DE2121182B2 - Kupplungsriemenscheibe fuer einen riementrieb - Google Patents
Kupplungsriemenscheibe fuer einen riementriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsricmcnscheibe für einen Riementrieb mit einem insbesondere
flachen Riemen, insbesondere für den Antrieb der Bürstenwalze in der Ansaugdüse eines Staubsaugers,
mit einem kreisrunden Hauptkörper, der am Umfang in Umfangsrichtung einander abwechselnde,
mit dem Riemen in Berührung kommende stegförmige Abschnitte höheren und niederen Reibungs
Übertragungsvermögens aufweist und bezieht sich au die Ausbildung der Abschnitte niederen Reibungs
Übertragungsvermögens.
Bei Riementriebem mit üblichen Riemenscheibe! und den eingangs erwähnten ergeben sich Schwierigkeiten,
wenn die anzutreibende Vorricntung erheblich überlastet wird oder sich verklemmen kann. wit.
dies beispielsweise bei der Bürstenwalze eines Staubsaugers leicht der Fall sein kann, so daß sich die
Drehung der angetriebenen Riemenscheibe (Abtriebsriemenscheibe des Riementriebs) verlangsam!
oder diese Riemenscheibe vollständig zum Stillstanc kommt. Wenn die Abtriebsriemenscheibe einen größeren
Durchmesser hat als die Antriebsriemenscheibe, wie beim Untersetzungstrieb, zeigt es sich,
daß der Riemen unter diesen Umständen durch die Antriebsriemenscheibe beschädigt oder gar zerstör!
werden kann. Dies ist darauf zurückzuführen. daC die Berührungsfläche zwischen dem Riemen und dei
Abtriebsriemenscheibe im Vergleich zur Berührungsfläche zwischen dem Riemen und der Antriebsriemenscheibe
groß ist, so daß zwischen dem Riemen und der Abtrk bsriemenscheibe ein stärkerer Reibungsschluß
vorhanden ist als zwischen dem Riemen und der Antriebsriemenscheibe. Wenn die Abtriebsriemenscheibe zum Stillstand kommt, hält sie daher
den Riemen fest, während die Antriebsriemenscheibe weiter umläuft. Hierbei übt die sich schnell drehende
Antriebsriemenscheibe eine Reibungswirkung au{
den Riemen aus, wobei schnell eine solche Wärmemenge entstehen kann, die genügt, um den Riemen
zu beschädigen, z. B. dadurch, daß der Werkstoff des Riemens zum Schmelzen gebracht wird. Zur Vermeidung
dieses Zustands hat man bereits vorgeschlagen, gewöhnliche Reibungskupplungen in den Riementrieb
einzubauen. Dies hat sich bei solchen Anwendungsfällen, bei denen die Reibungskupplungen häufig
während langer Betriebszeiten durchrutschen müssen, wie beispielsweise bei festgehaltenen Bürstenwalzen
von Staubsaugern, nicht bewährt, da sich die Reibungskupplungen schnell abnützen oder sogar
ausbrennen.
Bei der eingangs genannten Kupplungsriemenscheibe (österreichische Patentschrift 177 298), die
einerseits mit dem Antriebsriemen möglichst schlupflos zusammenwirkt und andererseits jeweils eine gute
Wärmeableitung vom Riemen auf die Scheibe gewährleistet, sind die Abschnitte höheren Reibungs-Übertragungsvermögens
durch über die ganze Rollenbreite reichende haftfähige Streifen gebildet, die in
die Metallrolle in Form von Formstücken eingelegt sind, und die Abschnitte niederen Reibungsübertragungsvermögens
durch den Zwischenraum zwischen den Streifen, der ein Mehrfaches der Streifenbreitc
beträgt und von dem Scheibenkörper selbst ausgefüllt ist, gebildet, so daß der Riemen sowohl an den
Streifen als auch an den dazwischen befindlichen Stegen des Scheibenkörpers anliegt. Das Reibungsübertragungsvermögen
der einander abwechselnden stegförmigen Abbuhnitte kann sich nicht derart voneinander
unterscheiden, daß ein gefahrloses Durchrutschen der Riemenscheibe gegenüber dem Riemen erfolgen
kann. Zur Überlastsicherung ist diese Ricmenscheibe nicht recht geeignet.
Durch die Erfindung sollen die genannten Schwierigkeiten beseitigt werden. Der Erfindung liegt demgemäß
die Aufgabe zugrunde, bei einem Riementrieb
die im allgemeinen größere Riemenscheibe so auszubilden,
daß ihre Mitnahmefähgkeit aeeenüber dem
Riemen genügt, um die anzutreibende Vorrichtung bei normaler Belastung anzutreiben, daß jedoch der
Riemen über die Riemenscheibe hinweggleiten kann, wenn die Vorrichtung überlastet wird.
Zur Losung -iieser Aufgabe schlägt die Frfindum·
vor. daß bei einer Kupplungsriemenscheibe der eingangs
genannten Ausbildung die Abschnitte niederen Reibur.gsübertragungsi'crmögens durch Drehkörper
gebildet sind und die Berührungsfläche aller Abschnitte höheren Reibuugsübertragungsvermöaens im
Verhältnis zu der aller Drehkörper deran gewählt ist.
da!;· erstere das im Normalbetrieb zu übertragende
Dreiimoment allein übertragen, bei Überlastung" aber
durchrutschen. Dabei sind die Drehkörper zweckmäßige! weise in Aussparungen des Hauptkörpers der
Riemenscheibe vorgesehen. Die Abschnitte höheren Reibungsübertragungsvermögens sind vorzugsweise
durch Umfangsabschnitte des Hauptkörpers der Riemenscheibe gebildet, ebenso wie bei der eingangs genannten
bekannten Riemenscheibe die Abschnitte niederen Reibungsübertragungsvermögens durch
solche Umfangsabschnitte des Hauptkörpers gebildet werden. Als Drehkörper kommen einteilige oder
zweiteilige Rollen in Frage, deren Laufflächen etwa die gleiche Kontur wie die Laufflächen des Hauptkörpers
aufweisen, wobei diese zweckmäßigerweise ballig sind, um den Riemen in der Riemenscheibenmitte
zu zentrieren. Drehkörper können auf Achsen oder Zapfen gelagert sein. Ist die Kupplungsriemenscheibe
quer zur Drehachse geteilt, dann können die Drehkörper auf der einen Seite im einen Teil und auf
der anderen Seite im anderen Teil gehalten sein. An einem Riementrieb mit einer erfindungsgemäßen
Kupplungsriemenscheibe dient diese zweckmäßigerweise als die angetriebene Kupplungsriemenscheibe
(Abtriebsriemenscheibe) und hat einen größeren Durchmesser als die Antriebsriemenscheibe. Die erfindungsgemäße
Kupplungsriemenscheibe muß aber nicht notwendigerweise die angetriebene Scheibe und
nicht die 3rößere Scheibe sein. Vielmehr läßt sie sich auch mit Erfolg einsetzen, wenn der Durchmesser
der beiden Riemenscheiben des Riementriebs etwa gleicht ist oder sogar auch dann, wenn sie als die
antreibende kleinere Scheibe eingesetzt wird. Die Größe der das Antriebsdrehmoment übertragenden
Flächen größeren Reibungsübertragungsvermögens richtet sich nach dem zu übertragenden Drehmoment,
dem Durchmesser der Scheibe und der MaIerialpaarung.
Bei einer Überlastung gleitet der Riemen über die stegförmigcn Hauptkörperabschnilte
der Riemenscheibe vermittels der leicht drehbaren Drehkörper hinweg, so daß keine wesentliche Reibungswärme
erzeugt wird, die zudem bei metallischer Ausbildung der Kiipplungsricmenschcibc leicht in
den Hauptkörper abgeleitet wird. Tn jedem Fall ist die Wärmebelastung des Riemens so gering, daß eine
Beschädigung auch dann vermieden ist, wenn der Riemen verhältnismäßig lange Zeiten durchrutschen
muß.
Die Erfindung ist an Hand schcmatischer Zeichnungen
an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, in denen zeigt
F i g. 1 perspcktivii· .h einen mit einer erfindungsgemäßen
Kiipplungsricmenschcibc ausgerüsteten Staubsauger,
F i ß. 2 eine Draufsicht auf den Bodenteil des Staubsaugers nach F i g. 1 mit abgenommener Abdeckung,
teilweise im Schnitt,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer Bürstenwalze des Staubsaugers mit erfindungsgemäßer
Kupplungsriemenscheibe.
F i g. 4 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2.
F i g. 5 eine Seitenansicht einer Kupplungsriemenscheibe nach der Erfindung,
ίο F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 5.
F i g. 7 Keile der Kupplungsriemenscheibe in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung.
F i g. 8 en.en Staubsauger mit einer anders ausgeführten erfindungsgemäßen Kupplungsriemenscheibe,
F i g. 9 eine Draufsicht auf den Staubsauger nach F i g. 1 ähnlich der nach F i g. 2.
Fig. 10 eine zweite Ausführ wgsform einer erfindungsgemäßen
Kupplungsriemenscheibe in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung,
Fig. 11 eine Stirnansicht der Kupplungsriemenscheibe
nach Fig. 10,
Fig. 12 eine Ansicht der Kupplungsriemenscheibe
nach F i g. 11 in Richtung der in sie eingezeichneten Pfeile 12 und
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie 13-13 in
Fig. 12.
Die erfindungsgemäße Kupplungsriemenscheibe ist in Verbindung mit einem Riementrieb für die Bürstenwalze
in der Ansaugdüse eines Bodenstaubsaugers beschrieben, da die Erfindung im Zusammenhang
mit der Entwicklung eines solchen Riementriebs gemacht wurde. Gerade bei diesem Anwendungsfall
ist eine sicher arbeitende und preisgünstig herstellbare Kupplungsriemenscheibe vonnöten,
nachdem sich gezeigt hat, daß die meisten Defekte an Staubsaugern mit rotierenden, motorisch angetriebenen
Bürstenwalzen am Antrieb, verursacht durch Festklemmen der Bürstenwalze, auftreten. Der in den
F i g. 1 und 2 dargestellte Staubsauger, der durch einen Stil 21 mit Ein-Aus-Schalter 29, einem Aufrollkasten
22 für das Kabel 23 mit Stecker 27, der in einer Halterung 28 einklemmbar ist, und Filterbeulelhalter
24 geführt wird, hat unter seiner Abdeckung 20 eine Motor- und Gebläsebaugruppe 26, wobei
drehfest auf der Motorwelle 53 eine kleine Antriebsriemenscheibe 51 sitzt, die über einen Flachriemen
52 eine in der länglichen Ansaugdüse 39 mit Hilfe einer Achse 37 in Lagern 38 geführte Bürstenwalzenbaugruppe
36 mit Borstenbüscheln 43 mit einer zwischen zwei Hälften 42 vorgesehenen erfindungsgemäßen
Kupplungsriemenscheibe 44 antreibt. Der Staubsauger ruht auf vier im Rahmen 31 gelagerten Laufrädern
30. Das an die Saugdüse 39 und mit Schrauben 40 am Ra'.imen 31 befestigte Gehäuse 41 ist über
einen Staubkanal 45, in dem auch der Flachriemen 52 läuft, an den Lufteinlaß 47 des Gebläses angeschlossen,
dessen Auslaß 48 mit einem in den Filterbeutelhalter 24 eingesetzten Filterbeutel verbunder
ist.
Da der Antriebsmotor schneller dreht, als die Bürstenwalze umlaufen soll, ist der Durchmesser dei
Antriebsriemenscheibe 51 kleiner als der Durchmesser der Kupplungsriemenscheibe 44, wie dies au:
F i g. 4 ersichtlich ist. um eine Herabsetzung de Drehzahl der Bürstenbaugruppc, die dazu dient
Schmutzteilchen vom Teppich abzulösen und aufzu wirbeln, so daß sie durch die Saugkraft des Staubsau
gers nach oben abgesaugt werden können, zu errei- sein. Im vorliegenden Fall setzt sich die Bürslen-
chcn. walze aus zwei Abschnitten 42 zusammen, zwischen
Während des Gebrauchs des Staubsaugers kommt denen die Kupplungsricmenscheibe 44 angeordnet
es häufig vor, daß die Bürstcnwalzcntcilc 42 abge- und mit denen sie drehfest verbunden ist. Dazu kön-
brcmst oder vollständig zum Stillstand gebracht wer- 5 ncn einige oder alle Achsen 62 der Drehkörper 61
den, z. B. durch einen auf dem Boden liegenden lo- eine solche Länge haben, daß sie über die äußeren
sen Gegenstand, der von den Borsten 43 erfaßt wird, Stirnflächen der Hälften 63 und 64 des Riemenschei-
oder durch einen Teppich mit relativ hohem Flor, benhauptkörpers mit vorspringenden Enden 81 liin-
dcsscn Noppen sich in den Borsten 43 verfangen. ausragen. In den einander benachbarten Stirnflächen
Hätte die Bürstenbaugruppc 36 eine gewöhnliche io der beiden Teile 42 der Bürstenwalze sind gleichach-
Riemcnschcibc, würde der Riemen 52 durch die still- sig mit den vorspringenden Enden 81 diese aufneh-
stchcnde angetriebene Riemenscheibe festgehalten, mcnde öffnungen ausgebildet, so daß sich die Kupp-
währcnd die Antriebsriemenscheibc 51 weiter mit re- lungsriemcnschcibc 44 nicht gegenüber den Bürstcn-
lativ hoher Drehzahl umlaufen würde. Bei Staubsau- walzenteilen 42 drehen kann.
gern mit gewöhnlicher Riemenscheibe kommt es daher 15 Um die Kupplungsriemenscheibe 44 gegenüber
häufig vor, daß der Riemen durch die dabei erzeugte den Bürstenwalzenteilcn 42 zu zentrieren, ist gemäß
Reibungswärme zerstört wird. F i g· 4 und 6 der Hauptkörper 60 mit einer axialen
Eine solche Zerstörung ist vermieden, wenn die er- Bohrung 82 versehen, in die rohrförmige Verlänge-
findungsgemäße Kupplungsriemenscheibe 44 vorge- rungen 83 und 84 der Bürstenwalzenteile 42 mit en-
sehen ist. Diese umfaßt gemäß F ig.4 bis 6 einen ao ger fassung eingreifen.
kreisrunden Hauptkörper 44, der am Umfang in Um- Gemäß F i g. 4 arbeitet der Riemen 52 mit den
fangsrichtung einander abwechselnde, mit dem Rie- Außentlächen der Abschnitte 85 des Hauptkörpers
men in Berührung kommende stegförmige Abschnitte 60 zwischen den Aussparungen 71 sowie mit den
höhrercn und niederen Rcibungsübertragungsvcrmö- Umiangsflächen der Drehkörper 61 zusammen,
gens aufweist. Die Abschnitte niederen Reibungs- 35 Dun.ii den Riemen 52 wird eine Antriebskraft bzw.
Übertragungsvermögens sind durch Drehkörper 61 ein Drehmoment auf die Abschnitte 85 höheren Reigebildet,
die in Aussparungen 71 vorgesehen sind. bungsübertragungsvermögens aufgebracht. Da die
Die Abschnitte höheren Reibungsübertragungsver- Drenkörper 61 in dem hauptkörper 60 frei drehbar
mÖEcns sind durch die zwischen den Aussparungen gelagert sind, übt der Riemen 52 auf sie nur eine ge-71
"vorhandenen Umfangsabschnitte 85 des Haupt- 30 ringe oder überhaupt keine Antriebskraft aus. Sie bilkörpers
60 gebildet. Die Berührungsfläche aller die- den daher die Abschnitte niederen Reibungsübertraser
Umfangsabschnitte 85 mit hohem Reibungsbei- gungsvermögens. Die Berührungsfläche der Absvert
ist im Verhältnis zu der aller Drehkörper 61 schnitte 85 mit hoher Reibung ist im Vergleich zu
derart gewählt, daß die Abschnitte 85 das im Nor- den Abschnitten mit niederer Reibung so bemessen,
malbetrieb zu übertragende Drehmoment allein über- 35 daß sie ein Drehmoment übertragen können, das austragen,
bei Überlastung aber durchrutschen. Die reicht, um die Bürstenbaugruppe 36 während des
Drehkörper 61 sind als einteilige Rollen ausgebildet Gebrauchs des Staubsaugers in Drehung zu verset-
und sitzen auf Lagerachsen 62. Der Hauptkörper 60 zen. Wenn sie sich jedoch verklemmt, ermöglichen es
der Riemenscheibe setzt sich aus zwei gleichen Half- die durch die Drehkörper 61 gebildeten Abschnitte
ten 63 und 64 zusammen, die in zusammengebautem 40 niedriger Reibung dem Riemen 52, über den Haupt-Zustand
längs der Linie 66 in F i g. 5 flach aneinan- körper 60 hinwegzulaufen, so daß die Antriebsnederliegen.
Beide Hälften haben einen konischen Ab- menscheibe 51 daran gehindert ist, den Riemen zu
schnitt 68 und eine Seitenwand 67 mit größerem erhitzen oder sogar zu verbrennen. Bei der hier beDurchmesser
als der konische Abschnitt, der sich schriebenen Konstruktion umfassen die Abschnitte
von der Seitenwand 67 weg radial nach außen ver- 45 85 annähernd eine Hälfte der gesamten mit dem Riebreitert.
Wegen der konischen Form der beiden Ab: men zusammenarbeitenden Umfangsfläche der Rieschnitte
68 weist der Hauptkörper 60 gemäß F i g. 5 menscheibe. Die Drehkörper 61 haben etwa die
zwischen den beiden Seitenwänden 67 eine nach gleiche Umrißform wie die Abschnitte 85 des Hauptaußen
gewölbte, ballige Form auf, an welcher der körpers 60, da hierdurch das Ausmaß der Durchbie-Flachriemen
52 anliegt. Seine Breite ist kleiner als 50 gung des über die. Drehkörper und die Abschnitte 85
der axiale Abstand zwischen den beiden Seitenwän- lautenden Riemens verringert wird. Außerdem ist
den 67. Die ballige Form dient in bekannter Weise hierdurch der Druck, der je Flächeneinheit durch
zur Stabilisierung des Riemens in der Mittelebene den Riemen 52 auf die Abschnitte 85 aufgebracht
der Riemenscheibe (s. F i g. 2). wird, verringert, was das Hinweggleiten des Riemens
Gemäß F i g. 7 ist jeder Drehkörper 61 ebenso wie 55 über die Abschnitte 85 erleichtert. Zwar gleitet der
der Hauptkörper der Riemenscheibe in einem mittle- Riemen über die Abschnitte 85 bei stillstehender
ren Abschnitt 74 nach außen ballig gpwölbt und hat Bürstenwalze hinweg, so daß eine gewisse Wärmeseitlich
je eine Stirnwand 76, welche in entspre- menge erzeugt wird, doch bildet die relativ große
chende Ausnehmungen 73 in den Seitenwänden 67 Riemenscheibe 44 eine sehr wirksame Wärmesenke,
des Hauptkörpers eingreifen. Jeder Drehkörper 61 60 die jede Beschädigung des Riemens 52 verhindert,
hat eine durchgehende axiale Bohrung 67 zum Auf- Die Kupplungsriemenscheibe braucht natürlich nehmen einer Drehachse 62, welche in zu den Aus- mit der anzutreibenden Vorrichtung nicht in der sparungen 71 in den Seitenwänden 67 des Riemen- Mitte zwischen ihren Enden verbunden zu sein, wie scheibenhauptkörpers koaxial vorgesehene Bohrun- es in den F i g. 1 bis 7 für eine Bürstenwalze dargegen 72 zur drehbaren Lagerung eingreift und dazu 65 stellt ist. Die F i g. 8 bis 13 zeigen eine weitere erfinüber die Stirnseiten der Rolle 61 vorsteht. dungsgemäße Kupplungsriemenscheibe, die jedoch
hat eine durchgehende axiale Bohrung 67 zum Auf- Die Kupplungsriemenscheibe braucht natürlich nehmen einer Drehachse 62, welche in zu den Aus- mit der anzutreibenden Vorrichtung nicht in der sparungen 71 in den Seitenwänden 67 des Riemen- Mitte zwischen ihren Enden verbunden zu sein, wie scheibenhauptkörpers koaxial vorgesehene Bohrun- es in den F i g. 1 bis 7 für eine Bürstenwalze dargegen 72 zur drehbaren Lagerung eingreift und dazu 65 stellt ist. Die F i g. 8 bis 13 zeigen eine weitere erfinüber die Stirnseiten der Rolle 61 vorsteht. dungsgemäße Kupplungsriemenscheibe, die jedoch
Die Kupplungsriemenscheibe 44 kann auf belie- am einen Ende einer Bürstenbaugruppe eines Staub-
bige Weise mit der Bürstenbaugruppe 36 verbunden Saugers befestigt ist. Der Staubsauger nach den
(ο
mm
Fig. 8 und9 ähnelt dem in Fig. 1 und 2 gezeigten teil 116 und ein an ihm längs der Linie 117 in
und umfaßt eine Abdeckung 91, einen Stil 92 mit Fig. 12 anliegenden Bauteil 114 auf.
einem Filterbeutellialter 93 und einem Kabeltrom- Die Riemenscheibe nach Fig. 8 bis 13 arbeitet melhalter 94, einer Motor- und Gebläsebaugruppe ■ ähnlich wie die Riemenscheibe nach F i g. 1 bis 7 und 96, einer auf dessen Abtriebswelle drehfest sitzende 5 bietet die gleichen Vorteile. Der Unterschied zwi-Antrielisric menscheibe 99, einen Flachriemen 97, der sehen den beiden Ausführungsformen besteht in der von der Antriebsriemenscheibe 99 zu einer erfin- Anordnung der Riemenscheibe auf der Bürstenbaudungsgemäß ausgebildetem Kupplungsriemenscheibc gruppe und der Art und Weise, in welcher die Rie-101 am einen Ende einer Bürstenbaugruppo 98 führt, menscheibe mit der Bürstenbaugruppe verbunden die unter eine Abdeckung 102 mit einer Ansaugdüse io sind, sowie darin, daß die Kupplungsriemenscheibe 103 vorgesehen ist, welche mit einem nicht darge- nach F i g. 8 bis 13 keine Seitenwände aufweist,
stellten Kanal mit einem Filterbeutel in dem Filter- Die beschriebenen Kupplungsriemenscheiben sind beutelhalter 93 verbunden sind. Die Bürstenbau- für Flachriemen ausgelegt, doch kann man sie auch gruppe 98 ist gemäß F i g. 9 im Rahmen des Staub- so ausbilden, daß sie mit runden Riemen oder Keilsaugers mittels ihrer Achse 106 in Lagerböcken 104 15 riemen verwendbar sind. Für Rund- oder Keilriemen drehbar gelagert. Das eine Ende der Achse 106 ist werden die mit ihnen zusammenarbeitenden Abmit einem Gewinde versehen (s.Fig. 10). Auf dieses schnitte der Riemenscheibe so ausgebildet, daß sie ist die Kupplungsriemenscheibe 110 mit ihrer axialen ein konkaves Profil erhalten, damit sie sich der Form Gewindebohrung 121 aufgeschraubt. In ihrem des Riemens anpassen.
einem Filterbeutellialter 93 und einem Kabeltrom- Die Riemenscheibe nach Fig. 8 bis 13 arbeitet melhalter 94, einer Motor- und Gebläsebaugruppe ■ ähnlich wie die Riemenscheibe nach F i g. 1 bis 7 und 96, einer auf dessen Abtriebswelle drehfest sitzende 5 bietet die gleichen Vorteile. Der Unterschied zwi-Antrielisric menscheibe 99, einen Flachriemen 97, der sehen den beiden Ausführungsformen besteht in der von der Antriebsriemenscheibe 99 zu einer erfin- Anordnung der Riemenscheibe auf der Bürstenbaudungsgemäß ausgebildetem Kupplungsriemenscheibc gruppe und der Art und Weise, in welcher die Rie-101 am einen Ende einer Bürstenbaugruppo 98 führt, menscheibe mit der Bürstenbaugruppe verbunden die unter eine Abdeckung 102 mit einer Ansaugdüse io sind, sowie darin, daß die Kupplungsriemenscheibe 103 vorgesehen ist, welche mit einem nicht darge- nach F i g. 8 bis 13 keine Seitenwände aufweist,
stellten Kanal mit einem Filterbeutel in dem Filter- Die beschriebenen Kupplungsriemenscheiben sind beutelhalter 93 verbunden sind. Die Bürstenbau- für Flachriemen ausgelegt, doch kann man sie auch gruppe 98 ist gemäß F i g. 9 im Rahmen des Staub- so ausbilden, daß sie mit runden Riemen oder Keilsaugers mittels ihrer Achse 106 in Lagerböcken 104 15 riemen verwendbar sind. Für Rund- oder Keilriemen drehbar gelagert. Das eine Ende der Achse 106 ist werden die mit ihnen zusammenarbeitenden Abmit einem Gewinde versehen (s.Fig. 10). Auf dieses schnitte der Riemenscheibe so ausgebildet, daß sie ist die Kupplungsriemenscheibe 110 mit ihrer axialen ein konkaves Profil erhalten, damit sie sich der Form Gewindebohrung 121 aufgeschraubt. In ihrem des Riemens anpassen.
Hauptkörper 107 sind mehrere Drehkörper 108 in ao Die durch den Riemen auf die Kupplungsriemen-Form
von Rollen auf Achsen 109 gelagert. Der scheibe aufbringbare Antriebskraft richtet sich nach
Hauptkörper 107 weist gleichmäßig am Umfang ver- den Verhältnissen zwischen den Flächen mit hoher
teilt eine Reihe durch gekrümmte Flächen abge- Reibung und den Flächen mit niedriger Reibung,
grenzte Aussparungen 111 ähnlich den beschriebe- nach den radialen Abmessungen dieser Flächen,
nen Aussparungen 71 auf. Die Umfangsflächenab- as nach der Spannung des Riemens sowie nach den
schnitte 112 zwischen einander benachbarten Aus- Umfangsabständen zwischen einander benachbarten
sparungen 111 bilden wieder die Abschnitte höheren Abschnitten niedrigen bzw. hohen Reibungsübertra-Reibungi
Übertragungsvermögens. Die auf den Ach- gungsvermögens.
sen 109 in den Aussparungen 111 drehbar gelagerten Die Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen
Rollen 108 bilden die Abschnitte niederen Rcibungs- 30 Kupplungsricnicrischcibcn beschränkt sich nicht auf
Übertragungsvermögens. Die Rollen und der Haupt- Staubsauger.
körper haben ähnliche Umrißformen. Auch die Zwar kann eine erfindungsgemäße Kupplungsrie-
Kupplungsriemenscheibe 107 ist für einen Flachrie- menscheibe statt als angetriebene Riemenscheibe
men bestimmt, weshalb die Rollen 108 ebenso wie (Abtriebsriemenscheibe) als Antriebsriemenscheibe
die Umfangsflächenabschnitte 112 des Hauptkörpers 35 benutzt werden, doch wird die Verwendung als ange-
eine ballig gewölbte Form aufweisen. Gemäß triebene Riemenscheibe vorgezogen, da man hier in
Fig. 12 weisen weder der Hauptkörper 107 noch die diesem Fall relativ große Abmessungen für eine
Drehkörper 108 radial nach außen ragende Seiten- Drehzahluntersetzung geben kann und gleichzeitig
wände entsprechend den Seitenwänden 67 und 76 eine Ausbildung möglich ist, die das Durchrutscher
der Riemenscheibe 44 nach F i g. 5 und des Drehkör- 40 des Riemens bei jeder Überlastung sicherstellt,
pers 61 nach F i g. 7 auf. Zwar wurde hervorgehoben, daß die erfindungsge-
Um die Herstellung des Hauptkörpers 107 und mäße Kupplungsriemenscheibe in den Fällen Vor-
den Einbau der Achsen 109 und der Drehkörper 108 teile bietet, in denen eine Begrenzung des übertrag-
zu erleichtern, setzt sich der Hauptkörper aus zwei baren Drehmoments erwünscht ist, doch könner
Teilen zusammen, die gemäß Fig. 13 durch Schrau- 45 solche Riemenscheiben auch in Fällen verwende
ben 113 miteinander verbunden sind. Der Hauptkör- werden, in denen die Wirkung von Stoßen verringer
per 107 weist ein dessen größten Teil bildenden Bau- werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Kupplungsriemenscheibe für einen Riemenantrieb mit einem insbesondere flachen Riemen,
insbesondere für den Antrieb der Bürste eines Staubsaugers, mit einem kreisrunden Hauptlörper,
c1 ·· am Umfang in Umfangsrichtung einander
abwechselnde, mit dem Riemen in Berührung kommende stegförmige Abschnitte höheren und
niederen Reibungsübertragungsvermögens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte niederen Reibungsübertragungsvermögens
durch Drehkörper (61, 108) gebildet sind und die Berührungsfläche aller Abschnitte
höheren Reibungsübertragungsvermögens (85, 112) im Verhältnis zu der aller Drehkörper derart
gewän.t ist, daß erstere das im Normalbetrieb zu übertragende Drehmoment allein übertragen,
bei Überlastung aber durchrutschen.
2. Kupplungsriemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (61,
108) in Aussparungen (71, 11) des Hauptkörpers (60, 107) der Riemenscheibe (44, 101) vorgesehen
sind.
3. Kupplungsriemenscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte
höheren Reibungsübertragungsvermögens durch Umfangsabschnitte (85, 112) des
Hauptkörpers (60, 107) der Riemenscheibe (44, 101) gebildet sind.
4. Kupplungsriemenscheiue nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehkörper (61, 108) als einteilige Rollen ausgebildet sind.
5. Kupplungsriemenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufflächen der Drehkörper (61, 108) etwa die gleiche Kontur wie die Laufflächen des
Hauptkörpers (60,107) aufweisen.
6. Kupplungsriemenscheibe nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen
der Rollen (61, 108) ballig sind.
7. Kupplungsriemenscheibe nach Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper
auf Wellen (62) oder Zapfen (109) gelagert sind.
8. Quer zur Drehachse geteilte Kupplungsrieinenscheibe
nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (61,
108) auf der einen Seite im einen Teil (63) und Huf der anderen Seite im anderen Teil (64) gehallen
sind.
9. Riementrieb mit einer Kupplungsriemen- »cheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als angetriebene Kupplungsriemenscheibe dient und einen größeren
Durchmesser als die Antriebsriemenscheibe (51, 99) aufweist.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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