DE2901755A1 - Bremse fuer einen rutschbahn-gleiter - Google Patents

Bremse fuer einen rutschbahn-gleiter

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DE2901755A1
DE2901755A1 DE19792901755 DE2901755A DE2901755A1 DE 2901755 A1 DE2901755 A1 DE 2901755A1 DE 19792901755 DE19792901755 DE 19792901755 DE 2901755 A DE2901755 A DE 2901755A DE 2901755 A1 DE2901755 A1 DE 2901755A1
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Klaus Dr Ing Becker
Karlheinz Wolski
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Mannesmann Demag AG
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Mannesmann Demag AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B17/00Accessories or details of sledges
    • B62B17/08Braking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

KANHESKANN DEMAG AG . 15. Januar "~ '
Wolfgang-Reuter-Platz 16914 - Ko /Un.
4100 Duisburg
Bremse für einen Rutschbahn-Gleiter
Die Erfindung betrifft eine Bremse für einen Rutschbahn-Gleiter, an dem ein Bedienungshebel zum Herunterdrücken der an Hebeln gelagerten Bremsfläche auf die Rutschfläche der Rutschbahn drehbar gelagert ist.
Die Bremse des durch die DE-PS 2 404 337 bekannten Gleiters ist auf feuchter Rutschbahn nicht wirksam genug. Der Gleiter hat vor und hinter der Sitzfläche etwa quadratische Bremsflächen von etwa 100 mm Seitenlänge und in diesen Bremsflächen diagonale Rillen zum Ableiten des Wassers. Die Rutschfläche der Rutschbahn wird von dieser Bremse an keiner Stelle trocken, so daß die Bremse nicht zufriedenstellend wirken kann. Dies macht sich vor allem dann bemerkbar, wenn die aus Asbest-Zement bestehende Rutschbahn zur Pflege und zum Verringern des Reibwiderstandes gewachst wurde. Eine sichere Bremse ist auf solchen Rutschbahnen aber unerläßlich, weil plötzlich ein Hindernis auftauchen kann oder jemand unmotiviert angehalten ist und von dem folgenden Rutschbahnbenutzer gefährdet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine auch bei nasser Rutschbahn wirksame Bremse für einen Gleiter zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch ge-* löst, daß die Bremsfläche im Verhältnis zur Breite sehr lang ist. Sie bildet einen Streifen von ca. 20 mm Breite und ca. 700 mrn Länge und bewirkt damit im vorderen Bereich das Wegdrücken des Wassers, im folgenden Bereich das Trocknen der Rutschbahn durch die Reibwärme. Im Rest der Bremsfläche, das sind ca. 2/3 der Länge, ist die Bremse voll wirksam. Etwa in der Mitte über diesem wirksamen Bereich liegt der Schwerpunkt des besetzten Gleiters.
0 3 0 0 3 0 / 0 3 5 K ORIGINAL INSPECTED
16914 - Ko /Un. - j^- 15. 1. 1979
Üie erfindungsgemäße Bremse ist auch bei reifglatter Rutschbahn wegen des Trocknens und Erwärmens wesentlich besser als die vorbekannte, etwa quadratische Bremsfläche.
Ein noch besseres Abfließen des Wassers und somit eine bessere Wirksamkeit der Bremse wird durch eine in der Bremsfläche vorhandene Längsnute erreicht. Die Bremsfläche ist aus einem nachgiebigen elastischen Werkstoff mit einer Härte von 50* shore, z.B. aus Naturkautschuk, hergestellt.
Jede Bremsfläche ist auf einem Tragprofil befestigt, wobei das Tragprofil ein U-Profil sein kann oder die Bremsfläche auf der dem Tragprofil zugekehrten Seite als sogenannter Schwalbenschwanz ausgebildet sein kann. Das Tragprofil ist dann dazu passend geformt. Die Bremsfläche kann auch auf das Tragprofil vulkanisiert sein. Damit die Bremse nicht irr. unteren Bereich der muldenförmigen Rutschbahn liegt, in dem das Wasser am tiefsten ist, sind vorzugsweise zwei Bremsflächen an den Längsseiten des Gleiters angeordnet und über Querstangen miteinander verbunden, wobei die vordere Querstange durch eine als Lagerauge ausgebildete Hebel Verlängerung des Betätigungshebels geführt ist. Jedes der beiden Tragprofile kann an zwischen den vorderen und hinteren Hebeln des Gleiters angeordneten Verbindungsstangen befestigt sein.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gleiter in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Gleiter,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Gleiter,
Fig. 4 u. 5 Querschnitte durch die Bremsflächen und die Tragprofile.
030030/035 6
16914 - Ko /Un. -„3-- 15. 1. 1979
Der in der Abbildung dargestellte Gleiter 1 besteht aus einem etwa rechteckigen Formteilj, das an den Längsseiten Randwülste Ib und dazwischen im hinteren Bereich eine Sitzfläche la aufweist. Diese steigt nach vorne an . und geht in einen Mittel-Langswulst Ic über, der bis zum vorderen Teil des Gleiters reicht. Vor der Sitzflache la ist in dem Mittel-Längswulst Ic ein Schlitz Ie vorhanden^ durch den das Griffende 4a eines Betätigungshebels 4 reicht. Dieser ist nach Fig. 2 unterhalb des Griffendes 4a mit einer Achse 5 drehbar gelagert, über die Achse 5 ragen Hebel Verlängerungen 8a des Betätigungshebels 4 hinaus, durch die eine vordere Querstange 10 geführt ist. Eine hintere Querstange 10a ist mittels eines Hebels 8 an einer Drehachse hinter der Sitzfläche la des Gleiters gelagert. Die vorderen und hinteren Querstangen 10 und 10a sind an ihren Enden über ein Gestänge 7 miteinander verbunden, das zur Verstärkung der Bremsfläche 2 über die vordere Querstange 10 hinausragt.
Der Betätigungshebel 4 ist über die Achse δ mit einer, herunterschwenkbaren Hebelarm 11 für die Achsen 12a von Rollen 12 verbunden. Die Rollen 12 liegen bei normalem Gleiten nicht auf der Rutschfläche der Rutschbahn auf; sie werden erst beim Herunterdrücken des Betätigungshebels 4 zum Beschleunigen des Gleiters wirksam, wobei dessen in Fig. 3 erkennbaren Gleitkufen 13, auf denen der Gleiter beim Normal betrieb gleitet, dann mit ihren vorderen Enden von der Gleitfläche der Rutschbahn abgehoben sind. Gleichzeitig werden die vorderen Gleitkufen-Stücke 13a von der Bahn abgehoben.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Gleiter in einer durch strichpunktierte Linien angedeuteten Rutschbahn. Die Bremsflächen 2 sind entsprechend der Form der Rutschbahn geneigt am Gleiter angeordnet. Sie bremsen den Gleiter 1 beim Hochziehen des Betätigungshebels 4, dessen Hebel Verlängerungen nach unten gedrückt werden, wobei sich die vordere Querstange 10 und die Verbindungsstangen 7 nach unten bewegen, auch bei nasser Rutschbahn sicher ab, weil sie aus einem hinreichend nachgiebig-elastischen Werkstoff, z.B. Naturkautschuk, hergestellt sind. Bei nicht angezogenem Bremshebel 4 · gleiten sie wirkungslos über die Gleitfläche der Rutschbahn, auf der der Gleiter dann auf den Gleitkufen 13 mit geringem Gleitwiderstand rutscht.
03G030/0356
16914 - Ko /Un. -JT- 15. 12. 1978
Die Fig. 4 und 5 zeigen die mit Längsnuten 2a versehenen Bremsflächen 2 im Querschnitt. Sie können nach Fig. 4 in ein U-förmiges Tragprofil 3 eingeklebt oder mit diesem verschraubt sein, wobei die Schrauben 14 gleichzeitig der Befestigung des Tragprofils 3 an der Verbindungsstange 7 dienen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Bremsfläche 2 auf ein Tragprofil 3 vulkanisiert, das mit einem Schwalbenschwanz 3b an der Verbindungsstange 7 geführt ist. Die Fig. 4 und 5 zeigen auch die Anordnung der Querstange 10 zwischen den Verbindungsstangen 7 und die Lagerung der hinteren Querstange 10 über Hebel 8 am Gleiter.
Durch die geringe Höhe des die Bremsfläche bildenden Materials wird beim Bremsen auch bei unebener Gegenfläche eine volle Anlage und damit zuverlässige Bremswirkung erreicht, obwohl die betreffende Bremsfläche relativ lang und schmal ausgebildet sind. Falls ungleicher Verschleiß des Materials an der Bremsflache auftreten sollte, können die leistenfömngen Brefnsflachen umgewechselt werden, so daß das ursprünglich vordere Ende hinten liegt. Dies ist durch die lösbare Befestigung des Tragprofils 3 an der Verbindungsstange 7 mühelos möglich.
030030/0 3 56
Leerseite

Claims (14)

16914 - Ko /Un. -jS- 15. 12. 1973 Patentansprüche
1.) Breir.se für einen Rutschbahn-Gleiter, an dem ein Betätigungshebel zum. Herunterdrücken der an Hebeln gelagerten Bremsfläche auf die Rutschflache der Rutschbahn drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (2) im Verhältnis zur Breite sehr lang ist.
2. Bremse nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche ca. 20 mm breit und ca, 700 απ lang ist.
3. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die f'itte der Bremsfläcrer.-Lärne et λ 2 un.er den: Schwerpunkt der auf dem Gleiter (1) sitzenden Person lie-ΐ,
4. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (2) eine Längsnute (2a) hat.
5. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflache (2) aus einem nachgiebigen elastischen Werkstoff besteht.
6. Bremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff eine Härte von 50* shore hat.
7. Bremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff (c) Naturkautschuk ist.
030030/0356
16914 - Ko /Un. - ^- 15. 12. 1978
8. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (2) auf einem Tragprofil (3) befestigt ist.
9. Bremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (3) ein U-Profil ist.
10. Bremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (2) auf der dem Tragprofil (3) zugekehrten Seite als sogenannter Schwalbenschwanz ausgebildet und das Trägprofil (3) dazu passend geformt ist.
11. Bremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (2) auf das Tragprofil (3) vulkanisiert ist.
12. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bremsflächen (2) an den Längsseiten des Gleiters (1) angeordnet und über Querstangen (10) miteinander und mit dem Betätigungshebel (4) verbunden sind.
13. Bremse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Querstange (10) mit Hebelverlängerungen (8a) des Betätigungshebels (4) verbunden ist.
14. Bremse nach den Ansprüchen 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (3) der Bremsflächen (2) an zwischen den vorderen Hebelverlängerungen 8a und hinteren Hebeln (8) angeordneten Verbindungsstangen (7) befestigt sind.
030030/0356
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