DE2325250A1 - Handbetaetigtes reinigungsgeraet - Google Patents

Handbetaetigtes reinigungsgeraet

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DE2325250A1
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brush
rotary
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pressure rollers
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DE2325250A
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Inventor
Jyoji Hayashi
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/06Bristle carriers arranged in the brush body movably during use, i.e. the normal brushing action causing movement
    • A46B7/10Bristle carriers arranged in the brush body movably during use, i.e. the normal brushing action causing movement as a rotating cylinder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/32Carpet-sweepers
    • A47L11/33Carpet-sweepers having means for storing dirt

Description

DR.-ING. FfAWS H. PONTANI
8752 KlcincX^bTchLfenburg 2325250
.iirschpfad 3 - Τ>!. 06027/8825 '
16. Mai 1973 ΡΒ/Η.
Jyo;Ji HAYASHI, 5-3.6-304, Soshigaya 2-chome, Setagaya-ku,
Tokyo/Japan
"Handbetätigtes Reinigungsgerät"
Die Erfindung betrifft ein von Hand betätigtes, sehr einfach aufgebautes Reinigungsgerät mit einer rotierenden Bürste. Dieses Gerät kann sehr effektvoll gehandhabt werden und bringt eine hohe Reinigungswirkung hervor.
Es sind bereits von Hand zu betätigende Reinigungsgeräte mit einer rotierenden Bürste und mit einem Antriebsrad bekannt, bei denen diese Bürste und das Antriebsrad durch die Bodenfläche des Reinigergehäuses hindurch herausragen. Bei diesen Geräten wird das Reinigergehäuse mit einer Hand angepackt, das Antriebsrad durch direktes Andrücken und Bewegen auf der zu reinigenden Oberfläche in Drehung versetzt und die Drehbewegung dlesesAntriebsrades auf die Bürste übertragen.
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Bei Rexnigungsgeräten dieser Art besitzt das Antriebsrad eine geringe Breite und ist an der Seite des Gerätes angeordnet. Daher kommt es häufig vor, daß das Antriebsrad abrutscht und ein Durchdrehen verursacht, weshalb eine sichere, zuverlässige Drehbewegung nicht erzielt werden kann. Ferner ,* wird das Antriebsrad dann nicht in ausreichendem Maße angetrieben, wenn das Antriebsrad nicht berührt wird oder nicht gegen die zu reinigende Oberfläche gedrückt wird3 weil sich in dieser Oberfläche Ausbauchungen oder Einbuchtungen befinden oder weil die zu reinigende Oberfläche zu schmal ist.
Eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin, ein neuartiges Reinigungsgerät der Bauart mit rotierender Bürste zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Bodenseite des Reinigungsgerät es Anpreßrollen derart angebracht sind., daß sie eine Rotationsbürste mit Hilfe von Antriebsrädern solange in Drehung versetzen, wie zumindest Teile der Anpreßrollen unter einem bestimmten Druck mit der zu reinigenden Oberfläche in Berührung stehen, wodurch die zuvor beschriebenen Nachteile herkömmlicher Reinigungsgeräte mit rotierenden Bürsten überwunden werden können.
Eine'AusfühPungsart der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben=
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Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer9 auseinandergezogener Anordnung ein von Hand betätigtes Reinigungsgerät gemäß
einer Ausführungsart der Erfindungs Fig. 2 eine Ansicht auf den Boden des Reinigungsgerätes
nach Fig» I5.
Figo 3 teilweise aufgeschnitten einen Schnitt entläng der
Rotationsbürstes x
Figo 4 einen Schnitt entlang der Linie IY=IV in Figo 3a und Figo 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Figo 3«
Wie aus Figo 1 ersichtlich ists ist das Reinigungsgerät aus zwei getrennten Teilen 10 und 11 hergestellts nämlich aas dem oberen Teil oder Deckel'10 mit den hakenförmigen Flanschen die überschnappen und eingreifen in die Muten 13 an dem unteren Teil oder Gehäuse 11 s_" sobald die beiden Teile zusammen» gesetzt sind ο Das Gehäuse 11 hat Endxfände lH und 15 und eine Trennwand 16«, die parallel zu einer der Endwände (in Figo 1-parallel zu der rechten Endi-jand 15) und in einem geringen Abstand von dieser Maxidung angeordnet ist« Der. Boden oder die Bodenwand 17 des Gehäuses besitzt eine längliches rechteckige Öffnung 18 zwischen der Endwand.14 und der Trennwand 16o Zwischen diesen Endwänden 14 und 15s inseitig und unterhalb der jeweiligen Schutzkanten 19 sind Wellen 20 drehbar befestigt»
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Jede Welle 20 dient als Achse für eine Anpreßrolle 21 aus Gummi. Die Welle 20 verfügt außerdem über ein mit Zähnen versehenes Antriebsrad 22, das zwischen der Trennwand 16 und der Endwand 15 angeordnet ist. Der Außendurchmesser des Antriebsrads 22 ist geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Gummirollen oder -walzen 21,
Die Welle 23 einer radialen Rotationsbürste .24 ist drehbar zwischen nahezu zentral in den Endwänden 14 und 15 befind= liehen Stellen angebracht und ist an einem Endbereich mit einem gezahnten Rad 25 ausgerüstets welches eine Läge zwischen der Trennwand l6 und der Endwand 15 einnimmt„ Die Bürstenwelle 23 ist derart ausgerichtet9 daß sich die Unterseite der rotierenden Bürste 24 geringfügig unter der Unterseite der Anpreßrollen 21 befindet und daß die Bürste 24 die Mantelflächen der Gummirollen 22 schwach berührte
Ein freies Rad 26 ist auf einer Welle 27 gerade über dem gezahnten Rad 25 zwischen der Endwand 15 und der Trennwand gelagerte Ein endloses Band 28 steht mit den Rädern 22, 253~22 und 26 derart im Eingriff, daß die Drehbewegung der Antriebsräder 22 auf das freie Rad 25 über das endlose Band 28 . in Gegenrichtung zu dem Drehsinn der Antriebsräder 22 übertragen wird. Das Band 28 verfügt in gleichmäßigen Intervallen über Perforationen 2'9, in die die Zähne der Antriebsräder 22 und des freien Rades 25 eingreifen«, um ein Abgleiten des Bandes zu
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verhindern.
Ferner ist eine Feder 30 vorgesehen (&. Figur 4) s die das endlose Band 28 unter Spannung hält0 Außerdem sind Abstreicherelemente oder -bleche 31 vorhanden (s„ Figur 2) s die sich von den Ecken des Bodens 17 auf der Seite der rechten Endwand 15 in Richtung auf die Umgebung der Kreuzungsstelle der Innenfläche der Trennungswand £β und der Öffnung 18 erstrecken« Diese Abstreicherbleche können aus einem weichen Gummis aus Kunststoff, oder Gewebe bestehen oder in Form von in Reihe angeordneten Bürsten ausgebildet sein,,
Zum Gebrauch wird das Reinigungsgerät mit einer Hand angepackt und auf der Fläche- s die gereinigt oder gebürstet ??erden SoIl3 beispielsweise auf einem Tisch oder einem Kleidungsstücks gerollts wobei die aus Gummi bestehenden Änpreßrollen 21 auf die Oberfläche gedrückt werden» Bei der Wechselbewegung des Reinigungsgerätes oder bei dem Hin=» und Herr ollen der Gummi= rollen 21 wird die Bürste 24 angetrieben^ die Drehbewegung der Bürste ist dabei der Drehung der Änpreßrollen 21 entgegengerichtet ο Der auf der Tischfläche vorhandene Staub oder Kehricht wird daher in Richtung der Bewegung des Reinigungsgerätes zunächst durch die Gummi-Änpreßrollen 21 niedergedrückt und sodann von der rotierenden Bürste 24 nach oben in Richtung der Bewegung-des Reinigungsgeräts geschleuderte Der auf diese Weise beförderte Kehricht fällt- = so Figur 5 -■'hinunter auf die Außenflächen der Sehntzkanten.19 und wird auf dem Bodea 17 des Gehäuses 11 abgelagerte . _
2 0 913 & 8 / Q S ζ 3 - .6 - '.
Bei dem von Hand betätigten Reinigungsgerät nach der Erfindung sind die Anpreßrollen 21 auf beiden Seiten der radialen Rotationsbürste 24, unterhalb dieser Bürste angeordnet; der Staub wird daher zunächst durch die Anpreßrollen. 21 gegen die zu reinigende Fläche gedrückt, haftet an den Mantelflächen der Anpreßrollen 21, gelangt dann zwischen die Änpreßrollen 21 und die rotierende Bürste Zk und xdrd schließlich sicher mit Hilfe der Anpreßrollen und der rotierenden Bürste, die untereinander in Reibkontakt stehen, in das Innere des Reinigergehäuses befördert.
Somit wird feiner Staub, der allein durch die rotierende Bürste 2k nicht leicht aufgesammelt werden kann, durch die Anpreßrollen 21 gepreßt und sodann angeklebt oder befestigt auf der Oberfläche der Anpreßrollen, darauf von der rotierenden Bürste abgestreift und in das Innere des Reinigergehäuses 11 befördert. Um die Wirkung des. Anhaftens von Staub an der Oberfläche der Anpreßwalzen zu erhöhen, ist es erwünscht, die Festigkeit und Zähigkeit oder Klebfähigkeit der Anpreßrollen 21 geeignet einzurichten oder für die Anpreßrollen 21 ein Material auszuwählen, das besonders gute elektrisierende Eigenschaften besitzt.
d» 7 _»
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~ 7
Da die Anpreßrollen 21«, die die Drehbewegung auf die rotierende Bürste 24 .übertragen«, sich nahezu über die gesamte Breite des Reinigergehäuses, erstrecken,, wird erfindungsgemäß die Bürste mit Sicherheit in Drehung versetzt«, auch wenn- nur ein Teil der Anpreßrollen mit der zu reinigenden Oberfläche in Berührung gelangte
Durch Verwendung des handbetätigten Reinigungsgerätes nach der Erfindung ist es demnach möglich,, auch konvexe oder zylindrische Flächens welche sogar schmäler als das Reinigungsgerät sein können«, zu säubern j dies, gilt beispielsweise . für am Körper getragene Kleidungsstücke«, einen Sitz oder Rückteil eines Stuhles oder Sessels und für Oberflächen von runden oder eckigen Körpern=
Da desweiteren die Anpreßrollen 21 an beiden Seiten der radialen Bürste 24 angebracht sind,, kann das Säubern auch dann bequem ohne irgendwelche Schwierigkeiten ausgeführt werden,, wenn eine der Anpreßrollen 21 über die ^u säubernde Fläche hinweg·= gleitete -
Bei herkömmlichen Reinigungsgeräten dieser Art können die rotierenden Räder entsprechend den Antriebsrädern 22 in Drehung versetzt werden,, während sie direkt die zu säubernde Oberfläche berühren» Daher kommt es- häufig vors daß die Drehbewegung
nicht mit Sicherheit übertragen werden kann9 weil die rotierenden Räder abrutschen. Da die Antriebsräder 22 erfindungsgemäß mit Hilfe von langen Anpreßrollen 21 in Drehung versetzt werden, die sich nahezu über die^ gesamte Breite des Reinigungsgerätes erstrecken, kann im Gegensatz zu dem Stand der Technik kein Gleiten der Bürste erfolgen„Daher kann eine genaue Arbeitsweise.allein durch einen Antriebsmechanismus«, der aus den Rädern 22, 25 und aus dem Band 28 besteht,, gewährleistet . werden. Als Ergebnis folgt daraus, daß der Aufbau des Reinigungsgerätes einfach sein kann, wodurch sich die Herstellungskosten reduzieren. Die Drehung der rotierenden Bürste 24 kann mit Hilfe von Rädern 21 entweder durch Reibungsräder oder mit Hilfe von Getriebeanordnungen ausgeführt werden. Die Abstreicherbleche 31 dienen dazu, den an beiden Seiten der Antriebsräder vorhandenen Staub und Kehricht zu sammeln und diesen zwischen die Anpreßrollen 21 einzuführen, wodurch der wirksame Reinigungsbereich verbreitert werden kann.
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Claims (1)

  1. 9 — -
    Patentansprüche
    Hand, betätigtes Reinigungsgerät mit einer rotierenden Bürste9 die mit ihrer Unterseite aus einer in dem Boden des Reinigergehäuses ausgesparten Öffnung herausragts dadurch gekennzeichnets daß es mit Anpreßrollen (21) versehen ists die unterhalb der rotierenden bzxf0 Rotations = bürste (24) auf beiden Seiten dieser Bürste derart angeordnet sindj, daß ihre Mantelflächen mit den äußeren Enden bzw» mit denr lÄfang der Bürste (24) in Reibungskontakt stehen und daß die unteren Flächen oder Kanten der Anpreßrollen (21) eine Lage geringfügig oberhalb der Unterkante der Rotations= bürste (24) einnehmen,, sowie daß Antriebsräder (22) vorhanden sind9 die zusammen mit den Anpreßrollen (21) in Drehung versetzbar sind9 wobei die Drehbewegungen der Bürste (24) und der Antriebsräder (22) entgegengerichtet sind»
    2„ Reinigungsgerät nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet a daß die Antriebsräder (2.2) auf beiden Seiten des Reinigergehäuses angeordnet sindo
    ο Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2a dadurch gekennzeichnet s daß die Drehbewegung der Antriebsräder(22)mit Hilfe eines endlosen Bandes (28) auf die Rotationsbürste (24) übertragbar ist» -
    .309848/0553
    4. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Antriebsräder (22j) mit Hilfe eines Reibrades auf die Rotationsbürste (24) übertragbar ist..
    ο Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet , daß die Drehbewegung der Antriebsräder (22) mit Hilfe einer Getriebeanordnung auf die Rotationsbürste (24) übertragbar ist „
    6.. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1=5 s dadurch gekennzeichnet 9. daß diese Abstreifelemente oder -bleche (31) aufxfeistj die sich von den Enden der Bodenwandung auf der Seite der rechten oder linken Endwand des Reinigergehäuses in Richtung zu der öffnung erstreckens durch die die Unterseite der Rotationsbürste (24) herausragt.
    309848/0553-
    Leerseite
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