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Technischer
Hintergrund
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine wasserbettartige Massagevorrichtung,
die so adaptiert ist, um den Körper
einer Person zu massieren. Spezifischer bezieht sich die vorliegende
Erfindung auf eine wasserbettartige Massagevorrichtung mit einem
Wasserbett, das mit Wasser oder heißem Wasser gefüllt ist,
die so ausgebildet ist, um ein Massieren des gesamten Körpers einer
Person zu ermöglichen,
die auf dem Wasserbett liegt.
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Stand der
Technik
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Bisher
offenbart die internationale Anmeldung Nr. PCT/US90/03505 (Internationale
Veröffentlichung
Nr. WO 90/15585) eine Massagemaschine einer Bettart, welche den
gesamten Körper
einer Person massieren kann.
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Diese
Massagevorrichtung bzw. -maschine beinhaltet ein Gehäuse, welches
eine Massagekammer im Inneren davon mit ihrer offenen Oberseite darstellt,
ein flexibles Blatt, das auf die offene Oberseite des Gehäuses angeordnet
ist, um eine darauf liegende Person zu unterstützen, eine Fluidsprüh- bzw.
-stahlvorrichtung, die in der Massagekammer angeordnet ist, um Sprühstrahlen
zu dem flexiblen Blatt zu blasen, und eine Zufuhreinheit für unter Druck
gesetztes Fluid zum Zuführen
von unter Druck gesetztem Fluid zu der Fluidsprühvorrichtung.
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Die
Fluidsprühvorrichtung
bzw. Fluidstrahlvorrichtung ist in einer derartigen Weise konstruiert, daß sie in
einer Längsrichtung
durch das Innere der Massagekammer gleiten kann und daß sie den
gesamten Körper
der Person massieren kann, die auf dem flexiblen Blatt liegt, indem
es den Sprühstrahlen ermöglicht wird,
in Berührung
mit dem Körper
der Person von der Rückseite
des flexiblen Blatts zu gelangen, während die Fluidstrahlvorrichtung
gleitet.
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Die
konventionelle Massagevorrichtung, wie sie in der oben erwähnten internationalen
Anmeldung Nr. PCT/US90/03505 (Internationale Veröffentlichung Nr. WO90/15585)
geoffenbart ist, erlaubt es jedoch der Fluidstrahlvorrichtung, sich
nur in der Längsrichtung
innerhalb der Massagekammer zu bewegen.
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Allgemein
können,
wenn der Körper
einer Person massiert wird, höhere
Massageeffekte durch ein Stimulieren der Flächen bzw. Bereiche des Körpers der
Person, die massiert wird, erreicht werden, welche symmetrisch auf
der linken und rechten Seite in einer Breitenrichtung der Schultern
der Person in bezug auf das Rückgrat
der Person, um eine geeignete Größenordnung
einer Temperatur sind. Dementsprechend kann, wenn die Fluidstrahlvorrichtung nur
in der Längsrichtung
innerhalb der Massagekammer bewegt werden kann, von einer derartigen
Massagevorrichtung nicht gesagt werden, daß sie ausreichende Massageeffekte
zur Verfügung
stellen kann.
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Die
derartige konventionelle Massagemaschine leidet an den Nachteilen,
daß die
Fluidzufuhrvorrichtung und eine Vorrichtung, wie ein Rohr oder dgl.
zum Zuführen
von unter Druck gesetztem Fluid zu der Fluidzufuhrvorrichtung gezwun gen
sind, größer in der
Dimension zu werden, da sie so konstruiert sind, um die Person,
die massiert wird, mit dem flexiblen Blatt allein zu unterstützen bzw.
zu tragen, so daß das
flexible Blatt ausreichend dick aus dem Gesichtspunkt der Festigkeit
sein muß,
um den Körper der
Person, die massiert wird, zu unterstützen, jedoch daß es ausreichend
dünn sein
muß, um
es dem Blasdruck zu ermöglichen,
daß er
auf den Körper
der Person, die massiert wird, durch die Dicke des flexiblen Blatts übertragen
wird.
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Weiters
kann das flexible Blatt, das derartig eine etwas dicke Abmessung
besitzt, die Probleme besitzen, daß es ein unangenehmes Gefühl eines Aufruhens
auf dem flexiblen Blatt zur Verfügung
stellt und daß es
nicht komfortabel an die Form des Körpers der Person, die massiert
wird, angepaßt
werden kann.
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Obwohl
es allgemein bekannt ist, daß ein
höherer
bzw. besserer Massageeffekt erzielt werden kann, indem das Massieren
ausgeführt
wird, während
der Körper
der massierten Person erwärmt
wird, ist es unwahrscheinlich, daß das dicke flexible Blatt schnell
durch ein Erhitzen bzw. Erwärmen
des Fluids erwärmt
wird, so daß ein
derartiges kaltes flexibles Blatt die Massageeffekte in einem großen Ausmaß reduzieren
kann.
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Darüber hinaus
kann, da bzw. wenn die konventionelle Massagemaschine bzw. -vorrichtung
mit keiner Vorrichtung zum zwangsweisen Abkühlen der Temperatur von warmem
Wasser oder dgl., das in einen Wasserbehälter gefüllt ist, versehen ist, sie
den Defekt aufweisen, daß das
Massieren nicht bei einer optimalen Temperatur für einen langen Zeitraum ausgeführt werden
kann, da die Temperatur des heißen Wassers oder
dgl. in dem Wasserbehälter
aufgrund einer Reibung des Wassers, das darin gefüllt ist,
ansteigen kann, wenn die Massagevorrichtung kontinuierlich für einen
langen Zeitraum betrieben wird.
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Aus
US 4 757 808 ist ein Massagebett
bekannt, das die im Oberbegriff der beiliegenden Ansprüche zitierten
Merkmale aufweist.
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Offenbarung
der Erfindung
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Daher
stellt die vorliegende Erfindung ein verbessertes Wasserbett zur
Verfügung,
das die kennzeichnenden Merkmale in Übereinstimmung mit dem beiliegenden
Anspruch 1 aufweist.
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Die
wasserbettartige Massagevorrichtung ist weiters mit Temperatureinstellmitteln
zum Einstellen der Temperatur von Wasser oder warmem Wasser versehen,
das in dem Wasserbehälter
eingefüllt
ist.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Seitenansicht, die eine wasserbettartige Massagevorrichtung
gemäß einer
Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Draufsicht zum Beschreiben der wasserbettartigen Massagevorrichtung
gemäß einer
Ausbildung davon.
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3 ist
eine Draufsicht, die eine Strahlvorrichtung zeigt.
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4 ist
eine teilweise weggeschnittene Draufsicht auf die Strahlvorrichtung.
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5 ist
eine Draufsicht, die einen Mechanismus zum Verlagern bzw. Verschieben
der Strahl- bzw. Sprühvorrichtung
zeigt.
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6 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie I-I von 4.
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7 ist
eine Schnittansicht, die die Konstruktion eines Montierens eines
Blatts zeigt.
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8 ist
eine Draufsicht, die eine Sprühvorrichtung
gemäß einer
anderen Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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9 ist
eine Draufsicht, die einen Mechanismus zum Übertragen bzw. Transferieren
einer Sprühvorrichtung
gemäß einer
weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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10 ist
eine Draufsicht, die eine Sprühvorrichtung
gemäß einer
anderen Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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11 ist
eine Draufsicht, die eine Sprühvorrichtung
gemäß einer
weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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12 ist
eine Draufsicht, die eine Strahl- bzw. Sprühvorrichtung gemäß einer
anderen Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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13 ist
eine Draufsicht, die einen Mechanismus zum Verschieben bzw. Transferieren
der Sprühvorrichtung
gemäß einer
anderen Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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14 ist
eine Draufsicht, die eine Sprühvorrichtung
gemäß einer
anderen Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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15 ist
eine Draufsicht, die einen Mechanismus zum Transferieren der Sprühvorrichtung
gemäß der anderen
Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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16 ist
eine Seitenansicht zum Beschreiben einer wasserbettartigen Massagemaschine
bzw. -vorrichtung gemäß einer
anderen Ausbildung der vorliegenden Erfindung.
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17 ist
eine Draufsicht zum Beschreiben der Sprühvorrichtung gemäß der anderen
Ausbildung der vorliegenden Erfindung.
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18 ist
eine Draufsicht der Sprühvorrichtung
gemäß der anderen
Ausbildung der vorliegenden Erfindung.
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19 ist
eine Seitenansicht zum Beschreiben einer wasserbettartigen Massagevorrichtung
gemäß einer
anderen Ausbildung der vorliegenden Erfindung.
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20 ist
eine Draufsicht, die die Sprühvorrichtung
gemäß der anderen
Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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21 ist
eine Ansicht zum Beschreiben von Stellen von Massageorten, wenn
die Düsen
in einer hin- und hergehenden Weise in der Höhenrichtung einer zu massierenden
Person verlagert werden.
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22 ist
eine Ansicht zum Beschreiben von Stellen von Massageorten, wenn
die Düsen
in einer hin- und hergehenden Weise in der Breitenrichtung der Schultern
einer Person verlagert werden, welche massiert wird.
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23 ist
eine Ansicht zum Beschreiben von Stellen von Massageorten, wenn
Düsen gedreht
werden.
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24 ist
eine Ansicht zum Beschreiben von Stellen von Massageorten, wenn
Düsen in
der Höhenrichtung
einer Person verlagert werden, die massiert wird, während die
Düsen gedreht
werden.
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25 ist
eine Ansicht zum Beschreiben von Stellen von Massageorten, wenn
Düsen in
der Höhenrichtung
der Person, die massiert wird, verlagert werden, während die
Düsen hin- und hergehend in der
Breitenrichtung der Schultern der massierten Person verlagert werden.
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26 ist
eine Ansicht zum Beschreiben von Stellen von Massageorten, wenn
Sprühstrahlen
intermittierend aus Düsen
geblasen werden, während
die Düsen
in der Höhenrichtung
der massierten Person verlagert werden.
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27 ist
eine Ansicht zum Beschreiben von Stellen von Massageorten, wenn
Düsen in
der Breitenrichtung der Schultern der massierten Person ebenfalls
verlagert werden, während
sie hin- und hergehend in der Höhenrichtung
der massierten Person verlagert werden.
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28 ist
eine Ansicht zum Beschreiben von Stellen von Massageorten, wenn
Düsen hin-
und hergehend in der Breitenrichtung der Schultern der massierten
Person für
die obere Hälfte
des Körpers
davon verlagert werden und wenn die Düsen hin- und hergehend in der
Höhenrichtung
für die
untere Hälfte des
Körpers
der Person, die massiert wird, transferiert bzw. verlagert werden.
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29 ist
eine Ansicht zum Beschreiben von Stellen von Massageorten, wenn
Düsen in
der Höhenrichtung
der massierten Person verlagert werden, während die Düsen für die obere Hälfte des
Körpers der
massierten Person gedreht werden und wenn die Düsen hin- und hergehend in der
Breitenrichtung der Schultern der massierten Person für die untere
Hälfte des
Körpers
der massierten Person verlagert werden.
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30 ist
eine Ansicht zum Beschreiben von Stellen von Massageorten, wenn
Düsen in
der Höhenrichtung
der massierten Person verlagert werden, während die Düsen für die rechte Seite des Körpers der
Person, die massiert wird, gedreht werden und wenn die Düsen hin-
und hergehend in der Breitenrichtung der Schultern der Person, die
massiert wird, für
die linke Seite des Körpers
der Person, die massiert wird, verlagert werden.
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Beste Art
zum Ausführen
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wird in größerem Detail
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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1 und 2 sind
schematische Ansichten, die einen Benutzungszustand der wasserbettartigen
Massagemaschine bzw. -vorrichtung gemäß einer Ausbildung der vorliegenden
Erfindung illustrieren. Eine wasserbettartige Massagevorrichtung
A gemäß der Ausbildung
der vorliegenden Erfindung ist mit einem Wasserbett konstruiert,
welches einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen schachtelförmigen Wasserbehälter 2 mit
einem öffnenden
bzw. Öffnungsabschnitt 2a an
der Oberseite davon aufweist, in welchem Wasser oder warmes Wasser
gefüllt
ist, und einem flexiblen Blatt 3, das sich über den Öffnungsabschnitt 2a in
einer wasserdichten Weise erstreckend festgelegt bzw. montiert ist.
Auf der Bodenoberfläche 2b des
Wasserbehälters 2 ist
eine Strahl- bzw. Sprühvorrichtung 1 so
festgelegt, um in einer hin- und hergehenden Weise zu der Höhenrichtung und
der Breitenrichtung der Schultern einer Person P bewegbar zu sein,
die massiert wird, während
sie auf dem flexiblen Blatt 3 liegt.
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Eine
detaillierte Beschreibung der Konstruktion von jedem Abschnitt der
wasserbettartigen Massagevorrichtung A wird nun gegeben.
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Wie
dies in 1 und 2 gezeigt
ist, ist der Wasserbehälter 2 mit
einem Wassereinlaß 10 in der
Bodenoberfläche 2b desselben
und einem Wasserauslaß 9 in
einer Seitenwand 2c desselben ausgebildet. Zwischen dem
Wassereinlaß 10 und
dem Wasserauslaß 9 ist
eine Zirkulationspumpe 11 in einer Beziehung zwischengelagert,
die davon beabstandet ist. Mit dem Wasserauslaß 9 sind Düsen 5 und 5 verbunden,
die in der Sprühvorrichtung 1 so angeordnet
sind, um damit assoziiert zu sein. In den Zeichnungen steht das
Bezugszeichen 8a für
einen flexiblen Wasseraustragsschlauch, der fähig ist, der hin- und hergehenden
Bewegung der Sprüh-
bzw. Strahlvor richtung 1 zu folgen, der in zwei Abschnitte bzw.
Sektionen verzweigt bzw. unterteilt ist, welche wiederum mit den
Düsen 5 und 5 verbunden
sind, und das Bezugszeichen 8b steht für ein Verbindungsrohr.
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Ein
Antreiben der Zirkulationspumpe 11 erlaubt eine Ansaugung
von warmem Wasser oder dgl. in dem Wasserbehälter 2 durch den Wassereinlaß 10 und
ein Sprühen
bzw. Spritzen von warmem Wasser oder dgl. aus den Düsen 5 und 5.
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Wie
dies in 2 gezeigt ist, ist der Wasserbehälter 2 auch
mit einer Antriebsriemenscheibe 24 und einer Mitnehmerriemenscheibe
bzw. Nachlaufriemenscheibe 23 an den beiden Längsenden
der Bodenoberfläche 2b versehen
und ein Band bzw. Gurt 25, um die Strahlvorrichtung zu
transferieren bzw. zu verlagern, ist zwischen der Nachlaufriemenscheibe 23 und
der Antriebsriemenscheibe 24 gewickelt. Eine Schiene 19 ist
unterhalb und parallel zu dem Band bzw. Gurt 25 angeordnet,
um die Sprühvorrichtung
und eine Keilwelle 22 zum Transferieren der Düsen 5 und 5 in
der Breitenrichtung der Schultern der Person auf der Seite und entlang
des Bands 25 zum Transferieren bzw. Verlagern der Sprühvorrichtung
zu transferieren.
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Dann
wird eine Beschreibung der Konstruktion der Sprühvorrichtung 1 gegeben,
indem sie in die Konstruktion für
ein Übertragen
bzw. Verschieben der Düsen 5 und 5 in
der Höhenrichtung
der Person P, die massiert wird, und in die Konstruktion für ein Verschieben
bzw. Transferieren derselben in der Breitenrichtung der Schultern
der Person unterteilt wird.
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Zuerst
wird eine Beschreibung der Konstruktion der Strahl- bzw. Sprühvorrichtung 1 für ein Verschieben
bzw. Transferieren der Düsen 5 und 5 in
der Höhenrichtung
der zu massierenden Person P gegeben.
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Wie
dies in 3 und 4 gezeigt
ist, hat die Sprühvorrichtung 1 ein
Paar von Ritzeln bzw. Zahnrädern 6 und 6 zum
Verschieben der Düsen,
die auf einer oberen Seite eines Trägers 7 angeordnet sind,
und rollende bzw. Rollräder 30 und 30 an
einer Bodenseite des Schlittens 7.
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Der
Schlitten 7 hat Support- bzw. Abstützglieder 7d und 7d zum
Unterstützen
der rollenden Räder,
die von einer Bodenseitenoberfläche
eines Basistisches 7b in der Form einer ebenen bzw. flachen
Platte abgehängt
sind, und die rollenden Räder 30 und 30 sind
axial mit den Abstütz-
bzw. Unterstützungsgliedern 7d und 7d zum
Abstützen
der rollenden Räder
abgestützt.
In den Zeichnungen steht ein Bezugszeichen 31 für eine rotierende
bzw. Drehwelle.
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Der
Schlitten bzw. Träger 7 ist
auch mit Bandsupportgliedern 7a und 7a versehen,
die auf der oberen Seitenoberfläche
des Basistisches 7b aufragen und das Band 25 zum
Verschieben der Strahlvorrichtung ist mit den Bandsupportgliedern 7a und 7a geklemmt.
In der Zeichnung stehen Bezugszeichen 34 und 35 für einen
Fixierbolzen bzw. eine Fixiermutter.
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Es
wird nun eine Beschreibung eines Mechanismus für ein drehbares Verlagern bzw.
Transferieren des Bands 25 zum Übertragen der Strahlvorrichtung
unter Bezugnahme auf 5 gegeben. Das Band 25 zum
Verschieben bzw. Verlagern der Sprühvorrichtung ist mit einem
Motor 16 assoziiert bzw. diesem zugeordnet und mit diesem
verbunden, um das Band, das an der Bodenseite des Wasserbehälters 2 angeordnet
ist, durch die Antriebsriemenscheibe 24 anzutreiben. Spezifischer
ist eine Riemenscheibenwelle 47 mit dem Motor 16 assoziiert
und verbunden, um das Band anzutreiben, und die Antriebsriemenscheibe 24 ist
an der Oberseite der Riemenscheibenwelle 47 festgelegt,
mit welcher wiederum das Band 25 zum Verlagern der Sprühvorrichtung
installiert ist. Die Riemenscheibe 47 ist durch einen Zylinder 50 zum
Ab- bzw. Unterstützen
der Riemenscheibenwelle abgestützt,
die durch ein Durchgangsloch 2e montiert bzw. festgelegt
ist, das in der Bodenoberfläche 2b des
Wasserbehälters 2 ausgebildet
ist, um drehbar zu sein. In der Zeichnung steht Bezugszeichen 48 für ein Antriebskegelrad,
das an einer Antriebswelle 56 des Bandantriebsmotors 16 festgelegt
ist, Bezugszeichen 49 für
ein Mitnehmer- bzw. Nachläuferkegelrad,
das mit dem Antriebskegelrad 48 in Eingriff bringbar ist,
Bezugszeichen 51 für
ein Packglied, Bezugszeichen 52 für ein Lager, Bezugszeichen 53 für eine Montagemutter
und Bezugszeichen 64 für eine Öldichtung.
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Der
Gurt bzw. das Band 25 zum Verlagern bzw. Transferieren
der Strahlvorrichtung wird durch ein Antreiben des Bandantriebsmotors 16 gedreht, um
eine hin- und hergehende Bewegung der Sprühvorrichtung 1, die
mit dem Band bzw. dem Gurt 25 verbunden ist, in der Längsrichtung
des Wasserbehälters 2 entlang
der Schiene 19, mit anderen Worten in der Höhenrichtung
der Person P zu ermöglichen, die
massiert wird, während
sie auf dem flexiblen Blatt bzw. der flexiblen Folie 3 liegt.
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An
einem Bodenkantenabschnitt der Riemenscheibenwelle 47 ist
eine rotierende Codiereinrichtung 54 angeordnet, um die Position
der Sprühvorrichtung 1 durch
ein Messen einer Rotationsgröße der Riemenscheibenwelle 47 zu
spezifizieren. In der Zeichnung steht Bezugszeichen 55 für eine detektierende
bzw. Detektionsscheibe, die auf dem Bodenkanten- bzw. -randabschnitt
der Riemenscheibe 47 festgelegt bzw. montiert ist.
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Dann
wird eine Beschreibung der Konstruktion der Sprühvorrichtung 1 für ein Verlagern
der Düsen 5 und 5 in
der Breitenrichtung der Schultern der Person P, die massiert wird,
gegeben.
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Wie
dies in 3 und 4 gezeigt
ist, ist die Sprühvorrichtung 1 axial
auf einer oberen Seite des Schlittens 7 in einem Zustand
unterstützt,
daß ein
Paar von Ritzeln 6 und 6 zum Übertragen bzw. Verschieben
der Düsen
miteinander in Eingriff steht. Spezifischer sind Wellensupportzylinder 36 und 36 aufragend
auf der oberen Oberfläche
des Basistisches 7b des Schlittens 7 angeordnet
und rotierende bzw. Drehwellen 29 und 29 der entsprechenden
Ritzel 6 und 6 zum Transferieren der Düsen sind
in hohle Abschnitte der Wellensupportzylinder 36 und 36 eingesetzt.
Auf der oberen Oberfläche
der Ritzel 6 und 6 zum Verschieben der Düsen sind
die Düsen 5 und 5 so
festgelegt bzw. montiert, um axial um die Drehwelle 5b drehbar
zu sein. In der Zeichnung steht Bezugszeichen 5a für einen
Ausblasauslaß der
Düse 5.
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Es
wird nun eine Beschreibung eines Mechanismus zum Drehen der Ritzel 6 und 6 für ein Transferieren
bzw. Verschieben der Düsen
in bezug auf 4 und 6 gegeben.
Die Ritzel 6 und 6 zum Verschieben der Düsen sind
mit der Keilwelle 22 assoziiert und verbunden, welche wiederum
mit einem Antriebskegelrad 40 durch eine Keilverbindung
verbunden ist, um eine Assoziierung und eine Verbindung mit den
Ritzeln 6 und 6 zum Verschieben der Düsen zu erlauben.
Das Antriebskegelrad 40 ist axial abgestützt, wobei
ein Getriebehalter 21 nahe einem Seitenabschnitt des Schlittens
bzw. Trägers 7 angeordnet
ist. In der Zeichnung steht Bezugszeichen 32 für ein Zwischengetriebe
bzw. zwischenliegendes Ritzel, das mit dem Ritzel 6 in
Eingriff bringbar ist, um die Düse
zu transferieren bzw. zu verschieben, Bezugszeichen 41 für ein Nachläuferkegelrad,
das einstückig
bzw. integral mit dem zwischenliegenden Ritzel 32 ausgebildet
ist, Bezugszeichen 44 für
ein Antriebsritzel, das auf einer Ausgangs- bzw. Abtriebswelle 57 des
Motors 17 zum Verschieben der Düsen angeordnet ist, Bezugszeichen 43 für ein Mitnehmer- bzw.
Nachläuferritzel,
das mit dem Antriebsritzel 44 in Eingriff bringbar ist,
und Bezugszeichen 45 für
einen Keil für
einen Keileingriff des Antriebskegelrads 40 mit der Keilwelle 22.
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Indem
der Motor 17 zum Verschieben der Düsen in der Konstruktion angetrieben
wird, wie sie oben beschrieben ist, wird die Keilwelle 22 gedreht und
das Antriebskegelrad 40 wird ebenfalls gedreht. Weiters
wird einem Paar der Ritzel 6 und 6 für ein Verschieben
der Düsen
erlaubt, in den Richtungen entgegengesetzt zueinander zu rotieren,
um ein Paar von Düsen 5 und 5 in
den Richtungen zu verschieben, in welchen sie näher zueinander gelangen oder sie
weiter voneinander wegkommen, spezifischer, um die Düsen 5 und 5 in
der Breitenrichtung der Schultern der Person P, die massiert wird,
während sie
auf dem flexiblen Blatt 3 liegt, und symmetrisch in der
Richtung nach links und rechts zu verschieben.
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In 6 steht
Bezugszeichen 46 für
ein Potentiometer, das an einem Ende der Keilwelle 22 festgelegt
ist, um die Be stimmung der Positionen der Düsen 5 und 5 durch
ein Messen der Rotationsgröße bzw.
-ausmaßes
der Keilwelle 22 zu ermöglichen.
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Wie
zuvor beschrieben, kann die wasserbettartige Massagevorrichtung
A höhere
bzw. bessere Massageeffekte bieten, indem verschiedene Orte bzw.
Positionen bzw. Stellen der Person P, die massiert wird, auf den
Bereichen stimuliert werden, die symmetrisch an der linken und rechten
Seite in der Breitenrichtung der Schultern in bezug auf das Rückgrat der
Person, die massiert wird, liegen, da die Düsen 5 und 5 so
angeordnet sind, um in einer hin- und hergehenden Weise in der Höhenrichtung
und in der Breitenrichtung der Schultern ebenso wie symmetrisch
in der Richtung nach links und rechts der Person P, die massiert
wird, transferiert bzw. verlagert zu werden, während sie auf dem flexiblen
Bett 3 liegt.
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Weiters
werden in dieser Ausbildung zwei Stücke der Ritzel 6 und 6 zum
Verschieben der Düsen
verwendet, welche gleich in der Größe zueinander sind, so daß die Sprühvorrichtung 1 in
einer simplen Anordnung konstruiert sein kann. Darüber hinaus kann,
da die Ritzel 6 und 6 für ein Verschieben der Düsen gleich
in der Größe zueinander
gemacht sein können,
die Sprühvorrichtung 1 ebenfalls
in der Konstruktion einfach gestaltet werden und schließlich kann
die wasserbettartige Massagevorrichtung A in einer schnellen bzw.
einfachen Weise zusammengebaut werden und in der Wartung überlegen
bzw. besser gemacht werden.
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Dann
wird eine Beschreibung der Konstruktion der Montage des flexiblen
Blatts 3 gegeben.
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Wie
dies in 7 gezeigt ist, ist das flexible Blatt 3 angeordnet,
um die Umfangskante bzw. den Umfangsrand des Öffnungsabschnitts 2a des
Wasserbehälters 2 abzudecken.
Spezifischer ist der Öffnungsabschnitt 2a des
Wasserbehälters 2 an
seiner Umfangskante mit einem Flansch 58 ausgebildet, welcher
mit einer Umfangsnut bzw. -rille 59 ausgebildet ist, in
welcher der Rand- bzw. Kantenbereich des flexiblen Blatts 3 einmal
gefaltet und eingesetzt wird und mit welchem ein Dichtrahmen 60 in
Eingriff ist bzw. gelangt. Der Dichtrahmen 60 wird dann
mit einer Verriegelungsplatte 62 gepreßt, um das Fixieren des Rand-
bzw. Kantenabschnitts des flexiblen Blatts 3 in der Umfangsnut 59 zu
ermöglichen
bzw. zu erlauben. Die Verriegelungsplatte 62 wird durch
den Flansch 58 an einem Rahmen 4 mit einem Bolzen 61 festgelegt.
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Mit
der hierin oben beschriebenen Anordnung kann der Wasserbehälter 2 Wasser
und dgl. darin in einer wasserdichten Weise halten und das Wasser
und dgl. am Lecken nach außen
aus dem Wasserbehälter 2 hindern.
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Das
flexible Blatt 3 ist aus einem flexiblen Gummimaterial
hergestellt bzw. gefertigt, welches dünn ist und eine Elastizität aufweist,
um sich komfortabel an die Form des Körpers einer Person, die massiert
wird, anzupassen, und es kann den Körper der Person, die massiert
wird, gemeinsam mit dem Wasser oder dgl. in dem Wasserbehälter 2 unterstützen.
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Die
Anordnung des flexiblen Blatts 3 kann ein komfortables
Gefühl
eines Ruhens darauf zur Verfügung
stellen, indem man auf dem flexiblen Blatt 3 liegt, und
den Druck der Sprühstrahlen
bzw. Düsenstrahlen
von der Sprühvorrichtung 1 auf die
Person P, die massiert wird, übertragen,
wodurch eine komfortable Massage realisiert wird.
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Es
wird nun eine Beschreibung der Konstruktion eines Beibehaltens bzw.
Aufrechterhaltens der Temperatur des heißen Wassers oder dgl. in dem Wasserbehälter 2 auf
einem optimalen Niveau gegeben.
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Wie
dies in 1 und 2 gezeigt
ist, ist eine Seitenwand 2d des Wasserbehälters 2 mit
einer Saugöffnung 12 und
einer Austragsöffnung 13 versehen,
und eine Saugpumpe 14 und ein Radiator 15 sind
zwischen der Saugöffnung 12 und
der Austragsöffnung 13 zwischengelagert.
Auf dem Radiator 15 ist ein Kühlgebläse bzw. -ventilator 63 festgelegt.
Die Seitenwand 2c des Wasserbehälters 2 ist mit einer Heizeinrichtung 18 versehen.
In der Zeichnung steht Bezugszeichen 33 für ein Verbindungsrohr.
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Heißes Wasser
oder dgl. in dem Wasserbehälter 2 kann
durch Saugen des heißen
Wassers oder dgl. von der Saugöffnung 12 mit
dem Saugrohr 14, zwangsweises Kühlen mit dem Radiator 15 und dem
Kühlgebläse 63 und
dann Zuführen
des gekühlten
Wassers oder dgl. neuerlich in den Wasserbehälter 2 aus der Austragsöffnung 13 abkühlen gelassen werden.
Das heiße
Wasser oder dgl. in dem Wasserbehälter 2 kann auch mit
der Heizeinrichtung 18 erwärmt werden.
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In
dieser Anordnung ist ein Wassertemperatursensor in dem Wasserbehälter 2 angeordnet,
um die Temperatur des heißen
Wassers oder dgl. in dem Wasserbehälter 2 zu messen,
wodurch es der Temperatur des Wassers oder dgl. in dem Wasserbehälter 2 ermöglicht wird,
immer auf einem optimalen Niveau durch ein Heizen oder Kühlen des
Wassers oder dgl. gehalten zu werden, und es zu einer Erhöhung in
Massageeffekten führt.
Da das Wasser oder dgl. in dem Wasserbehälter 2 auf der optimalen
Temperatur in der Weise, wie oben beschrieben, gehalten werden kann,
kann die Person P, die massiert wird, während sie auf dem flexiblen
Blatt 3 liegt, sich an dem angenehmen Gefühl erfreuen,
da das flexible Blatt 3 auf einer Temperatur gehalten werden
kann, welche durch die Person P, die massiert wird, als nicht zu
heiß oder
nicht zu kalt empfunden werden kann.
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Weiters
kann, da die wasserbettartige Massagevorrichtung A in einer derartigen
Weise angeordnet ist, daß das
heiße
Wasser oder dgl. in dem Wasserbehälter 2 abgekühlt werden
kann, selbst wenn die Temperatur des Wassers oder dgl. darin aufgrund
einer Reibung des heißen
Wassers oder dgl. in dem Wasserbehälter 2 erhöht werden
würde, die
durch die Sprühstrahlen
bewirkt wird, die darin von der Sprühvorrichtung 1 hineingeblasen
worden sind, die wasserbettartige Massagevorrichtung A kontinuierlich
für einen
langen Zeitraum betrieben werden.
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In
dieser Ausbildung ist es, obwohl das heiße Wasser oder dgl. in dem
Wasserbehälter 2 mit
dem Radiator 15 und dem Kühlgebläse 63 gekühlt werden kann,
auch möglich,
das heiße
Wasser oder dgl. in dem Wasserbehälter 2 mit einem Rohr
zu kühlen,
das im Inneren des Wasserbehälters 2 festgelegt
ist, indem Kühlwasser
durch das Rohr geführt
wird.
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In
der wasserbettartigen Massagevorrichtung A mit der obigen Anordnung
ist, wie dies in 1 und 2 gezeigt
ist, die wasserbettartige Massagevorrichtung A mit einer Steuer- bzw. Regeleinrichtung
bzw. einem Controller 20 zum Steuern bzw. Regeln der Tätigkeiten
der Zirkulationspumpe 11, des Motors 16 zum Antreiben
eines Bands bzw. Gurts, des Motors 17 zum Übertragen
bzw. Verschieben der Düsen,
der Saugpumpe 14 und der Heizeinrichtung 18 ebenso
wie mit einem Betätigungspult 26 für ein Betätigen der
Steuer- bzw. Regeleinrichtung 20 installiert bzw. versehen.
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In
der Anordnung, die oben beschrieben ist, kann eine Vielzahl von
Steuerungen bzw. Regelungen implementiert sein, welche Steuerungen
bzw. Regelungen über
den Druck des Wassers, das von den Düsen 5 und 5 zu
blasen ist, den Positionen der Düsen 5 und 5 und
der Temperatur des Wassers in dem Wasserbehälter 2, unter anderem
enthalten kann. Insbesondere kann, da die wasserbettartige Massagevorrichtung
A in der obigen Anordnung die Person P, die massiert wird, mit kontinuierlich
variierenden Stimuli bzw. Reizen versorgen kann, indem die Größe der Strahlen,
die aus den Düsen 5 und 5 geblasen
werden, periodisch oder in einer zufälligen bzw. statistischen Weise
geändert
wird, die wasserbettartige Massagevorrichtung A höhere bzw.
bessere Massageeffekte bieten, ohne daß es der Person P, die massiert
wird, erlaubt wird, sich an eine Tätigkeit bzw. einen Vorgang
zu gewöhnen,
die (der) durch monotone Stimuli erzeugt wird.
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Daher
kann die wasserbettartige Massagevorrichtung A verschiedene Arten
eines geeigneten Massierens in Übereinstimmung
mit Situationen und Vorlieben der Person P, die massiert ist, zur
Verfügung
stellen (siehe 21 bis 27).
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21 zeigt
Punkte bzw. Orte S der Massagebereiche bzw. -stellen, welche erhalten
werden, wenn die Düsen 5 und 5 in
einer hin- und hergehenden Weise in der Höhenrichtung der Person P, die massiert
wird, verlagert bzw. transferiert werden. In diesem Fall wird nur
der Schlitten 7 hin- und hergehend in der Höhenrichtung
der Person P, die massiert wird, transferiert bzw. verschoben. Wie
dies in 21 gezeigt ist, erlaubt diese
Art eines Massierens, daß Sprühströme bzw.
-strahlen aus den Düsen 5 und 5 geblasen
werden, um Stimuli bzw. Reize auf effektiven Punkten für ein effektives
Erzeugen von Stimuli zur Verfügung
zu stellen, welche über
einen weiten Bereich vorhanden sind, der sich kontinuierlich von
dem Kopf zu den Füßen der
Person P, die massiert wird, erstreckt.
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22 zeigt
Punkte bzw. Orte S von Massagebereichen, wenn die Düsen 5 und 5 in
einer hin- und hergehenden Weise in der Breitenrichtung der Schultern
der Person P, die massiert wird, verlagert werden. In diesem Fall
wird der Schlitten 7 in einer geeigneten Weise in der Höhenrichtung
der Person P, die massiert wird, verlagert, um die Düsen 5 und 5 hin-
und hergehend in einem geraden Weg in der Höhenrichtung der Person P, die
massiert wird, zu verlagern, wobei die Düsen 5 und 5 in
einer bogenförmigen
Weise durch die Rotation der Ritzel 6 und 6 zum Verlagern
der Düsen
verlagert bzw. transferiert werden. Dann stimulieren, wie dies in 22 gezeigt
ist, Sprühstrahlen,
die aus den Düsen 5 und 5 geblasen werden,
eine Mehrzahl von effektiven Punkten der Person P, die massiert
wird, um effektiv Stimuli auszubilden bzw. zu erzeugen, welche kontinuierlich
auf der linken und rechten Seite vorhanden sind, wobei das Rückgrat der
Person P, die massiert wird, dazwischen zentriert ist.
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23 illustriert
Punkte bzw. Orte S von Massageorten bzw. -stellen, wenn die Düsen 5 und 5 gedreht
werden. In diesem Fall werden nur die Ritzel 6 und 6 zum
Transferieren der Düsen
an gegebenen Orten der Person P, die massiert wird, gedreht. Weiters
sind, wie dies in 23 gezeigt ist, Sprühstrahlen,
die aus den Düsen 5 und 5 geblasen
sind, so ausgebildet, um eine Stimulation um effektive Punkte zum
effektiven Produzieren von komfortablen Stimuli zur Verfügung zu
stellen, als ob durch Hände
massiert würde,
wobei die effektiven Punkte auf der Rückseite der Person P, die massiert
wird, vorhanden sind.
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24 zeigt
Punkte S der Massagebereiche, wenn die Düsen 5 und 5 in
der Höhenrichtung der
Person P, die massiert wird, verlagert werden, während die Düsen 5 und 5 gedreht
werden. In diesem Fall wird der Schlitten 7 in der Höhenrichtung
der Person P, die massiert wird, verlagert, während die Ritzel 6 und 6 für ein Transferieren
der Düsen
gedreht werden. Wie dies in 24 gezeigt
ist, sind Sprühstrahlen,
die aus den Düsen 5 und 5 geblasen werden,
so ausgebildet, um eine Gesamtheit von effektiven Punkten zu stimulieren,
um effektiv komfortable Stimuli zu erzeugen, wobei die effektiven
Punkte auf der Rückseite
der Person P, die massiert wird, vorhanden sind.
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25 zeigt
Punkte S von Massagebereichen an, wenn die Düsen 5 und 5 in
der Höhenrichtung
der Person P, die massiert wird, verlagert werden, während die
Düsen 5 und 5 hin-
und hergehend in der Breitenrichtung der Schultern der Person verlagert
werden. In diesem Fall wird der Schlitten 7 in einer geeigneten
Weise in der Höhenrichtung
der Person P, die massiert wird, verlagert, um die Düsen 5 und 5 in
der Höhenrichtung
der Person P, die massiert wird, ebenso zu verlagern, während sie
in hin- und hergehender Weise in einer linearen geraden Weise in
der Breitenrichtung der Schultern der Person verlagert werden, wobei
die Düsen 5 und 5 in
einer bogenförmigen
Weise durch die Rotation der Ritzel 6 und 6 zum
Verlagern der Düsen
geführt
sind. Weiters kann in diesem Fall, wie dies in 25 gezeigt
ist, eine Vielzahl von effektiven Punkten zum effektiven Bereitstellen
von komfortablen Stimuli als Gesamtes durch Sprühstrahlen stimuliert werden,
die aus den Düsen 5 und 5 geblasen
sind bzw. werden, wobei die effektiven Punkte kontinuierlich sowohl
auf der rechten als auch auf der linken Seite der Person P, die
massiert wird, in bezug auf das Rückgrat der Person P, die massiert
wird, vorhanden sind.
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26 illustriert
Punkte S von Massagebereichen, wenn Sprühstrahlen intermittierend aus
den Düsen 5 und 5 geblasen
werden, während
die Düsen 5 und 5 in
der Höhenrichtung
der Person P, die massiert wird, verlagert werden. In diesem Fall
wird die Zirkulationspumpe 11 intermittierend betätigt bzw. betrieben,
während
nur der Schlitten 7 in der Höhenrichtung der Person P, die
massiert wird, verlagert wird. Wie dies in 26 gezeigt
ist, können
in diesem Fall die Sprühstrahlen,
die aus den Düsen 5 und 5 geblasen
werden, eine Mehrzahl von effektiven Punkten zum effektiven Erzeugen
von komfortablen Stimuli in einer direkten und konzentrierten Weise
stimulieren, wobei die effektiven Punkte in dem Bereich vorhanden
sind, der sich von dem Kopfabschnitt zu dem Fußabschnitt der Person P, die
massiert wird, erstreckt.
-
Andererseits
kann sich die Person P, die massiert wird, an Stimuli bzw. Reize
gewöhnen, wenn
die Stimuli monoton sind und derartige monotone Stimuli kontinuierlich
an die Person P, die massiert wird, verabreicht werden. Wie in diesem
Fall kann jedoch, wenn Stimuli intermittierend der Person P, die
massiert wird, verabreicht werden, die Person daran gehindert werden,
sich an derartige Stimuli zu gewöhnen.
Darüber
hinaus wird, wenn eine Größe eines
Blasens von Sprühstrahlen
oder eines Intervalls eines Blasens von Sprühstrahlen von den Düsen 5 und 5 in
einer zufälligen
Weise verändert
wird, ein kontinuierliches Variieren der Stimuli der Person P, die
massiert wird, verabreicht. Dies kann Massageeffekte zu einem höheren Niveau
verstärken,
ohne daß die
Person P, die massiert wird, dazu veranlaßt wird, sich an derartige
Stimuli zu gewöhnen.
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27 zeigt
Orte S von Massagebereichen, wenn die Düsen 5 und 5 in
der Breitenrichtung der Schultern der Person P, die massiert wird,
verlagert werden, während
sie ebenso hin- und hergehend in der Höhenrichtung der Person verlagert
werden. Dieser Fall eines Massierens wird durch ein Drehen der Ritzel 6 und 6 zum
Transferieren der Düsen,
nachdem der Schlitten 7 in der Höhenrichtung der Person P, die
massiert wird, verlagert wurde, und dann Verlagern des Schlittens 7 in
der Höhenrichtung
der Person ausgeführt,
die massiert wird. Wie dies in 27 gezeigt
ist, können
Sprühstrahlen,
die aus den Düsen 5 und 5 geblasen
werden, eine Vielzahl von effektiven Punkten stimulieren, um effektiv
komfortable Stimuli zu erzeugen, die über den Rücken der Person P, die massiert
wird, insgesamt vorhanden sind.
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Die
wasserbettartige Massagevorrichtung A kann eine Vielzahl von effektiven
Punkten stimulieren, um effektiv komfortable und angenehme Stimuli, die über den
Rücken
der Person P, die massiert wird, vorhanden sind, durch Sprühstrahlen
zu erzeugen, die aus den Düsen 5 und 5 in
der Weise geblasen werden, wie dies oben beschrieben ist. In gleicher Weise
kann sie komfortable und angenehme Stimuli der linken und rechten
Seite der Person P, die massiert wird, symmetrisch in bezug auf
das Rückgrat
der Person P, die massiert wird, zur Verfügung zu stellen. So kann sie
höhere
Massageeffekte erzeugen.
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Es
wird nun eine Beschreibung einer anderen Ausbildung der Strahl-
bzw. Sprühvorrichtung 1 gegeben.
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8 und 9 illustrieren
eine Sprühvorrichtung
gemäß einer
zweiten Ausbildung der vorliegenden Erfindung. In der zweiten Ausbildung
hat die Sprühvorrichtung 1 eine
Düsenverlagerungswelle 71, die
an einer Oberseite des Trägers
bzw. Schlittens 7 angeordnet ist, um drehbar zu sein, ein
rechtsgängiges
Schraubengewinde 71a, das auf einer äußeren, am Umfang liegenden
rechten Oberfläche
der Düsenübertragungswelle 71 ausgebildet
ist, und ein linksgängiges
Schraubengewinde 71b, das auf einer äußeren, am Umfang liegenden
linksseitigen Oberfläche
davon ausgebildet ist, und das rechtsgängige und linksgängige Schraubengewinde 71a und 71b kämmen mit
Düsenverlagerungsgliedern 74 und 74, die
an den Düsen 5 bzw. 5 festgelegt
sind. In den Zeichnungen stehen Bezugszeichen 72 für ein Wellenunterstützungsglied
mit der eine Düse
transferierenden bzw. verlagernden Welle 71, welche dadurch drehbar
eingesetzt ist, und Bezugszeichen 73 für eine Montageschraube.
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Ein
Rand- bzw. Kantenabschnitt der Düsenverlagerungswelle 71 ist
mit einer flexiblen Welle 70 verbunden, um damit assoziiert
sein. Die flexible Welle 70 ist mit dem Motor 17 zum
Verlagern der Düsen,
die auf der Rückseite
der Seitenwand 2d des Wasserbehälters 2 angeordnet
ist, gekoppelt und assoziiert, um die Leistung des Motors 17 zum
Verlagern der Düsen
zu der Sprühvorrichtung 1 innerhalb des
Wasserbehälters 2 zu übertragen.
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In
der Anordnung der Konstruktion, wie sie oben beschrieben ist, wird
die Düsenübertragungs- bzw.
-verlagerungswelle 71 über
die flexible Welle 70 durch ein Antreiben des Motors 17 zum
Transferieren der Düsen
gedreht, wodurch ein Paar von Düsen 5 und 5 in
den Richtungen verlagert wird, in welchen sie näher zueinander gelangen oder
sie weiter voneinander entfernt werden, mit anderen Worten in der Breitenrichtung
der Schultern der Person P, die massiert wird, während sie auf dem flexiblen
Blatt 3 liegt.
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10 zeigt
eine Sprühvorrichtung
gemäß einer
dritten Ausbildung der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausbildung
hat die Sprühvorrichtung 1 eine Düsenverlagerungswelle 71,
die auf der Oberseite des Schlittens 7 so festgelegt ist,
um drehbar zu sein, und ein rechtsgängiges Schraubengewinde 71a,
das an einer Außenumfangs-Seitenoberfläche der
Düsenverlagerungswelle 71 ausgebildet
ist, und ein sich bewegendes Glied 76 ist mit dem rechtsgängigen Schraubengewinde 71a verschraubt.
Das sich bewegende bzw. Bewegungsglied 76 und ein Wellensupportglied 72,
das auf einem Kantenabschnitt des Schlittens 7 festgelegt
ist, sind mit einem Paar von links und rechts liegenden Verbindungsgliedern 77, 77 über ein
Düsenverlagerungsglied 74 verbunden, wobei
jede der Düsen 5 und 5 daran
festgelegt ist. Ein Kantenabschnitt der Düsenverlagerungswelle 71 ist
mit einer flexiblen Welle 70 gekoppelt und assoziiert,
die eine Konstruktion ähnlich
zu der flexiblen Welle 70 in der zweiten Ausbildung aufweist,
wie sie oben beschrieben ist. In der Zeichnung steht Bezugszeichen 72 für ein Wellensupport-
bzw. -abstützglied, wobei
die Düsenverlagerungswelle 71 drehbar
dadurch eingesetzt ist, Bezugszeichen 73 für eine Montageschraube
und Bezugszeichen 75 für
einen Verbindungszapfen bzw. -stift.
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In
der obigen Anordnung dreht ein Antreiben des Motors 17 für ein Verlagern
der Düsen
die Düsenverlagerungswelle 71 über die
flexible Welle 70 und verlagert das sich bewegende Glied 76 entlang der
Düsenverlagerungswelle 71,
wodurch ein Paar der Düsenverlagerungsglieder 74 und 74 und
der Düsen 5 und 5 über die
Verbindungsglieder 77 und 77 in den Richtungen
verlagert werden, in welchen sie näher zueinander gelangen oder
weiter voneinander entfernt werden, d.h. in der Breitenrichtung
der Schultern der Person P, die massiert wird, während sie auf dem flexiblen
Blatt 3 liegt.
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11 zeigt
eine Sprühvorrichtung
gemäß einer
vierten Ausbildung der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausbildung
hat die Sprühvorrichtung 1 ein Wellensupportglied 7e,
das aufragend auf der Oberseite des Schlittens 7 angeordnet
ist, und eine flexible Welle 70, die durch das Wellensupportglied 74 eingesetzt
ist, welche eine Konstruktion ähnlich
zu der flexiblen Welle 70 in der zweiten Ausbildung aufweist, wie
dies oben beschrieben ist. Mit einem oberen Ende der flexiblen Welle 70 ist
ein Zahnrad bzw. Ritzel 80 so verbunden, um damit assoziiert
zu sein. Ein Paar von Zahntrieben 78 und 78 ist
mit dem Ritzel 80, das auf der Oberseite des Schlittens 7 festgelegt
ist, so gekoppelt, um mit dem Ritzel 80 assoziiert zu sein, und
die Zahntriebe bzw. Zahnstangenritzel 78 und 78 sind
mit den entsprechenden Düsen 5 und 5 versehen.
In der Zeichnung steht Bezugszeichen 79 für ein sekundäres Abstütz- bzw.
Supportglied, das angeordnet ist, um ein Paar von Düsen 5 und 5 gleich
zueinander in der Höhe
zu machen.
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In
dieser Anordnung wird das Ritzel 80 über die flexible Welle 70 durch
ein Antreiben des Motors 17 zum Verlagern der Düsen gedreht,
wobei die Zahnstangenritzel 78 nach links und rechts so
verlagert werden, daß ein
Paar der Düsen 5 und 5 in
den Richtungen verlagert wird, in welchen sie näher zueinander gelangen oder
weiter voneinander entfernt werden, d.h. in der Breitenrichtung
der Schultern der Person P, die massiert wird, während sie auf dem flexiblen
Blatt 3 liegt.
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12 und 13 illustrieren
eine Sprühvorrichtung
gemäß einer
fünften
Ausbildung der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausbildung hat
die Sprühvorrichtung 1 eine
Nachläuferriemenscheibe 81,
um eine Düse
zu transferieren, die axial auf der Oberseite des Schlittens 7 abgestützt ist,
und ein Ritzel 89, das koaxial damit verbunden ist und
damit an der Oberseite der eine Düsen verlagernden Nachläuferriemenscheibe 81 assoziiert
ist. Mit dem Ritzel 89 sind Düsenverlagerungsglieder 83 und 83 verbunden,
wobei die Düsen 5 und 5 darauf
an einer Oberkante davon so festgelegt sind, um damit assoziiert zu
sein. Spezifischer ist das Ritzel 89 mit einem Zahntrieb
bzw. Zahnstangenritzel 82a verschraubt, mit dessen Oberseitenkante
ein verbindendes bzw. Verbindungsglied 82 verbunden ist.
Das Verbindungsglied 82 ist mit Führungslöchern 82b und 82b ausgebildet,
die horizontal gerichtet sind und gleitbar mit den entsprechenden
Basisenden der Düsenverlagerungsglieder 83 und 83 verbunden
sind. Die Düsenverlagerungsglieder 83 und 83 sind
einander kreuzend in ihren mittleren Positionen angeordnet und an
ihren Oberseitenenden jeweils mit den Düsen 5 und 5 verbunden.
In den Zeichnungen steht Bezugszeichen 86 für eine Welle
und Bezugszeichen 87 für
einen Verbindungszapfen.
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13 zeigt
einen Mechanismus zum Drehen der eine Düse verlagernden Nachläuferriemenscheibe 81.
Der Wasserbehälter 2 ist
an einem rechten Rand- bzw. Kantenabschnitt davon mit einer Antriebsriemenscheibe 90 zum
Verlagern der Düse
versehen, welche wiederum mit der eine Düsen verlagernden Nachläuferriemenscheibe 81 mit
einem Verbindungsglied 85 verbunden ist, das drehbar durch einen
Zapfen 92 verbunden ist. Auf dem Zapfen 92 ist weiters
eine Spann- bzw. Zugriemenscheibe 91 so festgelegt bzw.
montiert, um drehbar zu sein, und ein endloser Zahn- bzw. Synchronriemen 84 ist
um die Zugriemenscheibe 91, die Düsenverlagerungs-Antriebsriemenscheibe 90 und
die Düsenverlagerungs-Nachläuferriemenscheibe 81 gewickelt.
Die Düsenverlagerungs-Antriebsriemenscheibe 90 ist
mit dem Motor 17 zum Verlagern der Düsen an einem unteren Abschnitt
des Wasserbehälters 2 so
verbunden, um miteinander assoziiert zu sein, obwohl dies nicht
gezeigt ist, wodurch erlaubt wird, daß die Leistung des Motors 17 zum
Verlagern der Düsen
zu der Sprühvorrichtung 1 innerhalb
des Wasserbehälters 2 übertragen
wird.
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In
der Anordnung der Konstruktion, wie sie oben beschrieben ist, dreht
ein Antreiben des Motors 17 zum Verlagern der Düsen die
Düsenverlagerungs-Nachläuferriemenscheibe 81 durch
den Zahnriemen 84, um ein Paar von Düsen 5 und 5 in
den Richtungen zu verlagern, in welchen sie näher zueinander gelangen oder
sie weiter voneinander entfernt werden, d.h. in der Breitenrichtung
der Schultern der Person P, die massiert wird, während sie auf dem flexiblen
Blatt 3 liegt.
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14 und 15 illustrieren
eine Sprühvorrichtung
gemäß einer
sechsten Ausbildung der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausbildung
hat die Sprühvorrichtung 1 Wellensupportglieder 7e und 7e, die
aufragend auf der Oberseite des Schlittens 7 angeordnet
sind, und ein Paar von Ritzeln 93 und 93 zum Verlagern
der Düsen,
die axial jeweils in einem ergriffenen bzw. Eingriffszustand an
den Wellensupportgliedern 7e und 7e abgestützt sind,
wobei jedes der Ritzel 93 und 93 mit den Düsen 5 und 5 entsprechend
fixiert ist. Auf der Oberseite des Schlittens 7 ist eine
Nachläuferriemenscheibe 81 zum
Verlagern der Düse
so angeordnet, um drehbar zu sein, und die Düsenverlagerungs-Nachläuferriemenscheibe 81 ist
koaxial mit einem Ritzel 94 zum Verlagern einer Düse verbunden,
welche wiederum mit dem entsprechenden Düsenverlagerungsritzel 93 kämmt bzw.
in Eingriff ist. In den Zeichnungen steht Bezugszeichen 88 für eine sich
drehende bzw. Drehwelle.
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15 illustriert
einen Mechanismus zum Drehen der Düsenverlagerungs-Nachläuferriemenscheibe 81.
Der Wasserbehälter 2 ist
an einem rechten Kantenabschnitt davon mit der Düsenverlagerungs-Antriebsriemenscheibe 90 verbunden
und an einem linken Kantenabschnitt davon mit einer Nachläuferriemenscheibe 97 und
ein endloser Zahnriemen 84 ist um die Riemenscheiben 90 und 97 gewickelt.
Der Zahnriemen 84 ist mit der Düsenverlagerungs-Nachläuferriemenscheibe 81 gekoppelt
und assoziiert, und die Düsenverlagerungs-Nachläuferriemenscheibe 90 ist
mit dem Motor 17 verbunden und assoziiert, um die Düsen zu transferieren,
die an dem unteren Abschnitt des Wasserbehälters 2 angeordnet
sind. Diese Anordnung erlaubt, daß die Leistung des Motors 17,
um die Düsen
zu transferieren, zu der Sprühvorrichtung 1 innerhalb
des Wasserbehälters 2 übertragen
wird. In der Zeichnung steht Bezugszeichen 96 für eine Spann-
bzw. Zugriemenscheibe.
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In
dieser Anordnung, wie sie hierin oben beschrieben ist, wird die
Düsenverlagerungs-Nachläuferriemenscheibe 81 über den
Zahnriemen 84 durch ein Antreiben des Motors 17 zum
Transferieren der Düsen
gedreht, um ein Paar der Düsen 5 und 5 in
den Richtungen zu verlagern, in welchen sie näher zueinander gelangen oder
sich weiter voneinander entfernen, d.h. in der Breitenrichtung der
Schultern der Person P, die massiert wird, während sie auf dem flexiblen
Blatt 3 liegt.
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16 bis
inklusive 18 illustrieren eine Sprühvorrichtung gemäß einer
siebenten Ausbildung der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausbildung
umfaßt
die Sprühvorrichtung
eine obere Hälfte
einer Sprühvorrichtung 1U für die obere
Hälfte
des Körpers einer
Person, die massiert wird, und eine untere Hälfte einer Sprühvorrichtung 1D für die untere
Hälfte
des Körpers
davon. Wie dies in 17 gezeigt ist, ist ein Wasserbehälter 2 mit
Antriebsriemenscheiben 24U und 24D und Nachläuferriemenscheiben 23U und 23D an
den entsprechenden Längsenden
der Bodenoberfläche 2b versehen,
und ein Gurt bzw. Band 25U zum Verlagern der Sprühvorrichtung
ist um die Riemenscheiben 23U und 24U gewickelt,
während
ein Band 25D zum Verlagern der Sprühvorrichtung um die Riemenscheiben 23D und 24D gewickelt
ist. Unter den Bändern 25U und 25D zum
Verlagern der entsprechenden Sprühvorrichtungen
ist eine Schiene 19, die für die obere Hälfte und
die untere Hälfte
des Körpers
der Person, die massiert wird, gemeinsam ist, entlang und parallel
zu den Bändern 25U und 25D zum
Verlagern der Sprühvorrichtungen
angeordnet. Eine Keilwelle 22U ist entlang der Seite des
Bands 25U zum Verlagern der Sprühvorrichtung angeordnet, und
eine Keilwelle 22D ist entlang der Seite des Bands 25D zum
Verlagern der Sprühvorrichtung
angeordnet. In den Zeichnungen stehen die Bezugszeichen 9U und 9D für Ausblasauslässe, Bezugszeichen 10U und 10D für Wassereinlässe, Bezugszeichen 11U und 11D für Zirkulationspumpen,
Bezugszeichen 17U und 17D für Motoren zum Verlagern der Düsen und
Bezugszeichen 19a, 19b und 19c jeweils für eine Schienennut
bzw. -rille.
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Die
obere Hälfte
der Sprühvorrichtung 1U hat eine
Konstruktion, die im wesentlichen dieselbe wie die Konstruktion
der Sprühvorrichtung
gemäß der ersten
Ausbildung oben ist, wie dies in 18 gezeigt
ist. In der oberen Hälfte
der Sprühvorrichtung 1U ist
ein Schlitten 7U mit dem Sprühvorrichtungs-Verlagerungsband 25U verbunden
und damit assoziiert. Andererseits hat die untere Hälfte der Sprühvorrichtung 1D die
Konstruktion symmetrisch seitenverkehrt zu der Konstruktion der
oberen Hälfte der
Sprühvorrichtung 1U,
in welcher ein Schlitten 7D mit dem Band 25D zum
Verlagern der Sprühvorrichtung
verbunden und assoziiert ist.
-
In
dieser Ausbildung werden die Sprühvorrichtungs-Verlagerungsbänder 25U und 25D durch ein
Antreiben der Motoren 16U und 16D jeweils für das Antreiben
der Bänder
gedreht, um hin- und hergehend die Sprühvorrichtungen 1U und 1D,
die mit den Bändern 25U und 25D verbunden
sind, in einer unabhängigen
Weise in der Längsrichtung
innerhalb des Wasserbehälters 2 entlang
der Schiene 19 zu verlagern, d.h. hin- und hergehend in der Höhenrichtung
der Person P, die massiert wird, während sie auf dem flexiblen
Blatt 3 liegt.
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Daher
kann die wasserbettartige Massagemaschine bzw. -vorrichtung A verschiedene
Arten von Massage von jeweils der oberen Hälfte als auch der unteren Hälfte des
Körpers
der Person P, die massiert wird, in einer geeigneten Weise ausführen (siehe 28 und 29).
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28 zeigt
Orte S von Massagebereichen, wenn die Düsen 5 und 5 hin-
und hergehend in der Breitenrichtung der Schultern der Person P,
die massiert wird, für
die obere Hälfte
des Körpers
davon verlagert werden und wenn sie hin- und hergehend in der Höhenrichtung
der Person P für
die untere Hälfte des
Körpers
davon verlagert werden.
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29 zeigt
Orte S von Massagebereichen an, wenn die Düsen 5 und 5 in
der Höhenrichtung
der Person, die massiert wird, verlagert werden, während sie
für die
obere Hälfte
des Körpers
der Person, die massiert wird, gedreht werden und wenn die Düsen 5 und 5 hin-
und hergehend in der Breitenrichtung der Schultern der Person, die
massiert wird, für
die untere Hälfte
des Körpers
davon verlagert werden.
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Eine
geeignete Kombination von verschiedenen Arten eines Massierens,
wie dies in 21 bis 27 gezeigt
ist, kann verschiedene Arten eines Massierens gleichzeitig in Übereinstimmung
mit den Bereichen bzw. Stellen der Person P, die massiert wird,
ausführen.
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19 und 20 illustrieren
eine Sprühvorrichtung
gemäß einer
achten Ausbildung der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausbildung
beinhaltet die Sprühvorrichtung
eine linke Sprühvorrichtung 1L für die linke
Seite einer Person, die massiert wird, und eine rechte Sprühvorrichtung 1R für die rechte Seite
derselben. Wie dies in 19 gezeigt ist, ist ein Wasserbehälter 2 mit
Antriebsriemenscheiben 24L und 24R und Nachläuferriemenscheiben 23L und 23R an
den Längsenden
der Bodenoberfläche 2b versehen,
und ein Band 25L zum Verlagern bzw. Transferieren der Sprühvorrichtung
ist um die Riemenscheiben 23L und 24L gewickelt,
während
ein Band 25R zum Verlagern der Sprühvorrichtung um die Riemenschei ben 23R und 24R gewickelt
ist. Unter den Bändern 25L und 25R zum
Verlagern der entsprechenden Sprühvorrichtungen
sind Schienen 19L und 19R entlang und parallel
zu den Bändern 25L und 25R angeordnet,
um die Sprühvorrichtungen entsprechend
zu verlagern. Eine Keilwelle 22L ist entlang der Seite
des Bands 25L zum Verlagern der Sprühvorrichtung angeordnet und
eine Keilwelle 22R ist entlang der Seite des Bands 25R zum
Verlagern der Sprühvorrichtung
angeordnet. In den Zeichnungen stehen Bezugszeichen 9L und 9R für Ausblasauslässe, Bezugszeichen 10L und 10R für Wassereinlässe, Bezugszeichen 11L und 11R für Zirkulationspumpen
und Bezugszeichen 17L und 17R für Motoren,
die die Düsen
verlagern.
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Wie
dies in 20 gezeigt ist, trägt die linke Sprühvorrichtung 1L axial
das Düsenverlagerungsritzel 5 auf
dem oberen Abschnitt eines Schlittens 7L und die Düse 5 ist
an die obere Oberfläche
des Düsenverlagerungsritzels 6 so
montiert bzw. festgelegt, um um die Drehwelle 5b drehbar
zu sein. In der linken Sprühvorrichtung 1L ist
der Schlitten 7L mit dem Sprühvorrichtungs-Verlagerungsband 25L verbunden
und assoziiert. Andererseits hat die rechte bzw. rechtsseitige Sprühvorrichtung 1R die
Konstruktion symmetrisch seitenverkehrt zu der Konstruktion der linksseitigen
Sprühvorrichtung 1L,
in welcher ein Schlitten 7R mit dem Band 25R zum
Verlagern der Sprühvorrichtung
verbunden und assoziiert ist.
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In
dieser Ausbildung werden die Sprühvorrichtungs-Verlagerungsbänder 25L und 25R durch ein
Antreiben der Motoren 16L und 16R für ein Antreiben
der Bänder
jeweils rotiert, um hin- und hergehend die Sprühvorrichtungen 1L und 1R,
die mit den Bändern 25L und 25R verbunden
ist, in einer unabhängigen
Weise in der Längsrichtung
des Wasserbehälters 2 entlang
der Schienen 19L und 19R zu verlagern, d.h. hin- und hergehend in
der Höhenrichtung der
Person P, die massiert wird, während
sie auf dem flexiblen Blatt 3 liegt, unabhängig für die linke
und rechte Seite des Körpers
der Person, die massiert wird.
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Daher
kann die wasserbettartige Massagevorrichtung A verschiedene Arten
eines Massierens von jeweils der oberen als auch der unteren Hälfte des
Körpers
der Person P, die massiert wird, in einer geeigneten Weise ausführen (siehe 30).
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30 zeigt
Orte S von Massagebereichen bzw. -stellen, wenn die Düsen 5 und 5 in
der Höhenrichtung
der Person P, die massiert wird, verlagert werden, während sie
für die
linke Seite des Körpers der
Person, die massiert wird, gedreht werden, und wenn die Düsen 5 und 5 hin-
und hergehend in der Breitenrichtung der Schultern der Person P,
die massiert wird, für
die rechte Seite des Körpers
der Person bewegt werden, die massiert wird.
-
Die
wasserbettartige Massagevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann verschiedene Arten eines gleichzeitigen Massierens in Übereinstimmung
mit den Orten bzw. Bereichen der Person P, die massiert wird, durch
ein Kombinieren von verschiedenen Massagearten in einer geeigneten
Weise ausführen,
wie dies in 21 bis inklusive 27 gezeigt
ist.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung kann in der Weise ausgeführt werden, wie sie hier oben
beschrieben ist, und die Effekte zeigen, wie sie nachfolgend beschrieben
sind.
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Spezifischer
ist das Wasserbett mit einem schachtelförmigen Wasserbehälter mit
einem Öffnungsabschnitt,
der an der Oberseite davon angeordnet ist, in welchen Wasser oder
warmes Wasser eingefüllt
ist, und mit einem flexiblen Blatt konstruiert, das den Öffnungsabschnitt
in einer wasserdichten Weise abdeckt, um es der Person, die massiert
wird, zu ermöglichen,
auf der oberen Oberfläche
des flexiblen Blatts zu liegen. Auch das Innere des Wasserbehälters ist
mit linken und rechten Düsen
versehen, die fähig
sind, Wasser oder warmes Wasser gegen die rückwärtige Oberfläche des
flexiblen Blatts zu blasen, und die linken und rechten Düsen sind
so angeordnet, um jeweils in der Höhenrichtung und in der Breitenrichtung
der Schultern der Person, die massiert wird, verlagert zu werden,
beinhaltend, daß sie in
einer drehbaren Weise verlagert werden. Daher kann die Person, die
massiert wird, über
den gesamten Körper
derselben durch ein Bereitstellen von Stimuli bzw. Reizen an diesen
durch Sprühstrahlen
an die Person massiert werden, die in einem Zustand massiert wird,
in welchem die Person auf dem flexiblen Blatt liegt, wodurch die
Person, die massiert wird, beim Erholen oder beim Erleichtern von
Müdigkeit und
beim Lockern eines lokal steifen Muskels der Person, die massiert
wird, unterstützt
wird.
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Auch
ist das Wasserbett mit einem kasten- bzw. schachtelförmigen Wasserbehälter mit
einem Öffnungsabschnitt,
der an der Oberseite davon angeordnet ist, in welchem warmes Wasser
oder Wasser eingefüllt
ist, und mit einem flexiblen Blatt konstruiert, das angeordnet ist,
um den Öffnungsab schnitt
in einer wasserdichten Weise abzudecken, um es der Person, die massiert
wird, zu ermöglichen,
auf der oberen Oberfläche
des flexiblen Blatts zu liegen, wobei der Wasserbehälter innerhalb
des Inneren davon mit einem Paar von linken und rechten Düsen versehen
ist, um Wasser oder warmes Wasser zu der rückwärtigen Oberfläche des
flexiblen Blatts zu blasen, und das Paar von linken und rechten
Düsen ist
weiters so angeordnet, um sich in der Höhenrichtung der Person, die
massiert wird, zu bewegen, ebenso wie sich in der Breitenrichtung
der Schultern der Person symmetrisch in der linken und rechten Richtung
zu bewegen. Daher ist das Wasserbett angeordnet, um das Paar von
Düsen in
der Höhenrichtung
und in der Breitenrichtung der Schultern der Person, die massiert
wird, zu transferieren, beinhaltend ein Drehen der Düsen, wodurch
komfortable und angenehme Stimuli auf verschiedenen Bereichen bzw.
Stellen zur Verfügung
gestellt werden, die symmetrisch seitenverkehrt bzw. an der Seite
in der Breitenrichtung der Schultern in bezug auf das Rückgrat der
Person, die massiert wird, angeordnet sind, welches dazwischen zentriert
ist, und folglich werden höhere
Massageeffekte erreicht.
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Weiters
ist der Wasserbehälter
in dem Inneren desselben mit dem Schlitten versehen, um in der Höhenrichtung
der Person, die massiert wird, bewegbar zu sein, und ein Paar von
Ritzeln zum Verlagern der Düsen
ist drehbar an der Oberseite des Schlittens in einem Zustand angeordnet,
in welchem sie in Eingriff sind, während die Düsen auf dem Paar von Ritzeln
zum Verlagern bzw. Transferieren der Düsen angeordnet sind. Daher
kann das Paar von Düsen transferiert
bzw. verlagert werden, beinhaltend ein Rotieren, und die Sprühvorrichtung
kann in eine einfache Struktur ausgebildet sein, wodurch die wasserbettartige
Massagevorrichtung zur Verfü gung
gestellt wird, welche in einer einfachen Weise zusammengebaut werden
kann und die einen hohen Grad von Wartungsleistung aufweist.
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Weiters
kann, da die wasserbettartige Massagevorrichtung mit Temperatureinstellmitteln
zum Einstellen der Temperatur des Wassers oder von warmem Wasser
versehen ist, das in das Innere des Wasserbehälter gefüllt ist, das Wasser oder dgl.
in dem Wasserbehälter
erwärmt
oder gekühlt
werden, um die Temperatur des Wassers oder dgl. in dem Wasserbehälter immer
auf einem optimalen Niveau zu halten. Zusätzlich kann die wasserbettartige
Massagevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung das flexible Blatt auf einer optimalen Temperatur so unterstützen bzw.
halten, daß Massageeffekte
verstärkt
werden können,
und die Person, die massiert wird, während sie auf dem flexiblen
Blatt liegt, kann sich an der Massage erfreuen, ohne daß sie ein
unangenehmes Gefühl
hat, da das flexible Blatt nicht zu heiß oder zu kalt wird.
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Darüber hinaus
kann die wasserbettartige Massagevorrichtung kontinuierlich für einen
langen Zeitraum betätigt
bzw. betrieben werden, da das heiße Wasser oder dgl. in dem
Wasserbehälter
abgekühlt
werden kann, selbst wenn die Temperatur des Wassers oder dgl. in
dem Wasserbehälter
höher aufgrund
von Reibung des Wassers oder dgl. werden sollte.