DE1914202C3 - Halterung des Putzbandes an einer Schuhputzmaschine - Google Patents

Halterung des Putzbandes an einer Schuhputzmaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/02Shoe-cleaning machines, with or without applicators for shoe polish

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Stütz- und Führungsband seitlich führenden Füh- Putzband 2 befestigt. An den beiden P»nJ^3 s'nd
rungsflanschen versehen ist, bleibt es zudem ausge- die beiden Bänder ™^iiai^ *wbw£«-"y
schlossen, daß die aus dem Putzband und dem Gleit- Stütz- und Führungsband I ruht auf der ^bahn4.
und Führungsband bestehende Einheit von der Gleit- Eine hin- und hergehende Beweg«*g der b *■»» *£-
bahn sdtlich herunterrutschen kann. .5 der wird durch einen Kurbelwelhrnantneb >dUk^
Eine vorteUhafte Weiterbildung der erfindungsge- Pleuelstangen 5 erreicht. Em AlwBcbn ™* »u"
mäßen Halterung besteht darin, dafc das Stütz- und und Fuhrungsbandes 1 nach JrSe.tew.rd durch die
Führungsband und das Putzband zu beiden Seiten Führungsflansche 6 verhindert Wie »«*■»/££'
unterhalb der Gleitbahn aneinander befestigt sind. und 3 hervorgeht, kann die Halterung leicht^bei uner
Eine derartige Befestigung ist besonders einfach und ift Maschine mit zwei Putzvorrichtung^η angcorduu ι
erfordert keinerlei bauliche Maßnahmen an der werden, von denen die zusatzliche P"^p°™htung
Gleitbahn. mit den Teilen 9 sowie 14 bis 17 zum Putzen der
Es kann aber auch vorteilhaft sein, daß die Gleit- Schuhseitenteile dient.
bahn mindestens einen in der Bewegungsrichtung des Bei der Ausführung nach A bb. 4 und /ja«
Putzbandes verlaufenden Schlitz aufweist, durch den i5 U-förmige Gleitbahn 11 einen oder ^i Schi Be J
im unteren Bereich der Gleitbahn Mitnehmerzapfen auf, in denen Miüiehmerzapfen μ grencn. w ·
hindurchragen, die das Putzband mit dem Stütz- und nehmerzapfen 12 verbinden ^f ^ "^n ™„c
Führungsband verbinden und die als Gelenke für den rungsband 1 mit dem P»«*811" ™ ^d«auf der
Antrieb durch Pleuel eines Kurbelwellenantriebs die- sichere seitliche Führung der beiden ^™^™
nen. Mit einer derartigen Ausbildung ergibt sich eine ao Gleitbahn 11. Zusätzlich dienenι «te M'l^hm^P.
besonders sichere Führung des PuSbandes auf der fen 12 auch als Gelenke, an denen dte PleucJstan
Gleitbahn, und es werden auf besonders einfache gen 5 des Kurbelwellenantnebs angrejfen
Weise zusätzlich noch die Pleuel des Kurbelwellen- Bei der Ausführung nach Abb. 5 und 6 erWgt der
antriebs angelenkt. Antrieb des Stütz- und ,^^«"^"^^^3
Die Zeichnung dient zur näheren Erläuterung von *5 Rundriemen?, die über ^»1^^
verschiedenen Ausführungsformen der erfindungsge- an den Pleuelstangen 9 des Antncbes ur aevj
mäßen Halterung. Es zeigen - richtung zum Putzen der Schuhseitente.lc angelenkt
A b b. 1 bis 3 die Anordnung der erfindungsgemä- sind. ck^ih ^in Vor-
ßen Halterung mit halbkreisförmiger Gleitbahn an Die Wirkungsweise ist fo^end p e;itb n aiV'chaken
einer Schuhputzmaschine mit einer zusätzlichen An- 30 derschuh von unten gegen das P«^and2 gchaign
Ordnung zum Reinigen der Schuhseitenteile, wird, hegt das Stuu- und Fuh™«^J» ! ^1 "Pj
Abb. 4 eine erfindungsgemäße Halterung mit sich das Putzband 2 um der'Vorderschuh leg, vnrd
U förmieer Gleitbahn nämlich das Stütz- und Führungsband 1 nach ooen
U S?S?SriÄAnordnung einer Halterung mit gezogen. Das Pulzband 2 paßt sich' ·»» SJJ^
geändertem Antrieb und 35 men le.cht an. Der ausgeübte D^«»"1 ^""J
Abb. 7 eine Vorderansicht der in Abb. 4 gezeig- beiden Pleuelstangen5 oder fen ^"J^ff
ten Ausführunesform gen· Wenn Jedoch der zu Putzende Scnuh me"Γ^!
tewf aus"3?Ab b. . und 2 hervorgeht, ist an Sch gehalten wird so berührt das StUl* und^ Fuheinem Stütz- und Führungsband 1 das an seiner In- rungsband leicht die Gleitbahn 4 und gegebenenfalls nenseite mit dem Schuh in Berührung kommende 40 die Führungsnansche 6.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

bandes an dessen Rückseite angreift. Mit ihrem anPatentansprüche: deren Ende ist die Zugfeder an einem weiter oben befindlichen Zapfen der Schuhputzmaschine foefe-
1. Halterung des Putzbandes an einer Schuh- stigt. Zum Putzen wird dort der Schuh auf einen beputzmaschine, bei der das Putzband durch einen s sonderen SchuhaufsteUsteg gestellt, der sich unterExzenter- oder Kurbelwellenantrieb hin- und halb des Putzbandes befindet Wird die bekannte herbewegt wird und etwa U-förmig derart an- Maschine auch dann eingeschaltet, wenn ein zu putgeordnet ist, daß es eine den zu putzenden Schuh zcnder Schuh sich nicht auf dem Schuhaufstellsteg weitgehend umschließende Tasche bildet und mit befindet, so muß das Schubputzband an den Kanten seinen freien Enden nach unten weist, wobei das io des Suhaufstellsteges scheuern, und es wird auöer-Putzband nach oben gezogen und hin- und herbe- dem unkontrollierbare Schwingungen ausführen, weil weglich geführt ist, dadurch gek«nn- die Zugfeder beim Hin- und Herbewegen des Putzzeichnet, daß über dem Putzband (2) und bandes ebenfalls hin- und herbewegt wird. Die Dedasselbe zumindest in seinem gesamten ge- kannte Halterung kann zudem nur zum Reinigen des krümmten Bereich umschließend eine starre 15 Vorderschuhs benutzt werden; es ist nicht möglich, Gleitbahn (4, II) angebracht ist, über deren dabei den Schuh auch mit anderen Teilen an das Oberseite ein zusätzliches Stütz- und Führungs- Band zu halten, weil ein derartiger Betrieb der auf band (1) angeordnet ist, das an der Rückseite des die Benutzung des Schuhaufstellsteges abgestellten Putzbandes (2) befestigt ist. Maschine zu gefährlich wäre.
2. Halterung nach Anspruch 3, gekennzeichnet 20 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, durch eine derartige.Länge und Anordnung des eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaf-Putzbandes (2) sowie des Stütz- und Führungs- fen, bei der ein Schuhaufstellsteg nicht mehr erforbandes (1), daß beim Putzen eines etwa lotrecht derlich ist und bei der der zu reinigende Schuh in den von unten an das Putzband angepreßten Vorder- verschiedensten Stellungen von unten an das Putzschuhs sowohl das Putzband (2) als auch das 35 band gehalten werden kann.
Stütz- und Führungsband (1) sich im Abstand Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
von der Gleitbahn (4) befinden. löst, daß über dem Putzband und dasselbe zumindest
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch in seinem gesamten gekrümmten Bereich umschliegekennzeichnet, daß die Gleitbahn (4) eine halb- ßend eine starre Gleitbahn angebracht ist, über deren kreisförmige Form hat. 30 Oberseite ein zusätzliches Stütz- und Führungsband
4. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch angeordnet ist, das an der Rückseite des Putzbandes gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (11) U-förmig befestigt ist.
ist. Von einer Schuhputzmaschine mit einem waagrecht
5. Halterung nach einem der Ansprüche I hin- und hergehenden endlosen Putzband ist es zwar bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn 35 bekannt, das Putzband über ein an seiner Rückseite
(4) an ihren Rändern mit das Stütz- und Füh- -angeordnetes endloses Führungsband anzutreiben, rungsband (1) seitlich führenden Führungsflan- Aber dort ist das Führungsband über drehbare RoI-schen (6) versehen ist. len mit lotrechten Achsen gelegt, die besondere
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 Lagerstellen erfordern.
bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz- 40 Mit der erfindungsgemäßen Halterung wird ein be- und Führungsband (1) und das Putzband (2) zu sonderer SchuhaufsteUsteg überflüssig, und es besteht beiden Seiten unterhalb der Gleitbahn (4) anein- die Möglichkeit, einen Schuh von allen Seiten rasch ander befestigt sind. und leicht zu bearbeiten. Durch die Gleitbahn wird
7. Halterang nach Anspruch 4, dadurch ge- nämlich das Putzband in Verbindung mit dem Stützkennzeichnet, daß die Gleitbahn (11) mindestens 45 und Führungsband stets in der zum Putzen geeigneeinen in der Bewegungsrichtung des Putzbandes ten Stellung gehalten, und es ist auch dann sicher ge-(2) verlaufenden Schlitz (13) aufweist, durch den führt, wenn ein Schuh z. B. mehr seitlich als lotrecht im unteren Bereich der Gleitbahn (4) Mitnehmer- an das Putzband gehalten wird. Eine Schuhputzmazapfen (12) hindurchragen, die das Putzband (2) schine mit der erfindungsgemäßen Halterung kann mit dem Stütz- und Führungsband (1) verbinden 50 auch dann gefahrlos weiterlaufen, wenn der Schuh und die als Gelenke für den Antrieb durch Pleuel nicht an das Putzband gehalten wird.
(5) eines Kurbelwellenantriebs dienen. Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsge-
mäßcTi Halterung besteht in einer derartigen Länge
und Anordnung des Putzbandes sowie des Stütz- und
55 Führungsbandes, daß beim Putzen eines etwa lotrecht von unten an das Putzband angepreßten Vor-
Die Erfindung betrifft eine Halterung des Putzban- derschuhs sowohl das Putzband als auch das Stützdes an einer Schuhputzmaschine, bei der das Putz- und Führungsband sich im Abstand von der Gleitband durch einen Exzenter- oder Kurbelwellenan- bahn befinden. Damit ist in vorteilhafter Weise ertrieb hin- und herbewegt wird und etwa U-förmig 60 reicht, daß bei dem häufigen Vorgang des Putzens derart angeordnet ist, daß es eine den zu putzenden eines Vorderschuhs die Bänder die Gleitbahn kaum Schuh weitgehend umschließende Tasche bildet und berühren, so daß sich ein reibungs* und verschleißmit seinen freien Enden nach unten weist, wobei das armer Antrieb ergibt.
Putzband nach oben gezogen und hin- und herbe- Die Gleitbahn kann eine halbkreisförmige Form
weglich geführt ist. 65 haben oder U-förmig sein. Mit beiden Formen ist ge-
Bei einer bekannten Halterung dieser Art wird das währleistet, daß das Stütz- und Führungsband stets Putzband durch eine Zugfeder nach oben gezogen, leicht über die Gleitbahn hinweggleitet,
die mit ihrem einen Ende etwa in der Mitte des Putz- Wenn die Gleitbahn an ihren Rändern mit das
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DE1914202B2 DE1914202B2 (de) 1973-08-02
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