DE3546200A1 - Massagebett - Google Patents

Massagebett

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DE3546200A1
DE3546200A1 DE19853546200 DE3546200A DE3546200A1 DE 3546200 A1 DE3546200 A1 DE 3546200A1 DE 19853546200 DE19853546200 DE 19853546200 DE 3546200 A DE3546200 A DE 3546200A DE 3546200 A1 DE3546200 A1 DE 3546200A1
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Germany
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massage
massage bed
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DE19853546200
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Kurt Oswald
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/04Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with hydraulic or pneumatic drive
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/085Fluid mattresses or cushions of liquid type, e.g. filled with water or gel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/01Constructive details
    • A61H2201/0119Support for the device
    • A61H2201/0138Support for the device incorporated in furniture
    • A61H2201/0142Beds

Description

Die Erfindung betrifft ein Massagebett gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Massagebetten sind in großer Vielzahl bekannt geworden. Beispielsweise bei dem Massagebett gemäß der DE-OS 32 33 315 ist auf einem Rahmen eine Liegefläche angebracht, die um eine horizontale Achse schwenkbar an einem Gestell aufgelagert und dabei in unterschiedlichen Schrägstellungen festgestellt werden kann, wobei einerseits eine Stellung "Beine tiefer als Kopf" und eine Stellung "Hanglage, Kopf tiefer als Beine" und Zwischenstellungen eingenommen werden können. Die Massage des Patienten ist hierbei manuell durchzuführen.
Über derartige mehr als Liegen zu bezeichnende Betten sind als Massagebetten bekannt geworden, deren Liegeflächen elastisch ausbeulbar sind. Mittels einer oder mehreren Düsen wird ein Wasserstrahl von unten gegen die elastische Liegefläche gespritzt, wodurch ein Massageeffekt auf den Körper ausgeübt wird. Bei der Ausführung nach der DE-OS 31 47 798 ist lediglich eine einzige Düse vorgesehen, die verschwenkt bzw. unterhalb der Liegefläche bewegt wird, um die Massage an unterschiedlichen Stellungen durchführen zu können.
Ein Massagebett , bei dem mehrere Wasserdruckstrahlen auf eine elastische Liegefläche gespritzt werden, ist aus der DE-OS 32 12 319 bekannt geworden. Dabei befinden sich innerhalb der das Wasserbett bildenden Folie mehrere Rohre mit mehreren Öffnungen, in die Druckwasser eingepumpt wird. Unterschiedliche Massagestärken werden offensichtlich durch Veränderung der Pumpleistung eingestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es , ein Massagebett der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unterschiedliche Stellungen optimal und auf einfache Weise eingestellt werden können, wobei zusätzlich die Liegefläche in sogenannte harmonische Schwingungen versetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Dadurch, daß das Massagebett bzw. die eigentliche Liege an der Stützstangenanordnung einerseits am Gestell und andererseits an der senkrecht auf- und abfahrbaren Antriebsvorrichtung angebracht ist, kann die Einstellung der Schrägliege leicht und ohne großen Energieaufwand vorgenommen werden. Insbesondere bei der Anordnung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 2 ist das vertikale Verfahren leicht möglich, ohne daß aufgrund der Stützstangenanordnung eine weitere Abstützung der Liege bzw. des Liegeteils am Boden erforderlich ist. Ferner sind gute Arbeitsbedingungen für den Masseur möglich, weil er von drei Seiten Zugang zu dem Patienten hat.
Die Stützstangenanordnung hat darüber hinaus noch den Vorzug, daß gemäß kennzeichnendem Teil des Anspruches 4 ein Exzenterantrieb vorgesehen werden kann, der bei der Ausführung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 5 bzw. des Anspruches 6 die Liege in eine Schwingbewegung versetzt wird, die sowohl eine horizontale und eine vertikale Komponente als auch eine Dreh- Schwingbewegungs-Komponente um eine horizontale Achse aufweist. Diese Schwingungsbewegungen, die sich zu einer insgesamt harmonischen Schwingungsbewegung überlagern, dient einerseits zur Beruhigung und andererseits zur optimalen Durchblutung des gesamten Körpers. Dabei können die einzelnen Schwingungfrequenzen der Bewegung der Liege je nach Bedarf verändert werden, in dem entweder der Exzenterradius oder die Drehzahl des Antriebsmotors des Exzenterantriebes verändert wird.
Es besteht zuzätzlich die Möglichkeit, zusätzlich zu dem Exzenterantrieb oder auch ohne ihn eine Kolbenzylinderanordnung einzubauen, die die Liege in eine Schwingbewegung in Richtung der Längserstreckung der Liege versetzt. Damit können Streckwirkungen auf den Körper und auf die Wirbelsäule erzielt werden, die die Schwerkraft des Körpers ausnutzen.
Damit zusätzlich eine Körpermassage, also eine Massage der Hautpartien des menschlichen Körpers, durchgeführt werden kann, ist das Massagebett und dabei die Liege so ausgebildet, wie in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 8 dargestellt. Aufgrund der Anordnung der einzelnen Ventile unterhalb der oberen Liegefläche des Wasserbettes kann beispielsweise mittels einer Programmsteuerung jedes einzelne Ventil nach einem bestimmten, vorgegebenen Rhythmus angesteuert werden. So können wellenartige Ansteuerungen einzelner Ventile eine Wellenmassage bewirken; bestimmte Ventile können ausgespart werden, so daß bestimmte Flächen des menschlichen Körpers nicht massiert werden, es besteht die Möglichkeit, durch geeignete Steuerung der Öffnungszeiten des Ventiles eine leichte oder starke Massage durchzuführen. Die Ansteuerung der Ventile ist also beliegig und liegt in der Hand des Masseurs oder des Patienten.
In besonders vorteilhafter Weise sind die Ventile so angeordnet, wie aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 9 zu ersehen.
Das Wasserbett kann gemäß kennzeichnendem Teil des Anspruches 10 durch ein mit Wasser gefülltes Folienkissen gebildet sein, das oberhalb der Verteilrohre auf diesen aufliegt, wobei gemäß kennzeichnendem Teil des Anspruches 10 die Ventilrohre an ihrer oberen Seite eben ausgebildet sind und damit die Ventile bzw. Ventilanordnungen aufnehmen können.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann gemäß kennzeichnendem Teil des Anspruches 14 dahin gehen, daß die Liege bzw. das Massagebett in einzelne Bereiche unterteilt ist, die getrennt mittels hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Steuerungen in unterschiedliche Lagen eingestellt bzw. verfahren werden können. So kann der Bereich, auf dem der Rücken liegt, in eine Art Sitzlage, der Bereich, auf dem die Oberschenkel aufliegen, in eine in einem stumpfen Winkel dazu ausgerichtete Lage, und derjenige Teil, auf dem die Unterschenkel aufliegen, in eine solche Stellung dazu verbracht werden, daß insgesamt eine bequeme, im wesentlichen der Körper- und Wirbelsäulenform angepasste Lage gebracht werden kann, die beispielsweise einem Liegestuhl entspricht.
Der besondere Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Massagebett besteht darin, daß die Zuordnung des Massagebettes zu dem Gestell unabhängig von der Ventilanordnung und die Ventilanordnung auch unabhänig von der Verstellbarkeit der einzelnen Massagebettbereiche eingesetzt und benutzt werden kann. In besonders vorteilhafter Weise allerdings besteht die Möglichkeit, alle Einstellmöglichkeiten gemeinsam anzuwenden:
  • a) eine Hanglage einzunehmen,
  • b) Massagebett mit dem Exzenterantrieb in Schwingung zu versetzen,
  • c) die Liege mit der Kolbenzylinderanordnung in translatorische Bewegung zu versetzen und
  • d) die Liegebereiche in geeignete Stellung zu verbringen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß im Gestell zusätzlich ein sogenannter Hydrospeicher vorgesehen ist, mit dem der in den Kissenfolien anstehende Druck des Wasser eingestellt werden kann. Ein derartiger Hydrospeicher ist ein zylindrischer oder kugelförmiger Behälter, der zweigeteilt ist, wobei zwischen der Teilungsfuge bzw. dem Teilungsflansch eine elastische Membran vorgesehen ist. Auf der einen Seite der elastische Membran befindet sich Druckgas, vorzugsweise Druckluft und auf der anderen Seite das Wasser. Es kann natürlich auch anstatt eines solchen Speichers mit einer elastischen Membran auch ein solcher mit einem innerhalb des Zylinders oder der Kugel bewegbaren Kolben vorgesehen sein. Der Anschluß erfolgt dabei auf der Saugseite der Pumpe, d.h. an der Rückführungsleitung von Wasserbett bzw. Folienkissen zur Pumpe. Damit lassen sich unterschiedliche Einsinktiefen des Patienten einstellen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Massagebettes,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Liegebereich, mit Einblick ins Innere und mit strich­ liert dargestellten und unterschiedlichen Stellungen der einzelnen Liegebereiche Fig. 3 eine detaillierte, vergrößerte Darstellung des Exzenterantriebes,
Fig. 4 eine Einsicht ins Innere des Gestelles,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Teilbereich V der Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht durch ein Folienkissen, zur Darstellung der Ventilanordnungen,
Fig. 7 eine Aufsicht auf die Liege, bei abge­ nommenem Kissen, zur Darstellung der strö­ mungsmäßigen Zusammenschaltung des Wasserbettes und
Fig. 8 eine schematische Darstellung ähnlich der derjenigen der Fig. 3.
In der Fig. 1 ist eine Seitenansicht auf ein Massagebett 10 dargestellt. Man erkennt, daß das Massagebett aus zwei Komponenten aufgebaut ist, einem Gestell 11 und einer daran angelenkten Liege 12. Das Gestell 11 trägt eine angenähert senkrecht verlaufende Führungsschiene 13, auf der ein Führungsschlitten 14 geführt ist, der die Führungsschiene 13 beidseitig unter Zwischenfügung von Rollenkugeln 15 umfaßt, welche Rollenkugeln für eine spielfreie Führung des Führungsschlittens 14 an der Führungsschiene 13 bewirken. An dem Führungsschlitten 13 ist eine Haltestange 16 befestigt, die etwa senkrecht zu der Führungsschiene 13 ausgerichtet ist. Am freien Ende der Haltestange 16 befindet sich ein Gelenk 17, mit dem die Haltestange 16 gelenkig mit der Liege 12 verbunden ist. Dieses Gelenk kann durch eine die Liege 12 durchdringende Achse gebildet sein, die von an der Stange 16 angeformten Klauen umfaßt ist. Es besteht dabei auch die Möglichkeit, zwei vertikal verlaufende, parallel zueinander ausgerichtete Führungsschienen vorzusehen, und demgemäß dann auch zwei auf gleicher Höhe laufende Führungsschlitten 14, an denen die Haltestangen befestigt sind, die dann im Bereich der beiden Längsseiten der Liege 12 die Achse umfassen.
An einem mit dem Gestell 11 fest verbundenen Lager 18 ist eine Haltestangenanordnung 19 angelenkt, deren freies anderes Ende bei 20 an dem Rahmen der Liege 12 angelenkt ist. Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Haltestangenanordnung auf beiden Seiten der Liege 12 mit dieser verbunden ist (s. auch weiter unten). Innerhalb des Gestells, das z.B. ein in sich geschlossenenes Gehäuse sein kann, befindet sich ein Antriebsmotor 21 , dessen Antriebswelle 22 mit einem Kettenantrieb 23 auf ein Kettenrad 24 wirkt, um das herum eine Antriebskette 25 geschlungen ist; diese Antriebskette 25 ist außerdem um ein im oberen Bereich des Gestelles 11 drehbar gelagertes, lose mitlaufendes Kettenrad 26 geschlungen.
Mit der Kette 25 ist die Stange 16 bzw. der Führungsschlitten 14 verbunden, so daß beim Antrieb der Kette 25 der Führungsschlitten in Doppelpfeilrichtung A auf - bzw. abfahrbar ist. Dick ausgezogen ist die Liege 12 in ihrer horizontalen Lage dargestellt und strichliert ist die Liege 12 in ihrer Hängelage, in der sie sich vertikal befindet. Dabei verschwenkt sich die Haltestangenanordnung 19 und das Gelenk 20 bewegt sich auf einem Kreisradius 27 in die strichliert eingezeichnete Stellung Mittels des Motors 21 kann die Liege 12 in jede beliebige Stellung gebracht und dort auch fixiert werden. Der Motor 21 ist demgemäß so ausgebildet, daß ein unkontrolliertes Herabsinken der Liege nicht möglich ist.
Die Liege 12 selbst besitzt einen Rahmen 30 mit einem Unterzug 31, der eine Rechteckform, Schmalseitenteile 32 und 33 und Längsseitenteile 34 und 35 aufweist (s. Fig. 7). Als Oberzug 36 sind Rohre vorgesehen, auf die weiter unten näher eingegangen werden soll. Auf dem Unterzug 31 ist über ein Drehlager 37 eine erste Kolbenzylinderanordnung 38 angelenkt, deren Kolbenstange 39 mit einem ersten Hebel 40 verbunden ist, der an dem Unterteil eines ersten Liegeabschnittes 41 befestigt ist. Im mittleren Bereich der Liege 12 ist ebenfalls auf dem Unterzug über ein weiteres Drehlager 42 eine zweite Kolbenzylinderanordnung 43 angelenkt, deren Kolbenstange 44 mit dem Rahmen bzw. der Unterseite des Rahmens des zweiten Liegeabschnittes 45 fest verbunden ist. Am zweiten Liegeabschnitt 45 und zwar an dessen Unterseite ist über ein drittes Drehlager 46 eine dritte Kolbenzylinderanordnung 47 angelenkt, deren Kolbenstange 48 mit einem Hebel 49 an dem Rahmen des dritten Liegeabschnittes 50 befestigt ist. Man erkennt aus Fig. 2 strichliert dargestellt, daß der erste Liegeabschnitt 41 um eine Gelenkachse 51 nach oben verschwenkt werden kann (s. strichlierte Darstellung), wogegen der zweite Liegeabschnitt 45 um die Gelenkachse 51 mittels der zweiten Kolbenzylinderanordnung 43 verschwenkt werden kann; zwischen dem zweiten und dem dritten Liegeabschnitt 45 und 50 befindet sich eine Mehrfachgelenkachse 52, die eine kontinuierliche und abgerundete obere Hüllfläche bildet. Diese Hüllfläche paßt sich in sehr günstiger Weise an unterschiedliche Ober- bzw. Unterschenkel an. Um den dritten Liegeabschnitt in seine richtige Lage zu verbringen, ist eine dritte Kolbenzylinderanordnung 47 vorgesehen, die die Relativstellung bzw. die winklige Stellung zwischen dem zweiten und dem dritten Liegabschnitt bestimmt. Durch geeignete Ansteuerung der drei Kolbenzylinderanordnungen kann, wie aus Fig. 2 strichliert ersichtlich ist, jede beliebige Stellung der einzelnen Liegeabschnitte 41, 45 und 50 erzielt werden.
Eine weitere und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist der Fig. 3 zu entnehmen. Man erkennt einen Teilbereich des Gestelles 11 und darin die beiden Trums der Antriebskette 25. Ferner erkennt man die Führungsschiene 13 und den Führungsschlitten 14 mit den beiden Rollenkugeln 15 auf jeder Seite der Führungsschiene 13. An der Haltestange 16, die nach rechts aus dem Gestell 11 herausragt, ist ein Gelenkkörper 54 befestigt, der von einer Achse 55 durchdrungen ist, an der gabelartig ein Führungsstück 56 angelenkt ist.
Dieses Führungsstück 56 besitzt eine Bohrung 57, die in Richtung der Längserstreckung der Führungsstückes 56 verläuft und die eine Kurbelstange 58 umfaßt, dergestalt, daß die Kurbelstange 58 sich in der Führungsbohrung 57 in Pfeilrichtung B hin- und herbewegen kann. Das freie Ende der Kurbelstange 58 ist mit einem Kurbelzapfen 59 an einer Exzenterscheibe 60 angelenkt, die mit der Antriebsachse eines Motors 61 festverbunden ist, der über einen Motor-Lagerbock 62 auf dem Unterzug 31 im Bereich des Schmalseitenteiles 32, der dem Gestell am nächsten liegt, aufgelagert bzw. befestigt ist. Die Anordnung Haltestange, Gelenk 55, Führungsstück 56, Kurbelstange 58, Gelenkzapfen 59 und Antriebsmotor 61 sind natürlich so auszulegen, daß die Belastung durch einen Menschen, der auf der Liege liegt, mit Sicherheit aufgenommen werden kann.
Wenn der Antriebsmotor 61 in Drehung versetzt wird - zunächst Stillstand des Führungsschlittens 14 der Führungsschiene 13 natürlich vorausgesetzt -, dann wird sich die Exzenterbewegung der Kurbelstange 58 auf den Rahmen der Liege 31 übertragen und auf diese Weise eine Schwingung erzeugen, die um eine horizontale Achse parallel zu den Schmal-Längsseiten verläuft, wodurch aufgrund der Exzentrizität eine Schwingbewegung in horizontaler Richtung H, eine Schwingbewegung des Bettes in vertikaler Richtung V und eine Drehbewegung bzw. Schwenkbewegung S (siehe Fig. 1) erzeugt wird; aus diesen drei Komponenten setzt sich die Gesamtschwingung zusammen, die je nach Drehzahl des Antriebsmotors (61) und Größe der Exzentrizität variierbar ist und die sehr angenehm auf den menschlichen Organismus einwirkt. Es ist selbstverständlich, daß diese Schwingbewegung in jeder Stellung des Führungsschlittens (14) erzeugt werden kann, d.h., daß die Schwingbewegung auch beim Auf- und Abfahren des Führungsschlittens 14 aufrechterhalten bleiben kann.
Es sei nun bezug genommen auf die Fig. 4.
Die Fig. 4 zeigt eine Ansicht ins Innere des Gestelles gemäß Pfeilrichtung IV (in Fig. 1 sind einige Teile weggelassen worden, um die Wirkungsweise des Führungsschlittens und des Auf- und Abtriebes besser darstellen zu können.
Man erkennt das Gestell 11 mit den beiden Seitenwandteilen 70 und 71 (die hintere Wand ist herausgenommen), sowie im Inneren des Gestelles 11 den Antriebsmotor 21 mit dem Kettenrad 22, der Kette 23 und dem Kettenrad 24, das mit einem über die Kette 23 von dem Kettenrad 22 angetriebenen Kettenrad 72 gekoppelt ist. Man erkennt strichpunktiert dargestellt auch die Antriebskette 25 und das lose mitlaufende obere Kettenrad 26. An der senkrecht verlaufenden Führungsschiene 13 erkennt man strichliert dargestellt den Führungsschlitten 14. Weitere Einzelteile sind nicht eingezeichnet. Die Haltestangenanordnung 19 ist durch zwei U-förmige Rohre 73, 74 gebildet, die unterschiedliche Schenkellängen aufweisen. Die längeren, unten befindlichen Schenkel 75 und 86 sind in ihrer Mitte stumpf miteinander verbunden und zwar wie aus Fig. 5 ersichtlich. Die Trennstelle 77 überdeckt ein im Inneren der Schenkel 75 und 76 angeordneter Tragezapfen 78, der insgesamt vier rillenförmige Vertiefungen 79, 80, 81, 82 aufweist, in denen O-Dichtringe 83 aufgenommen sind. Beidseitig zu der Trennstelle 77 sind Schrauben-Bolzen durch die beiden Schenkel 76 und 75 und den Trägerzapfen 78 hindurchgesteckt, die strichpunktiert lediglich schematisch dargestellt und mit den Bezugsziffern 84 und 85 bezeichnet sind. Aufgrund der Dichtungen ist eine strömungsmäßige Trennung rechts bzw. links von dem Trägerzapfen 78 bewirkt und über die Schraubenbolzen 84 und 85 können die beiden Haltestangen bzw. die Schenkel 73 und 74 montiert und demontiert werden. Schematisch sind an den längeren Schenkeln 75 und 76 dargestellt Anschlußstutzen 86 und 87 vorgesehen, an die Anschlußschläuche 88 und 89 angeschlossen sind. Der Schlauch 88 ist am Rücklaufeingang 90 einer Pumpe 91 angeschlossen, wogegen der Schlauch 89 mit dem Druckstutzen der Pumpe 91 verbunden ist. An einem weiteren Stutzen an der Saugseite der Pumpe 91 ist ein Druck-Speicher 92 angeschlossen, der aus zwei Zylinderteilen 93 und 94 besteht , die mittels Flanschverbindungen 95 miteinander verbunden sind, wobei sich zwischen den beiden aufeinander zuweisenden Flanschen eine elastische Membran 96 befindet bzw. eingespannt ist. Auf der einen Seite, hier der unteren Seite der Membran 96 befindet sich ein Raum 97, der mit Wasser gefüllt ist, wogegen der Raum 98 oberhalb der Membran 96 als Gasdruckfeder ausgebildet ist bzw. dient. Mit dem Gasdruck im Raum 98 kann ein Vordruck auf das Wasserbett erreicht werden wodurch unterschiedliche Einsinktiefen des Patienten auf dem Wasserbett eingestellt werden können. Durch eine Nachschleusöffnung 99 kann der Druck im Raum 98 variert werden.
Wie oben angedeutet, ist der im Inneren des Rohres 74 befindliche Raum strömungs- und druckmäßig von dem Raum im Inneren des Rohres 73 getrennt, so daß ein Austausch im Bereich der Trennstelle bei 77 nicht statttfinden kann.
Es sei nun bezug genommen auf die Fig. 7.
Man erkennt in der Fig. 7 eine Aufsicht auf die obere Fläche der Liege (ohne das Wasserbett, siehe weiter unten), die einen Rahmen 30, mit den Rahmenteilen 32, 33, 34 und 35 aufweist.
Oben ist angedeutet, daß der Rahmenteil 32 in unmittelbarer Nähe des Gestelles sitzt. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Liege umgekehrt anzuordnen und den Rahmenteil 33 in die Nähe des Gestelles zu bringen. Dies ist in der Fig. 7 so dargestellt. Zusätzlich am Rahmen 30 sind die Rahmenteile der einzelnen Liegeabschnitte mittels des Gelenkes 51 bzw. der beiden Mehrfachgelenke 52 angelenkt. Der Rahmen 100 des ersten Liegeabschnittes ist aus einem Sammelrohr 101, mehreren, hier vier, senkrecht dazu verlaufenden Verteilrohren 102 und einem Abschlußrahmen 103 zusammengesetzt, wobei beidseitig und parallel zu den Verteilrohren 102 noch Seitenrahmenelemente 104 vorgesehen sind, die den Rahmen 100 zu einem in sich starren Bauteil machen. An der Achse 51 ist ein zum zweiten Liegeabschnitt zugehöriges Sammelrohr 105 zugehörig, das mit Verbindungsrohren bzw. Verteilrohren 106 mit einem weiteren Sammelrohr 107 verbunden ist. Über die Mehrfachachse 52 ist ein dem dritten Liegeabschnitt zugehöriges Sammelrohr 108 zugeordnet, an dem zwei Verteilrohre 109 und 110 anschließen, die an ihren freien Enden mittels eines Abschlußrahmenteils, das dem Rahmenteil 103 entspricht, festgehalten sind. Über das Rohr 74 strömt Druckwasser in das Sammelrohr 101, siehe Pfeilrichtung W 1 und von dort gemäß Pfeilrichtung W 2 in die Verteilrohre 102. Über durch Kreise angedeutete Ventile 112 , siehe weiter unten, gelangt das Druckwasser ins Innere der Kissenfolie (siehe weiter unten). Über eine Verbindungsleitung 113 strömt Druckwasser auch in das Sammelrohr 105 und von dort in die Verteilrohre 106, die ebenfalls die Ventile 112 tragen und über ein weiteres Verbindungselement 114 gelangt das Druckwasser in das Sammelrohr 108.
Es sei nun bezug genommen auf die Fig. 6.
Man erkennt dort eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie V-IV. Das Verteilrohr 106 ist im Querschnitt rechteckig ausgebildet und besitzt an seiner unteren Rohrwand 120 eine Öffnung 121, der eine weitere Öffnung 122 an der oberen Rohrwand 123 entspricht. Auf die obere Seite der oberen Rohrwand 123 ist ein Tragblech 124 aufgelegt, das durch die Ventilrohre 128 gehalten ist und der Anzahl der Ventile entsprechende Bohrungen 125 aufweist. Auf dem Tragblech 124 ist eine kissenartig ausgebildete, in sich geschlossene Folie, im folgenden kurz Folienkissen 126 genannt, aufgelegt, die aus dünnem, elastischem Material gebildet ist. Auf der Außenseite des Folienkissens ist ein gummiartiger Anschlußflansch 127 eines Ventilrohres 128 aufvulkanisiert, dergestalt, daß dort eine absolute Dichtigkeit erzeugt wird. Das Ventilrohr 128 mündet dabei in eine Öffnung 129 im Kissen 126.
Das freie Ende des Ventilrohres 128 greift abgedichtet ins Innere des Verteilrohres 106 und ist dort von einem Ventilsitzelement 130 umfasst, das auf das freie Ende des Ventilrohres 128 aufgeschraubt sein kann und dessen Durchmesser am freien Ende kleiner ist als der Ventilrohrinnendurchmesser.
Das Ventilrohr 128 ist mittels einer Gummischeibe 128 a, einer Unterlegscheibe 128 b und einer Mutter 128 c an der oberen Rohrwand befestigt.
Auf die Außenseite der unteren Rohrwand 120 ist eine Elektromagnetanordnung 131 befestigt, vorzugsweise aufgeschraubt oder auf eine andere Art und Weise angebracht, die einen topfförmigen bzw. sacklochförmigen Innenraum 132 aufweist, in dem ein Anker 133 geführt bzw. aufgenommen ist. Unter dem Druck einer Feder 134 und des Wassers (Differentialkolbenwirkung am Anker) wird der Anker immer in Pfeilrichtung E gedrückt und zwar so, daß sein oberes freies Ende 134 immer die freie Öffnung des Ventilsitzelementes 130 abdichtet. Wenn die Spule 135 erregt wird, dann zieht die Spule 134 den Anker 133 entgegen der Pfeilrichtung E und entgegen der Kraft der Feder 134 den Anker 133 nach innen, wodurch der Ventilsitz bzw. die Öffnung am Ventilsitzelement 133 freigegeben wird und Druckwasser in Pfeilrichtung W aus dem Innenraum des Verteilrohres 106 durch das Ventilrohr 128 ins Innere des Kissens 126 eintreten kann. Dabei spritzt das Wasser gegen die innere Fläche der oben befindlichen Liegefläche 137 des Kissens 126, wodurch eine strichlierte Ausbeulung 138 bewirkt wird. Wenn die Spule 136 entregt wird, dann schließt der Anker 133 mit seinem Sitz 135 das Ventilsitzelement 130, wodurch der Durchfluß des Wasser gestoppt wird.
Am Kissen 126 befindet sich eine Austrittsöffnung 140, die gegenüber der Eintrittsöffnung durch das Ventilrohr 128 erheblich größer ausgebildet ist, aber sonst den gleichen Aufbau besitzt. An der Außenfläche des Kissens 126 ist ein Gummiflansch 141 wasserdicht aufvulkanisiert, an dem ein Austrittsrohr 142 befestigt ist. An diesem Austrittsrohr 142 befindet sich ein Schlauch 143.
Es sei jetzt bezug genommen auf die Fig. 7. Man erkennt dort die Austrittsöffnung 140 und den Austrittsschlauch 143, der an ein Kreuzstück 144 mündet, in das Anschlußschläuche 145 und 146 anschließen, die jeweils mit Öffnungen 147, 148 und 149 an den Kissen der drei Liegeabschnitte angeschlossen sind. Das Kreuzstück 144 ist mit dem rechts befindlichen Rohr 73 verbunden, daß den Rücklauf zur Pumpe und damit den Kreislauf vollendet. Die beiden Rohre 73 und 74 sind Teile der Haltestangenanordnung und demgemäß sind die beiden Rohre 73 und 74 über die Lagerstellen bzw. Gelenkstellen 20 an den Rahmen 34 und 35 angelenkt bzw. dort aufgelagert; die Lagerung der beiden Rohre am Gestell 11 erfolgt über die Lager 18 an den beiden Seitenwänden 70 und 71.
In der Fig. 6 ist lediglich ein einziges Ventil dargestellt. Es ist selbstverständlich, daß in den Teilrohren 102, 106 und 109 eine große Anzahl von solchen Ventilen gemäß Fig. 6 untergebracht ist. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung können insgesamt einhundertvierzig Ventile an allen Verteilrohren angebracht sein. Die Anzahl der Verteilrohre bei den einzelnen Liegeabschnitten ist abhängig von der zu bewerkstelligenden und durchzuführenden Massage. Die Ansteuerung der Elektromagneten 131 erfolgt elektrisch mittels eines Mikroprozessors, der gegebenenfalls programmierbar sein kann, wodurch auf diese Weise alle beliebigen Massageprogramme für Bauch und Rücken, Beine und dergl. durchgeführt werden können.
Die Fig. 7 zeigt im Bereich zwischen den beiden Verteilrohren 109 und 110 Haltestangen 150, die zum Festhalten der Füße dienen.
Die Zuordnung der Liege 12 zu dem Gestell kann nun auf beliebige Weise erfolgen: entweder befindet sich der erste Liegeabschnitt im Bereich des Gestells, was den Vorteil hat, daß der Körper senkrecht mit den Füßen nach oben angeordnet werden kann; in einer weiteren Ausgestaltung, die ebenfalls denkbar und möglich ist, befindet sich der erste Liegeabschnitt an dem dem Gestell gegenüberliegenden Ende der Liege 12; dies hat den Vorteil, daß dann sogenannte Hängelagen eingenommen bzw. eingestellt werden können.
Es ist selbstverständlich, daß die Ansteuerung sowohl des Antriebsmotores 21 als auch der einzelnen Elektromagnetanordnungen 131 durch den Patienten selbst erfolgen kann; die Elektromagnetanordnungen können aber auch mittels einer Programmierung je nach Wunsch und je nach Erfordernissen eingestellt bzw. angesteuert werden. Zum Beispiel besteht die Möglichkeit, bestimmte Bereich auszusparen, d.h. also nicht anzusteuern, wodurch gerade dort dann eine Massage nicht bewirkt wird. Damit wird erreicht, daß beispielsweise Narben kurz nach einer Operation nicht durch Massage beaufschlagt werden. Da die Folie des Folienkissens 126 dünn ist, sind im Inneren des Folienkissens noch Versteifungselemente 160 eingebracht, wie in Fig. 6 dargestellt, die ebenfalls ein übermäßiges Ausdehnen des Kissens 126 und übermäßige Entfernung der unteren Wand von der oberen Wand des Kissens verhindern.
Mittels der Druck-Ausgleichseinrichtung 92 kann - wie oben erwähnt­ der Vordruck der Anordnung eingestellt werden. Je nach Vordruckhöhe ist damit auch das Einsinkmaß beim Aufliegen eines menschlichen Körpers auf das Kissen 126 zu bestimmen. Dadurch läßt sich auch die Intensität des Massagestrahlen einstellen und verändern.
Es besteht auch die Möglichkeit, eine Ventilanordnung ähnlich der Ventilanordnung gemäß Fig. 6 im Bereich der Fußhalterung vorzusehen. Dazu wird um die Füße bzw. die Unter-und Oberschenkel ein entsprechendes Kissen herumgelegt, das an den Stangen 150 eingehängt werden kann; mit entsprechenden Rohrelementen und Ventilelementen kann dort auch eine Massage bewirkt werden.
Im Sammelrohr 101 können zwei Heizstäbe 160 und 161 vorgesehen werden, die sich überlappen und die das Wasser auf eine für den Körper angenehme Temperatur aufheizen. Als solche Heizstäbe können handelsübliche Heizstäbe verwendet werden.
Anstatt und zusätzlich zu dem Exzenterantrieb kann, wie in Fig. 8 dargestellt, eine Kolbenzylinderanordnung 200 über einen Lagerbock 202 und ein Gelenk 203 angebracht sein, deren Kolbenstange 201 mit dem Führungsschlitten 14 mittels der Haltestange 16 verbunden ist. Dadurch können Strackbewegungen auf Grund der Schwerkraft auf den Körper ausgeübt werden.

Claims (20)

1. An einem senkrecht aufgebauten Gestell angebrachten, aus einer horizontalen Lage in die vertikale Lage verfahrbares und in Zwischenstellungen feststellbare Liege eines Massagebettes, dadurch gekennzeichnet, daß die Liege (12) an ihrem dem Gestell (11) benachbarten Ende an einer am Gestell (11) angebrachten senkrecht oder angenähert senkrecht verlaufenden Führungsschiene (13) im wesentlichen spielfrei geführt und an einer eine vertikale Verschiebung dieses Endes bewirkenden Antriebseinrichtung (21, 22, 23, 24, 25 und 26) angelenkt ist, und daß eine Stützstangenanordnung (19) vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende am Gestell unterhalb der Antriebseinrichtung und mit ihrem anderen Ende an der Unterseite der Liege angelenkt ist.
2. Massagebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Liege an einem Führungsschlitten (14) mittels einer Kugellagerung (15) geführt ist und daß der Führungsschlitten (14) an der Antriebseinrichtung (25) angeschlossen ist.
3. Massagebett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstangenanordnung (19) etwa im mittleren Bereich der Liege (12) an dieser angelenkt ist.
4. Massagebett nach einem der vorigen Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Führungsschlitten (14) und der Liege (12) ein Exzenterantrieb (56, 57, 58, 59, 60, 61) angeordnet ist, der die Liege in eine Schwingbewegung versetzt.
5. Massagebett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterantrieb (56, 57, 58, 59, 60, 61) eine an dem Führungsschlitten (14) drehbar angelenkte Geradführungskulisse (56), in der eine Kurbelstange (58) gradlinig geführt ist, aufweist, deren anderes Ende mit einem Antriebsmotor (61) exentrisch zu dessen Mittelachse gekuppelt ist.
6. Massagebett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis, den das mit dem Antriebsmotor (61) gekoppelte Ende der Kurbelstange (58) beschreibt, einen maximalen Durchmesser von ca. 10 cm aufweist.
7. Massagebett nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (21, 22...) ein Kettenantrieb mit einer Antriebskette (25) ist, die mit dem Führungsschlitten (14) festverbunden ist.
8. Massagebett, insbesondere nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Liege (12) in Form eines Wasserbettes ausgebildet ist, daß unterhalb der die obere Liegefläche bildenden Bettwand mehrere ansteuerbare Ventile angeordnet sind, die unter Druck stehendem Wasser einen Weg senkrecht gegen die obere Liegefläche bzw. Bettfläche freigeben, wobei der Druck so bemessen ist, daß der aus jedem Ventil austretende Wasserstrahl gegen die Bettwand strömt und sie mehr oder weniger nach oben ausbeult.
9. Massagebett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der oberen Liegefläche mindestens zwei in Längsrichtung verlaufende Verteilrohre (102, 106, 109) angeordnet sind, an deren zur oberen Bettwand hinweisenden Mantellinie bzw. Kante die Ventile (131, 130) angeordnet sind.
10. Massagebette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserbett durch ein mit Wasser gefülltes Folienkissen (126) gebildet ist, daß oberhalb der Verteilrohre (102, 106, 109) auf diesen aufliegt, daß der dem Folienkissen benachbarte Bereich der Verteilrohre (123) eben ausgebildet ist, daß in den ebenen Bereich der Anzahl der Ventile entsprechende Ausströmrohre (128) abgedichtet eingesetzt sind, deren eines Ende abgedichtet in das Folienkissen einmündet und deren anderes, im Verteilrohr endendes Ende der Ventilsitz ist.
11. Massagebett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Ventil ein elektromagnetisch betätigbares Ventil vorgesehen ist, dessen Anker 133 ins Innere des Verteilrohres 106 eingreift und dort gegen die im Inneren des Verteilrohres (106) befindliche Öffnung des Ventilrohres (128) mittels einer Feder (134) angedrückt wird, bei Erregung des Elektromagnetventiles (131) aber diese Öffnung freigibt.
12. Massagebett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Folienkissen (126) eine Auslauföffnung (140) vorgesehen ist, die mit dem Rücklauf zu einer den Druck des Wasser aufrechterhaltenden Pumpe bewirkt.
13. Massagebett nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zu den Verteilrohren (102, 106, 109) Sammelrohre (101, 105, 107, 108) angebracht sind, in die das Druckwasser eingeführt und aus denen das Druckwasser zu den Verteilrohren strömt.
14. Massagebett, mit mehreren Liegeabschnitten, nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegeabschnitte jeweils Sammelrohre aufweisen, die miteinander durch Verbindungsleitungen (113, 114) verbunden sind.
15. Massagebett nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangenanordnung (19) sowohl zur Zuführung des Druckwassers als auch zur Abführung des verbrauchten Wassers dienen, sowie zur Durchführung der elektrischen Leitungen zur Ansteuerung der Ventile.
16. Massagebett nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangenanordnung (19) zwei auf den beiden Längsseiten der Liege (12) angeordnete Rohre (73, 74) aufweist, von denen das eine (74) mit der Druckseite der Pumpe und das andere (73) mit der Saugseite in der Pumpe (91) verbunden ist.
17. Massagebett nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sammelrohr (101) in daß das Druckwasser von dem Halterohr (74) aufnimmt, Heizstäbe (160, 161) enthält, die das Druckwasser auf eine körpergerechte Temperatur erwärmen.
18. Massagebett, insbesondere nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Druckseite ein Ausgleichsgefäß in Form eines Wasserspeichers (92) vorgesehen ist, mit dem der Druck auf der Druckseite veränderbar ist.
19. Massagebett nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgefäß die Form eines Hydrospeichers aufweist, der im Inneren eine elastische Membran (26) oder einen hin- und herbar bewegbaren Kolben aufweist, wobei auf der einen Seite der Membran bzw. des Kolbens Druckwasser und auf der anderen Seite Druckgas ober Druckluft zur Bildung einer Gasfeder vorgesehen ist.
20. Massagebett nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haltestange am Führungsschlitten die Kolbenstange einer Kolbenzylinderanordnung angeschlossen ist, welche Kolbenzylinderanordnung am Rahmen der Liege angelenkt ist.
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