DE1913925C3 - Schuhputzmaschine mit einem moto nsch angetriebenen, über Fuhrungs und Antriebsrollen gelegten endlosen Putz band - Google Patents
Schuhputzmaschine mit einem moto nsch angetriebenen, über Fuhrungs und Antriebsrollen gelegten endlosen Putz bandInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L23/00—Cleaning footwear
- A47L23/02—Shoe-cleaning machines, with or without applicators for shoe polish
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Brushes (AREA)
Description
sam ist.
i:;'i einer beLinnien Schuhputzmaichine ui^-c
Art sind eine Antriebs- und eine Führung--;-. :!■
vfiigesehen. um die das Putzband strafl nach V
eines Keilriemens herumgelegt ist. Wenn bei ,;■■,
bekannten Maschine der Antriebsmotor eingesch;.·;..-,
ist. setzt sieh das Putzband sofort in Bewegung i >. :
Benutzer dei Schuhputzmaschine muß Jäher .-: ■
.-eder seinen .Schuh an ein bereits laufendes Pu1.·
band halten oder den Schalter für die Inbetu;.;-nalime
des Anmebsmotors erst dann behiiigei;
wenn er den Schuh bereits an das Putzband i.iil;
Da das Put/band verhältnismäßig straff gespjnm isi. kann es sich nur begrenzt an den zu putzenden
Schuh anschmiegen Das Putzband der bekannten Maschine läßt sich zudem nur umständlich — ζ Ii
zum Zwecke der Reinigung — auswechseln, weil ers; eine der beiden Rollen gelöst werden muß, besor
das straff gespannte Putzband von den Rollen heruntergenommen wsrden kann. Wean beim Schuhputzen
unterschiedliche Putzbänder — z. B. fur braune oder schwarze Schuhe, härtere oder weichere
Bänder od. dgl. — erforderlich sind, müssen mehrere Einheiten der bekannten Maschine nebeneinandergestellt,
werden.
bei einer weiteren bekannten Maschine zum Reinigen und Polieren von an den Füßen befindlichen
Schuhen ist ebenfalls ein motorisch angetriebenes endloses Putzband vorgesehen. Das Putzband umschließt
dort mit seinem einen Ende eine motorisch angetriebene Antriebsrolle. Mit seinem anderen Ende
ist es auf den zu reinigenden Vo: j^rschuh gelegt, der sich auf einer besonderen, in ihrer Höhe verstellbaren
Trittplatte befindet. Zum Benutzen dieser zweitgenannten bekannten Maschine ist eine zusätzliche
Bedienungsperson erforderlich. Die Person, deren Schuhe gereinigt werden sollen, muß nämlich
ihren Schuh auf die genannte Trittplatte stellen. Sodann wird von der zusätzlichen Bedienungsperson
das Putzband über den Vorderschuh und die Antriebsrolle geschoben. Zusätzlich muß die Trittplatte
in ihrer Höhe der Dicke des zu reinigenden Schuhes angepaßt werden. Erst danach kann der Antriebsmotor
eingeschaltet werden, und das Putzband setzt sich in Bewegung. Zwar kann bei der zweitgenannten
bekannten Schuhputzmaschine das Putzband leicht ausgewechselt werden. Aber die Maschine ist sehr
umständlich, weil eine zusätzliche Bedienungsperson erforderlich ist. Zudem kann die Maschine durch
den Benutzer nicht ohne weiteres in Betrieb gesetzt werden, weil das Putzband sofort über die schräg
stehende Trittplatte heruntergleiten würde, sobald der Benutzer seinen Schuh zurückzieht. Das, bedeutet
auch eine erhebliche Unfallgefahr.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schuhputzmaschine der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei der das Putzband leicht auswechselbar ist, sich dem zu putzenden Schuh möglichst gut
anpaßt und mit Sicherheit nur dann angetrieben ist, wenn ein zu putzender Schuh an das Putzband
gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Putzband auJi bei eingeschaltetem
Antriebsmotor derart schlaff über die Führungs- und Antriebsrollen gelegt ist, daß es erst durch das
Anpressen des zu putzenden Schuhes an das Put?- band gegen die Führungs- und Antriebsrollen ge/nj!cn
und angetrieben ist.
Mit der erfindungsgemäßen Schuhputzmaschine
ist zunächst ein schnelles Auswechseln des Putzliandes
-rreicht. weil ein lose über die Führungsiind
Antriebsrollen gelegtes Band jederzeit leicht heruntergenommen werden kann. Es können somit
iiiit einer verhältnismäßig einfachen Maschine leicht
\er.Nchiedene Putzbänder benutzt werden, entsprechend den unterschiedlicher Bürsten beim Schuhputzen
von Hand. Das Put. »and setzt sich erst dann in Bewegung, wenn ein Schuh daran gepreßt wird.
Die Bewegung hört sofort wieder auf, wenn der Sclu.ii von dem Putzband entfernt wird. Da der Anpreßdruck
dts zu reinigenden Schuhes auf das Putzband auf natürliche Weise begrenzt bleibt, kann sich
das Putzband besonders gut allse tig an den zu reinigenden Schuh anschmieden, wodurch eine besonders
gute Reinigungswirkung erreicht wird. Die genannten Vorteile weiden zudem auf konstruktiv
besonders einfache Weise erreicht.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Schuhputzmaschine besteht darin,
daß vier an den Ecken eines Rechtecks vorgesehene Führungs- und Antriebsrollen vorgesehen sind und
daß die Anlagefläche für den zu putzenden Schuh durch eine in das Rechteck hineinragende taschenförmige
Schlaufe des Putzbandes gebildet ist. Au! diese Weise wird eine besonders gute und großflächige
Anlage des zu reinigenden Schuhes an das Putzband erzielt.
Da bei einem schlaff über die Führungs- und Antriebsrollen
gelegten Putzband die Gefahr bestehen kann, daß das Putzband seitlich auswandert, besteht
eine weitere vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Schuhputzmaschine darin, daß das Putzband
in Querrichtung an einem Bodenblech und an einem oberen Begrenzungsteil geführt ist.
Die erfindungsgemäße Schuhputzmaschine kann nur dann einwandfrei arbeiten, wenn als Mitnehmer
zwischen dem Putzband einerseits und den Führungsund Antriebsrollen andererseits eine Profilierung
wirksam ist, wie das auch bei der eingangs zuerst genannten bekannten Maschine der Fall ist. Beim
Antrieb des Putzbandes durch einen einfachen Flachriemen, der über glatte Rollen läuft, würde das
Piitzband nämlich durch den zu reinigenden Schuh abgebremst werden und auf der Antriebsrolle gleiten.
Eine vorteilhafte Profilierung besteht darin, daß an dem Putzband in an sich bekannter Weise ein
Keilriemen angebracht ist und daß die Führungsund Antriebsrollen entsprechende Nuten aufweisen.
Dadurch wird zugleich auf wirksame Weise ein seitliches Auswandern des Putzbandes vermieden.
Eine vorteilhafte Profiüerung kann auch darin bestehen,
daß an dem Putzband in an sich bekannter Weise ein Zahnriemen angebracht ist und die Führungs-
und Antriebsrollen entsprechend angepaßt sind. Es ist ferner eine Ausführung möglich, bei der
das Putzband unr! die Führungs- und Antriebsrollen an ihren einander berührenden Flächen in Querrichtung
geriffelt sind.
Die erfindungs^mäße Schuhputzmaschine kann vorteilhaft derart ausgebildet sein, daß die Achsen
tier Führungs- und Antriebsrollen lotrecht gerichtet sind. Mit einer derartigen Schuhputzmaschine lassen
sich besonders gut die Schuhseitenteile und die Schuhferse reinigen.
Wenn die A-hsen der Führungs- und Antriebsrollen waagerecht gerichtet sind, ist die Maschine
besonders gut zum Reinigen und Polieren des Sch:>hv
orderteils geeignet.
ίο Die erfindungsgemäße Schuhputzmaschine ist in
dem folgenden Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen noch, weiter erläutert.
Es zeigt
A b b. 1 eine Schuhputzmaschine nach der Ertindung mit zwei Puizbändern, von denen das eine übet Führungs- und Antriebsrollen mit lotrechter Achse und das andere über Führungs- und Antriebsrollen mit waagerechter Achse gelegt ist.
Es zeigt
A b b. 1 eine Schuhputzmaschine nach der Ertindung mit zwei Puizbändern, von denen das eine übet Führungs- und Antriebsrollen mit lotrechter Achse und das andere über Führungs- und Antriebsrollen mit waagerechter Achse gelegt ist.
Abb. 2 die \n Abb. Ϊ dargestellte Maschine von
ao der Seite,
A b b. 3 die in A b b. 1 dargestellte Maschine von vorn,
A b b. 4 eine weitere Ausführungsform einer Schuhputzmaschine nach der Erfindung mit zwei
über waagerechte Rollen laufenden Putzbändern,
A b b. 5 und 6 verschiedene Formen der Profiüerung zwischen den Rollen und dem Putzband,
Abb. 7 die Ausbildung des oberen Begrenzungsteiis,
Abb. 8 bis 11 eine Schuhputzmaschine mit einem
über waagerecht gerichtete Rollen gelegten Putzband zum Putzen des Schuhvorderteils, wobei im Falle
der Abb. 11 die Rollen kegelförmig ausgebildet sind, und
Abb. 12 eine Rolle und ein Putzband, deren Berührungsflächen
in Querrichtung geriffelt sind.
Bei der Schuhputzmaschine gemäß Abb. 1 bis 3 ist auf gegenüberliegenden Rollen 4, die waagerecht
angeordnet sind, ein Putzband 1 derart lose aufgelegt, daß es schlaff nach unten durchhängt und
erst beim Anpressen eines Vorderschuhes 7 (vgl. Abb. 3) straffgezogen und angetrieben wird. Das
Puizband kann an seiner Innenseite einen Keilriemen 2, einen Zahnriemen 3 odei einen Riffelriemen
aufweisen, wobei dann die Rollen entsprechend anzupassen sind, wie die Rolle 10 mit den
Riemennuten 5 in A b b. 5, die Zahnriemenscheibe 6 in Abb. 6 und die Rolle 18 mit der Riffelung 21
in Abb. 12 zeigen.
Die Maschine weist ferner ein weiteres Putzband 9 auf, das über lotrecht angeordnete Rollen 10 gelegt
ist, wobei diese Rollen an den Ecken eines Rechtecks angeordnet sind. Auf diese Weise kann das
Putzband ζ eine Tasche bilden, in die ein an seinen
Seitenflächen zu reinigender Schuh 11 eingeführt wird (vgl. Abb. I). Damit das lose aufgelegte Band
nicht axial auf den Rollen gleitet, dienen das untere Bodenblech 14 und tin Deckelblech *5, das in
A b b. 7 im einzelnen dargestellt ist, als Begrenzung.
Der Antrieb sämtlicher Rollen erfolgt durch den Motor 20 und Antriebsriemen 8.
A b b. 4 zeigt die Ausführung einer Schuhputzmaschine, bei der zwei gemeinsam angetriebene,
über horizontal gerichtete Rollen gelegte Putzbänder 13 vorgesehen sind.
Die Anordnung von vier Führungs- und Antriebsrollen an den Ecken eines Rechtecks ist auch mil
waagerecht verlautenden Führungs- und Putzrollen
möglich, wie die A b b. 8 bis 11 zeigen. Dort läuft
ein Putzband 12 über die Rollen 18, so rlaß wieder durch das Putzband eine Tasche gebildet wird, in
die ein an seinem Vorderteil zu reinigender Schuh 7 eingeführt werden kann. Im Falle der Abb. 11 sind
dabei die Rollen 19 konisch ausgebildet.
Sobald ein Benutzer das Fersenteil seines Schuhes gegen das Band 9 drückt, setzt sich dieses L. Bewegung.
Dabei können in schneller Folge nacheinander oder nach Wahl Bänder mit Roßhaar, Lammfell
od. dgl. benutzt werden. Der Wechsel ist besonders einfach, da nur ein Band weggenommen und das
nächste hingelegt werden muß. Ebenso einfach ist die entsprechende Reinigung des Schuhvorderteils.
Das Band schmiegt sich in seiner Gesamtheit dem Schuhprofil vollständig an. Im Falle der Anordnung
des Putzbandes mit vier an den Ecken eines Rechtecks befindlichen Rollen hat der Benutzer zudem
noch die Möglichkeit, die rechte oder linke seitliche Aushöhlung seiner Schuhe fest gegen die vorderen
Rollen 10 anzudrücken.
ίο Mit der Schuhputzmaschine nach den Abb. 8
bis 11 kann ein Vorderschuh bis weit über die Sohlenränder hinaus bearbeitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schuhputzmaschine zum Reinigen und Polieren \on an den Füßen befindlichen Schuhen
mit einem motorisch angetriebenen, über Führungs- und Antriebsrollen gelegten endlosen
Putzband, bei dem als Mitnehmer zwischen dem Pul/band einerseits und den Führungs- und
Antriebsrollen andererseits eine Protilierung wirk- ·.·■>
sam ist. dadurch gekennzeichnet, daß
das Put/band (1. 9, 12) auch bei eingeschaltetem Antriebsmotor (20) derart schlaff über die Füll
rungs- und Antriebsrollen (4, 10, 18) gelegt ist. dall es erst durch das Anpressen des zu putzenden
Schuhes (7, 11) an das Putzband (1. 9. 12)
gegen die Führungs- und Antriebsrollen (14. 18) gezogen und angetrieben ist.
2 Schuhputzmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß vier an den Ecken eines Rechtecks angeordnete Führungs- und
Antriebsrollen (10, 18) vorgesehen sind und daß die Anlagefläche für den zu putzenden Schuh (7.
11) durch eine in das Rechteck hineinragende taschenförmige Schlaufe des Putzbandes (9. 12)
gebildet ist.
3 Scnuhputzmaschine nacfi Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Putzband (9) in Querrichtung an einem Bodenblech (14) und an
einem oberen Begrenzungsteil (15) geführt ist.
4. Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Antriensrollen (4,10,18) über die
ganze Breite des Putzbandes (J 9,12) ragen und
zylindrisch sind.
5. Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungs- und Antriebsrollen(19) über die ganze Breite des Putzbandes (12) ragen und kegelförmig
sind.
6. Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß a/i
dem Putzband (1) in an sich bekannter Weise ein Keilriemen (2) angebracht ist und daß die Führungs-
und Antriebsrollen (10) entsprechende Nuten (5) aufweisen.
7. Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Putzband in an sich bekannter Weise ein Zahnriemen (3) angebracht ist und die Führungs-
und Antriebsrollen (6) entsprechend angepaßt sind.
8. Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Putzband (12) und die Führungs- und Antriebsrollen (18) an ihren einander berührenden Flächen
in Querrichtung geriffelt sind.
9. Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen der Führungs- und Antriebsrollen lotrecht gerichtet sind.
10. Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen der Führungs- und Antriebsrollen waagerecht gerichtet sind.
Die Erfindung betrifft eine Schuhputzmaschine /um Reinigen und Polieren von an den Füßen K-liiidlichen
Schuhen, mit einem motorisch angeim beiK-n. über Führungs- und Antriebsrollen -elcgien
endlosen Putzhand, bei dem als Mitnehmer zwi-^h.n
dem Putzband einerseits und den Führungs- .;.,■.!
Antriebsrollen andererseits eine Profilierung v,:i\
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681728207 DE1728207B2 (de) | 1968-09-11 | 1968-09-11 | Schuhputzmaschine |
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681728207 DE1728207B2 (de) | 1968-09-11 | 1968-09-11 | Schuhputzmaschine |
DE1913925A DE1913925C3 (de) | 1968-09-11 | 1969-03-19 | Schuhputzmaschine mit einem moto nsch angetriebenen, über Fuhrungs und Antriebsrollen gelegten endlosen Putz band |
DE1914202A DE1914202C3 (de) | 1968-09-11 | 1969-03-20 | Halterung des Putzbandes an einer Schuhputzmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913925A1 DE1913925A1 (de) | 1970-10-01 |
DE1913925B2 DE1913925B2 (de) | 1973-04-05 |
DE1913925C3 true DE1913925C3 (de) | 1973-10-25 |
Family
ID=32397355
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681728207 Granted DE1728207B2 (de) | 1968-09-11 | 1968-09-11 | Schuhputzmaschine |
DE1913925A Expired DE1913925C3 (de) | 1968-09-11 | 1969-03-19 | Schuhputzmaschine mit einem moto nsch angetriebenen, über Fuhrungs und Antriebsrollen gelegten endlosen Putz band |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681728207 Granted DE1728207B2 (de) | 1968-09-11 | 1968-09-11 | Schuhputzmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1728207B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3414315A1 (de) * | 1984-04-16 | 1985-10-24 | Albert Dipl.-Ing.(FH) 7950 Biberach Zieher | Schuhputz-pflege- und glanzmaschine |
ITBO20070632A1 (it) * | 2007-09-19 | 2009-03-20 | Zobele Holding Spa | Macchina per la pulizia. |
-
1968
- 1968-09-11 DE DE19681728207 patent/DE1728207B2/de active Granted
-
1969
- 1969-03-19 DE DE1913925A patent/DE1913925C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1728207A1 (de) | 1971-12-30 |
DE1913925A1 (de) | 1970-10-01 |
DE1728207B2 (de) | 1972-07-20 |
DE1913925B2 (de) | 1973-04-05 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |