DE1817406A1 - Wirbelsaeulenkorrektor - Google Patents

Wirbelsaeulenkorrektor

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DE1817406A1 DE19681817406 DE1817406A DE1817406A1 DE 1817406 A1 DE1817406 A1 DE 1817406A1 DE 19681817406 DE19681817406 DE 19681817406 DE 1817406 A DE1817406 A DE 1817406A DE 1817406 A1 DE1817406 A1 DE 1817406A1
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Description

D„. nf„„ -.. 4-000 Düsseldorf, den 27. Dezember 1968
Patentanwälte Cecilienallee 16 Il/Schn
Dr. Ing. Eichenberg '
Dipl.-lng.Saueriand 1817406 Dr. Ing. König
Unsere Akte; 24 519
Herr Sohgi Kawada, No. 49-6, Nakano 5-chome, Nakano-ku,
Tokio, Japan
"Wirbelsäulenkorrektor"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wirbelsäulenkorrektor in Kombination mit einer automatischen therapeutischen Torrichtung für Fingertherapie, in welchem die Heilmethoden, die auf der amerikanischen chiropraktischen Theorie und der therapeutischen Pingerdrucktheorie beruhen, miteinander verschmolzen sind.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel einen solchen Wirbelsäulenkorrektor in Kombination mit einer automatischen therapeutischen Vorrichtung zur Ausübung von Pingerdrucktherapie mit den Merkmalen der Erfindung. Es zeigen
ffig. 1A einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß gestaltetes Gerät,
Fig. 1B ein ähnliches Gerät im längsschnitt mit der Abwandlung, daß als Vibrator ein Motor verwendet wird,
gjg« 2 eine Draufsicht,
ffig. 3 einen Schnitt nach Linie A-A in Pig. 1,
Pig. 4 eine Seitenansicht eines Adapters für den Hals,
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Pig. 5 eine Stirnansicht, in der der Adapter für den Hals und der Wirbelsäulenkorrektor mit der Vorrichtung zur Ausübung der Fingertherapie miteinander kombiniert sind,
Fig. 6 eine Ausführung des Geräts, bei der ein Motor an der Vibrationshaube der Vorrichtung zur Ausführung der Fingerdrucktherapie mittels einer Blattfeder befestigt ist,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Kuppe zur Ausübung von Druck und
Figo 8, 9 und 10 schematische Darstellungen zur Veranschaulichung der Anwendung des Korrektors.
Nachstehend sei der Aufbau des erfiridungsgemäß gestalteten Geräts in seinen wesentlichen !Teilen erläutert. Als Werkstoff wird ein beliebiger geeigneter Kunststoff verwendet, beispielsweise Kunstharz, Einander parallele, stromlinienförmig gestaltete, nach· außen vorstehende Leisten 2 sind beiderseits der Mitte auf der Oberfläche einer Vibrafcionshaube angeordnet, die gleichfalls stromlinienförmig gestaltet ist. Diese Vibrationshaube und eine Fußplatte 3 sind unter Zwischenlage eines Gummikörpers mittels VerbindungsvorSprüngen 4 und 5 miteinander verbunden. Die Verbindungsstellen, stehen einander gegenüber und befinden sich an mehreren Punkten vorn und hinten. Bin geeigneter elektrischer Vibrator ist auf einer Eisenplatte 7 befestigt, die an der Innenseite der Yibrationshaube angebracht ist«, Vibration wird der Vibrationshaube durch Zufuhr von elektrischem Strom zum Vibrator erteilt» Die vorstehenden Leisten 2 können beispielsweise an allen Stellen der Wirbelsäule, des Halses, beiderseits der Wirbelsäule
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oder der Hüften etc. angelegt werden. Dadurch wird eine Mngerdruckwirkung hervorgerufen, die in der aus Fig. 8 und 9 ersichtlichen Weise dazu dienti die Wirbelsäule zu korrigieren.
Obwohl die vorstehenden Leisten 2 oben einfachheitshalber als. stromlinienförmig bezeichnet worden sind, so muß doch genauer gesagt werden, daß diese vorstehenden Leisten der Krümmung einer gesunden Wirbelsäule des menschlichen Körpers entsprechen, und der Abstand der vorstehenden Leisten muß entsprechend der Lage der sympathischen Nervenzentren beiderseits der Wirbelsäule gewählt sein. Vorzugsweise wird der Wirbelsäulenkorrektor in Verbindung mit geeignet gestalteten ungefähr halbkugelförmigenj, elastischen Kuppen 10 zur Ausübung von Druck verwendet. Diese Kuppen sind mit Zapfen 11 versehen, mittels deren sie in eine Vielzahl' von Haltelöchern 9 eingesetzt werden können, die in zwei Reihen auf jeder vorstehenden Leiste 2 vorgesehen sind. Bei dieser Anwendung des Geräts wird eine stimulierende Vibration auf jeden Punkt eines der genannten sympathischen Efervenzentren ausgeübt und auf diese Weise eine noch wirksamere Fingerdrucktherapie erhalten«
Des weiteren sind zwei Vorsprünge 15 an der oberen Fläche eines Adapters 14 für den menschlichen Hals vorgesehen. Dieser Adapter ist mit Nuten 12 entsprechend den vorstehenden Leisten 2 versehen. In der Mitte der Bodenfläche des Adapters befindet sich ein gekrümmter Gummifuß 13. Jeder Vorsprung 15 kann mit einer zur Ausübung von Druck dienenden Kuppe 16 der bereits beschriebenen Art ausgerüstet werden, die oben in den betreffenden Vorsprung 15 gesteckt wird. Der Adapter wird zwischen die vorstehenden Leisten 2 gesetzt und die Kuppen 16 des Adapters werden gemäß lig» 10 am Hals angelegt. 9098 40/0 17 4
Die Vibrationshaube 1 wird dann in Vibration gesetzt, wobei die Vibration des Hauptkörpers des Korrektors durch den Gummifuß 13 gemildert und ein sanfter Pingerdruck auf den Hals ausgeübt werden kann. Bei dieser Ausführung ist der Adapter zweckmäßig vorwärts und rückwärts verschiebbar, so daß der Benutzer die Stelle, wo der Fingerdruck ausgeübt werden soll, durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Adapters einstellen kann, Ferner ist es möglich, den Wirbelsäulenkorrektur mit der Vorrichtung zur Ausübung von Fingerdrucktherapie in der Weise zu benutzen, daß eine zur Ausübung von Druck dienende Kuppe 17 von verhältnismäßig großen Abmessungen in der aus Pig. 10 ersichtlichen Weise zwischen die vorstehenden Leisten gesetzt wird, so daß Pingerdruck gleichzeitig in verhältnismäßig sanftem Maße auf den Hals und verhältnismäßig kräftig auf die Schultern ausgeübt werden kann.
Bei der Ausführung der Erfindung nach Figo 1B ist ein Motor 19 kleiner Abmessungen an der Innenseite der Vibrationshause 1 mittels einer Eisenplatte befestigte Auf der Welle dieses Motors sitzt eine exzentrische Masse 20. Dadurch wird bei laufendem Motor die nötige Vibration erzeugt. Dem Motor kann ein Transformator 18 zwecks weiterer Einstellung, beispielsweise durch Benutzung verschiedener Transformatoranzapfungen, vorgeschaltet sein. Dem Transformator 18 wird Strom durch einen Schalter 22 zugeführt, der als einstellbarer Regelwiderstand ausgebildet sein kann. Bei der Abwandlung nach Fig. 6 ist ein Motor 19 kleiner Abmessungen an der Vibrationshaube 1 mittels einer Blattfeder 23 angebracht. Ein Gummipolster 24 liegt zwischen der Blattfeder 23 und der Vibrationshaube 1. Dadurch werden die Vibration der exzentrischen Masse 20 und diejenige des
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Motors 19 einander überlagert und eine resultierende Vibration von eigenartigem Charakter erhalten»
In Jedem Falle kann die Vibration mit Sicherheit auf die Vibrationshaube übertragen werden, die aus Kunststoff besteht. Durch einfache Zwischenschaltung einer Eisenplatte zwischen der Vibrationshaube aus Kunststoff, die den vibrierenden Körper bildet, werden die Vibrationen allerdings nicht in befriedigender Weise erhalten. Aus diesem Grunde sind die G-ummistücke 6 zwischen die verbindenden Vorsprünge 4 und 5 an den Verbindungsstellen zwischen der Vibrationshaube und der fußplatte eingeklemmt. Außerdem ist ein zur Sicherung gegen Verschiebung dienendes Gummistück 21 gemäß Fig. 3 in den Hohlraum des Voraprunges 5 der Fußplatte eingesetzt und mittels einer Schraube 22 gesichert. Dadurch wird der Wirbelsäulenkorrektor am iOrtgleiten gehindert und gleichzeitig die Übertragung der Vibration auf die Vibrationshaube erleichtert und .durch den Gummieinsatz 21 schließlich das unvermeidliche Geräusch gedämpfte
Der Grund für die Anordnung einer Vielzahl von Einstecklöchern 9 in mehreren Reihen auf den vorstehenden Lei-' sten 2 liegt darin, die Möglichkeit zu schaffen, den Abstand der zur Ausübung des Druckes dienenden Kuppen dem Abstand der sympathischen Nervenzentren beiderseits der Wirbelsäule anzupassen,,
Wird durch den erfindungsgemäß gestalteten Wirbelsäulenkorrektor ffingerdruck zur Wirkung gebracht, so werden dadurch die Nervenzentren angeregt, um eine verbogene Wirbelsäule zu korrigieren. Zugleich wird eine Anregung auf die inneren Organe Übertragen, deren Punktionen da-
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M O **
gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor (19) und der Yibrationshaube (1) ein Gummikissen (24) angeordnet ist, an dem der Motor (19) "beim Vibrieren anschlägt.
6. Wirbelsäulenkorrektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5$ dadurch gekennzeichnet, daß die leisten (2) mit einer Vielzahl von in Reihen angeordneten Einstecklöchern (9) zur Aufnahme von annähernd halbkugelförmigen Kuppen (16) versehen sind.
7. Wirbelsäulenkorrektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Adapter (14) zur Halsbehandlung, der zwischen die Leisten (2) einsetzbar, mit Nuten (12) zur Anpassung an die Leisten (2) sowie in der Mitte mit einem Fuß (13) versehen ist und zwei Vorsprünge (15) aufweist, die zur Aufnahme von nach außen ragenden halbkugelförmigen Kuppen (16) dienen.
8. Wirbelsäulenkorrektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Grummikörper (6), die zwischen die Fußplatte (3) und die
™ Vibrationshaube (1) eingeschaltet Bind, zwischen Vorsprüngen (4> 5) dieser leile angeordnet sind, und daß in dem mit der Bodenplatte (3) verbundenen Vorsprung (5) ein nach unten vorragender Gummieinsatz (21) liegt, der Yerrutsehen des Wirbelsäulenkorrektors verhindert.
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Claims (5)

Leerseite — ο — durch in erheblichem Maße lebhafter werden. Dies dient nicht nur zur grundlegenden Behandlung einer bestimmten Krankheit, bedeutet vielmehr eine physiologische therapie , die sich auf alle internen Erkrankungen auswirkt, ferner alle nervösen Erkrankungen, soweit sie nicht bakteriologisch verursacht sind, sodann auf Unregelmäßigkeiten des Blutdrucks etc. Alle derartige Leiden, wo auch immer innerhalb des Körpers sie auftreten, können durch die Ausübrung des JPingerdrucks in der beschriebenen Weise geheilt werden, ausgenommen den Thorax, einschließlich jedoch Beine, Hüften, Arme etc0 9Ό98 40/0 174 Herr Sohji Kawada, No. 49-6, Nakano 5-chome, Nakano-ku, -..-:-■·:■>... ' . Tokio, Japan " • Patentansprüche; ■
1. Wirbelsäulenkorrektor in Kombination mit einer Vorrichtung zur automatischen Behandlung durch Fingerdrucktherapie, gekennzeichnet durch eine Vibrätionshaube (1), auf der nach außen vorstehende parallele Leisten (2) vorgesehen sind, die annähernd die Form einer gesunden Wirbelsäule haben, einer Fußplatte (3), die durch zwischengeschaltete Gummikörper (6) mit der Vibrationshaube (1) verbunden ist, und einen elektrischen Vibrator (18, 19)» der an der Innenseite der Vibrationshaube (1) angebracht ist.
2. Wirbelsäulenkorrektor nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Vibrator aus einem kleinen Elektromotor (19) besteht, auf dessen Welle eine exzentrische Masse sitzt.
c Wirbelsäulenkorrektor nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet , daß dem Motor (1.9) drehzahlbeeinflussende Schaltelemente (Transformator 18, Schalter 22) vorgeschaltet sind.
4. Wirbelsäulenkorrektor nach Anspruch 2 oder 3, d a durch gekennzeichnet , daß der Motor (19) mittels einer Blattfeder (23) an der Vibratorhaube (1) befestigt ist.
5. Wirbelsäulenkorrektor nach Anspruch 4i dadurch
9 0 9 8 4 0 / G 1 7 A
DE19681817406 1968-03-25 1968-12-30 Wirbelsaeulenkorrektor Withdrawn DE1817406A1 (de)

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JP1924368 1968-03-25
CH1540470A CH515716A (it) 1968-03-25 1970-10-14 Dispositivo per la terapia e correttore della spina dorsale, simulante la terapia digitale

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