur 8 Kammern der Unterbeinlänge von der Kniescheibe bis zu den Knöcheln.
- Über eine elektronische oder sonstige Steuerung und / oder Regelung kann man Flüssigkeitsstrahlen-Scheiben von oben nach unten oder umgekehrt in beliebig einstellbaren Folgen und Kombinationen wandern lassen, oder auch Säulen auf- und abbauen.-Der Behandlungsablauf kann fest-oder für jeden Arzt frei programmierbar vorgesehen werden. Ausserdem ist die Verwendung oder Zufügung von Heilwässern und / oder von Pharmazeutika oder vernetzenden Mitteln zur Flüssigkeit möglich.
- In Fig. 2 ist dargestellt, wie man- mit- Hilfeeiner Steuerung die Sprühscheibe von der untersten Gruppe zur obersten wandern lasse-n kann. In Fig. 3 ist dargestellt, wie man aus Scheiben eine Säule aufbauen kann.
- Die erzielbaren Vorteile des "Hydropulsator" sind folgende: Einmal hat man ein automatisiertes und somit unermüdliches Gerät zur Kreislauftherapie, das aufgrund klinischer Vorversuche für jedes einzelne Krankheitsbild vom Arzt über ein Programm-Mittel (zum Beispiel Lochkarte) in seiner Behandlungsart und Folge eingestellt werden kann. Somit ist eine unrichtige Behandlung weitgehend ausgeschlossen.
- Zum anderen kann der Grad der Wirksamkeit genau verfolgt werden, da ein einmal eingespeicherter Behandlungsablauf unabhängig von menschlichen Fertigkeiten ist.
- Dazu kommt eine erhebliche Personalzeit-Einsparung, die infolge der zunehmenden Zahl der Kreislauf-Patienten und der bekannt schwierigen Lage auf dem Arbeitsmarkt mindestens ebenso hoch einzuschätzen ist, wie die damit verbundene finanzielle Entlastung der Krankenhäuser und Kliniken, also in erster Linie der öffentlichen Hand. Ausserdem ist nur -eine sehr geringe Schulung des Personals erforderlich.
- Und nicht zuletzt kommt das neue Gerät dem Patienten zugute, dem auf einfachste und bequemste Art geholfen wird.
- 4 .Beschreibungsseiten 1 Patentanspruch 2 Blatt Zeichnungen mit 3 Fig.
Claims (2)
- P a t e n t a n s p r ü c h e :Gerät zur Hydrotherapie, wobei Körper oder Körperteile - insbesondere Extremitäten - über eine Vielzahl von Öffnungen mit Flüssigkeitsstrahlen behandelt werden1 dadurch gekennzeichn dt r., in allseitig geschlossenen Räumen mit abgedeckten Öffnungen Gruppen von Flüssigkeitsaustrittsöffnungen angeordnet sind, womit wandernde veränderbare Flüssigkeitsstrahlen -Scheiben und / oder -Säulen erzielt werden, indem der Flüssigkeitszulauf zu den einzelnen Räumen über zugeordnete ansteuerbare Ventile in entsprechend einstellbarer Zahl, Folge und Geschwindigkeit geschaltet wird, unter anderem auch geregelt durch Pulsfrequenzen oder / und andere Körpereigenschaften.
- 2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimensionierung der Größe und Anzahl der Flüssigkeitsaustrittsöffnungen im Verhältnis zum zugeordneten Raum so gewählt wird, dass sich der einmal gefüllte geschlossene Raum innerhalb einer dem Behandlungsrhythmus angemessenen Zeit nur so weit entleert, dass nach erneutem Flüssigkeitszulauf sofort alle Flüssigkeitsaustrittsöffnungen des Raumes gleichzeitig ihre vollen Flüssigkeitsstrahlen abgeben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742432126 DE2432126C3 (de) | 1974-07-04 | 1974-07-04 | Automatisches Therapiegerät zur Behandlung durch Flüssigkeitsstrahlen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19742432126 DE2432126C3 (de) | 1974-07-04 | 1974-07-04 | Automatisches Therapiegerät zur Behandlung durch Flüssigkeitsstrahlen |
Publications (3)
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DE2432126B2 DE2432126B2 (de) | 1976-07-29 |
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Family
ID=5919689
Family Applications (1)
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DE19742432126 Expired DE2432126C3 (de) | 1974-07-04 | 1974-07-04 | Automatisches Therapiegerät zur Behandlung durch Flüssigkeitsstrahlen |
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Also Published As
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WICHMANN, HANS A., DIPL.-ING., 8012 OTTOBRUNN, DE |
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8381 | Inventor (new situation) |
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