DE4408867C2 - Gerät zur Tiefentherapie - Google Patents

Gerät zur Tiefentherapie

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Tiefentherapie der Bewegungsmuskulatur, bestehend aus einem Steu­ ergerät und mindestens einem über eine Anschlußlei­ tung verbundenen und einen Antriebsmotor aufweisen­ den Handgerät mit auswechselbarem Behandlungskopf, das vorzugsweise zur Anwendung der Methode der Rhythmischen Neuromuskulären Stimulation (RNS) in Rehabilitationseinrichtungen eingesetzt wird.
Bisher wurde die Behandlung verspannter Muskula­ tur, Bandscheibenmanipulationen, Narbenbehandlun­ gen etc. in Rehabilitationseinrichtungen vom Physiothe­ rapeuten im wesentlichen manuell und mit hohem indi­ viduellen Kraftaufwand durchgeführt. Teilweise wurden auch an sich bekannte Vibromassagegeräte zur Erleich­ terung verwendet. Im Unterschied zu dieser gewöhnli­ chen Vibromassage erfolgt bei der RNS die Einwirkung auf angespannte und gedehnte Muskeln längs zur Mus­ kelfaser. Deshalb erinnert die RNS nach Nasarov in vieler Hinsicht an dynamische und statische Gymnastik­ übungen unter Einsatz von speziellen Geräten. Sie über­ trifft jedoch dieser in ihrer Wirkung um das Mehrfache, was den Zeitaufwand und das Ergebnis betrifft. Durch die hochwirksame Einwirkung auch in tiefergelegene Muskulatur ist eine intensive, rasche Wirkungsweise ge­ währleistet.
Vorteilhaft ist, daß es sich hierbei um eine Methode handelt, bei der keine Reizstrombehandlung stattfindet und keine chemischen Substanzen verwendet werden.
Der Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Gerät bestehend aus einem Steuergerät und minde­ stens einem Handgerät zu entwickeln, mit dessen Hilfe insbesondere Beschwerden an kleinen Gelenken, Ver­ spannungen im Nacken, Hämatome, Migräne, Band­ scheibenbeschwerden, aber auch kosmetische Behand­ lungen im Gesichts- und Halsbereich durch die Rhyth­ mische Neuromuskuläre Stimulation zu behandeln sind.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Steuergerät eine Regelung zur Frequenzvor­ wahl aufweist, daß der im hinteren Teil des Handgerätes angeordnete Antriebsmotor über eine Kupplung in ein auf einer Gehäuseachse drehbar gelagertes Exzenter­ rad eingreift, daß ein exzentrisch am Exzenterrad ange­ ordneter Zapfen in einem Längsschlitz einer Schwinge geführt ist, daß die Schwinge mit einer Welle fest ver­ bunden ist, die im vorderen Teil des Handgerätes dreh­ bar gelagert und mit einer Führungshülse kraft- und formschlüssig verbunden ist und daß die Führungshülse diametral Mitnahmekugeln aufweist, die je in einer in einem Hohlzylinder angeordneten Ringnut frei gleiten.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt dar­ in, daß der Behandlungskopf sowohl eine oszillierende Bewegung als auch eine Bewegungsform als Winkelam­ plitude ausführt. Je nach vorgewählter und regelbarer Frequenzeinstellung und Größe der Ringnut kann durch den oszillierenden Behandlungskopf eine neuromusku­ läre Stimulation erzwungen werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Kupplung aus einer stirnseitig am Exzen­ terrad angeordneten Innenverzahnung und einem in die Innenverzahnung eingreifenden am Antriebsmotor an­ geordneten Antriebsritzel besteht. Weiterhin ist auf dem Zapfen des Exzenterrades ein Kugellager angeord­ net, welches eine Verbesserung der oszillierenden Be­ wegung der Schwinge bewirkt.
In einer bevorzugten Ausführung befindet sich in der Ringnut ein Steg beweglich durch eine zwischen dem Behandlungskopf und dem Hohlzylinder angeordnete Rastvorrichtung, die aus einem in dem Behandlungkopf angeordneten Stift und mehreren im Hohlzylinder an­ geordneten Rastbohrungen besteht. Dadurch kann vor­ teilhaft die Winkelamplitude verstellt und der Behand­ lungkopf in seiner Beweglichkeit nach Bedarf eingestellt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung ist auf der Führungs­ hülse eine Schiebehülse derart angeordnet, daß zwi­ schen beiden ein Ringspalt gebildet wird, in dem eine Druckfeder liegt, und daß die Schiebehülse die Mitnah­ mekugel übergreift. Damit wird ein einaches Auswech­ seln des Behandlungskopfes möglich.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehöri­ gen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Gerät in seiner Gesamtheit
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt A aus Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt A-A aus Fig. 2.
Das Gerät zur Tiefentherapie besteht, wie in Fig. 1 dargestellt, aus einem Steuergerät 1, in dem ein elektro­ nischer Regler mit einem Stellknopf 2 und einer Skala 3 zur Frequenzvorwahl mit einer Frequenzanzeige 4 an­ geordnet ist.
Über Steckkontakte 5 und 6 sind ein erstes und ein zweites Handgerät 7 und 8 mit dem Steuergerät 1 ver­ bunden. Beide Handgeräte 7, 8 weisen den gleichen Auf­ bau auf.
Das Handgerät 7 weist in seinem hinteren Teil einen Antriebsmotor 9 auf, dessen Antriebsritzel 10 in einem Gehäusesteg 11 drehbar gelagert ist und in eine Innen­ verzahnung 12 eines Exzenterrades 13 eingreift. Das Exzenterrad 13 ist im mittleren Teil des Handgerätes 7 auf einer fest mit dem Gehäusesteg 11 verbundenen und außermittig angeordneten Gehäuseachse 14 mittels Ku­ gellager 15, 16 drehbar gelagert. Auf der der Innenver­ zahnung 12 gegenüberliegenden Stirnfläche weist das Exzenterrad 13 einen Zapfen 17 auf, der in einem Längs­ schlitz 19 einer Schwinge 20 geführt ist. Der Zapfen 17 ist exzentrisch am Exzenterrad 13 angeordnet und mit einem Kugellager 18 versehen. Die Schwinge 20 ist mit­ tels eines Stiftes 21 fest mit einer Welle 22 verbunden, die beidseitig in einem vorderen Lager 23 und einem hinteren Lager 24 im vorderen Teil des Handgerätes 7 geführt ist.
Wie insbesondere in den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, weist die Welle 22 an ihrem vorderen Ende einen aus­ wechselbaren Behandlungskopf 25 auf. Zu diesem Zweck ist die Antriebswelle 22 mit einer Führungshülse 28 kraft- und formschlüssig verbunden. In ihrem vorde­ ren Bereich weist die Führungshülse 28 diametral zwei Bohrungen 29 auf, in denen je eine Mitnahmekugel 30 verschiebbar gelagert ist. Auf der Führungshülse 28 ist ein Schiebehülse 31 derart angeordnet, daß zwischen diesen ein Ringspalt 32 entsteht, in dem eine Druckfeder 33 liegt. Die Schiebehülse 31 ist durch einen Sprengring 42 auf der Führungshülse 28 gesichert. In der Führungs­ hülse 28 ist ein Hohlzylinder 34 angeordnet, der im Be­ reich der Mitnahmekugeln 30 Ringnuten 35 aufweist, die durch verstellbare Stege 36 in einem Winkelbereich von 0-45° variierbar sind. Die Grundfläche des Hohlzylin­ ders 34 ist mit drei Rastbohrungen 35 versehen.
In den Hohlzylinder 34 greift der Behandlungskopf 25 ein, in dem axial ein Bolzen 36 mit einer Stellnut 37 derart verschiebbar angeordnet ist, daß zwischen ihnen ein Schieberaum 38 gebildet wird, in dem sich eine Stell­ feder 39 befindet. Der Bolzen 36 ist mittels einer Schrau­ be 40 mit dem Hohlzylinder 34 fest verbunden. An sei­ ner innenliegenden Seite weist der Behandlungskopf 25 einen Stift 41 auf, der in die Rastbohrungen 35 einrastet.
Das Handgerät 7 ist über eine Anschlußleitung 26 und das baugleiche Handgerät 8 mit einer Anschlußleitung 27 mit dem Steuergerät 1 verbunden.
Der frequenzgeregelte Antriebsmotor 9 versetzt das Exzenterrad 13 über die Kupplung, bestehend aus An­ triebsritzel 10 und Innenverzahnung 12, in eine Drehbe­ wegung, wobei der Frequenzbereich entsprechend der therapeutischen Behandlung etwa zwischen 20-30 Hz einstellbar und regelbar ist. Der exzentrisch umlaufende Zapfen 17 bewirkt eine oszillierende Bewegung der Schwinge 20, die je nach Lage des Zapfens 17 einen Winkelbereich bis zu 90° bestreicht. Diese oszillierende Bewegung der Schwinge 20 wird über die Welle 22 auf den Behandlungskopf 25 übertragen.
Des weiteren werden mittels des im Behandlungskopf 25 angeordneten Bolzens 36, der axial mit der Stellfeder 39 in dem Schieberaum 38 verschiebbar ist, die Raststel­ lungen für die Stege 36 durch den in die Rastbohrungen 35 eingreifenden Stift 41 fixiert, Mit der so gebildeten verstellbaren Ringnut 35 wird ein verstellbarer Leerlauf vorgegeben, der damit eine verstellbare Winkelamplitu­ de von 0 bis 45° ermöglicht. Durch diese verstellbare Winkelamplitude wird der Behandlungskopf 25 in seiner Beweglichkeit je nach Bedarf eingestellt.
Diese rhythmische frequenzabhängige Bewegung des Behandlungskopfes 25 läßt ein Therapeut nach entspre­ chender medizinischer Indikation auf die zu behandeln­ den Muskel- oder Gelenkpartien einwirken. Dabei ist auch ein gleichzeitiger Einsatz von zwei Handgeräten an einer Behandlungsstelle, zum Beispiel im Wirbelsäu­ lenbereich, möglich.

Claims (6)

1. Gerät zur Tiefentherapie der Bewegungsmusku­ latur, bestehend aus einem Steuergerät und minde­ stens einem über eine Anschlußleitung verbun­ denen und einen Antriebsmotor aufweisenden Handgerät mit auswechselbarem Behandlungs­ kopf, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerge­ rät (1) eine Regelung zur Frequenzvorwahl auf­ weist, daß der Antriebsmotor (9) über eine Kupp­ lung in ein auf einer Gehäuseachse (14) drehbar gelagertes Exzenterrad (13) eingreift, daß ein an der der Kupplung gegenüberliegenden Stirnfläche des Exzenterrades (13) exzentrisch angeordneter Zapfen (17) in einem Längsschlitz (19) einer Schwinge (20) geführt ist, daß die Schwinge (20) mit einer Welle (22) fest verbunden ist, die im vorderen Teil des Handgeräts (7) drehbar gelagert und mit einer Führungshülse (28) kraft- und formschlüssig verbunden ist und daß die Führungshülse (28) dia­ metral Mitnahmekugeln (30) aufweist, die je in ei­ ner in einem Hohlzylinder (34) angeordneten Ring­ nut (35) frei gleiten.
2. Gerät zur Tiefentherapie nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einer stirnseitig am Exzenterrad (13) angeordneten In­ nenverzahnung (12) und einem in die Innenverzah­ nung (12) eingreifenden am Antriebsmotor (9) an­ geordneten Antriebsritzel (10) besteht.
3. Gerät zur Tiefentherapie nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (17) mit einem Kugellager (18) verbunden ist.
4. Gerät zur Tiefentherapie nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß sich in der Ringnut (39) ein Steg (36) beweglich durch eine zwischen Be­ handlungskopf (25) und Hohlzylinder (34) angeord­ neten Rastvorrichtung befindet.
5. Gerät zur Tiefentherapie nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrich­ tung aus einem in dem Behandlungkopf (25) ange­ ordneten Stift (41) und mehreren im Hohlzylinder angeordneten Rastbohrungen (35) besteht.
6. Gerät zur Tiefentherapie nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Füh­ rungshülse (28) eine Schiebehülse (31) derart ange­ ordnet ist, daß zwischen beiden ein Ringspalt (32) gebildet ist, in dem eine Druckfeder (33) liegt, und daß die Schiebehülse (31) die Mitnahmekugel (30) übergreift und durch einen Sprengring (42) gesi­ chert ist.
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