DE2121182A1 - Riemenscheibenkonstruktion - Google Patents

Riemenscheibenkonstruktion

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DE2121182A1
DE2121182A1 DE19712121182 DE2121182A DE2121182A1 DE 2121182 A1 DE2121182 A1 DE 2121182A1 DE 19712121182 DE19712121182 DE 19712121182 DE 2121182 A DE2121182 A DE 2121182A DE 2121182 A1 DE2121182 A1 DE 2121182A1
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belt
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Joseph F.; Schaefer Harold W.; Bloomington 111. Brooks (V.St.A.). P
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NARIONAL UNION ELECTRIC CORP
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NARIONAL UNION ELECTRIC CORP
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/30Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes

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Description

betreffend
Riemenscheibenkonstruktion
Seit langer Zeit sind Riementriebe bekannt, und sie werden allgemein verwendet, um die Drehbewegung eines Antriebsmotor auf eine anzutreibende Vorrichtung zu übertragen. Eine solche Anordnung umfaßt eine mit der Kraftabgabewelle des Antriebsmotors drehfest verbundene Antriebsriemenscheibe, eine mit der anzutreibenden Vorrichtung verbundene antreibbare Riemenscheibe und einen die beiden Riemenscheiben verbindenden Kiemen. Die Durchmesser der Antriebsriemenscheibe und der anzutreibenden Kiemenscheibe werden jeweils s° gewählt, daß sich das gewünschte Drehzahl- oder Übersetzungsverhältnis ergibt.
üei solchen Anordnungen ergeben sich Schwierigkeiten, wenn die anzutreibende Vorrichtung erheblich überlastet wex'uen ouer sich verklemmen kann, so daß sich die Drehung der angetriebenen "itiemenscheibe verlangsamt oder diese Riemenscheibe vollständig zum Stillstand gebracht wird. Wenn die angetriebene Riemenscheibe einen größeren Durchmesser hat als die Antriebsriomenscheibe, so daß eine üntersetzungswirkung erzielt wira, zeigt es sich, daß der Riemen unter diesen Umständen uurch aie Antritbüriemensciieibe beschädigt ouer zerstört v/eräen kann. Dies ist darauf zurüc^zufiiiiren,
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daß die Berührungsfläche zwischen dein Kiemen und der angetriebenen Riemenscheibe im Vergleich zu der Berührungsfläche zwischen dem Riemen und der Antriebsrit-menscheibe groß ist, so daß zwischen dem Hiemen und der angetriebenen Riemenscheibe' ein stärkerer Reibungssehlub vorhanden ist als zwischen dem Riemen und der Antriebsriemenscheibe, wenn die angetriebene Riemenscheibe zum Stillstand kommt, hält sie daher den Riemen fest, während die Antriebsriemenscheibe weiter umläuft. Hierbei übt die sich schnell drehende Antriebsriemenscheibe eine Reibungswirkung auf den Riemen aus, und hierbei kann schnell eine Wärmemenge entstehen, die genügt, um den Riemen zu beschädigen, z. B. dadurch, daß der Werkstoff des Riemens zum Schmelzen gebracht wird. Die Benutzung einer gewöhnlichen Reibungskupplung hat sich bei Anordnungen der genannten Art nicht bewährt, dg^sich solche Reibungskupplungen gewöhnlich abnutzen oder .ausbrennen, wenn sie häufig während langer Betriebszeiten benutzt werden.
Gemäß der Erfindung wird die vorstehend genannte Schwierigkeit dadurch beseitigt, daß eine Kupplungsriemenscheibe vorgesehen wird, bei der die äußere mit dem Kiemen in Berührung kommende Släche in Abschnitte mit hoher Reibung und Abschnitte mit niedriger Reibung unterteilt ist. Die Gesamtfläche der Abschnitte mit hoher Reibung ist im Vergleich zu der Gesamtfläche der Abschnitte mit niedriger iteioung so bemessen, daß eine ausreichende Zug- oder Antriebskraft ersielt wird, die genügt, um die anzutreibende Vorrichtung bei normaler Belastung anzutreiben, daß jedoch der riemen über die RiemenscheiDe hinweg&leiten kann, wenn die Vorrichtung überlastet wird. Der Durchmesser· der mit aen itlemen zusammenarbeitenden i'lücLe der KuppiungsriemeiiscLeibe ist so gewählt, daij sich das gewünschte übersetzungsverhältnis ergib b.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung v/erden im fo.Isenden anhand schematischer Zeichnungen an AusfüLrungsbtispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspeictivisch einen mit einer erfinaungsgeinäßen iaipplungsrieißei.scheibe ausgerüsteten btaubsauger.
Fig. 2 zeigt den otaubsauger nach Fig. 1 in einem vergrößerten üx-unariß, wobei die Abdeckung fortgelassen ist, um die darunter an^eoxxineten !'eile erkennbar zu machen.
Fig. 5 zeigt in einer vergrößerten verkürzten perspektivischen Barstellung eine drehbare Bürscenbaugruppe, die einen bestandteil des utaubsaugex's bildet. ·
i'ig. 4 ist ein vergrößerter ieilschnitt längs der Linie 4-4 in Ji1I^-. 2.
Jb'i.g 5 ist eine vergiößerte oeivenansicht einer kupplungsriemenscheibe nach der Erfindung.
Jb'ig. 6 ist ein üclmitt längs der Linie 6-6 in i'ig. 5·
jj'ig. 7 zeigt 'xeile der Kupplungsriemenscheibe in einer ausc-iiianaergezogenen perspektivischen Jarstellung.
iig. ö ähiielv allgemein i'ig. 1, zeigt jedoch einen btaubsauger, der mit einer anueren Ausführungsform einer er-
kuppluiitsriemenscheibe ausgerüstet ist.
Fig. 9 ähnelt allgemein ifig. 2, zeigt Jedoch l'eile des Staubsaugers nach i'ig. 8.
Fig. 10 zeigt die zweite Ausführungsform einer Kupplungsriemenscheibe nach der Erfindung in einer auseinandergezogenen perspektivischen Teildarsuellung.
Fig. 11 zeigt in einem größeren Haßstab eine Stirnfläche der Luppltingsriemensciieibe nach i'ig. IG.
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U1Ig. 12 zeigt die laipplungsrieiuensciieibc bei betx-ach— tung derselben von der Linie 12-12 in u'ig. .11 aus.
Pig. 13 ist ein Schnitt längs der Linie. IJ-IJ in irig.12.
Zwar wird die erfindun-oSgeni&üe KupplungLriemenscheibe im folgenden in Verbindung mit einem Antrieb für eine drehbare bürste eines Staubsaugers beschrieben, doch sei bemerkt, daß sich erfindun^sgemäße Kupplungsrieiuenscneiben auch auf anderen Gebieten anwenden lassen, i'erner wix-d nachstehend eine Kupplungsriemenscheibe beschrieben, die als angetriebene Kiemenscheibe zu benutzen ist, doch ist hierzu zu bemerken, daio es auch möglich ist, eine erfindun-_sgemäße Kupplungsriemenscheibe als Antriebsriemenscheibe zu verwenden.
In i~'ig. 1 und 2 erkennt man einen Staubsauger, der stehenden bauart mit einer innere 'x'eile des btaubsaugex-s schützenden Abdeckung 20, einem Griff 21 zum bewegen des Staubsaugers auf dem zu reinigenden boden, einer an dem Griff befestigten Vorrichtung 22, mit einer Trommel zum Aufwickeln und Aufbewahren eines elektrischen Anschlußkabels 2J sowie mit einem ebemalls an dem Griff befestigten F'ilterbeutelhalter 24. Lin x-nde des Kabels 23 erstreckt sich in aas Innere der Abdeckung 20 una ist an eine hotor- und Gtblasebau -ruppe 26 angeschlossen, hit dem anderen Lnde ces Kabels 23 i^t ein Stecker 27 bekannter Art verbunden, der dazu dient, aie hotor- und Gebläsebaugruppe 26 z. b. an eine steckdose anzuschließen. An dem Griff 21 kann eine Klammer oder ein Kabelhalter 26 befestigt sein, der dazu dient, den Stecker 27 festzuhalten, wenn sich der Staubsauger nicht in Gebrauch befindet ,und ein Ein- und Ausschalter 29 kann auf den; obei'en Ende des Griffs 21 angeordnet sein, so dai- der Benutzer die i-iotor- und Gebläsebaugruppe 26 bequem ein- una ausschalten kann. Gemäß i'ig. 2 ist der Staubsauger mit Lauf rädern ~$<j versehen, aamit er während des betriebs über den zu reinigenden boden hin-
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wegbewegt werden kann.
Gemäß .Fig. 2 umfaßt der dtaubsaugv-.r ferner ein Gestell 51, mit dem die i-iotor- und Gebläsebaugrup^.e 26 verbunaendst, und auf dem die Lcaifräder 30 drehbar gelagert sind. Außerdem ist in dein Gestell eine mit weiteren Jiinzelheiten in Fig. $ dargestellte Bürstenbaucruppe 56 drehbar gelagert. Die Burst enbaugruppe 36 umfaßt eine Welle 37» die an ihren Bnden gemäß Fig. 2 nahe der Vorderseite des Gestells oder xtahmens 31 durch Lag~rböcke 3o unterstützt ist. Die welle 37 erstreckt sich längs der Achse einer zylindrischen Bürsuenrolie 42, um diese icolle drehbar zu unterstützen, und in die Bür.vbenrolle sind Borstenbüschel 43 so eingebaut, daß sie sich gegenüber der Jmfangsfläche der xtolle 22 nach außen erstrecken. Zwischen ihren Jkiden ist an der Bürsxenrolle 42 eine nachstehend näher beschriebene liupplungsriemenscheibe
44 befestigt. Über der Bürstenbaugruppe 36 ist eine gekrümmte Abdeckung bzw. ein Gehäuse 41 angeordnet, das mit dem Rahmen ^l gemäß Fig. 2 durch schrauben 40 verbunden ist. Der n 51 hat gemäß Fig. 1 und 2 unterhalb der Burstenbaue 36 eine langgestreckte öffnung 3V, so daß die Borsten
45 in diese öffnung hineinragen, wenn die Bürstenbaugrup^e 56 beim Gebrauch des Staubsaugers angetrieben wird unc umläuft, .kin btaubkarial 4p verbindet den Inneni'aum des Gehäuses 41 aex1 Büi'&tenbau:.ru:. te mit einem Lufteinlaß 47 der hot or- und Geblclseüaugrup_ e, welch letztere ferner einen üi.slaiö 4& umfaßt, der mit einem in dem Beutelhalter 24 angeordneten Filterbeutel verbunden ist.
Dei· iuotor der iia\i[ ru^pe 26 treibt nicht nur ein Gebläse an, sondern üi· dient auch dazu, die Burstenbau^rup^e 56 während des GüDraucns des ,.-taub3augers anzutreiben. Die hierzu vorgesehene Antriebsverbindung umfaßt gemäß Fig. 1, 2 und 4 eine Antrit/Dsrieinenscueibe i?l, die Luppluntsriemenscneibe 44 und einen Treibriemen i>2. Die Antriebsriemenscheibe 51 ist
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mit der V/elle 53 des iiotors der baugrup"-. e 26 drehfest verbunden, und der κ±βιύβη ;?2 erstreckt sich durch den ochlauchkanal 45. lter Antriebsmotor arbeitet normal orv. eise init einer Drehzahl, die erheblich .höher is L, als es zum Antreiben eier Bürstenbaugrupie erwünscht ist, und im Hinblick hierauf ist der Durchmesser der Antriebsrienienscheibe 51 kleiner als der Durchmesser eier iazpplun&£rieiLenscheibe 44, wie en &us jj'ig. 4 ersichtlich ist, um eine nex'abseozung der vrenzzhl der Kirstenbaugruppe zu erreichen.
Wenn der btauosauger benutzt v/erden soll, v/ira die i-.otorunü Gebläsebaugrup^e 26 dadurch in betrieb gesetzt;, daß der stecker 27 in eine steckdose eingeführt und der Schalter 29 in die Stellung "-^in" gebracht v/ix-d. öobalä aies .geschieht, treibt der kocor der !baugruppe 26 das Cebläse und gleichzeitig auch axe burst-snbaugruppe 96 an. Las Geblä&e erzeugt in de/.i Gehäuse 41 einen "cd τ er druck, der bevirüt, c.e.L· ochinutzteilchen von einem zu reinigenden !'e^pich nach οόβ^ durch die Öffnung 39 und den oraubkanal 45 hindurch angesaugt una über den Auslaß 46 zu dem ^'ilterbeutel ueföraert v/erden, uie umlaufende Lürstenbau^rup^.e 36 dient hierbei dazu, ^cnuutzteilchen abzulösen und aufzuwirbeln, so daß sie aurch die Saugkraft des Staubsaugers nach oben abgesaugt v/erden iiünnen.
Während des Gebrauchs des otaubsaugers komLö es häufig vor, daß die 3ürs\.enbaugrup.ye 36 abgebremst oder vollständig zum stillstand gebracht wird, z. b. durch einen auf ae:.x ioden liegenaen losen Gegenstand, der von den borsten 43 erfaßt wird, oaer durch einen Teppich mit relativ langen ilornop;cen, die sich in den Borsten 43 verfangen. Wenn der Lürs^enbau— gi'uppe 36 eine gewöhnliche angetriebene iiiemerisoaeibe bekannter Art zugeordnet ware, würde in einem solchen ^aIl der liiemen 52 durch die stillstehende angetriebene Kieineuscheibe festgehalten, während die Antriebsrienienscheibe 51 weit ei* mit einer relativ hohen Drehzahl umlaufen wüx-de. Daher kommt es
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bei Lcaubsi-ugern mit üieiuenscheiben bekannter Art häufig vor, da..· der iti-men durch die xteibungsv/ärme zerstört v/i χα, die durch axe reibung zwischen der Antriebsriemenseheibe und dem erzeugt wix-c.
.tine solche £ei>störung des Riemens wird vermieden, wenn man eine eniiidun, sgeinäße Mippitu^srieinenscheibe 44 vorsieht. Die liien.ensc^eibe 44 umfaßt gemäß i-'ig. 4 bis b einen hauptkörper bO, mehi'ere Hollen 61 und mehrere Lagerachsen 62 i'ür die !..ollen, x/ei* i aup^körper bü setzt sich aus zv/ci gleichartigen Abschnitten oaer Hälften 6$ und 64 zusammen, die im zusammen ebaut en Zustand ltinjs dei% Linie -b in iig. i> flach aneiiianaex' anliegen. Jeder der Abschnitte 63 und 64 u:..fa£t eine feeittnwand o7 und einen konischen Abschnitt c8; die '.vand u7 hai einen größeren xnirchmesser als der konische Abschnitt c8, und der Abschnitt 08 verbreitert sich von der Wand 67 weg radial nach auisen. Wegen der konischen üOrn der beiden Abschnitte 68 weist der Eauptkörper oü cemäß !'"ig. 5 zwischen den beiaen »^eitenwänden 67 allgemein uach a.u£en gev;ölbte - orm auf. Dieser gewölbte .abschnitt des i.aupt"körpers arbeitet mit einem flachen kielen '^2 zuseüui-eü, dessen Breite kleiner ist als der axiale Abstand zwischen den beiden wänden 67, und die gewölbte Fora dient dazu, den Riemen im wesentlichen in der Kittelebene der Siemenseheibe zu halmen, wie es in iig. 2 gezeigt ist.
Geml'ß Fig. 4 und c sind die beiden Hälften 65 und 64 des Laup-ckörpers mit nehiM'eii durch c e-erümute xlächen abgegrenzten ;üissparunoeii 71 versehen, die an den umfangsfläcLen der beiden half ten münden. Die beiden oiimwände o'7 sind ir.it axialen Öffnungen 7"2 versehen, die jeweils gleichachsig mi\. den ^.assparungen 71 angeordnet sinu, und jede uffnung 72 is"j gemäß inig. b an ihrem inneren j_,nde mit einer Erweiterung 73 versehen.
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BAO OHKaINAL
Gemäß i'ig. 7 weist Jede der !tollen 61 einen mittleren Abschnitt 74 auf, der allgemein nach außen vorgewölbt ist, sowie zwei Stirnwände 76. Der gewölbte Abschnitt 74 hat im wesentlichen die gleiche i'orm und Länge wie eier gewölbte Abschnitt des Hauptkörpers 60, was in Ji'ig. 5 zu erkennen ist, und die Stirnwände · 76 sind so bemessen, daß sie vollständig von den Bohrungserweiterungen 73 aufgenommen werden können. Jede Holle 61 hau eine durchgehende axiale Bohrung '^ zum Aufnehmen einer Achse 62, und diese Achsen haben eine solche Länge, daß sie in die öffnungen 72 der btirnwände 67 hineinragen, so daß in jeder Aussparung 71 eine xiolle 61 drehbar gelagert ist.
Die durch die Kupplungsriemenscheibe gebildete Laugruppe kann mit den übrigen Teilen der Bürstenbaugruppe $6 auf beliebige Weise verbunden sein. Im vorliegenden j/all setzt sich die Bürstenrolle 42 aus zwei Abschnitten zusammen, und die Kuppluiigsriemenscheibe ist zwischen diesen Abschnitten angeordnet. Die Kupplungsriemenscheibe ist mit den beiden Bürstenrollenabschnitten dadurch drehfest verbunden, daß einige oder alle Achsen 62 der Sollen 61 eine solche Länge haben, daß sie über die äußeren Stirnflächen der Hälften fc>3 und 64 des Hau:tkörpers hinausragen. In i'ig. 5 sind die vorspringenden Enden von zwei Achsen 62 mit 81 bezeichnet. In den einander benachbarten Stirnflächen der beiden Abschnitte der Bürstenrolle 42 sind gleichachsig mit den Verlängerungen 81 angeordnete Öffnungen ausgebildet, welche die Verlangezungen 81 aufnehmen, so daß sich die Kupplungsbaugruppe nicht gegenüber der Bürstenwalze 42 drehen kann.
Um die Kupplungsriemenscheibe 44 gegenüber der Bürsxeoi- ' baugruppe 36 zu zentrieren, ist gemäß B'ig. 4 una 6 der Hauptkörper 60 mit einer axialen Öffnung 82 versehen, und die Abschnitte der Bürsvenv/alze 42 weisen gemäß iig. 4 rohrförmig Verlängerungen 83 und 84 auf, welche die welle 37 umgeben und mit enger Passung in die Öffnung 82 eingreifen.
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Gemäß i'ig. 4 arbeitet der Riemen 52 mit den Außenflächen der Abschnitte 85 des hauptkörpers 60. zwischen den Aussparungen 71 sowie mit den Umfangsflächen der Rollen 61 zusammen. Durch den Riemen 52 wird eine Antriebskraft bzw. ein Drehmoment auf die Abschnitte 85 aufgebracht, und diese Abschnitte v/erden im folgenden als "Abschnitte mit hoher reibung" bezeichnet. Da die riollen 61 in dem Hauptkörper 60 frei drehbar gelacert sind, übt der Kiemen 52 auf sie nur eine geringe oder überhaupt keine Antriebskraft aus, und daher werden die durch die Außenflächen der Rollen repräsentierten Zonen im folgenden als "Abschnitte mit niedriger Reibung" bezeichnet. Die .abschnitte 85 mit hoher !Reibung sind an ihrem Umfang im Vergleich zu den Abschnitten mit niedriger Reibung so· bemessen, daß sie ein Drehmoment übertragen können, das ausreicht, um die !burst enbaugrup ^e während des Gebrauchs des Suaubsaugers in Drehung zu versetzen. Wenn sich jedoch die Bürstenbaugruppe verklemmt, ermöglichen es die durch die Hollen 61 gebildeten Abschnitte mit niedriger Reibung dem Riemen 52, über den Hauptkörper 60 hinwegzulaufen, so daß die Antriebsriemenscheibe 51 daran gehindert wird, den Riemen zu erhitzen oder sogar zu verbrennen. Bei der soeben beschriebenen Konstruktion umfassen die Abschnitte 85 mit hoher Reibung annähernd eine Hälfte der gesamten mit dem Riemen zusauJüenarbeitendeii ümfangsflache der Riemenscheibe. Wie erwähnt, haben die Rollen 61 im wesentlichen die gleiche Umrißform wie die Abschnitte 85 des Hauptkörpers 60t und diese Formgebung ist erwünscht, da hierdurch das Ausmaß der Durchbiegung des über die Rollen und die Abschnitte 85 laufenden Ri&mens verringert wild.. Zwar könnte die Kupplungsriemenscheibe auch ohne die Rollen 61 betriebsfähig sein, doch ist ihr Voxhandensein erwünscht, da sie die Ümfangsflache der Riemenscheibe zwischen den benachbarten Scheiben 85 mit hoher Reibung ergänzen, wodurch das Ausmaß der Durchbiegung des Riemens verringert wird. Außerdem verringern die Rollen den Druck, .der Je Flächeneinheit durch den Riemen auf die Abschnitte 85 auf-
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- lü -
gebracht wiru, so daß der Itiemen notfalls übir die Abschnitte 85 hinweggleiten kann. Zwar gleitet der Riemen über die Abschnitte 85 hinweg, wenn sich dieBürstenbaugruppe verklemmt ■hat, so daß eine gewisse Wärmemenge erzeugt wird, doch bildet die relativ große Riemenscheibe 44 eine sehr wirksame Wärmesenke, so daß sie jede -Beschädigung des rtiemens 52 verhindert. ■ '
Die Kupplungsriemenscheibe Draucht natürlich mit der anzutreibenden Vorrichtung nicht in der Litte zwischen ihren Enden verbunden zu sein, wie es in Pig. I bis 7 dargestellt ist. Fig. 8 bis 13 zeigen eine weitere erfindungsgemäße Konstruktion mit einer allgemein ähnlichen Kupplungsriemensch^-ibe, bei der die riemenscheibe an einem Ende der Bürstenbaugruppe eines Staubsaugers befestigt ist. Der staubsauger nach If1Ig. 8 und 9 ähnelt allgemein dem in i'ig. 1 und 2 gezeigten, und er umfaßt eine Abdeckung 91, einen Griff 92, einen PiIterbeutelhalter 93 und einen Kabelorornmelhalter 94. Ferner umfaßt der »staubsauger eine hotor- und Gebläsebaugruppe 96, einen Treibriemen 97 und eine Bürstenbau^ruppe Eine Antriebsrieiaensclieibe 99» die mit der Kotor- und Gebläsebaugruppe 96 gekuppelt; ist, treibt den Kiemen 97 an, und mit einem Ende der Bürstenbaugruppe 98 ist eine Kupplungsriemenscheibe 101 drehfest verbunden. Über der Bürstenbaugruppe 98 ist eine Abdeckung 102 angeordnet, die einen äuslaß 103 umfaßt, welcher durch einen nicht dar^es^el^en Kanal mit einem Filterbeutel in dem Kalter 93 verbunuen ist. Die Bürstenbaugruppe 98 ist gemäß I'ig. 9 im Gestell oder Rahmen des »staubsauger s mit Hilfe von Böcken 104 drehbar gelagert, und die Bürstenbaugruppe umfaßt eine sicx. längs ihrer Achse erstreckende Welle 106, mittels welcher die Bürstenbaugruppe in den Böcken 104 gelagert ist.
Gemäß Fig. 10 ist ein Ende der Welle 106 mit Gewinde versehen, und die Kupplungsriemenscheibe 101 ist auf dieses Ende aufgeschraubt. Die Kupplungcriemenscheibe 101 umfaßt
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einen hauptkörper IO7, mehrere !tollen 108 und mehrere Achsen luy, mic uls welcher die KoIlen in deiü Jr-auptkörper drehbar gelagert sind, Der Hauptkörper 107 ist mit mehrei'en in gleichmäßigen uiuiangsabständen verteilten, durch gekrümmte !'lachen abgegrenzten Aussparungen 111 ähnlich den beschriebenen Ausspc,rui.gen '/1 versehen. Die umfangsflachenabscimiüte 112 zwiscnen benachbarten Aussparungen 111 v/erden im folgenden als "Abschnitte mit hoher Keibung" bezeichnet. Die kollen 108 sind mit hilfe der Achsen Iu9 in den Aussparungen 111 drehbar gelagert und sie werden im folgenden als "Abschnitte mit niedriger !Reibung" der kupplung ^riemenscheibe bezeichnet, uie !..ollen und der r.auptkörper hab^n ähnliche Umrißfo^men. Die iti einem, cheibe 101 ist ebenfalls zur Verwendung in Verbindung mit einem ilachrieiuen bestimmt, una im Hinblick hinauf haben die fiollen 108 ebenso wie die IL-a'angsabschniote 112 des üauptkörpers eine gev/ölbte iorm. üemäß !■'ig. 12 weisen weder der i.auptkörper 107 noch die !tollen 108 radial nach auiien ragende foeirenwänäe entsprechend den Seitenwänden 67 und 76 der Jtiieiaeiibcneibe 44 nacn -tig. I bis 7 auf.
Um das Herstellen des Hauptkörpers 1Oy und das einbauen der Achsen 109 und der xiollen 108 zu erleichtern, setzt sich der Lauptkörper aus zwei !'eilen zusamaien, aie gemäß -c-'ig. 13 durch ochrauben 115 verbunden sind. Genauer gesagt umfaßt der Hauptkörper IO7 ein Bauteil 116, das den größten ieil des Hauptkörpers bildet, und ein Bauteil 114, das an dem Bauteil 116 längs der Linie 117 in I'ig. 12 anliegt. Die Bauteile 114 und 116 sind mit angesenkten Gewindebohrungen zum Aufnehmen der Schrauben 113 versehen. Um das Befestigen der Kupplungsriemenscheibe 101 an der welle 106 zu ermöglichen, ist die Kupplungsriemenscheibe mit einer durchgehenden axialen Gewinde» bohrung 121 versehen, so daß die kupplungsriemenscheibe auf das mit Gewinde versehene ünde der Welle 106 aufschraubbar '
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Die itiemenscheibe nach i'ig. 8 bis 13 arbeitet ähnlich wie die Kiemenscheibe nach x''ig. 1 bis r/,und sie bisset die gleichen Vorteile; der Unterschied zwischen aen beiden Ai:sfüLrunL. sf o_men besiäit in der Anordnung;; der ^iuraen.:cheibe auf der Burstenbaugruppe und der Art; und .,eise, in welcher die Kiemenjjcheiben mit der Bürstenbaugruppe verbunden sind, sowie darin, daß die hupplungsriemenscheibe nacn i''ig. 8 bis 13 keine oeitcnwänae aufweist.
Zwar sind die vorstehend beschriebenen erfindun^cgeiüäßen Kupplungsricmenscheiben zur Verwendung in Verbindung mit einem !flachriemen bestimut, doch liegt es auf dex1 iiand, daß man gemäß der Erfindung Kupplungsriemenscheiben auch so ausbilden lcai.n, daß sie in Verbindung mit runden x-iiemen oder Keilriemen benutzt werden können. Zur Verwendung in Verbindung mit einem runden Kiemen oder einem Keilriemen werten die mit dem Kiemen zusaiai^enarbeitenden Abschnitte der id.eir.enscheibe so ausgebildet, daß sie ein konkaves rrofil erhalten, damit sie sich der iorm des Riemens anpassen, d. h., es ist nicxit die in den Zeichnungen dargestellte Wölbung nach auiien vorgesehen, .oei jeder Konstruktion wercen die Flächen mit hoher reibung und die i'lächen mit niedriger Heibung bei der Kupplungsriemenscheibe so benessen, daß eine Antriebskraft zur Vi^rfügung steht, die ausreicht, um die betreffende Vorrichtung anzutreiben, v/obei es Jedoch gleichzeitig dem Hiemen ermöglicht wird, über die Kiemenscheibe hinwegzugleiten, wenn die angetriebene Vorrichtung aus irgendeinem G-rund zum stillstand kommt. Die durch den Kiemen auf die ^upplungsriumenscheibe aufbringbare Antriebskraft richtet sich nach dei-i Verhältnis zwischen den !'lachen mit hoher Keibung und den !'lachen mit niedriger xteibung, nach den radialen abmessungen dieser ilächei-, nach der opanuung des Kiumens sowie nacu u.en Umfangs ab ständen zv/ischen einander benachbarten Abschnitten mit niedriger ^Leibung bzw. Abschnitten mit hoher ^Leibung. ..ie erv/ähnt, besc^räniLt sich die Verwendbarkeit der beschriebeiien
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niche aui' btaubsaucer, sondern solche xi.ieiuenscLeibt.ri können auch aul' zahlreichen anderen ü-ebi^ten verwendet weraeu. Zwar kann man eine erf incomes gemäße i.uppluu£,brieiuensclieibe statt als angetriebene jxiemen scheibe als iintribbsrieineii-cheibe benutzen, docL. ivix-u sie voi-au0sweise als angetrieben^ kiemensci^eibe verv/endet, da man hier in dieteii. i:ail relativ b'x'°^e ^.biuesbunsen geben kann, um eine herabsetzung der jji^ehzahl zu erreichen, und da es gleichzeitig möglich ist, sie so auszubilden, dab der idemen bei [jeder überlastung durchrutschen kann. Zwar· wurde davon gesprochen, daß aie erf inaui-. sgemo.beη is-upplungsriemen^cheiben in -•Lilien Vorteile bieten, in denen eine Anpassun^si'ähigkei'c des zu übertragenden urehmoüients erwünscht ist, können solche liiemenscheiben auch in Fällen verv/endet v/eraeii, in denen es erwünscht ist, die Wirkung von fotößen zu verringern.
Ansprüche:
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Claims (13)

  1. ANSPRÜCHE
    1J Eupplungsrieniensuheibe für einen Riementrieb mit einem, insbesondere flachen Riemen, mit einem kreisrunden Hauptkörper, dadurch gekennseichnet, daß der Hauptkörper (60; 107) der Kupplungsriemenscheibe an seinem Umfang abwechselnd Abschnitt (85, 112| 61, 108) mit relativ hohem und niedrigem Reibungsbeiwert aufweist,mit denen der Riemen (52; 97) zusammenwirkt.
  2. 2. Kupplungsriemenscheibe nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte mit hohem Re ibungsbeiwert in Umfangsabständen verteilte Umfangsflächenabschnitte (85; 112) des Hauptkörpers (60; 107) umfassen.
  3. 3. Kupplungsriemenscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächenabschnitte (85; 112) mit hohem Reibungsbeiwert duroh in dem Hauptkörper (60; 107) ausgebildete Aussparungen oder Ausnehmungen (71; 111) voneinander getrennt sind.
  4. Kupplungsriemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß jeder Abschnitt mit niedrigem Reibungsbeiwert durch wenigstens eine in dem Hauptkörper (60; 107) drehbar gelagerte Rolle (61; 108) gebildet ist.
  5. 5· Kupplungsriemenscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (61; 108) und die Abschnitte (85; 112) mit hohem Reibungsbeiwert ähnliche Umrißformen haben.
  6. 6. Kupplungsriemensoheibe nach Anspruch 5, dadurch g e -
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    kennzeichne t", daß die Rollen (61; 108) und die Abschnitte (85; 112) mit hohem Reibungsbeiwert eine gewölbte Umrißform haben. ·
  7. 7. Kupplungsriemenscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Achsen der Aussparungen (71; 111) parallel zur Achse des Hauptkörpers (60; 107) und durch radiale Abstände von ihr getremt erstrecken, daß die Rollen (61; 108) in den Aussparungen drehbar gelagert sind.
  8. 8. Kupplungsriemenseheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (61; 108) in dem Hauptkörper (60; 107) mittels einer Achse (62; 109) drehbar gelagert ist.
  9. 9. Kupplungsriemenseheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (60; 107) zwei Bauteile (63,64; 114, 116) und Befestigungsmittel (113) zum Verbinden dieser Bauteile umfaßt, daß die beiden Bauteile an einer allgemein radial verlaufenden Ebene (66; 117) voneinander getrennt sind, daß ein Ende jeder Rolle( 61; 108) in einem der Bauteile und das andere Ende jeder Rolle in dem anderen Bauteil drehbar gelagert ist.
  10. 10. Kupplungsriemenseheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplungsriemenscheibe einen Bestandteil eines Antriebs (26; 96) für eine drehbare Bürstenwalze (42; 98) eines Staubsaugers bildet, und daß dieser Antrieb einen Antriebsmotor umfaßt, ferner eine mit der Welle des Antriebsmotors drehfest verbundene Riemenscheibe (51; 99)» wobei die Kupplungsriemenscheibe mit der Bürstenwalze fest verbunden ist, sowie einen die Antriebsriemenscheibe mit der Kupplungsriemenseheibe verbindenden Riemen (52; 97).
  11. 11. Antrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsriemenseheibe zwischen den Enden der
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    Bürstenwalze (42) angeordnet ist.
  12. 12. Antrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzei ch· net, daß die Kupplungsriemenscheibe drehfest mit einem Ende der Bürstenwalze (98) verbunden ist.
  13. 13. Antrieb nach Anspruch 10,.dadurch gekennzei chn e t , daß die Kupplungsriemenscheibe einen erheblich größeren· Durchmesser hat als die Antriebsriemenscheibe (51; 99).
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