DE2429940B2 - Von hand gefuehrtes, an ausgewaehlten stellen des menschlichen koerpers angewendetes heilmassagegeraet - Google Patents
Von hand gefuehrtes, an ausgewaehlten stellen des menschlichen koerpers angewendetes heilmassagegeraetInfo
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- A61H23/0263—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor using rotating unbalanced masses
Description
Die Erfindung betrifft ein von Hand geführtes, an ausgewählten Stellen des menschlichen Körpiers angewendetes
Heilmassagegerät, mit einem eine glatte äußere Massageoberfläche aufweisenden Gehäuse mit
einer zylindrischen Wand, die an einem Ende durch eine halbkugelförmige Endwand verschlossen ist, einem
Schwingungserzeugenden Umlaufmotor mit veränderlieher Drehzahl, der in diesem Gehäuse gelagert ist,
einem Gehäuseansatz, der ein offenes Ende und eine sich nach außen erweiternde Endwand, die über eine
Schulter in die zylindrische Wand des Gehäuses übergeht und einen Nasenansatz aufweist, weicher eine
glatte äußere Massageoberfläche hat und auf den zusätzliche Massagevorrichtungen zum Massieren der
Kopfhaut und ausgewählter Körperbereiche in lösbarer Weise aufschiebbar sind.
Ein derartiges von Hand geführtes Heilmassagegerät ist aus der US-PS 26 74 994 bekannt. Im Laufe der
weiteren Entwicklung wurde in die Speiseleitung dieses Gerätes ein Drehzahlsteuerungs-Widerstandskasten
eingebaut, um die Massagefrequenzen durch Drehzahlregelung des Motors einstellen zu können.
Ein derartiges Gerät weist den Nachteil auf, daß ein zusätzlicher Drehzahlsteuerkasten zusammen mit dem
handgeführten Massagegerät gehandhabt werden muß. Bei der Anwendung des Gerätes treten Schwierigkeiten
auf, da beim Führen des Gerätes stets der Widerstandskasten mitgeführt werden muß, was die Handlungsfreiheit
des Handelnden wesentlich einschränkt.
Auch die US-PS 30 96 757 zeigt ein Massagegerät, in dessen Speiseleitung eine Drehzahlsteuerung eingebaut
ist, die ebenfalls die im vorstehenden aufgeführten Nachteile aufweist.
Auch die US-PS 13 b3 623 und die DT-AS 15 66 479 beschreiben von Hand geführte Massagegeräle, die
einen zusätzlichen Regelwidersland in der Speiseleitung
'i
aufweisen.
Zusammi
nfa
d kanu festgestellt werden, riaß die
bekannten Massagegeräte eine sperrige und den £insatz
des Massagegerätes störende zusätzliche Steuerung in der Speiseleitung aufweisen, wobei diese Steuerung s
immer vom Benutzer mitgezogen werden muß, was
dessen Handlungsfreiheit beim Massieren erheblich beeinträchtigen b-m.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Massagegerät mit einstellbaren Massageürequenzen zu
schaffen, bei dem keine zusätzlichen und sperrigen
Widerstandskästen mitgeführt werden müssen.
ErfindungsgemäB wird die Aufgabe dadurch gelöst,
daß eine Festkörper-Motorsteuerung im Nasenansatz, in der nach außen sich erweiternden Endwand und im
Schuherabschnitt des Gehäuseansatzes montiert ist, daß die Motorsteuerung ein variables Drehzahleinstellpotentiometer aufweist, welches in der nach außen sich
erweiternden Endwand und in dem Schulterabschnitt angeordnet ist und eine Betätigungswelle aufweist, die
sich axial durch den Nasenansatz hindurcherstreck ι, und
daß ein Verschluß für das offene Ende des Nasenansatzes vorgesehen ist, der einen Einstellknopf aufweist, der
am Ende der Einsteilwelle befestigt und am Endes des Nasenansatzes drehbar gelagert ist.
In vorteilhafter Weise kann der Benutzer dieses
Massagegerätes das Massagegerät in einfacher Weise handhaben unc steuern. Es ist lediglich erforderlich, den
Einstellknopf zu drehen, bis die gewünschte Schwingungsfrequenz erreicht ist. Durch die Festkörper-Motorsteuerung
und deren Aufbau wird eine Steuereinheit geschaffen, die leicht in das Gehäuse des Massagegeräies
eingebaut werden kann, so daß die Mitführung eines zusätzlichen Kastens entfällt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß 35,
die Motorsteuerung an einer Trennwand gehalten ist. die innerhalb des Schuiterabschnittes des Gehäuseansatzes
angeordnet ist, und daß der äußere Rand der Trennwand sich zur Bildung einer Aufhängung für die
Motorsteuerung gegen die innere Oberfläche des Schulterabschnittes abstützt.
Das Vorsehen einer Trennwand im Gehäuse ermöglicht
einen einfachen Einbau der Motorsteuerung.
Eine weitere Ausg:»staltung der Erfindung besieht
darin, daß das Potentiometer einen Hals aufweist, der sich durch die Trennwand hindurcherstreckt und ein
Lager für die sich durch diesen hindurcherstreckende Betätigungswelle bildet, daß eine Hülse, durch die sich
die Betiitigungswelle hindurcherstrecki. mit einem Ende
am Hals befestigt ist. daß eine Kappe am anderen Ende s1·'
der Hülse befestigt ist und am offenen Ende des Nasenansatzes sitzt, und daß der Uinstellknopf am Ende
der Einstellwelle befestigt und drehbar am Ende der Kappe montier' ist.
Durch diese Ausbildung des Potentiometers kann 5«,
dieses leicht montiert werden, und diese weitere Ausgestaltung ermöglicht, dall in einfachster Weise ein
Uetäiigungsknopf .1111 Hiiiie de Niisenuns.uzer- .mge
bracht werden Kann
Ferner besteht eine Weiterbildung der Hrlindung (
darm, daß die ' ennwantl necherlonnig ausgebildet ist
daß deren Dielenwand gegen die Iiuu'tiseite des
(iehauseansiitzes sit/t und daß die becherförmige
Trennwand '"ine Scb.iliungsscheihe aufnimmt, aiii di'·
das l'uientionieter und die zugehörigen i"slkorpi·:
bauelemente iiKiniier" sind
Diese Ausbildung criii(ii:!r.ni -·ηη·π einlachen Anbau
iii>r Si-hiiliiintrssL'heibc .111 dir
Mit besonderen) Vorteil kann ferner der Boden der
becherförmigen Trennwand Kühlluftöfinungen für die durch den Nasenansatz eintretende Kühlluftströmung
aufweisen, und der Umfang der Schaltungsscheibe von der Zylinderwand der becherförmigen Trennwand zur
Bildung eines Kühlluftkanals zur Umwälzung der Kühlluft um das Potentiometer und die zugehörigen
Bauteile der Motorsteuerung ist im Abstand angeordnet
Darüber hinaus können Lufteintrittsöffnungen im
Gehäuseansatz und Luftaustrittsoffnungen in der
zylindrischen Wand des Gehäuses angeordnet sein, und die Summe der Querschnitte der Luftaustrittsoffnungen
ist größer als die der Lufteintrittsöffnungen, und ein vom Motor angetriebenes Gebläse im Gehäuse ist
neben den Luftaustrittsoffnungen angeordnet, welche Kühlluft durch die Einlaßöffnungen im Gehäuseansatz,
durch Öffnungen im Boden der becherförmigen Trennwand, um das Potentiometer, die Festkörperbauelemente
und die Schaltungsscheibe herum und durch den Motor hindurchsaugt und aus der Auslaßöffnungen
ausstößt.
Durch diese Ausbildung wird eine vorzügliche Kühlung sowoh1 des Motors als auch der Drehzahlsteuerschaltung
geschaffen, was für den Betneb und die Lebensdauer dieser Bestandteile von außerordentlicher
Bedeutung ist.
Gemäß einer Weiterbildung ist die Motorsteuerung
ein Einstellpotentiometer /ur Einstellung der umersien
Drehzahlgrenze des Motors mittels eines Werkzeuges und im Gehäuseansat/ ist eine Zugangsöffnung /ur
Einführung eines Werkzeuges zum Einstellpoientionie
ler vorgesehen.
In einfacher Weise kann hierdurch eine unterste
Drehzahlgrenze des Motors eingestellt werden
Nachstehend sind bevorzugte Ausführiingslormen
der Erfindung mit Bezug ,tut die sehemaiisi'he
Zeichnung beispielsweise naher beschrieben Es zeig:
F ; g. 1 eine Seitenansicht der eriindungsgemiißen.
von Hand betätigten Heilmassagegerats mit strichpunktiertem
Umriß eines an der Nase desselben ungehr.ichten
zusätzlichen Massageinstruments
F i g. 2 einen Längsschnitt des Heilinassagegerats vor·
Fig. 1,
F 1 g. 3 einen Querschnitt des Heilmassagegerats nach
der Linie J-i von F 1 g. 2.
Fig. 4 ebenfalls einen Querschnitt des Heilmassage
geräts nach der Linie 4-4 von F ι g. 2,
Fig..) einen weiteren Querschnitt des Heilmassagegerats
nach der Linie 3-5 von F 1 g. 2.
Fig. b eine Draufsicht aiii eine Schaltscheibe dit
Festkörper-Bauelemente tragt w»lche durch eint
gedruckte Schaltung miteinander verbunden sind unt
eine elektronisch!' Hinlien /in Umstellung der Dreh/ah
des Motors bilden.
Fig." eine Seilenansicht der elektronischen Baueie
mente die die Schaltung ,Mir Motordrehzahleinstellun)
Hilden nach tier '.inie 7-7 .on S:' \i tv
F 1 p. K eine weitere SeitenanMi-ht d··: ''ieklronisi'hi·
Bauelemente nach der i mit· H-H von i· g. tv
i ; g.4 ein iehaliH'heiiKi ler Sciialning /Air i-'nisiel
Hing der Moiordreh/alil.
I·'1 g IP "ine perspekunviif r.xplfisiunsdarstelluN
der verschiedenen inci'tiaiiisrlien Virile /um Montier·.·
und !li'tcstigfti At.:: ')ri'h/ahleinsielliings«"haitiing n
Oeckelleil ties ! ieilmiisv;igegerail
f·' : n ! ' '.'iiifn teilvviMwn ' .tngssrhuiti '.'iner abgewin
ii-iii-n -XiKuitnuni: iiir (.it·- iosbart· v^/rbmdung ii<
Deckelteils mit dem Gehäuseteil des Heilmassagegeräts,
Fig. 12 eine Teilansicht der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 11, teilweise im Schnitt, bei der
der Gewinde-Haltering vom Deckelteil teilweise zurückgeschraubt ist, um einen Zugang zur Drehzahlsteuerung zu erhalten und
F i g. 13 eine teilweise Außenansicht der abgewandelten Aufflhrungsform, wobei der Haltering in geschlossener Stellung dargestellt ist ,
Das Heilmassagegerät weist, wie aus F i g. 1 und 2
ersichtlich, ein verhältnismäßig starres Gehäuse mit einer solchen Größe auf, daß es bequem in der Hand
gehalten werden kann, um damit über bestimmte Körperbereiche einer Person zu streichen. Das Gehäuse
besteht aus zwei voneinander trennbaren Teilen, einem Gehäuseteil A und einem Deckelteil B. Das Gehäuseteil
A weist eine zylindrische Wand 1 auf, die an einem Ende durch eine halbkugelförmige Endwand 2 geschlossen
wird. Der schwingungserzeugende Motor M mit einstellbarer Drehzahl wird durch das offene Ende in
das Gehäuseteil A eingesetzt und von ihm aufgenommen.
Das Deckelteil B weist einen Gehäuseansatz 5 auf, dessen Außenfläche eine ebene Fortsetzung der
Außenfläche der zylindrischen Wand 1 des Gehiuseteils A bildet und in einem Randteil 5' mit geringerem
Durchmesser enden kann, das von dem freien Endrand der Wand 1 des Gehäuseteils überlappt wird. Der Gehäuseansatz 5 des Deckelteils geht in eine abgerunde-
te Schulter 6 über, deren Basis eine sich nach außen erweiternde Stirnwand 6' bildet, welche wiederum in
einen konischen, rohrförmigen Nasenansatz 7 übergeht, der in einem viereckig abgeschnittenen Endteil T endet.
Das Gehäuseteil A sowie das Deckelteil B können durch Tiefziehen aus einem Metallrohling, z. B. aus Aluminium,
hergestellt oder aus einem starken, zähen und haltbaren Kunststoff geformt sein.
Die halbkugeiförmige Endwand 2, die zylindrische Wand 1 sowie ein Teil des zylindrischen Gehäuseansatzes 5 des Deckelteils bilden Außenflächen zum
Massieren des menschlichen Körpers. Gewünschtenfalis kann um den Hauptteil der Wand 1 des Gehäuseteils
und den zylindrischen Gehäuseansatz 5 des Deckelteils für Massagezwecke ein Oberzug oder eine Hülle 9 aus
weichem Gewebe oder Gummi vorgesehen sein, welche die Stoßstelle zwischen diesen Teilen überdeckL Der
Nasenansatz 7 dient als Träger für verschiedene Massageaufsätze, wie z.B. Gesichts- oder Kopfhautmassagekissen 100 mit biegsamen Massagestiften 101
und einem Ring 102, der abnehmbar auf das freie Ende des Naseansatzes 7 aufgeschoben und so in die
Massagesteuung gebracht werden kann.
Der Motor M ist vorteilhafterweise ein offener
Wechselstrom-Kleinmotor mit Bruchteilen eines PS, der so ausgebildet ist, daß Kühhmgshrft frei zwischen dem
Ständer und dem Läufer hindurchströmen kann. Der Motor weist einen äußeren zylindrischen Ständerkern
15 auf und zwei innere Ständerkernabschnitte 16, die zusammen fan Abstand befindliche, gebogene Innenfläehe bilden, zwischen denen der Kurzschlußläufer 18
rotiert Der Läufer sitzt auf einer Läuferwelle 19, deren Enden an den entgegengeset Enden des Motors in
stabile Naben 20a, 206 neinren, von denen jede ein selbstschmierendes Gleitlager 21 aufweist, in dem das 6$
jeweilige Ende der WeBe 19 gelagert ist Jedes Gleitlager 21 wird -won einer federnden Lagerhaiterung
22 umgeben, die ein Umlaufen der entgegengesetzten
Enden der Welle 19 während des Rotierens ermöglicht,
wenn ein Wellenende durch eine Unwucht unausgeglichen ist.
Die Nabe 20a an einem Ende des Motors ist mit einem Motorgehäuse-Ringrahmen 23a mittels vier abstandsgleicher radialer Speichen 24 verbunden, zwischen
denen große Abstände für die zwischen den Läufer 18 und die inneren Ständerkernabschnitte 16 einströmende
Kühlungsluft vorgesehen sind. Zwei der diametral gegenüberliegenden radialen Speichen 24 enthalten
jeweils einen einstellbaren Plungerkolben 25, der an seinem Ende eine Kollektorbürste 25' trägt und auf der
zylindrischen Fläche eines an der Läuferwelle 19 befestigten Kollektors 26 gleitet. Die Nabe 20b am
anderen Ende des Motors wird auf ähnliche Weise durch vier radial verlaufende Speichen 27 getragen,
deren obere Enden mittels eines robusten Motorgehäuse-Ringrahmens 23* verbunden sind.
Der Motorgehäuse-Ringrahrnen 23b weist eine
zylindrische Gehäuseverlängerung 28 auf, deren freies Ende sich mit dem gegenüberliegenden Ringrahmen 23a
zusammenschließt und den Motorkörper bedeckt. Der äußere Ständerkern 15 sowie die damit verbundenen
inneren Ständerkernabschnitte 16 werden von zwei Spannschrauben 28' gehalten, welche sich zwischen den
Gehäuse-Ringrahmen 23a, 23b erstrecken und diese miteinander verbinden, wie aus F i g. 2 und 4 hervorgeht.
Eine Ständerwicklung 17 (F i g. 2,4 und 5) ist zwischen
dem äußeren Ständerkern 15 und jedem der inneren Standerkernabschnitte 16 gewickelt. Das Ende 30a einer
der Ständerwicklungen 17 erstreckt sich aus dem Motor heraus und endet in einer Steckverbindung 34', während
das andere Endteil 30c dieser Wicklung an eine der beiden Kollektorbürsten 25' angeschlossen ist, wie in
Fig.2 und 5 dargestellt. Die eine Leitung 30b der
anderen Wicklung 17 tritt aus dem Motor heraus und endet in einer Steckverbindung 37', während die andere
Leitung 30c derselben mit der anderen Kollektorbürste 25' des Motors verbunden ist
Die an einer am vorstehenden Ende 19' der Motorwelle 19 angebrachte Nabe 30 eines Gebläses F
weist zehn Schaufelblätter 31 mit einer Neigung von annähernd 45° auf, die in Größe und Form so
ausgebildet sind, daß sie eine große Menge Kühlluft mit beträchtlicher Geschwindigkeit durch den Zwischenraum zwischen den inneren Ständerkernabschnitten 16
und dem Läufer 18 saugen, um sie durch die zwei Reihen von Offnungen 3a und 3f>
des Gehäuseteils A nahe den äußeren Enden der Gebläseschaufelblätter nach außen
zu fordern. An der Nabe 30 des Geblises F ist eine
Unwucht 32 befestigt, deren Bolzenkopf 32' Gewichte 33 trägt, die em Umlsafen der Läuferwelie 19 während
der Drehung erzeugen, und diese Umlaufbewegung
wird über den Motorkörper sowie die Gummibänder 29 auf das Gehäuseteil A und das Deckelteil B des
Heilmassagegeräts zu Massagezwecken übertragen.
Der Zusammenbau mehrerer Festkörper-Bauelemente zu einer Schaltang zur Einstellung der Drehzahl eines
Wechselstrommotors ist in der Elektronik bekannt l* ig- 9 stellt em typisches Schaltschema zur Drehzahlregelung eines Wechselstrommotors dar, der zwischen
oner der Eingangsleitungen der Speiseleitung und einer Uatung m Reihe geschaltet ist, welche zu einer der
Motorstäiiderwickliingen führt Die hauptsächlichen
ihestkorper-Bauelemente, die die Drehzahlsteuerung
bflden, and em Drehzahlemstell-Potentionieter 41 ein
Triac 43, em mit dem Tor des Triac verbundener Kondensator 44, ein Diac 49, ein zweiter Kondensator
45, drei netzverbundene Widerstände 47, ί>0 und 51 und
ein Regeleinstellpotentiometer, gebildet durch den Widerstand 48 und den einstellbaren Widerstand 46.
Von Bedeutung ist die Anordnung der verschiedenen, die Drehzahleinstellschaltung bildenden Bauteile und
deren Einbau in den innerhalb des im Deckelteil B des Heilmassagegeräts verfügbaren Raum, wobei noch der
Zugang zu den Bauteilen sowie die Kühlung derselben im Betrieb gewährleistet ist. Es wurde gefunden, daß
eine kreisförmige Schaltungsplatte 36 mit einem to Durchmesser von etwa nur 4,8 cm groß genug ist, um
alle Bauteile aufzunehmen, wobei zwischen ihrem Umfang und der zylindrischen Wand 11 des Becherteils
C in dem sie untergebracht ist, noch ein Zwischenraum von etwa 0,6 cm für den Kühluftstrom freibleibt, wie aus
F i g. 2 ersichtlich.
Bei der Ausbildung gemäß F i g. 6, 7 und 8 weist das Gehäuse 41a des Drehzahleinstell-Potentiometers einen
Durchmesser von etwa 2,2 cm auf, und sein Montagebereich in der Mitte der Schaltungsplatte 36 läßt einen
Raum von annähernd 1,3 cm zwischen seinem Außenumfang und dem Umfang der Schaltungsplatte 36 frei,
wodurch ein ausreichend breiter Rand für die Montage der zusätzlichen Festkörperbauteile verbleibt. Das
bevorzugt verwendete Potentiometer besitzt eine Nabe 41a, welche eine flache obere Fläche mit einem
abstehenden Befestigungsstift 41c an einem Ende aufweist. In der Mitte der Nabe 416 ragt ein Hals 41d
mit Außengewinde hervor, der als Lager zur Aufnahme des Potentiometerschafts 42 dient. Im Gehäuse 41a
befindet sich ein fester Bogenkontakt von etwa 270° Länge und ein beweglicher Kontakt, der mit dem
unteren Ende des Schafts 42 in Verbindung steht und einen Rheostat bildet, der an den Stromkreis angeschlossen
ist und durch den der dem Motor zugeführte Strom geregelt wird.
Fig.6, 7 und 8 stellen eine vorteilhafte Anordnung
der zugehörigen Festkörperbauteile dar, welche die wirksame Arbeitsweise des Potentiometers 41 zur
Drehzahleinstellung gewährleisten. Das eine Ende der Leitung 37 ist an einem Punkt an der Oberseite der
Schaltungsplatte 36 angeschlossen, und sein anderes Ende weist eine Steckverbindung 37' zum Anschluß an
das von einer der Wicklungen 17 des Motors kommende Leitungsende 306 auf. Wenn man den Umfang der
Schaltungsplatte 36 gemäß Fig.6 entgegen dem
Uhrzeigersinn fortschreitend betrachtet, so befindet sich das Triac 43 neben der Leitung 37, gefolgt von dem
Kondensator 44, dem Kondensator 45, den Widerständen 46,47 sowie dem kreisförmigen Abgleichpotentiometer
48, das nahe dem Rand der Schaltungsplatte 36 sitzt und einen Werkzeug-Aufnahmeschlitz 48' zum
Einstellen des Widerstandes aufweist Weiterhin befindet sich auf der Schaltungsplatte (Fig.6) das Diac 49,
gefolgt von den Widerständen 50 und 51 nahe der Eingangsleitung 38, die an einen Punkt auf der Oberseite
der Schaltungsplatte 36 angeschlossen ist und eine Steckverbindung 38' zum Anschluß an die Speiseleitung
39 (F ig. 2) besitzt.
Nachdem alle Festkörperbauteile gemäß Fig.6, 7
und 8 durch eine auf der Rückseite der Schaltungsplatte
36 angebrachte gedruckte Schaltung miteinander verbunden worden sind, wird, wie in Fig.2, 7 und 8
gezeigt eine isolierende Abdeckscheibe 40 auf die Unterseite der Schaltungsplatte aufgebracht um die '->
gedruckte Schaltung gegen einen möglichen Kurzschlußkontakt mit dem Motor M oder einem anderen
Teil der Vorrichtung zu schützen. Die elektronische Einstelleinheit (Fig.6, 7 und 8) kann dann in das
Aufnahmebecherteil C eingesetzt werden, wobei der Gewindehals 41 d des Potentiometers durch eine in der
Mitte des Bodens 10 des Becherteils C vorgesehene und entsprechend geformte öffnung hindurchtritt. Die
ebene obere Fläche der Potentiometernabe 41 b liegt fest an der Innenfläche des Becherbodens 10 an und der
Befestigungsstift 41c erstreckt sich durch die im Boden
10 vorgesehene Bohrung 10c, um nicht nur das Potentiometer zur Drehzahleinstellung, sondern auch
die Schaltungsplatte 36 nebst allen darauf montierten Bauelementen in starrer Lage zu halten. Eine aus
Fig. 10 ersichtliche rohrförmige Hülse 55 weist ein Innengewinde am unteren Ende auf, das auf den
Potentiometerschaft 42 aufgesteckt und mit dem durch den Boden 10 des Becherteils hindurchragenden
Gewindehals 41c/ verbunden wird, wodurch die Drehzahleinstelleinheit und das Becherteil C starr
miteinander verbunden werden.
Der Schaft 42 und die rohrförmige Hülse 55 können dann in den Nasenansatz 7 des Deckelteils B eingeführt
werden, wonach an das äußere Ende des Nasenansatzes 7 eine Paßkappe 56 angebracht wird. Letztere besitzt
eine Büchse 56' mit Innengewinde, welche in das Ende des Nasenansatzes 7 fest hineingeschoben und auf das
Außengewinde 55' der Hülse 55 aufgeschraubt wird. Die Paßkappe 56 besitzt eine verbreiterte Schulter 56", die
an dem freien Rand T des Nasenansatzes 7 anliegt, und wenn die Paßkappe 56 iestgezogen wird, wird das
Becherteil C mit der darin befindlichen Drehzahleinstelleinheit in seiner Stellung im Deckelteil
B festgehalten. Um die Drehung des Potentiometerschaftes 42 zu erleichtern, wird in die Paßkappe 56 ein
zylindrisches Gummipolster 57 eingesetzt und dessen Bohrvng 57' über das Ende des Schafts 42 geschoben:
die Enden dieses Polsters 57 legen sich an das Ende der rohrförmigen Hülse 55 sowie an die Innenfläche eines
Betätigungsknopfes 58 an, der auf das vorstehende Ende 42' des Schafts 42 aufgesteckt wird. Der Einstellknopf 58
kann am Schaft 42 mittels einer Kopfschraube 58', die mit der ebenen Fläche 42' des Schafts in Eingriff kommt,
lösbar befestigt werden.
Eine die Netzanschlußleitungen 34, 39 führende Speiseleitung 35 (Fig. 1 und 2) ist mit einer biegsamen
Schutzhülle 35' ausgestattet und endet in einer Endbefestigung 35", die das Drahtende in einer öffnung
in der Stirnwand 6' des Deckelteils B und gegebenenfalls in einer entsprechenden öffnung 10b im Boden IC
des Becherteils C festhält Die Speiseleitung 39 kanr dann durch eine Steckverbindung 38' an die von dei
Schaltungsplatte 36 ausgehende Leitung 38 angeschlossen werden. Die Leitung 37 wird mittels dei
Steckverbindung 37' an die Leitung 30ό einer dei
Kernwicklungen 17 angeschlossen, wie aus F i g. 2 und ί ersichtlich. Die andere Speiseleitung 34 ist durch die
Steckverbindung 34' mit der unmittelbar von dei anderen Kernwicklung des Motors kommenden Leitung
30a verbunden (F i g. 2). Auf diese Weise ist die gesamte
Drehzahleinstelleinheit völlig im Deckelteil B unterge bracht und die Verbindungen zum Motor M werder
hergestellt, bevor das Deckelteil B mit dem Gehäusetei A zusammengesetzt wird.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausfuhrungsform werdei
die Befestigungsmuttern 12 zuerst am Rand de zylindrischen Seitenwand 11 des Becherteils C und an
Randteil 5' mit verringertem Durchmesser des zylindri sehen Gehäuseansatzes 5 angebracht, und letzterer win
dann unter das freie Ende der zylindrischen Gehäuse
wand I geschoben. Die Flachkopfschrauben 12' werden in Bohrungen eingeführt, die mit den Befestigungsmuttern
fluchten. Auf diese Weise ist das Deckelteil B starr mit dem Gehäuseteil A verbunden und lockert sich nicht
während der Vibrations-Massagebehandlungen.
Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, ist der Werkzeugaufnahmeschlitz
48' im Abgleichpotentiometer 48 dicht am zylindrischen Ansatz 5 des Deckelteils B angeordnet So
kann, wie in F i g. 1 veranschaulicht, eine öffnung 48" im
Ansatz 5 vorgesehen sein, durch die ein Werkzeug eingeführt und damit der Einstellschlitz 48' erreicht
werden kann. Auf diese Weise kann das Abgleichpotentiometer 48 eingestellt werden, um die untere
Drehzahlgrenze des Motors auf eine für alle Heilmassagegeräte gleichgewählte Drehzahl festzulegen. Das
Ablesen der Motordrehzahl kann durch Anlegen eines Meßinstruments an das Gehäuse des Heilmassagegeräts
erfolgen.
Die Fig. 11. 12 und 13 zeigen eine abgewandelte Anordnung zum Befestigen des Deckelteils B am
Gehäuseteil A des Heilmassagegeräts. Wie insbesondere aus Fig. 11 und 12 ersichtlich, endet die zylindrische
Wand 1 des Gehäuseteils A in einem Gewindeteil 4 mit verringertem Durchmesser und verhältnismäßig geringer
Länge. Das Deckelteil B weist einen zylindrischen Ansatz 5a auf. der in das Gewindeteil 4 des Gehäuseteils
A hineinragt und dessen inneres Ende gegen einen Gummiauflagering 29' anstößt, der an der Innenfläche
der Gehäusewand 1 nahe der Innenfläche eines vom Gewindeteil 4 gebildeten Anschlagrandteils 5' befestigt
ist. Der zylindrische Ansatz 5a des Deckelteils B geht in ein Teil 6a mit verringertem Durchmesser über, das
einen flachen Rand 66 bildet, der zur konischen Stirnwand 6' des Deckelteils B führt
Am Rand der zylindrischen Seitenwand 11 des Becheneils C können drei im Abstand angeordnete
Befestigungsmuttern 12 vorgesehen sein. Befestigungsschrauben 12', die sich durch den zylindrischen Ansatz
5a, die Becherwand 11 sowie die Mutter 12 erstrecken, verbinden das Ganze miteinander. Gewünschtenfalls
können auch verlängerte Schrauben 12' vorgesehen sein, die sich durch das Gewindeteil 4 des Gehäuseteils
A erstrecken. Das Gewindeteil 4 ist normalerweise durch einen Haltering 13 überdeckt und verborgen, der
einen zylindrischen Wandabschnitt 13' mit Innengewinde besitzt dessen freies Ende durch Schrauben mit dem
Randteil 5' des Gehäuseteils A in Anschlag gebracht werden kann. Der Haltering 13 weist auch einen
Anschlagrand 13" auf, welcher auf den Randteil 66 zu liegen kommt und am Teil 6a mit verringertem
Durchmesser anschlägt, um das Deckelteil B am Gehäuseteil A zu befestigen und eine glatte und
geschlossene Stoßstelle zwischen ihnen zu gewährleisten, wie in Fig. 13 bei 5' veranschaulicht Bei dieser
Anordnung wird der Einstellschlitz 48' des Drehzahlabgleichpotentiometers 48 dadurch zugänglich gemacht,
daß man im Gewindeteil 4 des Gehäuses eine fluchtende öffnung 48" vorsieht, in die ein Werkzeug eingeführt
werden kann, wenn der Haltering 13 zurückgeschraubt
ist, wie aus Fig. 12 ersichtlich. Die öffnung im
Gewindeteil zum Einführen des Werkzeugs ist bei dieser Anordnung nicht sichtbar, wenn der Ring 13 sicr
in geschlossener Stellung befinden (Fig. 13), um eir
unrichtiges oder unbefugtes Verändern der Motordrehzahl zu vermeiden.
Durch das Kühlungssystem wird eine wirkungsvolle Kühlung aller Bauteile der Drehzahleinstellschaltung
sowie des Motors selbst erzielt und gewährleistet. Wie aus den Fig. I, 2, 10, 11 und 13 ersichtlich, ist in dem
konischen Nasenansatz 7 des Deckelteils B eine Reihe
ίο von Lufteinlaßöffnungen 8a vorgesehen. Gewünschtenfalls
können auch in der konischen Stirnwand 6' Lufteinlaßöffnungen 86 in gewissen Abständen angeordnet
sein. Die eintretende Luft kann jedoch nur durch die öffnungen 3a, 36 im Gehäuseteil A nahe der
halbkugelförmigen Anschlußwand 2 desselben entweichen.
Da die Gesamtlufteintrittsquerschnittsfläche der ■^ufteinlaßöffnungen 8a und 86 weniger als die Hälfte
der Querschnittsfläche der Luftaustaßöffnungen 3a, 3t beträgt, durch welche die erhitzte Luft entweicht, ist es
verständlich, daß bei Benutzung eines Gebläses F, da; im Vergleich zu den bisher bei Handmassagevorrichtungen
verwendeten Gebläsen mehr als die doppelte Luftmenge umwälzen kann, die angesaugte Luft mil
beträchtlicher Geschwindigkeit die elektronische Dreh
zahleinstelleinheit sowie die Mitte des Motors durchströmt, um mittels der Gebläseschaufelblätter seitlich
durch die öffnungen 3a, 36 hinausbefördert zu werden. Wie insbesondere aus den Fig.2, 4, 5, 10 und 11
hervorgeht, strömt die durch die öffnungen 8a, 8Z
eintretende Luft durch zahlreiche Luftlöcher 10a irr Boden 10 des Becherteils Q wobei die rasch strömende
Luft das Drehzahleinstellpotentiometer 41 sowie die verschiedenen dazugehörigen Festkörperelemente
gründlich umspült und alle diese Teile wirksam kühlt bevor sie über den Rand der runden Schaltscheibe 3f
fließt und sich mit der durch die öffnungen 10a und der Raum zwischen der Becherwand 11 und dem Umfang
der Schaitungsplatte strömenden zusätzlichen Lufi vereint Diese mit ziemlich hoher Geschwindigkeii
strömende Luft hat keine andere Möglichkeit zi entweichen als die, durch die Mitte des Motors M unc
insbesondere zwischen der Außenfläche seines Läufer: 18 und den gebogenen Flächen der innerer
Ständerkernabschnitte 16 hindurchzuströmen, wo während des Betriebs des Motors die meiste Wärme
entwickelt wird. Die Luft setzt ihre schnelle Strömung durch die Mitte des Motors fort bis sie die
Gebläseschaufelblätter 31 erreicht, die die erhitzte Lufi
seitlich durch die Auslaßöffnungen 3a, 36 aus dem Gehäuse A ausstoßen. Dieser schnelle Luftstrom, dei
alle Bauteile der elektronischen Drehzahleinstellschal· tung sowie alle Motorteile, die während des Betriebs
erhitzt werden können, umspült und bestreicht, trans portiert schnell die entwickelte Wärme fort, so daß die
Außenfläche des Gehäuses A eine warme, jedoch nichi
überhitzte Temperatur beibehält, was äußerst wünschenswert ist. Die elektronischen Festkörperbauteile
und die gedruckte Schaltung der Motoreinstelleinheil
werden gegen Überhitzung geschützt und in gutem Betriebszustand gehalten, was sehr wichtig ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Von Hand geführtes, an ausgewählten Stellen des menschlichen Körpers angewendetes Heilmassagegerät,
mit einem eine glatte äußere Massageoberfläche aufweisenden Gehäuse mit einer zylindrischen
Wand, die an einem Ende durch eine halbkugelförmige Endwand verschlossen ist, einem
Schwingungserzeugenden Umlaufmotor mit veränderlicher Drehzahl, der in diesem Gehäuse gelagert
ist, einem Gehäuseansatz, der ein offenes Ende und eine sich nach außen erweiternde Endwand, die Ober
eine Schulter in die zylindrische Wand des Gehäuses übergeht und einen Nasenansatz aufweist, welcher
eine glatte äußere Massageoberfläche hat und auf den zusätzliche Massagevorrichtungen zum Massieren
aer Kopfhaut und ausgewählter Körperbereiche in lösbarer Weise aufschiebbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Festkörper-Motorsteuerung
(F i g. 2,6, 7,8) im Nasenansatz (7), in der
nach außen sich erweiternden Endwand (6') und im Schulterabschnitt (6) des Gehäuseansatzes (B)
montiert ist, daß die Motorsteuerung ein variables Drehzahleinstellpotentiometer (41) aufweist, welches
in der nach außen sich erweiternden Endwand und in dem Schulterabschnitt angeordnet ist und
eine Betätigungswelle (42) aufweist, die sich axial durch den Nasenansatz hindurcherstreckt, und daß
ein Verschluß für das offene Ende des Nasenansatzes vorgesehen ist, der einen Einstellknopf (58)
aufweist, der am Ende der Einstellwelle befestigt und am Ende des Nasenansatzes drehbar gelagert ist.
2. Heilmassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorsteuerung an einer
Trennwand (10) gehalten ist, die innerhalb des Schulterabschnittes (6) des Gehäuseansatzes (B)
angeordnet ist, und daß der äußere Rand (U') der Trennwand (10) sich zur Bildung einer Aufhängung
für die Motorsteuerung gegen die innere Oberfläche des Schulterabschnittes (6) abstützt.
3. Heilmassagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (41)
einen Hals (Wd) aufweist, der sich durch die Trennwand (10) hindurcherstreckt und ein Lager für
die sich durch diesen hindurcherstreckende Betätigungswelle (42) bildet, daß eine Hülse (SS), durch die
sich die Betätigungswelle hindurcherstreckt, mit einem Ende am Hals (Wd) befestigt ist, daß eine
Kappe (36) am anderen Ende der Hülse befestigt ist und am offenen Ende (7') des Nasenansatzes (7) sitzt,
und daß der Einstellknopf (58) am Ende (42') der Einstellwelle (42) befestigt und drehbar am Ende der
Kappe (56) montiert ist.
4. Heilmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand
(C) becherförmig ausgebildet ist, daß deren Bodenwand (U') gegen die Innenseite des Gehäuseansat-/es
(B) sitzt und daß die becherförmige Trennwand (Qeine Schaltungsscheibe (40) aufnimmt, auf die das
Potentiometer und die zugehörigen Festkörperbauelemente montiert sind.
5. Heilmassagegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) der becherförmigen
Trennwand (C) Kühlluftöffnungen (10c,} für die durch den Nasenansatz, eintretende Kühlluftstromung
aufweist, und daß der Umfang der Schaltungsscheibe
(41) von der /.ylinderwand (11) der
becherförmigen Trennwand zur Bildung eines
Kühlluftkanals zur Umwälzung der Kühlluft um das Potentiometer und die zugehörigen Bauteile der
Motorsteuerung im Abstand angeordnet ist
6. Heilmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Lufteintrittsöffnungen
(8a, Sb) im Gehäuseansatz (B) und Luftaustrittsöffnungen (3a, 3b) in der zylindrischen
Wand (1) des Gehäuses (ä) angeordnet sind, daß die
Summe der Querschnitte der Luftaustrittsöffnungen größer ist als die der Lufteintrittsöffnungen (8a, 86Jl
daß ein vom Motor (M) angetriebenes Gehäuse (F) im Gehäuse (A) neben den Luftaustrittsöffnungen
(3a, 3b) angeordnet ist, welche Kühlluft durch die
Einlaßöffnungen (8a, Sb) im Gehäuseansatz (B),
durch öffnungen (10a,} im Boden (11) der becherförmigen
Trennwand (Q, um das Potentiometer (41), die Festkörperbauelemente und die Schaltungsscheibe (40) herum und durch den Motor (M)
hindurchsaugt und aus den Auslaßöffnungen (3a, 3b) ausstößt
7. Heilmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorsteuerung
ein Einstellpotentiometer (48) zur Einstellung der untersten Drehzahlgrenze des Motors (M)
mittels eines Werkzeuges aufweist, und daß im Gehäuseansatz (B) eine Zugangsöffnung (45) zur
Einführung eines Werkzeuges zum Einstellpotentiometer vorgesehen ist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US37260973 | 1973-06-22 | ||
US00372609A US3841321A (en) | 1973-06-22 | 1973-06-22 | Hand manipulated body massager |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2429940A1 DE2429940A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2429940B2 true DE2429940B2 (de) | 1977-06-30 |
DE2429940C3 DE2429940C3 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3443358A1 (de) * | 1984-11-29 | 1986-05-28 | Tukan Anstalt, Schaan | Massagegeraet |
DE4408867A1 (de) * | 1994-03-16 | 1995-09-28 | Siegfried Hoffmann | Gerät zur Tiefentherapie |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3443358A1 (de) * | 1984-11-29 | 1986-05-28 | Tukan Anstalt, Schaan | Massagegeraet |
DE4408867A1 (de) * | 1994-03-16 | 1995-09-28 | Siegfried Hoffmann | Gerät zur Tiefentherapie |
DE4408867C2 (de) * | 1994-03-16 | 1998-04-16 | Siegfried Hoffmann | Gerät zur Tiefentherapie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1013746B (it) | 1977-03-30 |
BE816683A (fr) | 1974-12-23 |
IL45005A (en) | 1976-12-31 |
JPS5032796A (de) | 1975-03-29 |
SE390696B (sv) | 1977-01-17 |
NL7408232A (de) | 1974-12-24 |
FR2233979A1 (de) | 1975-01-17 |
CA1032045A (en) | 1978-05-30 |
US3841321A (en) | 1974-10-15 |
SE7408299L (de) | 1974-12-23 |
CH597857A5 (de) | 1978-04-14 |
GB1464159A (en) | 1977-02-09 |
ZA743926B (en) | 1975-06-25 |
IL45005A0 (en) | 1974-09-10 |
SE7408299A (de) | 1974-12-23 |
AU6998574A (en) | 1975-12-11 |
DE2429940A1 (de) | 1975-01-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KERN, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |