DE8013144U1 - Tragbare, motorgetriebene schere - Google Patents
Tragbare, motorgetriebene schereInfo
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- B23D29/005—Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices for cutting sheets
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare, motorgetriebene Schere mit einem in einem Motorgehäuse vorgesehenen
Elektromotor und einem in einem vor dem Motorgehäuse befindlichen Getriebegehäuse untergebrachten Getriebe,
das mit dem Elektromotor gekoppelt ist, sowie mit einem Paar drehbar gelagerter Schneidräder, von denen das eine
mit dem Getriebe gekoppelt ist.
Übliche Scheren dieser Art haben einen Griff, der am Motorgehäuse befestigt ist und sich nach hinten erstreckt,
wodurch infolge des Gewichtes von Getriebe, Getriebegehäuse
und der die Schneidräder aufweisenden Schneidanordnung im Gebrauch eine "Kopflastigkeit" eintritt,
durch die die Handhabbarkeit der Schere beeinträchtigt wird, insbesondere dann, wenn Schnitte ungleichmäßigen
Verlaufs oder verhältnismäßig großer Länge ausgeführt werden sollen.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine gewichtsmäßig abgeglichene, also im Gebrauch keine Kippkräfte
bewirkende Schere zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine tragbare, motorgetriebene Schere der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäf
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ausgestaltet durch einen Spatengriff, der oberhalb von
Motorgehäuse und Getriebegehäuse vorgesehen ist und der
zum Gewichtsabgleich mit seinem hinteren Ende mit dem
hinteren Teil des Motorgehäuses und mit seinem vorderen
Ende mit dem vorderen Teil des Getriebegehauses verbunden
ist.
Motorgehäuse und Getriebegehäuse vorgesehen ist und der
zum Gewichtsabgleich mit seinem hinteren Ende mit dem
hinteren Teil des Motorgehäuses und mit seinem vorderen
Ende mit dem vorderen Teil des Getriebegehauses verbunden
ist.
Durch das Vorsehen eines sogenannten Spatengriffes, also
eines Griffs, der an seinen beiden Enden sich vom eigent- ||
lichen Griffteil erstreckende Verbindungsteile aufweist I und so, im vorliegenden Fall zwischen Griffteil und Mo- |
tor- und Getriebegehäuse, eine Öffnung bildet, in die der |
Benutzer hineingreifen kann, ergibt sich eine gleich- | mäßige Gewichtsbelastung der Enden des Spatengriffes, näm- (I
lieh einerseits durch das Gewicht des Elektromotors ein- If
schließlich des Motorgehäuses und andererseits durch das £
Getriebe mit Getriebegehäuse sowie der die Schneidräder i;
aufweisenden Schneidanordnung. Eine derart im Gleichge- Sj
wicht befindliche Schere läßt sich ohne Schwierigkeiten |
führen, so daß der Benutzer auch sehr ungleichmäßige ρ
sowie lange Schnittverläufe ohne Schwierigkeiten bearbei- |?
ten kann . y
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand den ein Ausführungsbeispiel
zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine motorgetriebene
Schere mit rotierenden Schneidwerkzeugen .
Figur 2 zeigt in einer Seitenansicht und teilweise aufgeschnitten die Schere aus Figur 1.
Figur 3 zeigt teilweise eine Draufsicht und teilweise einen Schnitt entlang der Linie 3-3 aus Figur 2.
Figur 4 zeigt teilweise eine Vorderansicht und teilweise einen Schnitt entlang der Linie 4-4 aus Figur
2.
Figur 5 zeigt einen Schnitt durch das Getriebe entlang der Linie 5-5 aus Figur 2.
Die in Figur 1 gezeigte Schere 10 eignet sich zum Schneiden unterschiedlichster Materialien, wie sie im Haushalt
und im Geschäft vorkommen, etwa Teppiche, Stoffe, Plattenmaterial,
Drahtgeflecht, Aluminiumschienen, Pappe, Kunststoffliesen und Linoleum. Im wesentlichen besteht die
Schere 10 aus einem Elektromotor 12, der über ein Untersetzungsgetriebe
16 eine Schneidanordnung 18 antreibt, die ein Paar drehbarer Messer bzw. Schneidräder 20 und 22
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aufweist, von denen das eine antreibt und das andere von diesem angetrieben wird. Das angetriebene Schneidrad 22
ist bezüglich des antreibenden Schneidrades 20 versetzt und direkt unterhalb von diesem mittels eines Bügels 30
gehalten, so daß ein kleiner Bereich der ebenen Fläche des angetriebenen Schneidrades 22 die ebene Fläche des
antreibenden Schneidrades 20 überlappt. Darüber hinaus ist, wie insbesondere in Figur 3 zu erkennen ist, das
angetriebene Schneidrad 22 geringfügig verkantet und wird von dem Bügel 30 auf das antreibende Schneidrad 20 zugedrückt,
so daß die Schneidkanten der beiden Schneidräder an ihrem Berührungspunkt unter einem Druck stehen, um so
eine zwangsläufige Schneidwirkung zu erzielen. Durch die Vorspannung bzw. das Andrücken mittels des Bügels 30 kann
die Schere auch zum Schneiden von dünnem, sehr flexiblem Material, wie beispielsweise Stoff benutzt werden.
Das zu schneidende Material wird zwischen die beiden SchnBidräder 20 und 22 geführt, wo es zerschnitten und
dann unter dem Motorgehäuse 14 entlang geführt wird. Man erkennt, daß die am Bügel 30 befestigte Abdeckung 24 die
Lager des angetriebenen Schneidrades 22 schützt und auch
dazu dient, das geschnittene Material über die Halterung zu führen, so daß es nicht an der Vorderkante 31 des
Bügels 30 hängen bleibt. Ein weiteres Lagerschild 25, das sich über dem Lager des antreibenden Schneidrades 20
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befindet, hat einen nach unten gerichteten Bereich, der
dazu dient, den restlichen Teil des geschnittenen Materials unter die Vorderkante 31 des Bügels 30 zu führen.
Der Motor 12 ist von einem Gehäuse 14 umgeben und kann
über eine Leitung 15 mit einer· Spannungsquelle verbunden werden. Zur Steuerung des Motorbetriebes dient ein Schalter
26, mit dem im vorliegenden Fall unterschiedliche Geschwindigkeiten eingestellt werden können. Mit Hilfe
eines Vorwärts-Rückwärts-Schalters 28 kann die Drehrichtung der Schneidanordnung 18 umgekehrt werden. Dies ist
besonders dann vorteilhaft, wenn zwischen den Schneidrädern 20 und 22 gestautes Material entfernt oder wenn die
Schere 10 nach Herstellung eines Einschnittes zurückgezogen werden soll.
Oberhalb des Motorgehäuses 14 der Schere 10 ist ein sogenannter Spatengriff 32 vorgesehen, der von einem sich von
einem vom Getriebe 16 nach oben erstreckenden, das Getriebe umgebenden Vorderbereich 34 und einem vom hinteren
Teil des Motorgehäuses 14 nach oben verlaufenden hinteren Bereich 36 gehalten ist. Man erkennt, daß Form und Lage
des Griffes 32 so gewählt ist, daß sich bei Halterung der Schere 10 an diesem Griff eine nahezu perfekt ausbalancierte
Gewichtsverteilung von Motor 12 an einem Ende und Getriebe 16 und Schneidanordnung 18 am anderen Ende er-
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gibt. Auf diese Weise wird die Steuerung der Bewegungen
der Schere 10 erheblich verbessert. Ferner erkennt man, daß durch die Lage des Griffes oberhalb des Motorgehäuses
14 und im Abstand von der Schneidanordnung 18 die Betriebsicherheit erhöht wird.
Wie Figur 2 zeigt, ist der Motoraufnahmebereich des Gehäuses
14 durch eine Querwand 35 vom Getriebe 16 getrennt, und in dieser Querwand ist eine Buchse 41 befestigt,
in der die Welle 40 des Motors 12 gelagert ist, die einen Ventilator 37 treibt. Das Ende der Motorwelle
40, das sich durch die Wand 35 erstreckt, bildet ein Ritzel 42. Wie insbesondere in Figur 5 zu erkennen ist, I
steht das Ritzel 42 in antreibendem Eingriff mit einer Zahnscheibe 44, die das Antriebselement einer drehmomentenabhängigen
Rutschkupplung 60 ist. Die Rutschkupplung 60 enthält außerdem ein angetriebenes Element 62, das ein
Stirnrad 46 antreibt. Die Drehkraft wird von der Zahnscheibe 44 der Rutschkupplung 60 auf das angetriebene Element
62 über eine Drehkraftbegrenzeranordnung übertragen, die mehrere Kugeln 64 aufweist, die sich in Taschen oder
Vertiefungen 63 befinden, die in der Fläche des angetriebenen Elementes 62 ausgebildet sind. Die Kugeln 64 werden
von Federn 66, die in axial verlaufenden Aussparungen 68 in der gegenüberliegenden Fläche der Zahnscheibe 44 gehalten
sind, in die Taschen 63 gedrückt.
Im Normalbetrieb werden die Kugeln 64 durch die Druckkräfte der Federn 66 in den Taschen 63 des angetriebenen
Elementes 62 gehalten. Wenn jedoch ein Überlastungszustand eintritt, wenn also der Werkstückwiderstand einen
zugelassenen Wert überschreitet, wirken die Wände der Taschen 63 auf die Kugeln 64, so daß die Federn 66 zusammengedrückt
und in die Aussparungen 68 der Zahnscheibe 44 bewegt werden, wodurch sich die Zahnscheibe 44 drehen
kann, während das angetriebene Element 62 still steht. Hört der Überlastungszustand auf, gelangen die Kugeln 64
automatisch unter der Kraft der Federn 66 in die Taschen 63 im angetriebenen Element 62 zurück. Der Schwellenwert
der Drehkraft für die Auslösung der Rutschkupplung 60 kann selbstverständlich durch Änderung der Federspannung
oder auf andere bekannte Weise auf die gewünschte Größe ■|; eingestellt werden.
Die Hauptaufgabe der Rutschkupplung besteht darin, die Halterung 30 gegen zu hohen Materialwiderstand zu schützen.
Bei der beschriebenen Funktion des Bügels 30, der das angetriebene Schneidrad 22 hält, ist dies für den
Schneidvorgang wichtig, weil dadurch sichergestellt wird, daß zwischen den Schneidkanten der beiden Schneidräder
die richtige Schneiddruckberührung aufrechterhalten
bleibt. Wenn Material mit einem zu hohen Schneidwiderstand zwischen die Schneidräder gebracht wird, kann je-
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doch die am Schneidkopf vorhandene hohe Drehkraft das Material zwischen die Schneidräder 20 und 22 bewegen, was
dazu führt, daß diese Schneidräder auseinandergedrückt und damit der das angetriebene Schneidrad 22 tragende
Bereich des Bügels 30 verforint wird. Wenn diese Verformung ausreichend groß ist, kann dadurch eine dauerhafte
Verformung des Bügels 30 und damit einen Verlust der Berührung der beiden Schneidräder 20 und 22 verursacht
werden. Obwohl ein derartiger Zustand die Fähigkeit der Schere starres Material, etwa Plattenmaterial zu schneiden
nicht beeinträchtigt, kann die Schere für das Schneiden flexiblen Materials, etwa Stoff auf diese Weise unbrauchbar
werden. Vorzugsweise wird daher die Lastgrenze der Rutschkupplung 60 so eingestellt, daß die am Schneidkopf
maximal auftretende Drehkraft nicht ausreicht, um eine dauerhafte Verformung des Bügels 30 hervorzurufen.
Es sei auch darauf hingewiesen, daß sich die Rutschkupplung 60 am Abgabeende der Motorwelle 40 und nicht am
Abgabeende des Getriebes 16 befindet, wo die Drehgeschwindigkeit erheblich herabgesetzt ist. Die am Abgabaende des
Untersetzungsgetriebes 16 auftretenden Drehkräfte sind nämlich zu groß, um zuverlässig von einer Rutschkupplung
aufgenommen zu werden, die die innerhalb des Getriebegehäuses 38 notwendigen räumlichen Abmessungen hat. Durch
die Anordnung der Kupplung am Eingang des Getriebes 16
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würde im übrigen zusätzlich die Kupplungsgröße beschränkt, was infolge der kleinen Abmessungen zu Montageproblemen
führen kann. Daher wurde, zur Vereinfachung der
Montage der Schere 10, die Rutschkupplung 60 so aufgebaut, daß sie als getrennte Untereinheit vorzumontieren
ist, wodurch die kleinen Bauteile der Kupplung 60 nicht während der Montage im Getriebegehäuse 38 versehentlich
verlagert werden können. Zu diesem Zweck hat die Zahnscheibe 44 der Kupplung 60 einen verlängerten Halsbereich
45, der in die vergrößerte Bohrung 65 des angetriebenen Elementes 62 paßt. Dadurch erstreckt sich der Halsbereich
45 beim Verbinden der Zahnscheibe 44 und des angetriebenen Elementes 62 der Kupplung 60 geringfügig über
die Schulter 67 am Ende der Bohrung 65 hinaus, und der Halsbereich 45 kann dann, wie bei 69 angedeutet, kaltverformt
und an der Schulter 67 befestigt werden. Man erkennt somit, daß sich die Rutschkupplung 60 leicht als
vollständige Teileinheit montieren läßt.
Das Getriebe 16 enthält, wie bereits erwähnt, ein Stirnrad 46, das vom angetriebenen Element 62 der Rutschkupplung
60 angetrieben wird und mit einem Zahnrad 48 kämmt. Das einen Teil des Zahnrades 48 bildende Stirnrad 5C
treibt dann ein Zahnrad 52, dessen Stirnrad 54 mit einen-Zahnrad 56 kämmt, das auf der Antriebswelle 70 des angetriebenen
Schneidrades 20 befestigt ist. In einem bevor-
—-—■ ι
- 12 - I
zugten Ausführungsbeispiel beträgt die Gesamtuntersetzung
durch das Getriebe 16 288 : 1.
durch das Getriebe 16 288 : 1.
Das Getriebe 16 befindet sich in einem Gehäuse 38, das an
der in Figur 2 gezeigten Seite vollständig vom Bügel 30
umschlossen ist, die sich, wie vorstehend beschrieben,
unter das vordere Ende der Schere 10 erstreckt und das
angetriebene Schneidrad 22 trägt. Dieser Bügel 30 ist am
Getriebegehäuse 38 mittels Schrauben 78 befestigt, so
daß, wie am deutlichsten in den Figuren 3 und 4 zu |jj erkennen ist, das Getriebe 16 vollständig von dem Getrie- I
der in Figur 2 gezeigten Seite vollständig vom Bügel 30
umschlossen ist, die sich, wie vorstehend beschrieben,
unter das vordere Ende der Schere 10 erstreckt und das
angetriebene Schneidrad 22 trägt. Dieser Bügel 30 ist am
Getriebegehäuse 38 mittels Schrauben 78 befestigt, so
daß, wie am deutlichsten in den Figuren 3 und 4 zu |jj erkennen ist, das Getriebe 16 vollständig von dem Getrie- I
begehäuse 38, der Querwand 35 und dem Bügel 30 umschlossen ist. Man erkennt ferner, daß der Bügel 30 auch zur
Halterung der Wellenstümpfe 70 bis 76 dient, auf denen | das gesamte Getriebe gelagert ist. Diese Wellenstümpfe 70 jp bis 76 werden, wie insbesondere Figur 3 zeigt, an einem || Ende vom Getriebegehäuse 38 und am anderen Ende vom Bü- tgel 30 gehalten. Somit dient der Bügel 30 vier verschiedenen Aufgaben, nämlich der Halterung der beiden Schneidrä- ;
Halterung der Wellenstümpfe 70 bis 76 dient, auf denen | das gesamte Getriebe gelagert ist. Diese Wellenstümpfe 70 jp bis 76 werden, wie insbesondere Figur 3 zeigt, an einem || Ende vom Getriebegehäuse 38 und am anderen Ende vom Bü- tgel 30 gehalten. Somit dient der Bügel 30 vier verschiedenen Aufgaben, nämlich der Halterung der beiden Schneidrä- ;
der 20 und 21, dem Andrücken des angetriebenen Schneidrä- f
des 22 an das antreibende Schneidrad 20, der Abdichtung -■
des Getriebegehäuses 38 und der Halterung der Wellenstümpfe 70 bis 76 des Getriebes 16. 'v
Die Erfindung betrifft also eine tragbare, motorgetriebe- |
ne Schere mit rotierenden Schneidwerkzeugen, die eine im ä
Untersetzungsgetriebe vorgesehene Überlastungsschutz-Kupplung aufweist, während das Getriebe aus verhältnismäßig
preiswerten Stirnrädern aufgebaut und vollständig in einem kompakten Getriebegehäuse eingeschlossen ist, das von
einem mehreren Zwecken dienenden Bügel verschlossen ist, der sowohl die Achsen des Getriebes als auch der beiden
Schneidwerkzeuge hält und darüber hinaus eine Vorspannoder Druckkraft zwischen den beiden Schneidwerkzeugen ausübt.
Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Schere einen integralen Spatengriff auf, der am vorderen Ende
der Schere das Getriebegehäuse und die Schneidanordnung und am hinteren Ende das Motorgehäuse trägt, so daß die
Schere gut ausbalanciert in der Hand liegt und damit leicht zu steuern und zu bewegen ist.
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Claims (3)
1. Tragbare, motorgetriebene Schere mit einem in einem Motorgehäuse vorgesehenen Elektromotor und einem in
einem vor dem Motorgehäuse befindlichen Getriebegehäuse untergebrachten Getriebe, das mit dem Elektromotor
gekoppelt ist, sowie mit einem Paar drehbar gelagerter Schneidräder, von denen das eine mit dem
Getriebe gekoppelt ist, gekennzeichnet durch einen Spatengriff (32), der oberhalb von Motorgehäuse (14)
und Getriebegehäuse (38) vorgesehen ist und der zum Gewichtsabgleich mit seinem hinteren Ende mit dem
hinteren Teil des Motorgehäuses (14) und mit seinem vorderen Ende mit dem vorderen Teil des Getriebegehäuses
(38) verbunden ist.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite des Spatengriffes (32) ein Schalter
(26) für den Elektromotor (12) vorgesehen ist.
3. Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite des Spatengriffs (32) ein
Umsteuerschalter (28) zur Änderung der Drehrichtung des mit dem Getriebe (16) gekoppelten Schneidrades
(20) vorgesehen ist.
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