DE4210816A1 - Handgeführtes Gerät zur Bodenbearbeitung - Google Patents
Handgeführtes Gerät zur BodenbearbeitungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/02—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
- A01B33/028—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel of the walk-behind type
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- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/082—Transmissions; Gearings; Power distribution
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- A01B33/10—Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
- A01B33/103—Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented horizontally
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein handgeführtes Gerät gemäß
Oberbegriff Patentanspruch 1.
Derartige Geräte sind bekannt und werden im Garten- bzw.
Feld- oder Flurbereich zum Bearbeiten des Bodens eingesetzt.
Die verwendeten Werkzeuge sind umlaufende, hackende oder
fräsende Werkzeuge. Der Antrieb wird von einem Verbrennungs
motor gebildet. Beim Arbeiten steht das Gerät allein mit
seinen Werkzeugen sowie mit einem in Richtung der Bewegung
des Gerätes nachgeführten Brems- bzw. Lenksporn auf dem Boden
auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät aufzuzeigen, welches
bei optimaler Arbeitsleistung besonders umweltfreundlich
arbeitet und speziell auch im Bereich von Glas- und Gewächs
häusern einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gerät entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Gerät arbeitet bei optimaler Leistung
umweltfreundlich.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht
eine Ausführungsform des Bodenbearbeitungsgerätes
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 das Gerät nach Fig. 1 in Rückansicht, d. h. in
Blickrichtung des Pfeiles B der Fig. 1;
Fig. 3-6 verschiedene Details eines Getriebes des
Gerätes nach Fig. 1;
Fig. 7 in vereinfachter Darstellung und im Längsschnitt die
mit dem Antriebsmotor verbundene Antriebswelle des
Gerätes nach Fig. 1;
Fig. 8 einen Schnitt entsprechend der Linie 1-1 der Fig. 7;
Fig. 9 und 10 in vereinfachter Darstellung und in Drauf
sicht bzw. im Längsschnitt einen Abgabebehälter für
Streugut zur Verwendung bei dem Gerät nach Fig. 1;
Fig. 11 und 12 in Vorderansicht sowie in Seitenansicht
eine abgewandelte Ausführungsform eines Werkzeuges
zur Verwendung bei dem Gerät gemäß Fig. 1;
Fig. 13 in vergrößerter Einzel-Darstellung eines der Werk
zeug-Elemente des Werkzeuges der Fig. 11;
Fig. 14 in vereinfachter Darstellung eine Stromversorgungs
einrichtung für das Gerät nach Fig. 1.
Das in den Figuren dargestellte Bodenbearbeitungsgerät ist
speziell für den Einsatz in Glas- bzw. Gewächshäusern
bestimmt. Das Gerät besteht u. a. aus einem Stahlrahmen 1,
welcher im wesentlichen von einer Länge 2 eines Rohrprofils
gebildet ist. Am oberen Ende ist die Länge 2 abgewinkelt, so
daß sie dort einen oberen Abschnitt 2′ bildet, der senkrecht
zu einer vertikalen Hochachse Z des Gerätes verläuft. Am
Abschnitt 2′ ist das eine Ende eines gekrümmten Verbindungs
stückes 3 befestigt, welches Teil eines Lenkers 4 ist und an
dessen anderem Ende zwei durch eine Querstrebe 5 miteinander
verbundene Lenkerarme 6 befestigt sind. Diese bilden mit
ihren freien, nach der Rückseite des Gerätes wegstehenden
Enden 7 die Griffe, mit denen der Benutzer das Gerät beim
Arbeiten hält und lenkt.
Das Verbindungselement 3 ist um eine parallel zur Z-Achse
verlaufende Achse A1 durch Drehen einstellbar an dem Abschnitt
2 vorgesehen. Durch eine Lage- und Arretierungseinrichtung 8,
die über einen Baudenzug 9 von dem Lenker 4 bzw. von den
dortigen Griffen 7 her betätigbar ist, kann die jeweilige
Einstellung des Armes 3 und damit auch des Lenkers 4 arre
tiert werden. Die beiden Lenkerarme 6 sind weiterhin mittels
einer manuell betätigbaren Klemmeinrichtung 8′ um eine Achse
A2 einstellbar, die parallel zu der die Z-Achse 6 schneiden
den horizontalen Quer- bzw. Y-Achse liegt.
An den Abschnitt 2′ schließt sich ein Abschnitt 2′′ des
Stahlrahmens 1 an, der (Abschnitt) schräg nach unten ver
läuft, d. h. mit seiner Längserstreckung in einer Ebene liegt,
die sowohl die Z-Achse, als auch eine senkrecht zu dieser
sowie senkrecht zur Y-Achse verlaufende horizontale X-Achse
einschließt. Die Längserstreckung des Abschnittes 2′′
schließt weiterhin mit der Achse A einen spitzen Winkel ein,
der sich zur Unterseite des Gerätes hin öffnet. Der Abschnitt
2′′ geht in einen S-förmig gebogenen Abschnitt 2′′′ und
dieser in einen geradlinigen verlaufenden Abschnitt 2′′′′
über. Durch den Abschnitt 2′′′ liegt der Abschnitt 2′′′′ mit
seiner Längserstreckung parallel zur Längserstreckung des
Abschnittes 2′′, jedoch zur Rückseite des Gerätes hin
versetzt.
Etwa am Übergang zwischen den Abschnitten 2′′ und 2′′′ ist am
Rahmen 1 eine Strebe 10 befestigt, die sich parallel zur
X-Achse nach rückwärts erstreckt. Am Ende der Strebe 10 ist
in einer Achse A3 parallel zur Z-Achse ein Brems- bzw.
Lenksporn 11 einstellbar vorgesehen, der mit seinem unteren
Ende auf dem Boden aufsteht. An dem Abschnitt 2′′ ist
oberhalb des Abschnittes 2′′′ weiterhin ein Holm bzw. Arm 12
befestigt, der sich von dem Rohrprofil 2 zur Vorderseite des
Gerätes hin erstreckt und an seinem freien Ende mit dem
oberen Ende eines Armes 13 verbunden ist. Am unteren Ende des
Armes 13 ist ein Rad 14 frei drehbar gelagert, und zwar um
eine Achse A4, die parallel zur Y-Achse liegt. Das Rad 13
dient als Laufrad zum Transport bzw. Fahren des Gerätes auf
normalem Boden zum bzw. vom Einsatzort. Das Rad 14 steht in
diesem Fall auf dem Boden auf. Mit Hilfe einer stufenlosen
Einstelleinrichtung 15 kann das obere Ende des Armes 13 um
eine Achse A5 parallel zur X-Achse eingestellt bzw. ge
schwenkt werden, und zwar beispielsweise derart, daß das Rad
14 beim Einsatz des Gerätes nach oben geschwenkt ist.
Oberhalb des Armes 12 ist am Rahmen 1 bzw. an dem dortigen
Abschnitt 2′′ der zum Antrieb dienende Elektromotor 16
befestigt. Über eine Welle 17, deren Achse A6 parallel zur
Längserstreckung des Abschnittes 2′′ und damit auch in der
von der X-Achse und der Z-Achse gebildeten Ebene liegt, ist
der Elektromotor 16 mit einem Getriebe 18 antriebsmäßig
verbunden, dessen Gehäuse 19 an dem unteren Ende des Stahl
rahmens 1 bzw. des Abschnittes 2′′′′ befestigt ist, und zwar
an der der Vorderseite des Gerätes zugewandten Seite dieses
Abschnittes. Das Gehäuse 19 dient gleichzeitig zur Lagerung
einer Antriebs- bzw. Werkzeugwelle 20, die mit ihrer Achse
achsgleich mit der Y-Achse liegt und mit ihren beiden Enden
über zwei einander abgewandten Seiten des Gehäuses 19
vorsteht. Über das nachstehend noch näher beschriebene und
als Schneckengetriebe ausgebildete Getriebe 18 ist die Welle
20 antriebsmäßig mit der Welle 17 verbunden.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
ist auf jedem Ende der Welle 20 ein Fräs- bzw. Hackwerkzeug
21 befestigt. An jedem Ende der Welle 20 ist eine Anschluß
welle 22 befestigt, die ebenfalls ein Werkzeug 21 trägt. An
den beiden außenliegenden Enden der Abschlußwellen 23 ist
eine Anschlußwelle 23 befestigt, welches außenliegend eine
Scheibe bzw. ein scheibenartiges Element 24 trägt. Mittels
geeigneter, beispielsweise durch Splinte gesicherter Kupp
lungseinrichtungen sind die Wellen 20, 22 und 23 lösbar
miteinander verbunden, und zwar derart, daß sämtliche Wellen
achsgleich miteinander vorgesehen sind. Bevorzugt ist die
Ausbildung weiterhin so getroffen, daß auch die beiden
innenliegenden Werkzeuge 21 auf einer Welle, beispielsweise
auf einer Hohlwelle vorgesehen sind, die lösbar auf der
Ausgangswelle 20 des Getriebes 18 befestigt ist.
Jedes Werkzeug 21 besteht im wesentlichen aus vier aus
Flachmaterial, d. h. aus Stahl gefertigten Armen 25, die an
einer gemeinsamen, drehbar auf der Welle 20 bzw. 22 vorge
sehenen kreisscheibenförmigen Platte 26 befestigt sind.
Letztere liegt mit ihren Oberflächenseiten senkrecht zur
Y-Achse. Auch die Arme 25 liegen zumindest mit den größeren
Oberflächenseiten ihrer radial innenliegenden und an der
Platte 26 befestigten Enden in jeweils einer gemeinsamen
Ebene senkrecht zur Y-Achse. Die vier Arme 25 jedes Werkzeugs
21 sind an der jeweiligen Platte 26 so befestigt, daß jeder
Arm 25 radial über den Umfang der Platte 26 vorsteht und
parallel zu einer die Y-Achse schneidenden Durchmesserachse
d1 bzw. d2 der Platte 26 liegt, und zwar derart, daß bezogen
auf die Drehrichtung C, in der das betreffende Werkzeug 2
beim Bearbeiten des Bodens um die Y-Achse rotierend ange
trieben wird, das radial außenliegende Ende des jeweiligen
Armes 25 der zugehörigen Achse d1 bzw. d2 voreilt. Die beiden
Achsen d1 und d2 schließen einen Winkel von 90° miteinander
ein. Jeder Achse sind zwei Arme 25 zugeordnet, die um 180°
versetzt an der Platte 26 befestigt sind. An den freien Enden
sind die Arme 25 jeweils bei 25′ abgewinkelt, und zwar
derart, daß die abgewinkelten Enden von der die X-Achse und
Z-Achse einschließenden Mittelebene M des Gerätes nach außen
weisen und mit der Ebene der radial zur Y-Achse verlaufenden
Längen des jeweiligen Armes 25 bzw. mit der Ebene der
zugehörigen Platte 26 einen Winkel b einschließen. Die Arme
25 sind an ihren Enden 25′ an dem dortigen, in Drehrichtung C
vorauseilenden Bereich schneidenartig ausgebildet.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen die Arme 25
eine solche Länge, daß sie sich mit ihren freien, abgewinkel
ten Enden 25 bei angetriebener Welle 20 auf einer Kreisbahn
bewegen, deren Durchmesser etwa 300 mm ist. Der Abstand a
zwischen der jeweiligen Achse d1 bzw. d2 und der Längsachse
des benachbarten Armes 25 beträgt bei dieser Ausführungsform
etwa 36 mm und der Winkel b etwa 60°. Durch entsprechende
Auswahl des Elektromotors 16 bzw. dessen Leistung und
Drehzahl sowie durch entsprechende Ausbildung des Getriebes
18, d. h. insbes. auch durch entsprechende Wahl des Unterset
zungsverhältnisses ist dafür gesorgt, daß bei der vorbe
schriebenen Ausbildung der Werkzeuge 21 und bei Verwendung
von zwei, ein erstes Werkzeugpaar bildenden inneren Werk
zeugen 21 und zwei, ein zweites Werkzeugpaar bildenden
äußeren Werkzeugen 21 (auf den Anschlußwellen 22) die
Drehgeschwindigkeit der Werkzeuge 21 etwa zwischen 140-150
Umdrehungen/Minute, vorzugsweise 147 Umdrehungen/Minute
beträgt. Durch die beschriebene Ausbildung der Werkzeuge 21
und die vorgenannte Drehgeschwindigkeit wird eine optimale
Bearbeitung des Bodens erreicht, und zwar derart, daß bei
problemloser Steuerung und Führung des Gerätes während des
Arbeitens der Boden in dem jeweils bearbeiteten Bereich
feinkörnig aufgelockert ist.
Der Abstand, den die Werkzeuge 21 auf jeder Seite der
Mittelebene M voneinander aufweisen, beträgt bei dieser
Ausführungsform etwa 120 mm, wobei die beiden innenliegenden
Werkzeuge 21 jeweils etwa 80 mm von der Mittelebene M
entfernt sind.
Soll ein schmaler Bereich bearbeitet werden, so können die
beiden außenliegenden, an der Anschlußwelle 22 vorgesehenen
Werkzeuge 21 entfernt werden, so daß nur noch mit den inneren
Werkzeugen 21 bzw. mit dem ersten Werkzeugpaar gearbeitet
wird. In diesem Fall wird der Elektromotor 16 so geschaltet,
daß die Werkzeuge 21 nur noch mit der halben Drehzahl, d. h.
mit einer Drehzahl von etwa 70-75, vorzugsweise mit einer
Drehzahl von etwa 73 Umdrehungen/Minute umlaufen.
Der Elektromotor 16 ist beispielsweise ein Einphasen-Wechsel
strommotor mit einer Nennspannung von 220 V und einer
Nennleistung von 1,5 kW. Bevorzugt ist der Elektromotor 16
aber ein Dreiphasen- bzw. Drehstrommotor mit 2,2 kW und 380
V. In beiden Ausführungen weist das Getriebe 18 ein Unter
setzungsverhältnis von 19:1 auf. Das Getriebe 18 bzw. dessen
Elemente sind in den Fig. 3-6 im Detail dargestellt. Das
Getriebe besteht aus dem vorstehend bereits erwähnten
Getriebegehäuse 19, welches bei der dargestellten Ausfüh
rungsform im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist. Im
Gehäuse 19 sind Lagersitze 27 für nicht dargestellte Lager
für die mit der Schnecke 28 versehene Eingangswelle 29 des
Getriebes vorgesehen. Weiterhin bildet das Gehäuse 19 in der
oben beschriebenen Weise Sitze für Lager für die Welle 20,
auf der das Schneckenrad 30 vorgesehen ist.
Die Schnecke 28 und das Schneckenrad 30 sind so ausgeführt,
daß sie bei dem Untersetzungsverhältnis von 19:1 eine
optimale Kraftübertragung gewährleisten. Im einzelnen sind
sie durch folgende Werte charakterisiert:
Schnecke 28:
Zähnezahl 2
Mittenkreis Durchmesser dm1 22
Achsmodul mx 2 mm
Normalmodul mn 1,97 mm
Zahnhöhe 4,5
Flankenrichtung links steigend
Steigungshöhe pz1 12,56
Mittensteigungswinkel 10° 18′
Flankenform nach DIN 3975 I
Axialteilung px 6,28
Eingriffswinkel im Normalschnitt 20°.
Mittenkreis Durchmesser dm1 22
Achsmodul mx 2 mm
Normalmodul mn 1,97 mm
Zahnhöhe 4,5
Flankenrichtung links steigend
Steigungshöhe pz1 12,56
Mittensteigungswinkel 10° 18′
Flankenform nach DIN 3975 I
Axialteilung px 6,28
Eingriffswinkel im Normalschnitt 20°.
Schneckenrad
Zähnezahl 38
Eingriffswinkel im Normalschnitt 20°
Axialteilung px 6,28
Flankenform nach DIN 3975 I
Mittensteigungswinkel 10°/18′
Steigungshöhe pz1 12,56
Stirnmodul 2
Teilkreisdurchmesser Dz 38
Zahnhöhe h 4,5
Flankenwinkel links steigend.
Eingriffswinkel im Normalschnitt 20°
Axialteilung px 6,28
Flankenform nach DIN 3975 I
Mittensteigungswinkel 10°/18′
Steigungshöhe pz1 12,56
Stirnmodul 2
Teilkreisdurchmesser Dz 38
Zahnhöhe h 4,5
Flankenwinkel links steigend.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, befindet sich oberhalb der
Werkzeuge 21 und unterhalb des Elektromotors 16 eine aus
einem Zuschnitt aus Stahlblech durch Biegen hergestellte
Schutzabdeckung 31.
Für die elektrische Versorgung des Elektromotors 16 ist an
der Strebe 5 des Lenkers 4 ein Stromanschluß 32 mit Sicher
heitsschalter vorgesehen. An den Anschluß 32 ist die Kupplung
33 eines Versorgungskabels 34 anschließbar.
Da der Elektromotor 16 bei der dargestellten Ausführungsform
ein Drehstrommotor ist, der bei der beschriebenen Ausbildung
des Getriebes 18 die erforderliche Leistung sicherstellt, und
da die Drehrichtung eines solchen Motors von der Polung der
Versorgungsleitung abhängt, ist in die Welle 17 eine Frei
laufeinrichtung 35 integriert, die sicherstellt, daß ein
Antrieb der Werkzeuge 21 nur dann erfolgt, wenn der Motor 16
in der vorgesehenen Drehrichtung umläuft. Hierdurch sind ein
Rückwärts fahren des Gerätes beim Arbeiten und damit hierdurch
bedingte Unfälle wirksam vermieden.
Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt, ist die Welle 17 als
geteilte Hohlwelle ausgebildet, und zwar mit einem Abschnitt
17′, der direkt mit der Ausgangswelle 36 des Elektromotors 16
verbunden ist, sowie mit einem Abschnitt 17′′, der mit dem
Getriebe 18 verbunden ist. Zwischen beiden Abschnitten 17′
und 17′′ ist im Inneren der Hohlwelle 17 die Freilaufein
richtung 35 vorgesehen. Diese ist entsprechend der Fig. 8
nach dem Klemm-Kugel-Prinzip ausgebildet, d. h. in einem
Ringspalt, der zwischen der Innenfläche des unteren Endes des
Abschnittes 17′ und einem wellenartigen Kraftübertragungs
element 37 gebildet ist, sind mehrere Kugeln 38 vorgesehen.
An der Umfangsfläche des Kraftübertragungselementes 37
und/oder ggfs. an der Innenfläche des Abschnittes 17′ sind
spiralartig zur Achse der Welle 17 verlaufende Klemmflächen
gebildet, und zwar derart, daß bei einer vorgegebenen
Drehrichtung ein Verklemmen des Abschnittes 17′ und des
Kraftübertragungselementes 37 über die Kugeln 38 und damit
eine Kraftübertragung zwischen den Abschnitten 17′ und 17′′
erfolgt, während in der entgegengesetzten Drehrichtung der
Ausgangswelle 36 keine Kraftübertragung bewirkt wird. Es
versteht sich, daß das Kraftübertragungselement 37 fest mit
dem Abschnitt 17′′ verbunden ist.
Der besondere Vorteil der Freilaufeinrichtung 35 besteht
darin, daß diese Einrichtung besonders robust und wenig
störanfällig ausgebildet ist und im Inneren der Welle 17
insbes. auch gegen mechanische Beschädigungen sowie gegen
Verschmutzen gesichert untergebracht ist.
Die Fig. 9 und 10 zeigen einen kasten- oder trichterartig
ausgebildeten und aus Flachmaterial, beispielsweise aus
Stahlblech hergestellten Aufnahmebehälter 40, der beispiels
weise an dem über den Elektromotor 16 nach vorne überstehen
den Teil des Armes 12 befestigt werden kann und hierbei zur
Stabilisierung evtl. auch noch mit dem Elektromotor 16 oder
anderen Halterungen verschraubt ist. Der Aufnahmebehälter ist
an der Oberseite offen und kann dort beispielsweise durch
einen nicht näher dargestellten Deckel verschlossen werden.
Am Boden ist der Aufnahmebehälter 40 mit einer schlitzförmi
gen Öffnung 41 versehen. Die Länge der Öffnung 41 sowie die
Befestigung des Aufnahmebehälters 40 sind dabei derart, daß
sich die Öffnung 41 mit ihrer Längserstreckung parallel zur
Y-Achse über den wesentlichen Teil der Arbeitsbreite des
Gerätes erstreckt.
Der Aufnahmebehälter 40 besitzt weiterhin einen Schieber 42,
mit welchem die Öffnung 41 ganz oder teilweise verschlossen
werden kann, und zwar durch Verschieben dieses Schiebers 42
in der Achsrichtung senkrecht zur Längserstreckung der
Öffnung 41. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der
Schieber 42 durch zwei Federeinrichtungen 43 in eine die
Öffnung 41 vollständig freigebende Stellung vorgespannt.
Durch einen doppelt angreifenden Bautenzug 44 kann der
Schieber 42 vom Lenker 4 her gegen die Wirkung der Federein
richtungen 43 verschoben und damit die Abgabe eines in den
Aufnahmebehälter 40 eingebrachten Streugutes beim Bearbeiten
des Bodens gesteuert werden. Dieses Streugut ist beispiels
weise ein Düngemittel oder ein anderer, in den Boden einzu
bringender Stoff.
Die Fig. 11-13 zeigen ein Werkzeug 21a, welches jeweils
anstelle eines Werkzeuges 21 bei dem Gerät verwendet werden
kann. Das Werkzeug 21a, welches im Gegensatz zu den Werk
zeugen 21 weniger dazu neigt, daß es sich unkontrolliert
eingräbt, und dessen Bearbeitungstiefe eindeutiger durch die
Umlaufgeschwindigkeit gesteuert werden kann, besteht im
wesentlichen aus einem walzenartigen Werkzeugkörper 45 mit
kreiszylinderförmiger, die Dreh- bzw. Werkzeugachse konzent
risch umschließender Umfangsfläche. An einer Seite des
Werkzeugkörpers 45 ist eine über diese Seite vorstehende
Hohlwelle 46 vorgesehen, mit der das Werkzeug 21a an das
Getriebe 18 oder aber an ein dieses Getriebe bereits ange
schlossenes Werkzeug 21a anschließbar ist. Zu diesem Zweck
besitzt der Werkzeugkörper 45 an seiner anderen, der Hohl
welle 46 abgewandten Seite eine Öffnung, an die ein Werkzeug
21a mit der Hohlwelle 46 ankuppelbar ist.
Die Drehrichtung des Werkzeuges 21a beim Bearbeiten des
Bodens ist wiederum mit dem Pfeil C angegeben. Am Umfang des
Werkzeugkörpers 45 sind mehrere Werkzeugelemente 47 befe
stigt. Jedes Werkzeugelement besteht aus einer Länge eines
mehrfach wellenförmig abgewinkelten Flachmaterials, wobei bei
der dargestellten Ausführungsform diese Abwinklungen jeweils
etwa in einem Winkel von 45° zur Längserstreckung des
Werkzeugelementes 47 verlaufen.
Die Werkzeugelemente 47 sind mit ihrem in Drehrichtung c
jeweils vorauseilenden Ende schwenkbar an dem Werkzeugkörper
45 gehalten, und zwar derart, daß die Werkzeugelemente ihrer
Längserstreckung in Drehrichtung C liegen. Die Lagerung ist
derart, daß die Werkzeugelemente 47 um eine Achse parallel
zur Werkzeug- bzw. Drehachse sowie zugleich auch um einen
gewissen Betrag um eine Achse radial zur Drehachse schwenken
können. Für diese Lagerung sind am Umfang des aus Stahl
gefertigten Werkzeugkörpers 45 kurze Flacheisen 48 ange
schweißt. Zwei solcher Flacheisen dienen jeweils zur Aufnahme
eines Gelenkbolzens, mit dem das zwischen diesen Flacheisen
angeordnete vorauseilende Ende eines Werkzeugelementes 47
gehalten ist. Durch die beschriebene schwenkbare Anordnung
der Werkzeugelemente 47 sowie dadurch, daß diese Werkzeug
elemente jeweils in mehreren, in Umfangsrichtung des Werk
zeugkörpers 45 aufeinanderfolgenden Reihen und von Reihe zu
Reihe versetzt vorgesehen ist, ist erreicht, daß die gesamte
Umfangsfläche des Werkzeugkörpers 45 beim Bearbeiten des
Bodens wirksam wird.
Die Werkzeugelemente 47 sind vorzugsweise austauschbar am
Werkzeugkörper 45 gehalten.
In der Fig. 14 ist 50 die zu bearbeitende Boden- bzw.
Beetfläche eines Glas- bzw. Gewächshauses, über der eine
horizontale Führungsschiene 51 angeordnet ist. Die an der
Konstruktion des Gewächshauses gehaltene Führungsschiene 51
besitzt bei der dargestellten Ausführungsform beispielsweise
ein C-förmiges, nach unten hin offenes Profil. In der
Führungsschiene 51 sind mittels Rollen mehrere Aufhäng- bzw.
Halteelemente 52 frei verschiebbar gehalten, die einen über
die Unterseite der Führungsschiene 51 vorstehenden Abschnitt
aufweisen, an welchem das Versorgungskabel 34 gehalten ist,
und zwar derart, daß das Kabel an dem jeweiligen Halter 52
festgelegt bzw. festgeklemmt ist. Durch die vorbeschriebene
Führung durch das Versorgungskabel 34 ist gewährleistet, daß
das Ende dieses Versorgungskabels stets schräg nach oben
geführt ist und somit beim Arbeiten mit dem Gerät nicht
überfahren werden kann. Es versteht sich, daß die Führungs
schiene 51 den unterschiedlichsten, den jeweiligen örtlichen
Gegebenheiten angepaßten Verlauf aufweisen kann.
Aufstellung der verwendeten Bezugsziffern
1 Rahmen
2 Länge
2′-2′′′′ Abschnitt
3 Verbindungsstück
4 Lenker
5 Strebe
6 Lenkerarm
7 Griff
8 Lagerelement
9 Baudenzug
10 Strebe
11 Bremssporn
12 Holm
13 Arm
14 Rad
15 Einstelleinrichtung
16 Elektromotor
17 Welle
17′, 17′′ Abschnitt
18 Getriebe
19 Gehäuse
20 Welle
21, 21a Werkzeug
22, 23 Anschlußwelle
24 Element
25 Arm
25′ Ende
26 Platte
27 Lagersitz
28 Schnecke
29 Welle
30 Schneckenrad
31 Schutzabdeckung
32 Anschluß
33 Kupplung
34 Versorgungskabel
35 Freilauf
36 Ausgangswelle
37 Kraftübertragungselement
38 Kugel
39 Klemmfläche
40 Behälter
41 Öffnung
42 Schieber
43 Federanordnung
44 Baudenzug
45 Werkzeugkörper
46 Hohlwelle
47 Werkzeugelement
48 Flacheisen
50 Boden
51 Führungsschiene
52 Halter
53 Abschnitt
2 Länge
2′-2′′′′ Abschnitt
3 Verbindungsstück
4 Lenker
5 Strebe
6 Lenkerarm
7 Griff
8 Lagerelement
9 Baudenzug
10 Strebe
11 Bremssporn
12 Holm
13 Arm
14 Rad
15 Einstelleinrichtung
16 Elektromotor
17 Welle
17′, 17′′ Abschnitt
18 Getriebe
19 Gehäuse
20 Welle
21, 21a Werkzeug
22, 23 Anschlußwelle
24 Element
25 Arm
25′ Ende
26 Platte
27 Lagersitz
28 Schnecke
29 Welle
30 Schneckenrad
31 Schutzabdeckung
32 Anschluß
33 Kupplung
34 Versorgungskabel
35 Freilauf
36 Ausgangswelle
37 Kraftübertragungselement
38 Kugel
39 Klemmfläche
40 Behälter
41 Öffnung
42 Schieber
43 Federanordnung
44 Baudenzug
45 Werkzeugkörper
46 Hohlwelle
47 Werkzeugelement
48 Flacheisen
50 Boden
51 Führungsschiene
52 Halter
53 Abschnitt
Claims (19)
1. Handgeführtes Gerät für die Bodenbearbeitung, mit einem
einen Lenker (4) aufweisenden Rahmen (1), mit einem
Antrieb (16) an diesem Rahmen (1) sowie mit einem am
Rahmen um eine erste horizontale oder im wesentlichen
horizontale Raumachse (Y-Achse) drehbar gelagerten und
durch den Antrieb (16) umlaufend antreibbaren Werkzeug
(21, 21a), mit welchem das Gerät beim Bearbeiten des
Bodens auf diesem aufsteht, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb ein Elektromotor (16) ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb ein Drehstrom-Motor ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Antriebsverbindung zwischen Motor (16) und dem wenigstens
einen Werkzeug (21, 21a) eine Freilaufeinrichtung (35)
vorgesehen ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Elektromotor (16) über ein Unterset
zungsgetriebe, vorzugsweise über ein als Schneckenge
triebe ausgebildetes Untersetzungsgetriebe (18) mit einer
die Werkzeuge (21, 21a) antreibenden Welle (20) verbunden
ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Untersetzungsgetriebe (18) ein Untersetzungsverhältnis
von etwa 19:1 aufweist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (21, 21a) zumindest
teilweise lösbar bzw. austauschbar an einer vom Elektro
motor (16) angetriebenen Welle (20) vorgesehen sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Werkzeug (21) als Hack- bzw. Fräs
werkzeug mit vier an einem, vorzugsweise plattenförmigen
Träger (26) gehaltenen Armen (25) ausgebildet ist, daß
die Arme (25) mit ihren bezogen auf die Werkzeugachse
radial über den Träger (26) vorstehenden Enden (25′)
abgewinkelt sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in
bezug auf die Werkzeugachse gleichmäßig verteilten Arme
(25) mit ihrer Längserstreckung jeweils parallel zu einer
die Werkzeugachse schneidenden Durchmesserachse (d1, d2)
und gegenüber dieser um einen vorgegebenen Betrag (a)
versetzt vorgesehen sind, und zwar derart, daß in einer
Drehrichtung (C), in der das Werkzeug (21) beim Arbeiten
umläuft, das freie Ende (25′) des jeweiligen Armes (25)
der zugehörigen Durchmesserachse (d1, d2) voreilt.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arme (25) an ihren außenliegenden Enden gegenüber
einer die Werkzeugachse senkrecht schneidenden Ebene um
etwa 60° abgewinkelt sind.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arme (25) mit ihren freien Enden auf
einer Kreisbahn umlaufen, deren Durchmesser etwa 300 mm
beträgt.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arme (25) gegenüber der jeweiligen
Durchmesserachse (d1, d2) um etwa 36 mm versetzt sind.
12. Gerät nach den Ansprüchen 7-11, dadurch gekennzeichnet,
daß bei insgesamt vier, zwei Werkzeugpaare bildenden
Werkzeugen (21) diese mit einer Geschwindigkeit von 140-150
Umdrehungen/Minute, vorzugsweise mit einer Geschwin
digkeit von 147 Umdrehungen/Minute angetrieben sind.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 7-12, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Arm (25) aus einem Flachmaterial
durch Abbiegen hergestellt ist, und daß die das ab
gebogene Ende (25′) jeweils bildende Biegekante in einer
bezogen auf die Werkzeugachse in etwa tangential ver
laufenden Achsrichtung angeordnet ist, der die zugehörige
Durchmesserachse (d1, d2) senkrecht schneidet.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug (21a) einen walzen
artigen Werkzeugkörper (47) aufweist, an dessen die
Werkzeugachse konzentrisch umschließender Außenfläche
eine Vielzahl von Werkzeugelementen (47) vorgesehen sind.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Werkzeugelemente (47) langgestreckte Elemente, vorzugs
weise mehrfach gebogene langgestreckte Elemente sind, die
an ihrem in Drehrichtung (C) des Werkzeugs (21a) vorderen
Ende jeweils schwenkbar an dem Werkzeugkörper (45)
befestigt sind.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
mehrfach abgewinkelten bzw. abgebogenen Werkzeugelemente
(47) mit der Ebene, in der die Abwinklungen vorgesehen
sind, in etwa tangential zum Umfang des Werkzeugkörpers
(45) angeordnet sind.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 1-16, gekennzeichnet
durch einen am Rahmen (1) über dem wenigstens einen
Werkzeug (21, 21a) angeordneten Behälter für Streugut,
beispielsweise für Düngemittel.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter (40) an seiner Unterseite eine Abgabeöffnung
(41) aufweist, deren effektiver Querschnitt veränderbar
ist, vorzugsweise über eine Betätigungseinrichtung von
dem Lenker (4) her.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 1-18, gekennzeichnet
durch eine Führung für ein Versorgungskabel (34), die
(Führung) aus einer über dem zu bearbeitenden Boden (50)
angeordneten Führungsschiene (51) und aus mehreren in
dieser Führungsschiene verschiebbar geführten Haltern
(52) besteht, mit denen das Vorsorgungskabel (34) derart
verbunden ist, daß dieses zwischen zwei in der Führungs
schiene (51) aufeinanderfolgenden Haltern (52) jeweils
eine Länge bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210816 DE4210816A1 (de) | 1992-04-01 | 1992-04-01 | Handgeführtes Gerät zur Bodenbearbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210816 DE4210816A1 (de) | 1992-04-01 | 1992-04-01 | Handgeführtes Gerät zur Bodenbearbeitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210816A1 true DE4210816A1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6455715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924210816 Withdrawn DE4210816A1 (de) | 1992-04-01 | 1992-04-01 | Handgeführtes Gerät zur Bodenbearbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4210816A1 (de) |
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