DE2445178A1 - Maehmaschine - Google Patents
MaehmaschineInfo
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- DE2445178A1 DE2445178A1 DE19742445178 DE2445178A DE2445178A1 DE 2445178 A1 DE2445178 A1 DE 2445178A1 DE 19742445178 DE19742445178 DE 19742445178 DE 2445178 A DE2445178 A DE 2445178A DE 2445178 A1 DE2445178 A1 DE 2445178A1
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/66—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
- A01D34/664—Disc cutter bars
Description
A 34 430 - Re
Patentanwalt
D'pUng.WafierJaekiseh 20, Sep. 1971
D'pUng.WafierJaekiseh 20, Sep. 1971
7 Stuttgart N. Menzelstraße40
C. van der LeIy N.V.
Weverskade Io
Maasland / HOLLAMD
Weverskade Io
Maasland / HOLLAMD
Mähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit mirtfestens
einem rotierbaren Mähwerkzeug, das mindestens ein Schneidelement aufweist.
Bei bekannten Mähmaschinen dieser Art weist der Antrieb eines Mähwerkzeuges häufig ein Zahnradgetriebe auf, das
aus Zahnrädern mit Geradverzahnung oder Kegelrädern besteht. Bei allen dieasn Getrieben ist die Drehzahl des
Mähwerkzeuges verhältnismäßig niedrig., während das Getrfebe selbst häufig ein hohes Gewicht hat.
Durch die Erfindung soll eine Mähmaschine geschaffen werden, bei der die einzelnen Teile des Getriebes ein geringes
Gewicht haben.
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Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Antrieb des' Mähwerkzeuges ein Hypoidgetriebe
aufweist. Mit Hilfe des Hypoidgetriebes kann die Antriebswelle mit einer hohen Drehzahl angetrieben werden,
wobei auch die Drehzahl der Welle des Mähwerkzeuges oberhalb der bisher üblichen Drehzahl liegen
kann. Bei diesen höherenDrehzahlen können die verschiedenen Wellen gewichtsmäßig leichter ausgebildet werden,
so daß auch die Lager für die verschiedenen Wellen weniger schwer zu sein brauchen. Die Mähmaschine nach der
Erfindung ist daher billiger in der Herstellung und hat kleinere Abmessungen als die bisher bekannten Maschinen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Ausführungsformen
näher erläutert. Es zeigern
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Mähmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Mähbalkens der Mähmaschine nach Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung,wobei der Übersichtlichkeit wegen einige Teile des Mähwerkzeuges nicht dargestellt
sind,
Fig. 3 einen Schnitt Iängs4er. Linie HI-III in Fig. 2,
Fig. K einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
eines Mähwerkzeuges,
Fig. β einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines Mähwerkzeuges und
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform eines Mähwerkzeuges.
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BAD ORiGlMAL
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Mähmaschine hat einen mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers
zu verbindenden Gestellteil I3 auf dessen Rückseite
ein Tragarm 2 angebracht ist. Der Arm 2 ist an einem Ende durch einen aufwärts gerichteten Bolzen j5
und einen in Fahrtrichtung A verlaufenden Bolzen 4 mit dem Gestellteil 1 verbunden. An dem vom Gestellteil 1
abgewandten Ende ist der quer zur Fahrtrichtung A liegende Arm 2 mit einer Gabel 5 versehen,zwischen deren
Schenkel ein Getriebegehäuse 8 mit einer in Fahrtrichtung verlaufenden Welle 6 und eines Wellenstummels 7
schwenkbar angeordnet ist. Auf der vonßer Gabel 5 abgewandten Seite des Getriebegehäuses 8 ist ein quer
zur Fahrtrichtung A verlaufender und in Draufsicht mit
dem Tragarm 2 fluchtender Mähbalken 9 angeordnet. Der Mähbalken 9 hat einen im Schnitt senkrecht zur Längsachse
des Mähbalkens nahezu U-förmigen Gestellteil 8A (Fig. 2 und 5), dessen Schenkd nach oben gerichtet sind
und der im Betrieb mit einem Steg 9A auf dem Boden aufruht. Der U-förmige Gestellteil 8A wird durch mehere
miteinander verschweißte Blechteile Io gebildet (Fig. 2). Jeder Blechteil Io hat auf seiner Vorder- und Rückseite
einen stehenden Rand 11 bzw. 12. Der Rand 11 auf der Rückseite des Teiles Io ist inDraufsicht gerade ausgebildet,,
während der Rand 12 auf der Vorderseite in na Ib-
Draufsieht/kreisförmig verläuft. Die Teile Io sind mit
ihren inFahrtrichtung A verlaufenden Seitenwänden aneinander geschweißt. Der Rand 12 auf der Vorderseite ist
nahezu halb so hoch wie der Rand 11 auf der Rückseite. Wenn die Oberkantander Ränder 11 ind 12 auf gleicher Höhe
liegen, erstreckt sich der die beiden stehenden Ränder 11 und 12 verbindende Steg 9A von der Rückseite des Mäh-
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balkens aus in Fahrtrichtung A^chräg nach oben. Der
gerade ausgebildete Steg 9A geht mit' einem schräg nach oben und in Fahrtrichtung A- nach hinten verlaufenden
Zwischenstück 15 in den Rand' 11 über* Zwischen den Schenkeln
des U-förmigen Gestellteiles 8A sind auf wärt s^gerichtete
Wellen 14 vorgesehen, die zentrisch in bezug auf den
Rand 12 angeordnet sind» Jede Welle 14 ist mit einem Lager 15 in einer Aufnahme 15A auf .der Unterseite von Gehäusen
16 gelagert,die auf dem Steg 9A des U-förmigen Gestellteils
8a aufruhen. Jedes Gehäuse 16 ist auf der Oberseite mit Bolzen 17 an einer kreisförmigen Platte l8 befestigt.
Der Mittelpunkt der Platte 18 fällt mit der Längsmittellinie der Wellen 14 zusammen. Die Platte 18 ist am Umfang
durch Bolzen I9 mit abgewinkelten Teilen von Abdeckplatten
2o und 21 verbunden, die den U-förraigen Gestellteil
8a auf der Vorder- bzw. Rückseite nach oben verschlissen. Die Wellen. 14 sind mit Lagern 22 in Gehäusen 2J gelagert,
die mit denPlatten 18 einstückig ausgebildet sind. Der nach oben über das Gehäuse 23 teratisragende Teil der Welle· 14
ist mit Keilnuten versehen^ auf-die eine Buchse 24 aufgeschoben
ist. Am unteren Ende der Buchse 24 ist ein Deckel 26 befestigt, der auf einem unteren Band 25 der Buchse 24
aufruht. Der Deckel 26 hat eine kreisförmige Platte 27,
die am Umfang in einen nach unten abgewinkelten,, schräg
nach außen gerichteten Teil 28 übergeht. Das untere Ende des Teiles 28 wei& einen anwinkelten ringförmigen Rand
29 auf, der sbh parallel zu den Abdeckplatten 2ö und 21
auf der Oberseite des U-förmigen Gestellteiles 8A erstreckt.
Zwischen dem oberen Ende der Buchse 2-4 und der oberen Platte 27 des Deckels 26 ist eine kegelförmige Stützplatte 50
befestigt. .Auf der Buchse 24 liegt ein zweiter Deckel 31
auf, der inüer Nähe der Welle 14 eine Vertief ungzur Auf-
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nähme eines federnden Sprengringes 32 aufweist. Die
Vertiefung schließt sich an einennach unten verlaufenden kegelförmigen Teil 33 des Deckels 31 an, der in
einen nach unten abgewinkelten Teil 34 übergeht. Dieser Teil 34 liegt auf dem nach unten verlaufenden Teil
28 des Deckels 26 auf und geht in einen ringförmigen Rand 35 über, der/Lm Abstand über dem Rand 29 des Dekkels
26 liegt und parallel zu diesem verläuft. Zwischen den Rändern 35 und 29 sind mit vier Achsstummeln
36, die sich parallel zur Welle 14 erstrecken und gleichen
Abstand voneinander haben, Schneidelemente 37, angebracht, die um die Achsstummel 36 schwenkbar sind.
Die Achsstummel 36 sind am Rand 29 des Deckels 2.6 befestigt
und erstrecken sich nach oben bis in eine öffnung/Lm
Rand 35 des Deckels 3I. Die Schneidelemente 37
sind, wie Fig. 2 zeigt, messer- bzw. streifenförmig ausgebildet.
Die Längsseiten der Schneidelemente 37 sind in Drehrichtung der Welle 14 nach hinten gebogen, während die
etwa radial außen liegende Schmalseite der Schneidelemente parallel zum Umfang der Ränder 29 und 35 verläuft.
Jede Welle 14 mit den auf ihr angebrachten Deckeln 26 und 31 und den zwischen den Rändern 29 und 35 angeordneten
Schneidelementen 37 bildet ein Mähwerkzeug 38. Zum Austauschen der Schneidelemente 37 wird der Sprengring
32 entfenfc und der Deckel yi abgenommen.
Auf die oben beschrfebene Weise sind im U-förmigen Gestellteil
8a in den Gehäusen l6 in gleichen Abständen acht Mäh-
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werkzeuge 38 vorgesehen. In Draufsicht ist jedes Gehäuse
16 rechteckig ausgebildet. Die Gehäuse l6 sind durch Rohre 39 miteinander verbunden, die durch Plansche
4o und Bolzen 41 an den Gehäusewänden befestigt sind (Fig. 2). Zwischen den Enden des U-färmigen Gestellteiles
SA und den benachbart liegenden ©lausen
16 ist ein Rohrstück 42 vorgesehen, das etwa halb so. lang ist wie die Rohre 39 zwischen den Gehäusen l6.
Durch die Gehäuse 16 und die Rohrstücke 39 und 42 ist
eine Antriebswelle 45 geführt, die in den Wänden der
Gehäuse 16 mit Lagern 44 abgestützt wird.In jedem Gehäuse
16 ist auf der Antriebswelle 43 ein Kegelrad 45
mit Spiralzähnen befestigt, das mit einem ebenfalls Spiralzähne aufweisenden Kegelrad 46 auf der aufwärts
gerichteten Welle 14 im Eingriff ist.
Wie Fig. 2 zeigt,, sind die auf der Antriebswelle 43
sitzenden Kegelräder 45 benachbarter Gehäuse 16 auf
verschiedenen Seiten der Welle 14 anordnet, so daß die Wellen 14 im Betrieb entgegengesetzt angetrieben
werden können. Die Antriebswelle 43 hat innerhalb jedes
Gehäuses 16 einen verjüngten Abschnitt, der zwischen der Gehäusewand und dem Kegelrad 45 liegt, so
daß die Kegelräder 46 auf den aufwärts gerichteten Wellen 14 bequem untergebrachi^werden können. Bei der
Montage können die Gehäuse l6 mit den schon montierten
Rohrstücken 39 und 42 iqlij-förmigen Gestellteil 8A
angeordnet werden. Anschließend können die Platten an den entsprechenden Abdeckplätten 2o und 21 befestigt
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werden. Das dem Getriebegehäuse 8 zugewandte Ende der durch die Gehäuse 16 und die Rohrstücke 39 und 42 geführten
Antriebswelle kj> ragt in einen Schutzkasten
47. Dieses Ende der Antriebswelle 4j5 trägt ein Zahnrad
47A, das mit einem darüber angeordneten Zahnrad 48 im Eingriff ist. Das Zahnrad 48 hat größerenDurchmesser
als das Zahnrad 47A und ist auf einer Welle 49 im Getriebegehäuse
8 angebracht. Im Getriebegehäuse 8 sitzt auf der Welle 49 ein Kegelrad 51, das in ein Kegelrad
52 auf der Welle 6 eingreift. Dfeses Kegelrad 52 hat einen
größeren Durchmesser als das Kegelrad 5I· Die Zahnräde]/47A
und 48 sind innerhalb des Schutzkastens 47 in besonderen^äumen untergebracht. Die Welle 6 ragt in
Fahrtrichtung A nach hinten aus dem Getriebegehäuse heraus- und bildet zusammen mit dem Wellehstummel 7 eine
Schwenkachse, um die das Getriebegehäuse in bezug auf die Gabel 5 des Tragarmes 2 schwenkbar ist. Auf dem
nach hinten aus dem Getriebegehäuse 8 herausragenden Abschnitt der Welle 6 sitzt eine Seilscheibe 53 mit
mehreren Rillen, die durch Seile 5^ mit einer mehrere
Rillen aufweisenden Seilscheibe 55 auf einer Welle verbunden fet.Die Welle 56* die sich inFahrtrichtung A
erstreckt und in einem Lager 57 auf dem Tragarm 2 unter gebracht ist, kann über eine Zwischenwelle 58 an die
Zapfwelle eines Schleppersn 59 angeschlossen werden.
Am freien Ende des Mähbalkens 9 ist am U-förmigen Gestellteil eine stehende Platte <?o angebracht. An der
Platte 60 sind mehrere übereinander angeordnete federnde Stäbe 61 angebracht, von denen ^reils zwei einstük-
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miteinander
kig/ausgebildet sind. Die Stäbe βΐ verlaufen in Draufsicht
von ihrer Befestigungsstelle zunächst gerade und sind dann in Richtung auf die Mitte des Mähbalkens 9
abgewinkelt. Die Paare vonStäben 61 bilden ein Schwadbrett,
mit dem ein Sehwad gebildet werden kann, der breiter ist1 als die Arbeitsbreite der Maschine.
Im Betrieb ist die Maschine durch den Gestellteil 1 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers 59
verbunden. Die Mähwerkzeuge 38 werden&urch den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Fig.
1 angetrieben. Unterhalb jedes Mähwerkzeuges 38 ist ein Hypoidgetriebe angeordnet. Die Verwendung eines
Hypoidgetriebes hat den Vorteil, daß die Mähwerkzeuge mit sehr hohen Drehgeschwindigkeiten bis zu etwa
lo.ooo Umdrehungen pro Minute angetrieben werden können. Die Antriebswelle 43, die sich in Längsrichtung
des Mähbalkens 9 erstreckt und in Fahrtrichtung A hinter den Wellen 14 der Mähwerkzeuge liegt, kann durch
das im Schutzkasten 47 untergebrachte Übersetzungsgetriebe
mit einer Drehgeschwindigkeit von etwa 2o.ooo Umdrehungen pro Minute angetrieben werden. Die Übersetzung
begeht aus dem kleineren Zahnrad 47A auf der
Antriebswelle 43 und derogrößeren Zahnrad 48 auf der
aus dem Getriebegehäuse 8 herausragenden Welle 49·
Durch den Antrieb mit einer hohen Drehgeschwindigkeit
kann die Antriebswelle 43 einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisen, so daß weniger Material für die
Welle notwendig ist und daher ein geringeres Gewicht
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und einen gedrängteren Aufbau aufweisen kann. Da die Welle 6 zusammen mit dem Wellenstumrael 7 eine Schwenkachse
für das Getriebegehäuse 8 des Mähbalkens 9 bildet, kann der Mähbalken in bezug auf den Tragarm in
einfacher Weise schwenken. Im Betrieb ist der Tragarm 2 außerdem um die horizontale Achse schwenkbar, so
daß sich der Mähbalken gut der Bodenoberfläche anpassen kann. Der Mähbalken 9"ist so angeordnet, daß der
Steg 9A des U-förmigen Gestellteiles 8A über seine ganze
Länge auf dem Boden aufruht. Dadurch erstrecken sich
die Wellen 14 der- Mähwerkzeuge 38 in Fahrtrichtung A
nach vorne und schräg nache oben, so daß die Schneidelemente
37 das Erntegut sicher schneiden können. Das
von den Sehneid-elementen abgeschnittene Mähgut wird
zwischen zwei benachbarten Mähwerkzeugen hindurch in Fahrtrichtung A hinter die Maschine geführt und in
Schwaden abgelegt. Der Durchmesser des von den Enden der Schneidelemente 37 beschriebenen Flugkreises ist
bei einer Arbeitsbreite der Maschine von mehr 15o cm kleiner als J>o cm.
Durch das am freien Ende des Mähbalkens vorgesehene Schwadbrett, das durch die übereinanderliegenden Stäbe
61 gebildet wird, wird das Mähgut in einem Schwad abgelegt, der schmäler als die Arbeitsbreite des Mähbalkens
ist, so daß der Schlepper bei der nächsten Fahrt nicht mit seinen Rädern über das Mähgut zu fanren
braucht. Durch die Verwendung der Stäbe 61 hat das Schwadbrett ein verhältnismäßig geringes Gewicht und
gewährleistet eine einwandfreie Schwadbildung. Mit Hilfe einer bekannten, in Ffel schematisch dargestellten Si-
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cherheitseinrichtung βΙΑ kann der Mähbalken 9 beim
Auftreffen auf ein Hindernis um. die aufwärts gerichtete Achse J5 in bezug auf den mit demSchlepper 59
verbundenen Gestellteil 1 inFahrtrichtung A nach hinten schwenken. Zur Überführung des Mähbalkens 9 in
eine Transport lage ist .eine Hebe- vorrichtung vorgesehen, die in bekannter Weise ausgebildet ist und
beim Anhfeen der Hebevorrichtung den Mähbalken um die in Fahrtrichtung verlaufende* durch die Welle 6 und
den Wellenstummel 7 gebildete Achse nach oben schwenkt.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist der im Schnitt senkrecht zur Längsachse des
Mähbalkens 9 nahezu U-förmige GesteU-teil 62 im -wesentlichen
entsprechend dem Mähbalken 9 der ersten Ausführungsform ausgebildet. Die Gehäuse 62k mit dem Hypoidgetriebe
für jede der aufwärts gerichteten Wellen 14 eines Mähwerkzeuges 7 Q sind zwischen dem Steg 63 des U-förmigen
Gestellteiles 62 und einer kreisförmigen Platte 64 angeordnet. Die Platte 64 ist auf ihrer Vorderseite duadi
Bolzen 65 mit einer Abdeckplatte 66 verbunden, die von
ihrer Befestigungsstelle am vorderen kreisförmigen Rand 67 des Gestellteiles 62 aus in Fahrtrichtung A nach hinten
und schräg nach oben, verläuft und über einen abgewinkelten Teil mit der Platte 64 verbunden ist. Die Platte
64 ist im rückwärtigen Bereich durch einen unmittelbar in Fahrtrichtung A hinter dem Gehäuse 62A vorgesehenen
Bolzen 68 mit dem Steg 65 des U-förmigen Gestellteiles
62 verbunden. Der Steg 63 ist zu diesem Zweck
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mit einer Vertiefung 69 versehen, in der der Kopf des Bolzens 68 untergebracht werden kann.
Die Welle 14 ist innerhalb jedes Gehäuses 62A mit einem Lager 1Jl in einer Aufnahme 72 im Boden des Gehäuses
62A gelagert; und wird auf der Oberseite des Gehäuses 62A mit einem Lager 73 inüer kreisförmigen
Platte 64'abgestützt. Der über die Platte 64rach oben
herausragende Teil der. Welle 14 ist mit Keilnuten zur Aufnahme einer Buchse 74 versehen. Die Buchse 74 trägt
auf ihrer Unterseite einen Deckel 75, der einen ringförmigen
Teil 76 aufweist, der die kreisförmige, das Gehäuse 62A tragende Platte 64 überdeckt. Der Teil
76 geht in einen nach unten abgewinkelten Teil 76A über, dessen Rand 77 parallel zu der auf der Vorderseite
des Gehäuses 62A liegenden Abdeckplatte 66 und außerdem parallel zu einer in Fahrtrichtung A hinter
dem Gehäuse 62A liegenden Abdeckplatte 78 verläuft. Die Abdeckplatte 78 erstreckt sich von ihrer Befestigungsstelle
an der Rückwand 79 des U-förmigen Gestellteiles 62 aus in Fahrtrichtung A nach vorne und schräg
nach oben bis in den Bereich unterhalb der kreiäörmigen
Platte 64. Auch bei dieser Ausführungsform wird der Dekkel 75 von einer kegelförmigen Platte 80 abgestützt, die
an der Buchse 74 befestigt ist.
Auf der Buchse 74 ist mit einem-Federring 8l ein zweiter
Deckel 82 angebracht. Der Federring 8l liegt in einer in der Mitte des Deckels 82 vorgesehenen Vertiefung
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o sich an
oj>. Die Vertiefung 83 schließ^inen schräg nach unten
gerichteten, kegelförmigen Teil 74 an -, dessen unterer
Rand 85 nach unten abgewinkelt ist und auf dem Übergangzwisehen dem Teil 76 des ersten Deckels 75
und dem nachernten gerichteten Teil 76A aufruht. Der
abgewinkelte Rand 85 des zweiten Deckels 82 geht in einen Teil 86 über, der sich parallel zum Rand 77
des darunter angeordneten Deckels-75 verläuft. Zwischen
den Rändern 77 und 86 der beiden Deckel 75
und 82 ist mit einem auf der Unterseite des Randes des unterenDeckels 75 befestigten Bolzen 87 ein
Schneidelement 89 angebracht. Der Bolzen 87 erstreckt sich nach oben bis in eine öffnung 88 im Rand 86 des
oberen Deckels 82. Das Schneidelement 89 wird durch ein flaches Messer gebildet, das zwei einen Winkel
miteinander einschließende Teile 9o und 91 aufweist.
In der Arbeitsstellung des Schneidelementes 89 erstreckt sich der zwischen den Rändern 77und 86 liegende
Teil 9o nahezu tangential zu einem zur Welle 14 konzentrischen Kreis, während der über das Mähwerkzeug
70 herausragende Teil 91* der den Schneidteil
des Schneidelementes 89 bilfet, in Drehrichtung des Mähwerkzeuges 7o nach hinten gerichtet ist. Die
Längsmittellinien der beiden Teile 9o und 91 schließen einen Winkel voninindestens 15o° miteinander ein.
Der zwischen den Rändern 77 und 86 liegende Teil 9o ist um den Bolzen 87 frei schwenkbar. Der Teil 9o
hat einen Nocken 92, der sich in Richtung auf die Welle 14 des Mähwerkzeuges 7 ο ersteckt und der mit
einem Anschlag 95 zussnnenwirken kann, der im Bereich.
des abgewinkelten Teiles des unteren Deckels 75 vor-
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gesehen ist und der ähnlich wie der Bolzen 87 am Rand 77 des unteren Deckels 75 befestigt ist und
sich nach oben bis in eine öffnung 94 im Rand 86
des oberen De&els 82 erstreckt.
Im Betrieb arbeitet die- Mähmaschine nach denFig.
5 und 6 auf gleiche Weise wie die Mähmaschine nach den Pig. 1 bis 4. Auch bei dieser Ausführungsform
kann die Antriebswelle 4;5 durch die Verwendung des Hypoidgetriebes für Jedes Mähwerkzeug 70 mit sehr
hoher Drehgeschwindigkeit angetrieben werden. Dadurch lann die Antriebswelle 4]5 einen verhältnismäßig
kleinen Durchmesser haben, so daß die Welle 43 ein geringes Gewicht hat und kleine Abmessungen
aufweisen kann. Während der Rdation der Mähwerkzeuge 70 nehmen die vier Schneidelemente 89 jedes Mähwerkzeuges
7o die durch ausgezogene Linien in Fig. 5 dargestellte Lage ein. Der Nocken 92 an dem zwischen
den Rändern 77 und 86 liegenden Teil 90 des
Schneidelementes 89 wird durch Zentrifugalkraft gegen den Anschlag 93 gedrückt. Beim Auftreffen&uf
Hindernisse kann das Schneidelement 89 um den Bolzen 87 in Richtung auf die Welle 14 des Mähwerkzeuges
70 schwenken, wobei eine Seite des Teiles 9o am
Anschlag 93 anliegt, so daß das Schneidelement 89 nicht mit zu großer Kraft af den aufwärts gerichteten
Teil 76A des unteren Deckels 75 auftreffen&ann.
Wie Pig. 5 zeigt, erstreckt sich auch bei leser Ausführungsform
die die beiden Längskanten des Schneid·
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elementes 89 verbindende Kante parallel zum .Umfang der Ränder 77 und 86 der Deckel 75 und 82.
Pig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Mäh-Werktag
95 mit Schneide.lementen 97 versehen ist, die
an den Enden eines langgestreckten Trägers 96 angebracht und um Bolzen 97A schwenkbar sind. Der Träger
96 ist am oberen Ende der Welle des Mähwerkzeuges vorgesehen. In Seitenansicht ist der langgestreckte
Träger 96 ähnlich wie der obere Deckel 82 des Mähwerkzeuges
7o der Ausführungsform nach den Fig. 5
und 6 ausgebildet.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Ränder 29 und 35 eines Mähwerkzeuges längs des Umfanges
zehn in gleichen Abständen angeordnete Öffnungen 98 aufweisen. Durch jede der Öffnungen 98 ist ein endloser
Teil, vorzugsweise ein Stahlseil, geführt, das ein Schneidelement 99 bildet. Im Betrieb nehmen die
endbsen Teile die in Fig. 8 dargestellte Lage ein. In Seitenansicht haben sie ovale Form. Da der Schneidteil
des endlosen Stahlseiles gegeneinander bewegbare Abschnitte aufweist, kann sich dieser vorteilhaft dem Boden
anpassen. Die Schneidelemente 99 dieser Ausführungsform
Khnen auch inHöhenrichtung in einfacher Weise ausweichen.
Da das endlose Stahlseil innerhalb der öffnung 98 frei drehbar ist, wirkt jeweils ein anderer Abschnitt
des Stahlseiles als Schneidteil.
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Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben
in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfaßt auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzeheiten,
die nicht besonders erläutert sind.
-16- (Ansprüche) 5098U/0353
Claims (1)
- Patentanwalt 2 O1 Sep. 1974Drpl.'lng. Walter JackSsch7 Stuttgart N. Menzelstraße40 A jHC. van der LeIy N.V;Ansprüche %Mähmaschine mit mindestens einem rotierbaren Mähwerkzeug, das mindestens ein Schneidelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Mähwerkzeuges (38) ein Hypoidgetriebe (45* 46) aufweist. ' '2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das· Mähwerkzeug (58) um eine aufwärts gerichtete Achse drehbar ist.'Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-• zeichnet, daß der Arfrieb unterhalb jedes Mähwerkzeuges (58) angeordnet ist.- 17 -5098U/03534. Mähmaschine nach einem,der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, · daß der Antrieb .eine Antriebswelle (43) aufweist, die in Fahrtrichtung (A) hinter der Drehachse des Mähwerkzeuges (38) liegt.'5. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hypoidgetriebe (45, 46) in etem Gehäuse (16) untergebracht ist, das "unterhalb des Mähwerkzeuges (38) vorgesehen ist.6. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) des Mähweözeuges (38) nahe ihrem oberen und unteren Ende mit'Lagern.'(15, 22) abgestützt ist.Mähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) des Mähwerkzeuges (38) auf der Unterseite des Gehäuses (l6) mit dem Eager (15) in einer auf dem Boden des Gehäuses (16) vorgesehenenausundmit diesem einstückig/gebildeten Aufnahme (15A) und ' " ' ' das obere Ende der Welle (14) mit dem Lager (22) in einer das Gehäuse (16) tragenden Platte (18) abgestützt ist.8. Mähmaschine nach Anspruch 7, äaäirch gekennzeichnet,- 18 -B098U/0353daß die Antriebswelle (4^) einen im Inneren des
Gehäuses (16) liegenden verjüngten Abschnitt aufweist.9·. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mähwerkzeuge (38) nebeinander angeordnet sind und daß
benachbarte Mähwerkzeuge (38) imBetrieb durch das Hypoidgetriebe (45, 46) gegensinnig rotierend antreibbar sind, wobei für die Mähwerkzeuge (38) die gemeinsame Antriebswelle vorgesehen ist.lo·. Mähmaschine nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse
(16), ir>denen die Hypoidgetriebe (45* 46) untergebracht sind, durch rohrförmige Teile (29) miteinander verbunden sind.11. Mähmaschine nach den Ansprüchen 9 und lo, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Antriebswelle
(4^) in den rohrförmigen Teilen (59) und den Gehäusen (16) untergebracht ist.12. Mähmaschine nach Anspruch Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (16) zusammen mit den an ihnen angebrachten rohrförmigen Teilen (39)- 19 -5098U/0353einem im Schnitt senkrecht zur Längsachse U-förmigen Gestellteil (8A) lösbar angeordnet sind.Mähmaschine nach Anspruch 12, däurch gekennzeichnet, daß der Gestellteil (8a) aus einzelnen Teilen (lo) besteht, die auf der Rückseite einen stehenden Rand (11) und auf der Vorderseite in Draufsicht einen halbkreisförmigen Rand (12) aufweisen.l4. Mähmaschine nach Anspruch Ij5, dadurch gekenraeichnet, daß die einzelnen Teile (lo) mit in Fahrtrichtung (A) verlaufenden Seitenflächen aneinander befestigt sind.15. Mähmaschine nach Anspruch IJ oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der halbkreisförmige Rand (12) auf der in Fahrtrichtung (A) vorderen Seite ate Teiles (lo) angebracht ist und auf einem zu den Wellen (14) 'der Mähwerkzeuge (58) konzentrischen Kreis16. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Antriebswelle (4j) mit Lagern (44) in den Wänden der einzel nen Gehäuse (16) abgestützt ist.17. Mähmaschine nach einem der Ansprfche 9 bis 16, da-- 2o B098U/0353- 2ο -durch gekennzeichnetj daß an einem Ende auf der gemeinsamen Antriebswelle (43) ein Zahnrad (47A) mit Geradverzahnung sitzt, "das mit einem, einen größeren Durchmesser aufweisenden Zahnrad (48) mit Geradverzahnung im Eingriff ist.18. Mähmaschine nach Anspruch (17)* dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Zahnräder [^eJk3 48) innerhalb eines Sehutzkastens (47) jeweils in gesondertenRaumen liegen.1-9. Mähmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das den größeren Durchmesser aufweisende Zahnrad (48) auf einer Welle (49)sitzt, die durch ein in einem Gehäuse (8) untergebrachtes Getriebe (51,52) und durch einen Seiltrieb (53* 54, 55) mit der Zapfwelle eines Schleyers (59) antreibbar ist.2o. Mähmaschine nach einem der vahergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da£$ie Antriebswelle (43) des Mähwerkzeuges (38) mit einer Drehzahl von etwa 20.000 Umdrehungen pro Minte antreibbar ist.21. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) des Mäh-■ Werkzeuges (38) durch das Hypoidgetriebe (45, 46) mit einer Drehzahl von 6.000 Umdrehungen pro Minute antreibbar ist.- 21 -509814/035322. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) des Mähwerkzeuges (58) durch das Hypoidgetriebe (45, 46) mit einer Drehzahl von etwa lo.ooo Umdrehungen pro Minute antreibbar ist.23. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerkzeug (38) auf sdner Oberseite mit einemt)eckel (31) für die Befestigung der Schneidelemente (37) versehen ist. '24. Mähmaschine nach Anspruch 23, dadurch g«kennzeich-. net, daß der Deckel (3I) am Umfang einen Rand (35) aufweist, der zur Befestigung der Schneidelernente (37) mit einem Rand (29) eines unterhalb des Dekkels (51) angeordneten Deckels (26)zusammenwirkt.25. Mähmaschine nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (29) des unteren Deckels (26) Achsstummel (36) aufweist, die sichnach oben bis in eine Öffnung im Rand (35) des oberen Deckels (31) erstrecken und um die die Schneidelemente (37) zwischen den Rändern (29, 35) schwenkbar sind.26. Mähmaschine nach einemdsr Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mähwerkzeug mit einem lang-- 22 -509814/0353gestreckten Träger (96) versehen ist, an dessen Enden Schneidelemente (97) angeordnet sind.27. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mähwerkzeug (7o) mit mindestens einemam eine Achse (87) schwenkbaren Schneidelement (89) versehen ist, dessenL;;ngskanten abgewinkelt sind.28. Mähmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Schneidelementes (89> 97) eine Kante wenigstens nahezu parallel zum Umfang der Deckelränder (29, 35) verläuft.29. Mähmaschine nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement (89) zwei einen Winkel miteinander einschließende Teile (9o, 91) autfeist, wobei der Teil (9o) zur Befestigung dient und schwenkbar angeordni ist, während der andere Teil (9I) iipBetrieb den Schneidteil bildet.50. Mähmaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittellinien der beiden Teile (9o,91) einen Winkel von mindestens 15o° miteinander einschließen.509814/0353Mähmaschine nach Anspruch 29 oder 3o, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (9o) des Schneidelementes (89) einen Nocken (92) aufweist, der im Betrieb durch Zentrifugalkraft an einem Anschlag (93) anliegt.32. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 29 bis Jl3 dadurch gekennzeichnet,daß der Befestigungsteil (9o) des Schneidelementes (89) zwischen zwei Rändern (77y 86) um die Achse (87) schwenkbar angeordnet ist und daß der Nocken (92) zwischen den Rändern (77* 86) mit einem zwischen diesen Rändern vorgesehenen Stift (95) zusammenwirkt.33. Mähmaschineiiach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, d33 der Schneidteil (9I) des Schneidelementes (89) in der Arbeitsstellung in Drehrichtung nach hinten gerichtet ist.Mähmaschine nach einem der Ansprüche 29 bis 33* dadurch gekennzeichnet, daß sich der Befestigungsteil (9o) in der Arbeitslage des Schneidelementes (89) wenigstens nahezu tangential zu einem zur Welle (14) des Mähwerkzeuges konzentrischen Kreis eistreckt.35· Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet,.&ß die Schneidelemente (99) durch endlose Teile gebildet sind, die am Umfang des Mähwerkzeuges angeordnet sind.5098U/035~336. Mähmaschine nach Anspruch 35* dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Teile (99) in Öffnungen (98) am Umfang des Mähwerkzeuges frei bewegbar sind.37· Mähmaschine nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (99) biegbar ausgebildet sind.38. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 35 bis 37* dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schneidelemente (99) im Betrieb in bezug auf das Mähwerkzeug wenigstens nahezu radial erstrecken.39· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mähwerkzeug mit zehn Schneidelementen (99) versehen ist.4o. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß.sie einen Gestellteil (1) aufweist, mit dem sie an die Dreipunkt-Hebev.orrihtung des Schleppers (59) anschließbar ist und daß einMähbalken (9) in bezug auf den Gestellteil (1) um zwei, einen Winkel miteinander einschließende Wellen (6) schwenkbar ist.41. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbreite der- 25 509814/035 3-Maschine größer als l,5o Meter ist und daß der Durchmesser des von den Enden der Schneidelemente des Mähwerkzeuges (38) beschriebenen Flugkreises kleiner als J>o cm'ist. '5098U/0353Leerseite
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FR2400315A1 (fr) * | 1977-08-18 | 1979-03-16 | Sperry Rand Corp | Faucheuse a disques |
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IT1125044B (it) * | 1979-03-07 | 1986-05-14 | Barato Paolo | Macchina multipla ad assi verticali per coltura a filari |
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- 1974-09-23 FR FR7431949A patent/FR2247155A1/fr active Granted
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Also Published As
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FR2247155B1 (de) | 1981-04-17 |
FR2247155A1 (en) | 1975-05-09 |
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