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Die Erfindung betrifft ein Massagegerät mit einem Basisteil, einer damit verbundenen Übertragungsmechanik und mindestens einem daran angeordneten Massagekopf, der mit seiner Rückseite der Übertragungsmechanik zugewandt und mit seiner Vorderseite der Übertragungsmechanik abgewandt ist, wobei die Übertragungsmechanik mindestens einen Excenter aufweist, der radial zu einer Rotationsachse versetzt ist und mit Hilfe eines Antriebsmotors um die Rotationsachse drehantreibbar ist.
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Ein derartiges, zur sexuellen Stimulation vorgesehenes Massagegerät, bei dem der Massagekopf als künstlicher Penis oder Dildo ausgestaltet ist, ist aus
DE 298 10 070 U1 bekannt. Das Massagegerät weist als Basisteil einen Sockel auf, auf dem eine Gleichstrommotor mit aufgesetztem Schneckengetriebe montiert ist. Eine Ausgangswelle des Schneckengetriebes ist mit einem Trägerteil drehfest verbunden, das etwa radial zu der Ausgangswelle angeordnet ist und an einem von der Ausgangswelle entfernten Endbereich einen Excenter trägt. Mit dem Excenter ist eine Teleskopstange gelenkig verbunden, die sich in einer rechtwinklig zu der Ausgangswelle angeordneten Ebene erstreckt. An ihrem von dem Excenter entfernten Ende ist die Teleskopstange mit dem Dildo verbunden, der Teleskopstange in gerader Verlängerung fortsetzt. Die Länge der Teleskopstange ist wesentlich größer als der radiale Abstand zwischen dem Excenter und der Ausgangswelle des Schneckengetriebes. Dadurch wird die Drehbewegung der Ausgangswelle am dem Dildo im Wesentlichen in eine Hubbewegung umgesetzt, die den Dildo in Längsrichtung vor- und zurückbewegt. Das Massagegerät hat jedoch noch relativ große Abmessungen.
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Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Massagegerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einem einfachen und kompakten Aufbau eine wirkungsvolle Massage ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Massagekopf derart mit dem Excenter in Antriebsverbindung steht, dass eine Massagekopfachse, welche die Vorderseite mit der Rückseite des Massagekopfs verbindet, beim Verdrehen des Excenters um die Rotationsachse entlang einer von einer geraden Linie abweichenden Bewegungsbahn parallel verschoben wird.
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Der Massagekopf kann dann direkt auf dem Excenter angeordnet sein, so dass das Massagegerät entsprechend kompakte Abmessungen ermöglicht. Während der Massage bewegt sich der Massagekopf unter Beibehaltung seiner Ausrichtung entlang der Bewegungsbahn in einer Ebene. Die Bewegungsbahn kann insbesondere ringfömig geschlossen sein und/oder die Form einer Kreislinie oder eines Abschnitts einer solchen aufweisen. Es ist aber auch jeder andere, von einer geraden Linie abweichende Verlauf der Bewegungsbahn des Massagekopfs möglich.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Massagekopf mittels einer Drehlagerung um die Excenterachse und/oder die Massagekopfachse verdrehbar an dem Excenter gelagert ist. Der Massagekopf kann dann ohne um seine eigene Achse zu rotieren, entlang einer geschlossenen Bahnkurve kreisend angetrieben werden. Wenn das Massagegerät an behaarten Körperstellen zur Anwendung kommt, wird dadurch vermieden, dass zwischen dem Massagekopf und der Übertragungsmechanik oder zwischen dieser und dem Basisteil Haare eingeklemmt werden und sich um den Excenter wickeln.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Massagekopf an seiner Rückseite einen mit der Übertragungsmechanik in Antriebsverbindung stehenden Mitnehmer auf, dem mindestens zwei unterschiedliche Massagekopfvorderteile zugeordnet sind, die wahl- oder wechselweise mit dem Mitnehmer lösbar verbindbar sind. Das das Basisteil, die Übertragungsmechanik und den Mitnehmer aufweisende Grundgerät kann somit unterschiedlichen Massagekopfvorderteilen kombiniert werden, um es an die zu massierende Körperstelle und/oder die individuellen Wünsche seines Benutzers oder seiner Benutzerin anzupassen.
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Vorteilhaft ist, wenn das Massagegerät mindestens zwei der den Excenter und den Massagekopf aufweisenden Anordnungen hat, die beide mit dem Antriebsmotor in Antriebsverbindung stehen. Dadurch ist es möglich, mehrere Körperstellen gleichzeitig mit unterschiedlich ausgestalteten Massageköpfen und/oder mit entsprechen unterschiedlichen Bewegungsprofilen bewegten Massageköpfen zu massieren. Die Massageköpfen können dabei insbesondere in zueinander entgegen gesetzte Richtungen bewegt werden.
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Zweckmäßigerweise sind die Excenter von mindestens zwei der Anordnungen an Zahnrädern angeordnet, die jeweils um eine Rotationsachse verdrehbar gelagert sind und direkt oder indirekt über mindestens ein weiteres Zahnrad miteinander kämmen. Dadurch ergibt sich ein einfach und kostengünstig aufgebautes Massagegerät, bei dem beispielsweise eines der Zahnräder auf einer Welle des Antriebsmotors angeordnet sein und mindestens ein weiteres Zahnrad indirekt über das zuerst genannte Zahnrad von der Welle angetrieben wird. Die Zahnräder können auch als Kegelräder ausgestaltet sein.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist auf mindestens einem Excenter ein drehfest mit dem Massagekopf verbundenes Zahnrad um die Excenterachse verdrehbar gelagert, wobei dieses Zahnrad mit einem ortsfest zu dem Basisteil angeordneten, eine Innenverzahnung aufweisenden Hohlrad kämmt. Der Massagekopf dreht sich dann, während er sich entlang der Bewegungsbahn bewegt, um seine Achse. Dabei wird der Antriebsmotor bevorzugt derart angesteuert, dass der Massagekopf eine reversierende Bewegung durchführt.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Massagegerät mindestens zwei Massageköpfe auf, die in unterschiedliche Richtungen ausgerichtet und insbesondere an einander abgewandten Seiten des Basisteils und/oder der Übertragungsmechanik angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, mit dem Massagegerät zwei Personen gleichzeitig zu massieren.
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Bevorzugt ist der Massagekopf als ein sich entlang der Massagekopfachse erstreckender Massagestab ausgebildet Dabei kann der Massagestab etwa die Form eines männlichen Penis aufweisen.
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Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist das Basisteil stabförmig ausgebildet ist und mit seiner Längsachse im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse des Excenters in Verlängerung des Massagestabs angeordnet. Das Massagekopf ist dann besonders gut handhabbar. Es ist aber auch möglich, dass das Basisteil mit seiner Längsachse quer zur Massagekopfachse angeordnet ist und über die Übertragungsmechanik vorzugsweise winklig mit dem Massagekopf verbunden ist.
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Der Massagekopf kann auch als Bürste oder als Pinsel ausgestaltet sein. Dabei sind die Borsten bevorzugt etwa parallel zur Rotationsachse des Excenters angeordnet.
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Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Massagekopf an seiner Vorderseite mindestens einen Massagevorsprung auf. Der Massagevorsprung kann ein einzelner, vorzugsweise etwa mittig zum Massagekopf angeordneter Vorsprung sein, der derart ausgestaltet ist, dass er bei der Massage etwa die gleiche Massagewirkung hat, wie ein entlang der Bewegungsbahn bewegter menschlicher Finger. Es ist aber auch möglich, dass der Massagekopf an seiner Vorderseite mehrere nebeneinander angeordnete Massagevorsprünge hat, die vorzugsweise kugelig oder gerundet ausgestaltet sind.
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Der Antriebsmotor kann ein Elektromotor sein. Er kann aber auch als hydraulischer Antriebsmotor ausgestaltet sein und zum Beispiel ein Wasserrad oder eine Turbine aufweisen. Eine Einlassöffnung des Antriebsmotors kann dann über einen Schlauch an einem Wasserhahn angeschlossen werden, wenn das Massagegerät beispielsweise in einer Badewanne oder einer Dusche benutzt wird.
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Nachfolgend sind Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
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1 eine Seitenansicht eines ein Basisteil, eine Übertragungsmechanik und einen stabförmigen Massagekopf aufweisenden Massageräts, wobei der Massagekopf nur teilweise dargestellt ist,
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2 einen Längsschnitt durch das Massagerät, wobei der Massagekopf nur teilweise dargestellt ist,
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3 bis 5 Längsschnitte durch verschieden ausgestaltete Massagekopfvorderteile,
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6 eine Teilseitenansicht einer Übertragungsmechanik, die Anschlüsse zum Verbinden mit mehreren Massageköpfen aufweist,
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7 und 8 Teillängsschnitte durch Massageräten, die Anschlüsse zum Verbinden mit mehreren Massageköpfen haben,
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9 einen Querschnitt durch eine Übertragungsmechanik, die ein Hohlrad mit einer Innenverzahnung aufweist,
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10 eine Aufsicht auf die in 9 gezeigte Übertragungsmechanik,
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11 einen Querschnitt durch ein Massagegerät, das einen Excenter hat, der entlang einer von einer Kreislinie abweichenden Bahnkurve des Massagekopfs um eine Rotationsachse bewegbar ist, und
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12 einen Teillängsschnitt durch das in 11 gezeigte Massagegerät.
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Ein in 1 im Ganzen mit 1 bezeichnetes, als Handgerät ausgebildetes Massagegerät weist ein etwa zylindrisches Basisteil 2 auf, das eine Innenhöhlung hat, in der ein elektrischer Antriebsmotor 3 angeordnet ist. Der Antriebsmotor 3 steht über eine Übertragungsmechanik mit einem Massagekopf 4 in Antriebsverbindung. Die Übertragungsmechanik hat eine etwa zylindrisches Gehäuse 5, das in gerader Verlängerung des Basisteils 2 angeordnet ist und direkt an dieses anschließt.
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Der Antriebsmotor 3 hat eine Motorwelle 6, auf der ein Trägerteil 7 angeordnet ist, das drehfest mit der Motorwelle 6 verbunden ist. Das Trägerteil 7 ist mittels einer Wälzlagerung 8 um eine zu der Motorwelle 6 konzentrische Rotationsachse 9 verdrehbar in dem Gehäuse 5 gelagert.
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An dem Trägerteil 7 ist mit radialem Abstand zur Rotationsachse 9 ein Excenter 10 angeordnet, der als Bolzen ausgestaltet ist, der mit seiner Bolzenachse parallel zur Rotationsachse 9 angeordnet ist. Der Excenter 10 greift mit seinem einen Ende formschlüssig in eine dazu passende Öffnung des Trägerteils 7 ein und steht mit seinem anderen Ende an der dem Basisteil 2 abgewandten Seite des Trägerteils 7 aus der Öffnung vor.
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Der aus der Öffnung vorstehende Teil des Excenters 10 ist über eine Drehlagerung 11 mit dem Massagekopf 4 verbunden. In 2 ist erkennbar, dass der Massagekopf 4 eine Massagekopfachse 12 hat, welche die dem Excenter 10 zugewandte Rückseite des Massagekopfs 4 mit der Vorderseite des Massagekopfs 4 verbindet. Bei dem in 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Massagekopf 4 im Wesentlichen stabförmig ausgebildet und die Massagekopfachse 12 entspricht der Längsmittelachse des Massagekopfs 4. Die Massagekopfachse 12 verläuft parallel zur Längsmittelachse des Basisteils 2.
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Deutlich ist erkennbar, dass die Massagekopfachse 12 parallel zu der Rotationsachse 9 verläuft ist und dass der Excenter 10 etwa mittig zu der Massagekopfachse 12 angeordnet ist. Während des Betriebs des Massagegeräts 1 bewegt sich der Massagekopf 4 entlang einer zu der Motorwelle 6 konzentrischen Kreislinie, wobei die Massagekopfachse 12 an jeder Stelle der Kreislinie jeweils normal zur der von der Kreislinie aufgespannten Ebene angeordnet ist. Die Massagekopfachse 12 wird also beim Verdrehen des Excenters 10 um die Rotationsachse 9 entlang der Kreislinie parallel verschoben.
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In 2 ist erkennbar, dass der Massagekopf 4 an seiner Rückseite einen Mitnehmer 13 aufweist, der lösbar mit einem Massagekopfvorderteil 14a verbindbar ist. Der Mitnehmer 13 hat an seinem von dem Excenter 10 entfernten Ende einen Kupplungsvorsprung, der formschlüssig in eine dazu passende, an der Rückseite des Massagekopfvorderteils 14a angeordnete Kupplungsaufnahme 15 eingreift. Die Kupplungsaufnahme 15 und der Kupplungsvorsprung sind in Richtung der Rotationsachse 9 aufeinander aufsteckbar und voneinander abziehbar. Zum Fixieren der in Verbindungsstellung befindlichen Kupplungsteile kann an der Kupplungsaufnahme 15 und/oder dem Kupplungsvorsprung mindestens eine Rast- und/oder Verriegelungseinrichtung vorgesehen sein, die in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist.
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Wie in 3 bis 5 erkennbar ist, hat das Massagegerät 1 zusätzlich zu dem in 1 und 2 abgebildeten Massagekopfvorderteil 14a weitere Massagekopfvorderteile 14b, 14c, 14d, die wahl- oder wechselweise mit dem Mitnehmer 13 lösbar verbindbar sind. Jedes dieser Massagekopfvorderteile 14b, 14c, 14d hat jeweils eine der Kupplungsaufnahme 15 der Massagekopfvorderteile 14b entsprechende Kupplungsaufnahme 15.
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Die einzelnen Massagekopfvorderteile 14a, 14b, 14c, 14d sind an ihrer der Kupplungsaufnahme 15 abgewandten Vorderseite unterschiedlich ausgebildet. Das Massagekopfvorderteil 14b ist als Bürste ausgestaltet, die an ihrer Vorderseite eine Vielzahl von Borsten 16 aufweist, die etwa parallel zu der Rotationsachse 9 angeordnet sind. Das Massagekopfvorderteil 14c hat an seiner Vorderseite mehrere kugelige Massagevorsprünge 17a. Das in 5 abgebildete Massagekopfvorderteil 14d weist an seiner Vorderseite nur einen einzigen Massagevorsprung 17b auf, dessen am weitesten vorstehende Stelle auf der Massagekopfachse 12 bzw. der Längsmittelachse des Massagekopfs 4 angeordnet ist. Der Massagevorsprung 17b ist rotationssymmetrisch zur Massagekopfachse 12 ausgestaltet. In einer radial zur Massagekopfachse 12 angeordneten, der Zeichenebene in 5 entsprechenden Ebene hat der Massagevorsprung 17b einen stetig differnzierbaren Verlauf, bei dem die Steigung, ausgehend vom Rand des Massagevorsprungs 17b zu der am weitesten vorstehende Stelle zunächst bis zum Erreichen eines Wendepunkts zu- und dann abnimmt.
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In 2 ist noch erkennbar, dass das Massagegerät 1 an seiner Mantelfläche eine elastischen Manschette 18 oder Abdeckung aufweist, welche die die Trennebene zwischen dem Trägerteil 7 und dem Mitnehmer 13 überbrückt. Die Manschette 18 ist an ihrem einen Axialende mit dem Basisteil 2 und an ihrem anderen Axialende mit dem Mitnehmer 13 verbunden. Die Manschette 18 ist als Faltenbalg ausgestaltet.
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Bei dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Übertragungsmechanik mehrere Excenter 10, die jeweils an einem als Zahnrad ausgestalteten Trägerteil 7 angeordnet sind. Eines der Zahnräder ist auf der Motorwelle 6 angeordnet und die übrigen Zahnräder kämmen mit dem zuerst genannten Zahnrad direkt oder indirekt über wenigstens ein weiteres Zahnrad. Die auf den Excentern 10 angeordneten Mitnehmer 13 drehen sich in zueinander entgegen gesetzte Richtungen um parallel zueinander verlaufende Rotationsachsen 9.
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Die Trägerteile 7 können auch als miteinander kämmende Kegelräder ausgestaltet sein, die um quer zueinander verlaufende Rotationsachsen 9 drehbar gelagert sind. Wie in 7 erkennbar ist, können die Massageköpfe dabei mit ihren Massagekopfachsen 12 in unterschiedliche Richtungen weisen.
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Bei dem in 8 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Mitnehmer 13 derart an einander abgewandt gegenüberliegenden Seiten der Übertragungsmechanik angeordnet, dass die Massageköpfe 4 in zueinander entgegen gesetzte Richtungen ausgerichtet sind. Die Trägerteile 7 für die Excenter stehen über ein Kegelräder 22 aufweisendes Umlenkgetriebe mit der Welle 6 des Antriebsmotors 3 in ANtriebsverbindung.
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Bei dem in 9 und 10 gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Übertragungsmechanik ein fest mit dem Gehäuse 5 und dem Basisteil 2 verbundenes Hohlrad 19 mit einer Innenverzahnung, die mit einer konzentrisch zum Mitnehmer 13 angeordneten, drehfest mit diesem verbundenen Außenverzahnung 20 kämmt. Beim Verdrehen des Excenters 10 und die Rotationsachse 9 dreht sich der Massagekopf 4 mit einer größeren Drehzahl um die Massagekopfachse 12 als die Drehzahl, mit der sich der Excenters 10 um die Rotationsachse 9 dreht.
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Bei dem in 11 und 12 gezeigten Massagegerät 1, ist der Massagekopf 4 radial zur Massagekopfachse 12 relativ zur Übertragungsmechanik verschiebbar gelagert und mittels einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Verdrehsicherung daran gehindert, sich um die Massagekopfachse 12 relativ zu der Übertragungsmechanik zu verdrehen. Der Massagekopf 4 hat an einer Innenwand eine von einer Kreislinie abweichende, wellige Bahnkurve 21, sie mit dem Excenter 10 in Kontakt steht. Bei der Drehbewegung des Excenters 10 um die Rotationsachse 9 bewegt sich dieser entlang der Bahnkurve 21. Dabei wird der Massagekopf 4 radial zur Rotationsachse 9 von dieser weg und – durch eine während der Massage vom Benutzer des Massagegeräts 1 aufgebrachte Kraf – auf diese zu bewegt. In 12 ist erkennbar, dass der Excenter 10 als Rolle ausgestaltet ist, die um eine parallel zur Rotationsachse 9 verlaufende Achse verdrehbar an dem Trägerteil 7 gelagert ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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