DE3443358A1 - Massagegeraet - Google Patents

Massagegeraet

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DE3443358A1
DE3443358A1 DE19843443358 DE3443358A DE3443358A1 DE 3443358 A1 DE3443358 A1 DE 3443358A1 DE 19843443358 DE19843443358 DE 19843443358 DE 3443358 A DE3443358 A DE 3443358A DE 3443358 A1 DE3443358 A1 DE 3443358A1
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Germany
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massage
pen
massage device
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electric motor
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Withdrawn
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DE19843443358
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English (en)
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Werner 7632 Friesenheim Curtaz
Bernhard 7621 Kürzell Sacherer
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TUKAN ANSTALT
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TUKAN ANSTALT
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Priority to AT85905499T priority patent/ATE40789T1/de
Priority to US06/899,298 priority patent/US4777945A/en
Priority to EP85905499A priority patent/EP0203102B1/de
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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0254Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
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    • A61H2201/1602Physical interface with patient kind of interface, e.g. head rest, knee support or lumbar support
    • A61H2201/164Feet or leg, e.g. pedal
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    • A61H2205/00Devices for specific parts of the body
    • A61H2205/12Feet
    • A61H2205/125Foot reflex zones

Description

Die Erfindung betrifft ein Massagegerät zur punktuellen Massage einzelner Bereiche des menschlichen Körpers, insbesondere der Fußsohlen, mit einem Massagestift und einer diesen tragenden Einrichtung.
Den einzelnen Teilen und Organen des menschlichen Körpers sind Reflexzonen zugeordnet, die am ganzen Körper verteilt sind. Die meisten dieser Reflexzonen befinden sich jedoch im Bereich der Füße, insbesondere der Fußsohlen. Seit langem ist es bekannt, daß es durch die punktuelle Massage dieser Reflexzonen möglich ist, Impulse zu erzeugen, die über die
Nerven und das Gehirn von der massierten Reflexzone zu dem zugehörigen Körperteil bzw. -organ laufen, wodurch der Blutkreislauf und die Funktionsfähigkeit dieses Körperteils bzw. -organs und der Drüsen angeregt und zudem im Bereich der jeweiligen Reflexzone abgelagerte Gift- und Schlackenstoffe aufgelöst und über die Blutbahnen und Ausscheidungsorgane aus dem Körper entfernt werden.
Optimale Resultate lassen sich dabei allerdings in aller Regel nur von einem erfahrenen Therapeuten erzielen, der die Beschwerdenursache seines Patienten erkennt und wei3, welche der zahlreichen Reflexzonen zur Behebung der jeweiligen Beschwerde punktuell zu massieren ist.
Die bisher bekannten Massagegeräte sind allenfalls dazu geeignet, allgemein den Blutkreislauf des Benutzers anzuregen, nicht aber, punktuell einzelne Reflexzonen wirksam zu behandeln. Dies gilt beispielsweise auch für das aus der DE-GbmS 7 441 025 bekannten Massagegerät, das einen von einer Stützfläche getragenen Massagestift aufweist, denn bei diesem Gerät müssen sowohl der Massagedruck als auch die Massagebewegungen vom Benutzer selbst aufgebracht werden, was zu Verkrampfungen der meist untrainierten Muskulatur des Benutzers führt und schon deshalb den gewünschten Massageerfolg in Frage stellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Massagegerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das Reflexzonenmassagen ermöglicht, und mit dem es auch dem ungeübten Laien möglich ist, eine von einem er-
fahrenen Therapeuten begonnene Reflexzonenmassage fortzuführen,beispielsweise zu Hause.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Massagegerät der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei dem dem Massagestift ein Antrieb zugeordnet ist, durch den die Spitze des Massagestiftes in Vibration versetzbar und/oder entlang einer geschlossenen, vorzugsweise kreisförmigen Bahn verlagerbar ist, wobei unter "Vibration" der Spitze des Massagestiftes deren Auf- und Ab- bzw. Hin- und Herbewegung zu verstehen ist und die Vibrationsrichtung der Spitze des Massagestiftes im wesentlichen der Achsrichtung des Massagestiftes entspricht.
Ein so ausgebildetes Massagegerät macht es auch dem ungeübten Benutzer möglich, die manuelle Tätigkeit des Therapeuten zu simulieren, ohne Verkrampfungen einzelner Körperpartien in Kauf nehmen zu müssen, die eine erfolgreiche Reflexzonenmassage oft unmöglich machen.
Seiner problemlosen und bequemen Handhabung wegen eignet sich ein so ausgebildetes Massagegerät zudem vorzüglich für eine dauernde Vorsorge-Behandlung, die einen ausgeglichenen, harmonischen Körperhaushalt bzw. wichtige Voraussetzungen hierfür schafft.
Der Antrieb des Massagestiftes kann beim erfindungsgemäßen Massagegerät einen vorzugsweise exzentrisch antreibbaren Schwingkörper aufweisen, mit dem der Massagestift vorzugsweise lösbar verbunden ist. An diesen Schwingkörper kann mit Vorteil eine Kurbel angreifen. Diese Kurbel kann über einen Elektromotor
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antreibbar sein, vorzugsweise über ein zwischengeschaltetes Untersetzungsgetriebe, wobei die Drehzahl des Elektromotores vorzugsweise stufenlos regel- und modulierbar ist. Letzteres bietet den Vorteil, daß die Massagewirkung der Spitze des Massagestiftes den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann.
Dem vorgenannten Schwingkörper, der zusammen mit dem von ihm getragenen Massagestift durch die an ihm angreifende Kurbel in einer Ebene verlager-'bar ist, kann eine Vibrationseinrichtung zugeordnet sein, mit der es möglich ist, den Schwingkörper und den von ihm getragenen Massagestift in Vibration zu versetzen, d.h. hin und her bzw. auf und ab zu bewegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist vorgenannte Vibrationseinrichtung wenigstens einen im Bereich seines einen Endes am Schwingkörper angelenkten Lenker auf, der vorzugsweise im Bereich seines anderen Endes an einer unterhalb des Schwingkörpers bzw. hinter dem Schwingkörper verlaufenden, axial verschieblichen Stange befestigt ist.
Vorgenannter Lenker kann im Bereich seines vom Schwingkörper abgewandten Endes ein Gleitlager aufweisen, in dem eine unterhalb des Schwingkörpers bzw. hinter diesem verlaufende ortsfeste Führungsstange geführt ist.
Zudem oder stattdessen ist es auch möglich, daß die Vibrationseinrichtung eine dem Schwingkörper als Auflagefläche dienende schiefe Ebene aufweist, die ein
Hin und Her bzw. Auf und Ab des Schwingkörpers bedingt bzw. unterstützt.
Für den Elektromotor, über den die vorerwähnte Kurbel antreibbar ist, kann ein Schalter und für diesen im Bereich des Massagestiftes eine vorzugsweise federbelastete Betätigungseinrichtung vorgesehen sein, wobei die Betätigungseinrichtung gewünschtenfalls auch so ausgebildet und angeordnet sein kann, daß sie von dem zu behandelnden Körperteil selbst, also beispielsweise einem Fuß des Gerätebenutzers, betätigt werden kann.
Der dem Massagestift zugeordnete Antrieb und gegebenenfalls vorzugsweise auch dessen Antriebsmotor kann in einem vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Gehäuse angeordnet sein, das eine Durchbrechung aufweist, durch die der obere Bereich des Massagestiftes herausragt. In dieser Gehäusedurchbrechung kann mit Spiel eine Kappe angeordnet sein, die eine zentrale Durchlaßöffnung für den oberen Bereich des Massagestiftes aufweist und gegen ein Herausfallen bzw. Herausdrücken aus dem Gehäuse gesichert ist. Zur Sicherung gegen ein Herausfallen bzw. Herausdrücken der Kappe aus dem Gehäuse kann die Kappe einen innen im Gehäuse vorstehenden Rand bzw. wenigstens einen an ihrem Umfang vorstehenden Vorsprung aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet vorgenannte Kappe das Betätigungsglied für den Schalter des Elektromotores des Massagestift-Antriebes mit der Folge, daß durch ein Eindrücken der Kappe automatisch der Elektromotor des Massagestift-Antriebes eingeschaltet wird. Der Massagestift kann dabei in seiner
Länge so bemessen sein, daß sein oberer Bereich bei ausgeschaltetem Gerät aus der ihm umgebenden Kappe hervorsteht, so daß vor dem Einschalten des Elektromotores zunächst mit unbewegtem, also weder in Vibration noch in Rotation versetzten Massagestift gearbeitet werden kann.
Die Drehzahl des Elektromotores des Massagestift-Antriebes ist durch dessen Schalter vorzugsweise stufenlos regelbar, so daß sie den jeweiligen Erfordernissen problemlos angepaßt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse des erfindungsgemäßen Massagegerätes eine im wesentlichen rechteckige Fußauflagefläche für wenigstens einen Fuß auf, die beispielsweise durch Noppen griffig ausgebildet ist und in der die vorerwähnte Durchbrechung für den Massagestift bzw. die diesen umgebenden Kappe vorgesehen ist. Diese Fußauflagefläche kann bei Anordnung des Gerätes auf einer horizontalen Fläche zu dieser leicht geneigt sein, wodurch die Fußauflage erleichtert wird. Dieser Neigungswinkel kann gewünschtenfalls veränderbar sein, beispielsweise dadurch, daß das Gehäuse einen einseitig angelenkten Boden und damit zusammenwirkende Teleskopstützen aufweist.
Der Massagestift des erfindungsgemäßen Massagegerätes kann hohl ausgebildet sein und ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Er kann jedoch auch aus Holz, Metall oder Gummi gefertigt sein. Der Massagestift ist beim erfindungsgemäßen Massagegerät vorzugsweise auswechselbar, wozu der ihn tragende
Schwingkörper eine Aufnahme aufweisen kann, in die der Massagestift einsteckbar ist. Vorgenannte Aufnahme kann, um dem Massagestift einen wirksamen Halt zu gewährleisten, leicht konisch ausgebildet sein.
Der Massagestift kann beim erfindungsgemäßen Massagegerät eine vorzugsweise auswechselbare Kappe tragen, die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist, erforderlichenfalls jedoch auch aus Holz, Metall oder Gummi gefertigt sein kann.
Der Massagestift bzw. die von ihm getragene Kappe kann mit Noppen versehen sein, wodurch die Massagewirkung der Spitze des Massagestiftes bzw. der vom Massagestift getragenen Kappe erhöht werden kann.
Die Vibrationsfrequenz des Massagestiftes kann beim erfindungsgemäßen Massagegerät zwischen 50 und 80 Vibrationen/min, liegen, sie liegt vorzugsweise bei 60 Vibrationen/min., während der Vibrationshub des Massagestiftes 2 bis 5, vorzugsweise 3mm beträgt und die Bahnfrequenz der Spitze des Massagestiftes zwischen 50 und 80, vorzugsweise bei 60 Bahnen/min. 1iegt.
Dem Schalter des Elektromotores des Massagestift-Antriebes kann ein Schaltglied zugeordnet sein, das rhythmische Massagestift-Bewegungen bewirkt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs-
form des erfindungsgemäßen Massagegerates im Zusammenhang mit der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch
Fig. 1 ein als Standmodell ausgebildetes Massagegerät gemäß Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Massagegerates,
Fig. 3 das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Massagegerät ohne Haube in Draufsicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Massagegerates ohne Haube,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Teilansicht des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Massagegerates in vergrößertem Maßstab und
Fig. 6 vier geschnittene Seitenansichten von Kappen für den Massagestift des in den Fig. 1 bis dargestellten Massagegerates.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Massagegerät 1 ist dazu bestimmt, zu seinem Einsatz auf dem Fußboden oder einer anderen horizontalen Fläche abgestellt zu werden. Es weist eine rechteckige Bodenplatte 2 auf, an deren Rändern verteilt angeordnete Durchstecklöcher 3 für Schrauben vorgesehen sind, mittels der die Bodenplatte 2 mit einer sie überdeckenden Haube verschraubt werden kann. Die Haube 4 weist hierzu entsprechend angeordnete innere Anschläge auf, die dann, wenn die Haube 4 aufgesetzt ist, auf dem Rand der Bodenplatte 2 aufliegen.
Die Haube 4 und die Bodenplatte 2 bilden das Gehäuse des Massage-gerätes 1 und sind jeweils aus einem pflegeleichten und schlagunempfindlichen Kunststoff gefertigt.
Die Haube 4 ist in Draufsicht der Form der Bodenplatte 2 angepaßt und weist auf ihrer Oberseite eine Fußauflagefläche 5 auf, deren eine, in der Zeichnung jeweils rechts dargestellten Schmalseite einen etwas größeren Abstand zur Bodenplatte 2 hat als ihre andere Schmalseite, d.h., die Fußauflagefläche 5 verläuft leicht geneigt zur Bodenplatte 2. Die Oberfläche der Fußauflagefläche 5 ist durch Noppen 6 griffig gestaltet und so bemessen, daß sie wenigstens einem menschlichen Fuß als Auflage dienen kann. Statt der Noppen 6 kann die Griffigkeit der Fußauflagefläche 5 auch durch eine leichte Profilierung erzielt werden.
Im höher gelegenen Bereich der Fußauflagefläche 5 ist mittig eine Durchbrechung 7 vorgesehen, durch die eine im wesentlichen hutförmige Kappe 8 ragt; diese vorzugsweise ebenfalls aus einem pflegeleichten und schlagunempfindlichen Kunststoff gefertigte Kappe 8 weist ihrerseits eine zentrale Durchlaßöffnung 9 für den oberen Bereich eines Massagestiftes 10 auf.
Unter der Haube 4 ist auf der Bodenplatte 2 ein Gestell 11 befestigt, das aus mehreren, in Draufsicht parallel zu den Seiten der Bodenplatte 2 verlaufenden Gestellteilen 12 bis 18 besteht. Die Gestellteile 12 bis 18 sind starr miteinander verbunden und vorzugsweise jeweils aus Kunststoff gefertigt.
; 3U3358
Zu den Gestell teil en 12 bis 18 zählen zunächst zwei parallel zu den Schmalseiten der Bodenplatte 2 verlaufende, auf der Bodenplatte 2 befestigte plattenförmige Gestellteile 12,13, von denen das in.der Zeichnung links dargestellte plattenförmige Gestellten 12 niedriger als das ihm gegenüberliegende zweite plattenförmige Gestellten 13 ist. Von der Oberkante des niedrigeren plattenförmigen Gestenteiles 12 führen seitlich an diesem befestigte Schienen 14,15 zum höheren plattenförmigen Gestellteil Diese Schienen 14,15 verlaufen parallel zur Bodenplatte 2 und sind an den beiden plattenförmigen Gestellteüen 12,13 befestigt. Zwischen den beiden Schienen 14,15 ist ein weiteres plattenförmiges Gestellteil 16 befestigt, das jedoch nur bis zu deren Unterkante reicht, dessen Oberkante jedoch den gleichen Abstand zur Bodenplatte 2 aufweist, wie die Oberkante des jeweils rechts dargestellten plattenförmigen Gestellteiles 13. Die drei plattenförmigen Gestellteile 12, 13 und 16 verlaufen jeweils parallel zueinander und jeweils rechtwinklig zur Bodenplatte 2 und zu den sie verbindenden Schienen 14,15. Die Oberkanten der beiden plattenförmigen Gestellteile 13,16 sind durch parallel zur Bodenplatte 2 und parallel zu den unter ihnen verlaufenden, längeren Schienen 14,15 verlaufende Schienen 17,18 miteinander verbunden. Zwischen den oberen Schienen 17,18 und den unteren Schienen 14,15 ist ein Elektromotor 19 befestigt, dessen Antriebswelle 20 nach unten ragt. Für das freie Ende der Antriebswelle 20 ist in der Bodenplatte 2 eine als Widerlager dienende Ausnehmung vorgesehen.
Das mittlere, von den Unterkanten der beiden längeren Schienen 14,15 ausgehende und bis zu den Oberkanten der beiden kürzeren Schienen 17, 18 reichende plattenförmige Gestellteil 16 weist eine vertikale Durchbrechung für eine Welle 21 auf, für deren unteres Ende der Bodenplatte 2 eine als Lager dienende Ausnehmung vorgesehen ist. Im Bereich der unterhalb der beiden längeren Schienen 14,15 ist an dieser Welle eine kreisförmige Scheibe 22 befestigt, die am Umfang mit einem Reibbelag 23 versehen und so bemessen ist, daß sie mit der Antriebswelle 20 des Elektromotores 19 in Wirkverbindung steht, d.h. in Rotation versetzt wird, sobald der Elektromotor 19 in Gang gesetzt wird.
Der oben aus dem plattenförmigen Gestellteil 16 herausragende Bereich der Welle 21 ist kurbeiförmig ausgebildet. Das freie Kurbelende 25 steht in Wirkverbindung mit einem Schwingkörper 24, wozu dieser mit einer vertikal verlaufenden Durchbrechung versehen ist.
Der Schwingkörper 24 weist im wesentlichen die Form eines plattenförmigen Quaders auf, dessen Längskanten in der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Stellung parallel zu den Längskanten der Bodenplatte 2 verlaufen. In dem in den Fig. 3 und 4 jeweils nach links weisenden Bereich dieses Quaders ist die vorerwähnte vertikale Durchbrechung für das freie Kurbelende 25 der Welle 21 vorgesehen, während der in den Fig. 3 und 4 jeweils nach rechts weisende Bereich den zuvor erwähnten Massagestift 10 trägt. Der Massagestift 10 ist mit dem Schwingkörper 24 vorzugsweise auswechselbar verbunden, vorzugsweise durch eine Steckkupplung.
Unterhalb des Massagestiftes 10 ist auf beiden Seiten des Schwingkörpers 24 jeweils ein Lenker 26 angelenkt. Die vom Schwingkörper 24 abgewandten Enden der beiden gleich langen Lenker 26 sind an einer unterhalb des Schwingkörpers 24 verlaufenden Stange 27 befestigt, für die in den beiden oberen und kürzeren Schienen 17,18 Gleitlager vorgesehen sind.
Wird der Elektromotor 19 zu dessen Stromversorgung eine in den Fig. 1 und 2 nur schematisch angedeutete Zuleitung 28 vorgesehen ist, eingeschaltet, so hat dies zur Folge, daß die über ihren Reibbelag 23 mit der Antriebswelle 20 des Elektromotores 19 in Wirkverbindung stehende Welle 21 in Rotation versetzt wird und ebenso ihr kurbeiförmiges Ende 25. Da das kurbeiförmige Ende 25 der Welle 21 mit dem Schwingkörper 24 in Wirkverbindung steht, wird der Schwingkörper 24 ebenfalls verlagert, und zwar so, daß die Spitze des von ihm getragenen Massagestiftes 10 eine in Draufsicht kreisförmige Bewegung durchführt. Zudem hebt und senkt sich die Spitze des Massagestiftes
Letzteres ist auf die beiden am Schwingkörper 24 angelenkten und an der axial verschieblichen Stange 27 befestigten Lenker 26 zurückzuführen. Diese bewirken zudem, daß sich die Spitze des Massagestiftes 10 in Draufsicht auf einer geschlossenen Kreisbahn verlagert, deren Mittelpunkt weder auf der Achse der Welle 21 noch auf der Achse des kurbeiförmigen Bereiches 25 der Welle 21, sondern vielmehr auf einer Achse liegt, die senkrecht zur Längsachse der Stange 27 verläuft.
Die den oberen Bereich des Massagestiftes 10 umgebende
Kappe 8 ist, wie bereits erwähnt, im wesentlichen hutförmig ausgebildet, wobei ihr Rand 29 verhindert, daß sie von innen aus der Haube 4 herausgedrückt werden kann, ihr Rand 29 ist auf einer in Fig. 5 rechts dargestellten Seite breiter und dort im äußeren Randbereich 29' innen an der Haube 4 "befestigt. Da die Kappe 8 und ihr Rand 29, 29' aus einem federelastischen Kunststoff bestehen, hat diese Kappenbefestigung zur Folge, daß die Kappe 8 durch leichten Druck, beispielsweise ausgeübt von einem Fuß des Massagegerät-Benutzers, von außen in das Gehäuseinnere gedrückt werden kann und selbsttätig in ihre Ausgangsposition zurückkehrt, wenn auf sie von außen kein Druck mehr ausgeübt wird. Zwischen dem Rand 29 der Kappe 8 und der Innenseite der Haube 4 kann ein feinfühliger Schalter 30 angeordnet sein (vgl. Fig. 5), der anspricht und dem Elektromotor 19 Strom zuführt, sobald die Kappe 8 auch nur geringfügig eingedrückt wird. Durch die Rückbewegung der Kappe 8 in ihre Ausgangsposition ist mittels dieses Schalters 30 dann eine selbsttätige Stromzufuhr zum Elektromotor 19 unterbrechbar. Der Elektromotor 19 und sein Schalter 30 liegen in einem von der Zuleitung 28 gespeisten Stromkreis, dessen Verbindungsdrähte der besseren Obersicht wegen zeichnerisch nicht dargestellt sind.
Der vom Schwingkörper 24 getragene und mit diesem vorzugsweise lösbar verbundene Massagestift 10 kann massiv, gewünschtenfalls jedoch auch hohl ausgebildet sein. Sein nach oben weisendes Ende kann direkt zu Reflexzonen-Massage verwendet werden, gewünschtenfalls jedoch auch mit einer Kappe 31 versehen werden. In der Zeichnung sind verschiedene Formen derartiger Massagestift-Kappen dargestellt.
Zur Benutzung des zuvor beschriebenen Massagegerätes 1 ist dieses vorzugsweise auf einer weichen Unterlage, beispielsweise einem Teppich so zu plazieren, daß es vom sitzenden Benutzer aus einer bequemen Sitzhaltung heraus mit der Fußsohle erreichbar ist. Sodann wäre das Gerät über die Zuleitung 28 an das Stromnetz anzuschließen. Der Benutzer kann jetzt in lockerer, sitzender Haltung einen Fuß auf das Massagegerät 1 stellen. Sobald sein Fuß die Kappe 8 berührt, beginnt der Massagestift 10 Massagebewegungen durchzuführen, deren Intensität (Stärke) von dem auf die Kappe 8 ausgeübten Druck abhängig ist, so daß sie vom Benutzer individuell stufenlos eingestellt werden kann. Die Berührungsfläche zwischen dem Massagestift 10 bzw. dessen Kappe 31 und der Fußsohle ist relativ klein, mit dem Vorteil, daß gezielt einzelne Partien des Fußes, der Fußsohle, der Fußinnenseite, der Fußaußenseite oder der Zehen erreicht und mit der jeweils gewünschten Intensität massiert werden können.
Wird der Kontakt zwischen dem Fuß und der Kappe 8 des Massagegerätes 1 unterbrochen, so wird das Massagegerät 1 automatisch abgeschaltet, ohne daß hierzu ein gesonderter Schalter zu betätigen wäre. Zum Einschalten des Gerätes 1 genügt es dann wieder, dessen Kappe 8 mehr oder weniger stark einzudrücken. Das erfindungsgemäße Massagegerät 1 bietet somit den zusätzlichen Vorteil, daß es ohne große Vorbereitungen auch dann jederzeit einsatzbereit ist, wenn für die tägliche Massage nur wenig Zeit zur Verfügung stehen sollte.

Claims (28)

Ansprüche Massagegerät
1. Massagegerät zur punktuellen Massage einzelner Bereiche des menschlichen Körpers, insbesondere der Fußsohlen, mit einem Massagestift und einer diesen tragenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Massagestift (10) ein Antrieb zugeordnet ist, durch den die Spitze des Massage· Stiftes (10) in Vibration versetzbar und/oder entlang einer geschlossenen, vorzugsweise kreisförmigen Bahn verlagerbar ist, wobei die Vibrationsrichtung im wesentlichen der Achsrichtung des Massagestiftes (10) entspricht.
2. Massagegerät nach Ansprrch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen exzentrisch antreibbaren Schwingkörper (24) aufweist, mit dem der Massagestift (10) vorzugsweise lösbar verbunden ist.
3. Massagegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwingkörper (24) eine Kurbel (25) angreift.
4. Massagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (25) über einen Elektromotor (19) antreibbar ist, vorzugsweise über ein zwischengeschaltetes Untersetzungsgetriebe (21,23).
5. Massagegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Elektromotores (19) vorzugsweise stufenlos regelbar und modulierbar ist.
6. Massagegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwingkörper (24) eine Vibrationseinrichtung zugeordnet ist.
7. Massagegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung wenigstens einen im Bereich seines einen Endes am Schwingkörper (24) angelenkten Lenker (26) aufweist.
8. Massagegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (26) im Bereich seines anderen Endes an einer unterhalb des Schwingkörpers (24) bzw. hinter dem Schwingkörper (24) verlaufenden axial verschieb!ichen Stange (27) befestigt ist.
9. Massagegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (26) im Bereich seines anderen Endes ein Gleitlager aufweist, in dem eine unterhalb des Schwingkörpers (24) bzw. hinter dem Schwingkörper (24) verlaufende ortsfeste Führungsstange geführt ist.
10. Massagegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung eine dem Schwingkörper (24) als Auflagefläche dienende schiefe Ebene aufweist.
11. Massagegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für den Elektromotor (19) ein Schalter (30) und für diesen im Bereich des Massagestiftes (10) eine vorzugsweise federbelastete Betätigungseinrichtung vorgesehen ist.
12. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Massagestift (10) zugeordnete Antrieb und gegebenenfalls vorzugsweise auch dessen Antriebsmotor (19) in einem vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Gehäuse angeordnet ist, das eine Durchbrechung (7) aufweist, durch die der obere Bereich des Massagestiftes (10) herausragt.
13. Massagegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusedurchbrechung (7) mit Spiel eine Kappe (8) angeordnet ist, die eine zentrale Durchlaßöffnung (9) für den oberen Bereich des Massagestiftes (10) aufweist, und gegen ein Herausfallen bzw. Herausdrücken aus dem Gehäuse gesichert ist.
14. Massagegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (8) durch einen vorstehenden Rand bzw. wenigstens einen an ihrem Umfang vorgesehenen Vorsprung gegen ein Herausfallen bzw. Herausdrücken aus dem Gehäuse gesichert ist.
15. Massagegerät nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (8) ein Betätigungsglied für den Schalter (30) des Elektromotores (19) des Massagestift-Antriebes bildet.
16. Massagegerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich des Massagestiftes (10) bei ausgeschaltetem Gerät aus der ihn umgebenden Kappe (8) hervorsteht.
17. Massagegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Elektromotores (19) des Massagestift-Antriebes durch dessen Schalter (30) regelbar ist.
18. Massagegerät nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine im wesentlichen rechteckige Fußauflagefläche (5) für wenigstens einen Fuß aufweist, die griffig ausgebildet ist und in der die Durchbrechung (7,9) für den Massagestift (10) bzw. die diesen umgebende Kappe (8) vorgesehen ist.
19. Massagegerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußauflagefläche (5) bei Anordnung des Gerätes (1) auf einer horizontalen Fläche zu dieser geneigt verläuft.
20. Massagegerät nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Fußauflagefläche (5) veränderbar ist.
21. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Massage-' stift (10) hohl ausgebildet und vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist.
22. Massagegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Massagestift (10) in den ihn tragenden Schwingkörper (24) einsteckbar ist.
23. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Massagestift (10) eine vorzugsweise auswechselbare Kappe (31) trägt, die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist.
24. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Massagestift (10) bzw. gegebenenfalls dessen Kappe (31) Noppen trägt.
25. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsfrequenz des Massagestiftes (10) zwischen 50 und 80, vorzugsweise bei 60 Vibrationen/min, liegt.
26. Massagegerät nach einem der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationshub des Massagestiftes 2 bis 5, vorzugsweise 3 mm beträgt.
27. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnfrequenz der Spitze des Massagestiftes (10) zwischen 50 und 80, vorzugsweise bei 60 Bahnen/ min. 1iegt.
28. Massagegerät nach einem der Ansprüche 11 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schalter (30) des Elektromotores (19) des Massagestift-Antriebes eine rhythmische Massage-Stift-Bewegungen bewirkendes Schaltglied zugeordnet ist.
DE19843443358 1984-11-29 1984-11-29 Massagegeraet Withdrawn DE3443358A1 (de)

Priority Applications (6)

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