DE2607430C3 - Massagegerät - Google Patents

Massagegerät

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DE2607430C3
DE2607430C3 DE2607430A DE2607430A DE2607430C3 DE 2607430 C3 DE2607430 C3 DE 2607430C3 DE 2607430 A DE2607430 A DE 2607430A DE 2607430 A DE2607430 A DE 2607430A DE 2607430 C3 DE2607430 C3 DE 2607430C3
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Takafumi Hamabe
Haruo Sugai
Yukio Yamamura
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Matsushita Electric Works Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Massagegerät mit zwei
ίο durch eine motorisch angetriebene Welle drehbaren und schräg zu deren Achse ausgerichteten Massagescheiben, die auf der Antriebswelle exzentrisch angeordnet und relativ zueinander mittels einer Stellspindel axial verstellbar sind, auf welcher mit den Massagescheiben mitnehmend verbundene Stellmuffen auf gegenläufigen Stellgewinden angeordnet sind.
Bei einem aus der US-PS 36 33 571 bekannten Massagegerät dieser Art ist die Stellspindel parallel zu der Antriebswelle angeordnet die mittels eines am gleichen Wellenende neben der Stellspindel montierten Elektromotors und eines Riementriebes angetrieben wird. An einer Verlängerung der Stellspindel ist ein Drehknopf befestigt, mittels welchem die Stellspindcl für eine Veränderung des gegenseitigen Abstandes der beiden im übrigen mit einer gemeinsamen weichen Geräteabdeckung abgedeckten Massagescheiben von Hand gedreht werden kann. Durch eine Veränderung des gegenseitigen Abstandes der beider Massagescheiben kann die auf äi'e damit behandelte Körperstelle einwirkende Massagekraft entsprechend verändert werden, so daß andererseits diese Massagekraft solange unverändert bleibe wie ein bestimmter gegenseitiger Abstand für die Massagescheiben beibehalten wird, wenn andererseits nicht gleichzeitig das gesamte Gerät relativ zu der jeweils behandelten Körperstelle bewegt wird. Indessen kann für eine solche Relativbewegung des gesamten Massagegerätes ohne eine Veränderung des gegenseitigen Abstandes der beiden Massagescheiben keine wesentliche Veränderung der Massagewir- kung erwartet werden, weil dadurch nicht der für jede relative Einstellung der beiden M,.5sagescheiben bestimmte Schwingungszustand der gemeinsamen Geräteabdeckung beeinflußt wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Massagegerät so auszubilden, daß es für eine mobile Handhabung eine größere Handlichkeit erhält und die über eine Veränderung des gegenseitigen Abstandes der beiden Massagescheiben veränderbare Massagewirkung während der Handhabung des Massagegerätes
so auf einfachere Weise durchführen läßt, so daß der Benutzer des Gerätes während der Behandlung einer zu massierenden Körperstelle auch tatsächlich von allen möglichen unterschiedlichen Massagewirkungen des Gerätes Gebrauch macht und sich nicht mit einer durch eine bestimmte Einstellung der Massagescheiben vorgegebenen Massagewirkung begnügt, weil ihm beispielsweise die Veränderung dieser bestimmten
Einstellung zu unbequem ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß bei einem Massagegerät der vorgenannten Art die Stellspindel konzentrisch innerhalb der hohl ausgebildeten und durch einen Umkehrmotor angetriebenen Antriebswelle angeordnet und mit der Antriebswelle über eine für die Begrenzung des Verstellbereichs der
h-> beiden Massagescheiben betätigbare Kupplung verbunden ist.
Es wird damit ein Massagegerät bereitgestellt, bei dem praktisch entlang einer einzigen Hauptachse alle
wesentlichen Geräteteile angeordnet werden können, so daß bei einer außerdem ziemlich kompakten Baugröße ein entsprechend ausbalanciertes Gerätegewicht erreichbar ist Das Massagegerät erhält damit eine größere Handlichkeit, so daß es von seinem Benutzer auch an schwieriger erreichbare Körperstellen herangeführt werden kann, wo sich dann der weitere Vorteil noch besonders günstig auswirkt, den gegenseitigen Abstand der beiden Massagescheiben lediglich durch Beeinflussung der vorzugsweise willkürlich betätigbaren Kupplung über ein dafür beispielsweise vorgesehenes Fernbedienungsteil willkürlich zu verändern. Infolge dieser einfachen Veränderungsmöglichkeit des gegenseitigen Abstandes der beiden Massagescheiben wird der Benutzer des Massagegerätes dazu angehalten, eine damit aufgrund des exzentrischen Umlaufs der schräg zur Achse der Antriebswelle ausgerichteten Massagescheiben erreichbare Massagewirkung nach Art einer Fingermassage voll voll auszunutzen, womit die jeweils behandelte Körperstelle wegen der mithin häufig wechselnden Intensität der einwirkenden Massagekraft und des häufiger wechselnden Einwirkungsbereiches eine effektivere Massage erhäit
Weitere Ausbildungen der Erfindung, die insbesondere auf die Erreichbarkeit einer größeren Kompaktheit, einer größeren Handlichkeit und einer einfachen Bedienbarkeit abzielen, sind in den weiteren Ansprüchen 2 bis 10 erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgebrochene Gesamtansicht des Massagegeräts gemäß Erfindung,
Fig.2 einen Längsschnitt durch das Massagegerät gemäß Fig. I, wobei die Schnittebene durch die Antriebswelle für die Massagescheiben gelegt ist,
Fig.3 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung der wesentlichsten Bauelemente dieses Massagegerätes,
F i g. 4 eine Perspektivdarstellung nur der beiden, auf ihrer Antriebswelle exzentrisch angeordneten und schräg zur Drehachse ausgerichteten Massagescheiben,
F i g. 5 eine vergrößerte Perspektivansicht der einen Massagescheibe sowie einen Teil der zugehörigen Verstelleinrichtung,
Fig.6 eine Perspektivansicht eines verschiedenen Geräteteilen gemeinsamen Montagekörpers,
F i g. 7 eine Perspektivansicht des Antriebsmotors für die Antriebswelle der Massagescheiben sowie die zugehörigen Befestigungsteile für seine Montage an so dem Montagekörper gem. F i g. 6,
F i g. 8 eine Perspektivansicht des mit dem Antriebsmotor gem. F i g. 7 über einen Riementrieb verbundenen Getriebes für den Antrieb der Antriebswelle für die Massagescheiben sowie in verkleinertem Maßstab zwei verschiedene Schnittdarstellungen von Einzelheiten dieses Getriebes,
Fig.9 eine Perspektivansicht der die beiden Wellen miteinander verbindenden Kupplung und der zugehörigen Betätigungs- und Montageteile sowie eine Schnittansicht und eine weitere Perspektivansicht von Einzelteilen dieser Kupplung,
Fig. 10 eine aus einer anderen Blickrichtung gewonnene Perspektivansicht nur der Betätigungseinrichtung für die in F i g. 9 gezeigte Kupplung sowie einen fn Querschnitt nur durch das Betätigungsseil dieser Einrichtung,
Fig. 11 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf den Bedienungsteil des Gerätes sowie eine entsprechende Schnittdarstellung und
F i g, 12 den elektrischen Schaltkreis des Gerätes.
Das insgesamt mit 10 bezeichnete Massagegerät umfaßt als wesentlichste Bauelemente einen im wesentlichen mittig angeordneten Massageteil 11, der auf einem Montagekörper 12 ruht und mittels eines Antriebsteils 13 sowie eines der Drehzahlverringerung dienenden Getriebes 14 angetrieben wird. Das Antriebsteil 13 und das Getriebe 14 sind auf verschiedenen Seiten des Massageteils U angeordnet und über einen Treibriemen 63 miteinander verbunden.
Der Massageteil U umfaßt zwei Massagescheiben 21 und 21a, die auf einer hohlen Antriebswelle 22 axial verschieblich angeordnet sind. Die Massagescheiben 21, 21a sind schräg zu der Antriebswelle 22 ausgerichtet und auf dieser exzentrisch angeordnet, so daß sich bei der Drehung der Antriebswelle 22 der achsbezogene Abstand der Umfangsfläche dieser Scheiben quer zur Wellenachse ständig ändert wie auch der achsparallel gemessene Abstand der beiden Umfangsflächen der Scheiben, selbst wenn deren jewe'Vjje Relativlage zur Antriebswelle nicht geändert wird. Zu- exzentrischen Anordnung auf der Antriebswelle 22 umfassen die Massagescheiben 21,21a einen jeweiligen Nabenkörper 23,23a, an denen die eigentlichen Massageringe 26,26a auf Kegeln 24, 24a gelagert sind, die durch einen jeweiligen Käfig 25, 25a gehalten werden. Die eine massierende Umfangsfläche darbietenden Massageringe 26, 26a können also um den jeweils zugeordneten exzentrischen Nabenkörper 23, 23a umlaufen, wobei noch besonders aus der Perspektivansicht gemäß F i g. 5 hervorgeht, daß jeder dieser Nabenkörper gemäß seiner für eine optimale Massagewirkung bevorzugten Ausführungsform mittels eines die Antriebswelle 22 umfassenden Hülsenteils 27, 27a axial verschieblich auf der Antriebswelle angeordnet ist und Rippen 28,28a zur exzentrischen Abstützung des jeweiligen Massageringes 26, 26a auf diesen Hülsen 27, 27a aufweist. Die Massageringe 26,26a bestehen entweder aus Kunststoff oder Metall und haben besonders im letzteren Fall materialschwächende Ringnuten 30, 30a und 31, 31a in ihien beiden Stirnflächen sowie entlang ihres Innenumfanges eine Laufrille für die Lagerkugeln 24, 24a, die noch eine entsprechende Laufrille in dem äußeren Ringteil 29,29a der Nabenkörper 23,23a haben.
Zwischen den beiden Massagescheiben 21,21a ist auf deren Antriebsweile 22 eine Schutzhülse 32 angeordnet, deren Nabenlänge den minimalen gegenseitigen Abstand der beiden Massagescheiben festlegt. Dieser Minimalabstand ist in Fig.2 gezeigt. Weiter sind zwei äußere Schutzkappen 33 und 33a vorhanden, die an den schrägen äußeren Stirnflächen der beiden Massagescheiben 21,21a anliegen und diesen praktisch um etwa 45° gegen die Achse angestellte Berührungsflächen darbieten. Gleichartige Berührungsflächen werden auch den innenliegendoii Stirnflächen der beitien Massagescheiben 21, 21a von der Hülse 32 dargeboten, die wie die beiden Schutzkappen 33 und 33a vorzugsweise aus Kunststoff bestehen kann. Während die Schutzkappen 33, 33a auf axiale Vorsprünge 38, 38a der hülsenförmigen Naben 27, 27a aufgeschnappt sein können, ist die mittlere Schutz- und zugleich Abstandshülse 22 direkt auf die Antriebswelle 22 in exzentrischer Anordnung aufgekeilt, wobei die Exzentrizität dieser Anordnung vorzugsweise gleich derjenigen der beiden Massagescheiben 21, 21a ist, um sonst eventuell mögliche Unwuchten zu vermeiden.
Konzentrisch innerhalb der Antriebswelle 22 ist eine Stellspindel 34 angeordnet, die in der Nähe der beiden Massagescheiben 21, 21a zwei mit einem jeweiligen Stellgewinde 35,35a versehene Abschnitte aufweist. Auf diesen Stellgewinden laufen Stellmuffen 36, 36a. die mit einem jeweils radial vorragenden und endseitig etwas wulstförmig ausgebildeten Führungssteg 37, 37a in einen axialen Führungsschlitz 22a der hohlen Antriebswelle 22 einfassen. Das wulstförmige Stegende ist dabei so bemessen, daß es in die entsprechend ausgewölbten Verlängerungen 38, 38a der Nabenhülsen 27, 27a der beiden Massagescheiben 21, 21a einpaßt und mithin über diese Stege 37, 37a der Stellmuffen 36, 36a eine jeweilige Drehsicherung mit der zugeordneten Massagescheibe über einen eingeschlagenen Mitnehmerstift 39, 39a bereitgestellt werden kann. Es ist folglich über diese Drehsicherung sichergestellt, daß in der einen Drehrichtung der Stellspindel 34, deren Stellgewinde 35, 35a gegenläufig sind, die Massagescheiben 21,21 a durch Hip ^tpllmijffpn 3β 36ί? σρσρΠρ!Π2Παί?Γ Und ΪΠ dir anderen Drehrichtung der Stellspindel 34 voneinander weg bewegt werden, so daß in einen Fall der gegenseitige Abstand der Massagescheiben entsprechend verkleinert und im anderen Fall entsprechend vergrößert wird. Dieselbe Wirkung iiegt selbstverständlich auch vor, wenn anstelle einer Drehung der Stellspindel 34 eine Drehung der Antriebswelle 22 vorgenommen wird.
Im übrigen ist zwischen den beiden Stellmuffen 36, 36a noch eine die Stellspindel 34 umgebende Abstandshülse 34a angeordnet, welche die Wirkung der Abstandshülse 32 ergänzt, und eine weitere Abstandshülse 34£> begrenzt die Bewegung der Stellmuffe 36a nach rechts zur Betätigung einer dort vorgesehenen Kupplung 68, über welche die Stellspindel 34 mitdrehend mit der Antriebswelle 22 verbunden ist.
Die Antriebswelle 22 ist an ihren beiden Enden über ein jeweiliges Lager 42, 42a an aufrechten Wangen 41, 41a einer aus Blech bestehenden Montageplatte 40 abgestützt, wobei zur Erzielung einer auszeichnenden Steifigkeit diese Wangen noch mit angeschweißten Winkelblechen 43,43a versteift sind. Außerdem sind die beiden Wangen 41, 41a etwa in halber Höhe über ein Blech 44 miteinander verbunden, das durch an die Wangen angeschweißte Winkeleisen 45, 45a und mit diesen verschraubte Schrauben gehalten wird. An der Außenseite der einen dosenförmigen Wange 41 ist ein Montageblech 46 für den Antriebsmotor 49 angeordnet. und an der Außenseite der anderen ebenfalls dosenförmigen W'^nge 41a ein weiteres Montageblech 47 für das Getriebe 14. Im übrigen haben die beiden Wangen 41, 4ia fluchtende Fühn.tngslöcher 48, 48a für das eine T-um des Treibriemens, über den die Verbindung zwischen den Antriebsmotor 49 und dem Getriebe 14 hergestellt ist
Der in F i g. 7 gezeigte Antriebsmotor 49 ist ein Umkehrmotor vorzugsweise mit variabler Drehzahlsteuerung. Auf der Motorwelle sind mehrere Kühlungsflügel 50 angeordnet An dem Motorengehäuse sind stirnseitige Ringflanschen 51, 51' ausgebildet, die zur entsprechend elastischen Abstützung des Motors aus Kunststoff bestehen können und auf V-förmigen Stützarmen 53,53' eines Lagerrahmens 52 aufliegen, der an pfostenförmigen Stützwinkeln 55,55' und 56,56' des Montageblechs 46 mittels der Schrauben 57 festgeschraubt wird. An den Stützarmen 53, 53' sind die Ringflanscne 5i, 5f' teilweise umfassende Bänder 54,54'' festgeschraubt wodurch der Motor 49 eine entsprechend optimale elastische Abstützung erhält.
Das mit seinen Einzelheiten in Fig.8 gezeigte Getriebe 14. das auf der Montageplatte 47 montiert ist, ist innerhalb eines aus den beiden Teilen 61a und 616 bestehenden Gehäuses 61 angeordnet und umfaßt ein Schneckenrad 60, das mit einer an einer quer zu der Antriebswelle 22 ausgerichteten Welle 59a ausgebildeten Schnecke 59 im Zahneingriff steht. An ihrem der Schnecke 59 abgewandten äußeren Ende trägt die
ίο Welle 59a eine Riemenscheibe 62, an weither der Treibriemen 63(Fi g. 1) angreift. An der Außenseite des Gehäuseteils 61a. das an der einen Wange 41a angeschraubt wird, ist das Stützlager 42a für die Antriebswelle 22 angeordnet, und innen befinden sich
Ii Stützlager 64, 64' für die Schnecke 59, die bei geschlossenem Gehäuse praktisch an den Stellen m. π und ο ein jeweiliges Dreipunktaufhiger haben. Unter diesen Auflagern ist das an der Stelle ο angeordnete eine Auflager 65 ein elastischer Korper, der somit alle ΤηΙρΓΛη7ρη Hpr hpiH.»n
«Λ
kann und gleichzeitig verhindert, daß bei dem /'ahneingriff des Schneckenrades 60 und der Schnecke 59 eine verstärkte Geräuschhilduns auftritt.
Die zur Verbindung der beiden Wellen 22 und 34
>=> vorgesehene Kupplung 68 umfaßt insbesondere gem. Fig. 9 die beiden Kupplungshälften 69 und 70. von cenen die eine Kupplungshälfte 69 axial fest mit der Antriebswelle 22 und die andere Kupplungshälfte 70 axial versc* üblich mil der Stellspindel 34 verbunden ist.
3n [lie axial verschiebliche Kupplungshälfte 70 ist durch eine sich am Wellenende abstützende Feder 34c/in ihre Eingriffstellung mit der Kupplingihälfte 69 vorgespannt, wobei der Eingriff über cm; Stirnverzahnung erfolgt, die bei der KupplungshaTte 70 an einem sich
js über einen F'lanschteil 70/i erhebenden Zylinderteil 70a ausgebildet ist. Der Flanschteil 706 dieser Kupplungshälfte 70 hat mehrere radial ausgerichtete Rillen 70c denen zwei entsprechend konver ausgebildete Auswölbjngen 71c an dem Ringteil 71 eines Ausrückhebels eltsprechen, der durch den hülsenförmig» η Vorsprung 70a der Kupplungs-Ifte 70 zentriert wird. An dem Ausrückhebel ist eine Befestigungslasche 71a ausgebildet, die durch eine öffnung 72a an einem Biegelappen 72 an einen Flansch 66 eines umgebenden, etwa
■<5 L-förmigen Kupplungsgehäuse hindurchgesteckt wird u id an ihrem freien Ende eine Kerbe 71a' aufweist, die e η Verbiegen nach entgegengesetzten Richtungen der rrithin durch diese Kerbe gebildeten Gabelenden der Lasche 71a für deren Fixierung an dem Biegelappen 72
yi e laubt. Der Biegelappen 72 ist durch Ausbildung einer C urchstecköffnung 67 für die eine Kupplungshälfte 69 in d :m einen Flansch 66 des Kupplungsgehäuses ^u Ausbildung gebracht, dessen anderer Flansch 66' an der Außenseite des Getriebegehäuses 61 befestigt wird.
E ne zu der Befestigungslasche 41a diametral angeordnete weitere Befestigungslasche 71 b des Aasrückhebels dient der Befestigung eines Zugseiles 74, durch welches di:r Ausrückhebel gegen die Kraft einer Rückstellfeder 7!i, die sich an einem Vorsprung 73 des Gehäuseflan-
M> se hes 66' abstützt, zum Abheben der Kupplungshälfte 70 von der Kupplungshälfte 69 und damit zum Ausrücken der Kupplung 68 bewegt werden kann, wobei die Bifestigungsstelle der Lasche 71a an dem Biegelappen 72 als Schwenklager fungiert Die an dem Ausrückhebel
6' ausgebildeten Auswölbungen 71cunterstützen dabei die Greifwirkung bezüglich der durch die Antriebswelle 22 mitgedrehten Kuppiungshäifte 70, die ihrerseits wegen if.r Verbindung mittels eines Keils 34c die Stellspindel
)4 so lange mitdreht, wie die beiden Kupplungshälftcn 69 und 70 nicht durch die f'rder 34c/eingerückt bleiben und die Kupplungshälftc 70 auch gegen die Rückstellkraft dieser Feder 34c/ durch den Ausrückhebel gegen die Kraft von dfssen Rückstellfeder 75 von der Kiipplungshälfte 69 abgehoben wird.
Das zur Betätigung des Ausriickhebels vorgesehene Zugseil 74 ist von einem Kunststoffrohr 76 umgeben, das in eine '-'"llmasse 79 eingebettet ist, in welcher zu einem Kondensaror 77 des Elektromotors 49 führende AnschluBdrähte 78 verlegt sind. Die Füllmasse 79 ist mit einer sie umhüllenden Haut 80 umgeben, ««lurch ein Bedienungskabel 81 bereitgestellt wird, das zu dem in I ι g. 11 gezeigten Fernbedienungsteil 82 geführt ist. Das Bedienungskabel 81 steckt in einem Müllrohr 83, das zusammen mit einem die /u dem Motor 49 führenden Stromkabel 85 aufnehmenden Hüllrohr 84 durch ein Klemmteil 88 an dem Gehäuseflansch 66' gehalten wird.
Das Massagegerät umfaßt weiterhin eine im wesentli chen die Massaeescheiben 21. 21a abdeckende mittlere Abdeckung 89. welche hinreichend weich sein muß. damit die von den Massagescheiben ausgehende Massagewirkung nach außen zur Übertragung kommen k.inn. Die Abdeckung 89 besteht bevorzugt aus Kunstleder. Leder oder Tuch und ist entlang zweier Rander 90 an der Unterseite des Montagekörprrs 12 Gefestigt. Insbesondere dann, wenn diese Abdeckung aus Leder od dgl. besteht, sollte sie beispielsweise mit Nylon oder einem anderen verschleißfesten Gewebe gefüttert sein, das auch gleichzeitig eine geringe Reibwirkung bezüglich der Massagescheiben entwik kell, η daß auf diese Weise die doch höhere Materialbeanspruchung dieser Abdeckung auf ein Minimum reduziert wird. Die Abdeckung 89 ist im übrigen an ihren nach innen umgeschlagenen Enden 91 und 91a an den Wangen 41 und 41a des Montageblechs 40 mittels Haltestücken 92,92a sow ie Klammern 93,93a befestigt, wobei diese Befestigungsart auch erlaubt, daß vor der Anbringung der Abdeckung 89 auf die zwischen den beiden Wangen 41 und 41a verlaufende Strebe 44 ein Polsterkörper 94 (Fig. I) aus Urethan-Schaum od. dgl. aufgelegt wird, um auf dieser Seite des Massagegerates eine entsprechend weiche Anlagefläche für das Gerat darzubieten. An den beiden Geräteenden sind steife Abdeckkappen 95 und 95a angeordnet, welche das Antriebsteil 13 und das Getriebe 14 abdecken und mittels Schrauben an den Wangen 41, 41a festschraubbar sind. Die Endkappen weisen über Aushöhlungen 97, 97a angebrachte Griffieisten 98. 98a auf. wobei für die eine Griffleiste 98 in F i g. 2 noch die Anbringungsmöglichkeit einer Kabelführung 99 angedeutet ist. die bei unbenutztem Gerät für die Fixierung der Kabel 81 und 85 sowie des Bedienungsteils 82 am Gerät benutzt werden kann.
Das in F i g. 11 gezeigte Fernbedienungsteil 82 umfaßt eine gegen die Kraft einer Rückstellfeder 105 drehbare Steuerscheibe 104. an deren Lagerzapfen 102 zwei Ziehplatten 101 und 101' befestigt sind, die eine Wirkverbindung mit einem am Ende des Zugseiles 74 befestigten Stift 100 haben. Dieser Stift 100. der im wesentlichen parallel zu dem Lagerzapfen 102 der Scheibe 104 ausgerichtet ist, durchgreift mit seinen beiden Enden gleich ausgebildete öffnungen 106 der Scheiben 101 und 101', die einen solchen Verlauf ihrer gekrümmten Kante 106a haben, daß der Abstand zwischen dem Stift 100 und der Lagerwelle 102 von einer durch die Rückstellfeder 105 bestimmten Mittelstellung aus zu den Fangenden 1066 und 106b' für den Stift 100 hin ständig abnimmt. Wenn die Steuerscheibe 104 um die durch das Gehäuse 101 des Bedienungsteils 82 abgestützte Lagerwelle 102 nach der einen oder anderen Richtung gedreht wird, dann wird dadurch jeweils das Zugseil 74 gegen dir Kraft seiner Rückstellfeder 75 »verkürzt«, so daß der Ausrückhebel 71 die Kupplung 68 ausrücken kann. Wird die Steuerscheibe 104 in ihre neutrale Mittellage zurückgedreht, dann wird dadurch das Zugseil 74 »verlängert«, so daß mit Unterstützung der Rückstellfeder 34(/ die Kupplung 68 eingerückt wird.
Die Steuerscheibe 104 ist noch mit zwei Betätigungsteilen 109 für zwei symmetrisch zu beiden Seiten der Welle 102 angeordnete Mikroschalter 108 und IO8,i versehen, von denen der eine Schalter 108 während der Bewegung des Stiftes 100 zu der Fangstelle \0bb hin eingeschaltet ist. während der andere Schalter 108.i während dessen Bewegung zu der anderen Fangstelle \0f>b eingeschaltet im In einem Fall wird folglich der
m Umkehrmotor 49 lur einen Antrieb der Antriebswelle
22 und damit auch der Stellspindel 34 in der einen Drehrichtung geschaltet und im anderen Fall für eine Drehung in der entgegengesetzten Drehrichtung, alsc auf Vorwärts und Rückwärtsantrieb der Antriebswelle
2s Im übrigen ist der Stift 100 auf Zwischenstellungen fixierbar, wofür an den Scheiben 101, 101' entsprechende Rasten 101a bis 101c vorgesehen sind, mit denen eine durch eine Feder vorgespannte Rastkugel 111 zusammenwirkt.
M) Wie besonders in F i g. I noch gezeigt, hat das Fernbedienungsteil 82 auch einen Markierungszeieer 110, der bei der Drehung der Seheibe 104 aus der Mittelstellung 0 heraus die Drehrichtung der Antriebswelle 22 und der damit gekuppelten Stellspindel 34 anzeigt. Wenn der Zeiger auf N steht, sind die beider Wellen auf Vorwärtsantrieb geschaltet, während sie in der Stellung R auf Rückwär'santrieb geschaltet sind Steht der Zeiger 110 in der äußersten Stellung W. cann sind dadurch die beiden Massagescheiben 21 und 21a aul ihren größten gegenseitigen Abstand geschaltet, während sie in der Stellung S auf den kleinsten gegenseitigen Abstand eingestellt sind. Die F i g. I zeigt außerdem, daß nahe den Fernbedienungsteil 82 das Stromkabel 85 zu einem Stecker hin abgezweigt ist. um so das Massagegerät an eine gewöhnliche Steckdose anschließen zu können.
Ist das Massagegerät an Strom angeschlossen, dann braucht lediglich am Bedienungsteil 82 die Scheibe 104 entweder in die Stellung V oder in die Stellung R des
so Zeigers 110 gedreht zu werden, damit dadurch bei eingerückter Kupplung 68 die beiden Wellen 22 und 34 gemeinsam gedreht werden. Die Massagescheiben 21 und 21a erfahren dann durch die umlaufenden Exzenter
23 und 23a in einer Richtung quer zu der gemeinsamer Drehachse der beiden Wellen eine ständige Verkleinerung und Vergrößerung des Abstandes ihrer Umfangsoberfläche zu dieser Drehachse, wodurch die weiche Abdeckung 89 ständig vor und wieder zurückbeweg! wird und mithin an dem mit dem Gerät massierter Körperteil eine Art Fingerdruckmassage vorgenommer wird, deren Intensität ständig wechselt Wird die Scheibe 104 in die eine oder andere äußerste Stellung H oder 5des Markierungszeigers 110 weitergedreht, dann wird dadurch unter Beibehaltung der jeweiliger Drehrichtung das Zugseil 74 zum Ausrücken det Kupplung 68 gebracht, d. h. es wird dadurch dann durch das Zugseil 74 die eine Kupplungshälfte 70 gegen die Kraft ihrer Rückstellfeder 34t/und auch gegen die Kraft
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der Rückstellfeder 75 in eine Relativlage be/iiglich der anderen Kupplungshälfte 69 gebracht, in welcher die beiderseitigen Stirnverzahnungen nicht mehr im Zahneingriff stehen. Das Ausrücken der Kupplung 68 geschieht dabei unter Mitwirkung des Ausrückhebels 71. der dabei dann an seinem Ende 71<?einSehwenklager an dem Biegelappen 72 des Kupplungsgehäuses hat. Wenn die Kupplung 68 ausgerückt ist, dann bewirkt der
10
fortgesetzte Antrieb der Welle 22 eine Wanderung der .Stellinuffen 36 und 36,-i in zueinander entgegengesetzten Richtungen und damit auch eine entsprechende Wanderung der Massagescheiben 21 und 21a, d. h. in der einen Drehrichtung der Antriebswelle 22 wird sich der Abstand der beiden Mass'igcscheiben vergrößern, während er sich in der anderen Drehrichtung der Antriebswelle verkleinert.
Hierzu ') Hliill Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche;
    J. Massagegerät mit zwei durch eine motorisch angetriebene Welle drehbaren und schräg zu deren Achse ausgerichteten Massagescheiben, die auf der Antriebswelle exzentrisch angeordnet und relativ zueinander mittels einer Stellspindel axial verstellbar sind, auf welcher mit den Massagescheiben mitnehmend verbundene Stellmuffen auf gegenläufigen Stellgewinden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (34) konzentrisch innerhalb der hohl ausgebildeten und durch einen Umkehrmotor (49) angetriebenen Antriebswelle (22) angeordnet und mit der Antriebswelle Ober eine für die Begrenzung des Verstellbereichs der beiden Massagescheiben (21, 2Ia^ betätigbare Kupplung (68) verbunden ist
  2. 2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrmotor (49) von einem auch mit der Kupplung (68) operativ verbundenen Fernbedienungsteil (82) aus steuerbar ist.
  3. 3. Massagegerät nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (68) mittels eines gegen die Kraft einer Rückstellfeder (34c/, 75) verkürzbaren Zugseiles (74) ausrückbar ist
  4. 4. Massagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (74) an einem mit der einen Kupplungshälfte (70) in Wirkverbindung bringbaren Ausrückhebel (71) angreift
  5. 5. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (22) mit einem ax-Men Führungsschlitz (22a^ versehen ist, in welchen an den Stellmuffen (36, 36a) radial vorstehende Führungsstege (3/,37a)einfassen.
  6. 6. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dit Kupplung (68) aus zwei über eine Stirnverzahnung miteinander in Zahneingriff bringbaren Kupplungshälften (69, 70) besteht, von denen die eine Kupplungshälfte (69) drehfest und axial unverschieblich mit der Antriebswelle (22) und die andere Kupplungshälfte (70) drehfest und axial verschieblich mit der Stellspindel (34) verbunden ist.
  7. 7. Massagegerät nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausrückhebel (71) konvexe Auswölbungen (7Ic^ ausgebildet sind, die in dessen an die eine Kupplungshälfte (70) angelegtem Zustand in komplementär ausgebildete konkave Rillen {70c)dieser Kupplungshälfte einfassen.
  8. 8. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Antriebswelle (22) und der Stellspindel (34) noch ein Getriebe (14) in einer Anordnung an dem zu dem Umkehrmotor (49) abgewandten Geräteende vorgesehen ist.
  9. 9. Massagegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (14) ein auf der Antriebswelle (22) angeordnetes Schneckenrad (60) und eins damit im Zahneingriff stehende Schnecke (59) umfaßt, die an einer über einen Riementrieb (62, 63) mit dem Umkehrmotor (49) verbundenen Querwelle (!>9aJ ausgebildet ist.
  10. 10. Massagegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernbedienungsteil (82) einen durch eine Rückstellfeder (105) in eine zentrale Mittelstellung (0) vorgespannten Drehschalter (104) umfaßt, der zur Steuerung des Umkehrmotors (49) auf Vorwärts- und Rtjekwärtsantrieb (Stellungen N und R) und zum Ausrücken der Kupplung (68) in entsprechenden Drehstellungen arretierbar ist
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