DE20118336U1 - Antriebsgetriebewellenaufbau eines Selbstfahr-Rasenmähers - Google Patents

Antriebsgetriebewellenaufbau eines Selbstfahr-Rasenmähers

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Description

P13590 RW/fl'e
ANTRIEBSGETRIEBEWELLENAUFBAU EINES SELBSTFAHR-RASENMÄHERS
Diese Erfindung dient dazu, die Motorausgangsleistung eines Rasenmähers zum automatischen Antrieb der Räder des Rasenmähers zu nutzen.
Ein herkömmlicher Rasenmäheraufbau kann Gras schnell schneiden, aber der Benutzer muss den Rasenmäher schieben, was gerade bei großen Rasenflächen eine wirkliche Last ist.
In erster Linie besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Motorausgangsleistung des Messer eines Rasenmähers zum automatischen Antrieb der Räder des Rasenmähers zu verwenden, wodurch eine Selbstfahrfunktion des Rasenmähers erzielt wird.
Die vorangehenden und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen verstanden werden .
Figur 1 ist eine Seitenansicht eines Rasenmähers nach der vorliegenden Erfindung/
Figur 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Selbstfahrantriebes nach der vorliegenden Erfindung;
Figur 3 ist eine schematische Ansicht, die den Selbstfahrantrieb nach der vorliegenden Erfindung in einem zusammengebauten Zustand und dessen Bedienung zeigt; ■ ■
Figur 4 ist eine zusammengebaute Innenansicht des Selbstfahrantriebes nach der vorliegenden Erfindung;
Figur 5 ist eine Draufsicht von Figur 4;
Figur 6 ist eine Schnittansicht des Selbstfahrantriebes nach der vorliegenden Erfindung; und
Figur 7 ist eine weitere Schnittansicht des Selbstfahrantriebes nach der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung weist im wesentlichen auf:
ein unteres Gehäuse 90 und ein oberes Gehäuse 91;
eine sich zwischen dem oberen und unteren Gehäuse 91, 90
erstreckende Welle 10 mit zwei sich nach außen erstreckenden Enden, die mit Schmiereinheiten versehen ist und die sich
durch Haltescheiben 3 auf zwei Seiten des Rasenmähers 1 erstreckt
und die Endabschnitte aufweist, die jeweils mit einem Wellenstirnzahnrad 12 zum Eingriff mit einem Zahnring 5 an einer hinteren Radeinheit 4 des Rasenmähers versehen sind;
ein mit der Welle 10 vermufftes:Zahnrad 15, dessen Innenkante zwei sich dadurch erstreckende gegenüberliegende Kegelaufnahmen 151, 151' aufweist;
15' zwei Übertragungskegelstücke 20, 20', die auf zwei Seiten des Zahnrades 15 der Welle 10 vermufft sind, wobei deren Mittelöffnung mit einer Stiftaufnahme 201, 201' versehen ist, die
Welle 10 einen sich dadurch erstreckenden Federstift 11, II1 aufweist, zwei Enden der Federstifte 11, 11' sich durch die
Stiftaufnahme 201, 201' erstrecken;
zwei durch zwei Kissen 251, 251' und ein Lager 252, 252' gebildete Schmiereinheiten,25, 25', die mit der Welle 10 benachbart zu den zwei Übertragungskegelstücken 20, 20' vermufft
sind;
zwei ä-ußere Schutzringe 30, 30', die mit der Welle 10 benachbart zu den zwei Schmiereinheiten 25, 25 ' vermufft sind;
ein Pufferkissen 35, das mit der Welle 10 benachbart zu einem der äußeren Schutzringe 30 vermüfft ist;
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eine erste Halteplatte 40, die mit der Welle 10 benachbart zum anderen der äußere Schutzringe 30' vermufft ist;
eine zweite Halteplatte 45, die mit der Welle 10 benachbart zum Pufferkissen 35 vermufft ist;
zwei Halte-Simmeringe 50, 50', die an den zwei Enden der Welle 10 vermufft sind und rittlings in zwei Aufnahmeausnehmungen 92, 93 sitzen, die im oberen und unteren Gehäuse 91, 90 vorgesehen sind;
eine Schnecke 55 mit einem an deren zwei Enden vorgesehenen Lager 551, 552, welche vertikal1in dem vom oberen und unteren Gehäuse 91, 90 gebildeten Aufnahmeraum angeordnet ist und mit dem Zahnrad 15 in Eingriff steht;
einen Übertragungsaufbau 60 mit einer mit der Schnecke 55 vermufften und von einem Stift 611' in ihrer Lage gehaltenen Riemenscheibe 61, wobei die andere1 Riemenscheibe 62 auf der Übertragungswelle des Antriebsmotors 2 des Messers des Rasenmähers 1 vorgesehen ist;
eine Auslösestange 65, die vertikal nahe der zweiten Halteplatte 45 angeordnet ist und einen exzentrisch gebogenen Abschnitt aufweist, welcher einen Bogenabschnitt 651 bildet, wobei ein oberes Ende der Auslösestange 65 mit einem Zugaufbau verbunden ist, der Zugaufbau eine Auslöseplatte 66 aufweist, deren eines Ende mit einer Feder 67 verbunden ist und deren anderes Ende mit einem überstehenden Halter 94 des oberen Gehäuses 91 vermufft ist, wobei das andere Ende der Auslöseplatte 66 mit einer Zugschnur 68 verbunden ist, die mit einem Kontrollgriff 70 verbunden ist; und
eine Hauptkörperhalteplatte 75„ die an den Außenseiten des oberen und unteren Gehäuses 91, 90 befestigt ist und mit einer Feder 7 6 verbunden ist, wobei das andere Ende der Feder 7 6 am Außengehäuse des Rasenmähers !festgelegt ist.
• ·
Die Kontrollgriff 70 wird gezogen und veranlasst eine Drehung des Auslösestange 65. Der Bogenabschnitt 651 drückt so auf die zweite Halteplatte 45, dass sich die Komponenten auf zwei Seiten des Zahnrades 15 gleichzeitig in Richtung des Zahnrades bewegen und dass die Übertragungskegelstücke 20, 20' fest gegen die Innenkante des Zahnrades 15 zur Anlage kommen. Die Schnecke 55 und das Zahnrad 15 erzeugen eine Drehung der zwei Übertagungskegelstücke 20, 20' und der Welle 10. Das Wellenstirnzahnrad 12 treibt dann die;hintere Radeinheit 4 des Rasenmähers 1 zu einer Drehbewegung an, so dass sich der Rasenmäher in einem selbstfahrenden Zustand befindet.

Claims (7)

1. Antriebsgetriebewellenaufbau eines Selbstfahr-Rasenmähers, welche benachbart zu einer Radeinheit (4) an einem Bodenbereich des Rasenmähers angeordnet ist, gekennzeichnet durch:
ein unteres Gehäuse (90) und ein oberes Gehäuse (91);
eine sich zwischen dem oberen und unteren Gehäuse (91, 90) erstreckende Welle (10) mit zwei sich nach außen erstreckenden Enden, die Endabschnitte aufweist, die jeweils mit einem Wellenstirnzahnrad (12) zum Eingriff mit einem Zahnring (5) des Rasenmähers versehen sind;
ein mit der Welle (10) vermufftes Zahnrad (15), dessen Innenkante zwei sich dadurch erstreckende gegenüberliegende Kegelaufnahmen (151, 151') aufweist;
zwei Übertragungskegelstücke (20, 20'), die auf zwei Seiten des Zahnrades (15) der Welle (10) vermufft sind, mit einem Kegelkörper, der in den Kegelaufnahmen (151, 151') des Zahnrades (15) angeordnet ist;
zwei Halteplatten (40), (45), die mit der Welle (10) benachbart zu den zwei Übertragungskegelstücken (20), (20') vermufft sind;
zwei Halte-Simmeringe (50), (50'), die an den zwei Enden der Welle (10) vermufft sind, um die vorstehend genannten Komponenten in Richtung des Zahnrades (15) anzutreiben;
eine Schnecke (55), welche vertikal in dem vom oberen und unteren Gehäuse (91), (90) gebildeten Aufnahmeraum angeordnet ist und mit dem Zahnrad (15) in Eingriff steht;
einen Übertragungsaufbau (60), der mit einem Ende mit der Schnecke (55) und mit dem anderen Ende mit einer Übertragungswelle eines Motors des Rasenmähers verbunden ist;
eine Auslösestange (65), die vertikal in der Aufnahme nahe der Halteplatte (45) angeordnet ist und einen exzentrisch gebogenen Abschnitt aufweist, welcher einen Bogenabschnitt (651) bildet, wobei ein oberes Ende der Auslösestange (65) mit einem Zugaufbau verbunden ist.
2. Antriebsgetriebewellenaufbau eines Selbstfahr-Rasetimähers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittelöffnung des Übertragungskegelstückes (20), (20') mit einer Stiftaufnahme (201), (201') versehen ist und die Welle (10) einen sich dadurch in die Stiftaufnahme (201), (201') erstreckenden Federstift (11), (11') aufweist.
3. Antriebsgetriebewellenaufbau eines Selbstfahr-Rasenmähers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiereinheit (25), (25') auf der Welle (10) zwischen einem der Übertragungskegelstücke (20), (20') und einer der Halteplatten (40), (45) angeordnet ist.
4. Antriebsgetriebewellenaufbaü eines Selbstfahr-Rasenmähers nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußerer Schutzring (30), (30') auf der Welle (10) zwischen der jeweiligen Schmiereinheit (25), (25') und einer der Halteplatten (40), (45) angeordnet ist.
5. Antriebsgetriebewellenaufbau eines Selbstfahr-Rasenmähers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsaufbau (60) ein Riemen-Riemenscheiben-Satz ist.
6. Antriebsgetriebewellenaufbaü eines Selbstfahr-Rasenmähers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugaufbau eine Auslöseplatte (66) aufweist, deren eines Ende mit einer Feder (67) verbunden ist und deren anderes Ende an der Oberfläche des obere Gehäuses (91) befestigt ist, wobei das andere Ende der Auslöseplatte (66) mit einer Zugschnur (68) verbunden ist, die mit einem Kontrollgriff (70) verbunden ist.
7. Antriebsgetriebewellenaufbau eines Selbstfahr-Rasenmähers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hauptkörperhalteplatte (75) an den Außenseiten des oberen und unteren Gehäuses (91), (90) befestigt ist.
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