DE2620414C2 - Vorrichtung zum Herstellen einer Reibungsverbindung zwischen sich überlappenden Enden von Rinnenprofilen für den Grubenausbau - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen einer Reibungsverbindung zwischen sich überlappenden Enden von Rinnenprofilen für den Grubenausbau

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DE2620414C2
DE2620414C2 DE19762620414 DE2620414A DE2620414C2 DE 2620414 C2 DE2620414 C2 DE 2620414C2 DE 19762620414 DE19762620414 DE 19762620414 DE 2620414 A DE2620414 A DE 2620414A DE 2620414 C2 DE2620414 C2 DE 2620414C2
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Manfred 4100 Duisburg Koppers
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Thyssen Industrie AG
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer Reibungsverbindung zwischen sich überlappenden Enden von Rinnenprofilen für den Grubenausbau, bestehend aus einem Rinnenprofil im Überlappungsbereich umschließenden, mit einem Teil seiner Innenfläche außen an den Flanschen des äußeren Rinnenprofils anliegenden Spannbügel und einem zwischen dem Boden des dem Streckeninnern zugewandten Rinnenprofils und der diesem gegenüberliegenden Innenfläche des Spannbügels mit Keilwirkung anpreßbarem Druckstück, das in einer senkrecht zu den Rinnenprofilen stehenden Mittelebene des Spannbügels angeordneten schlitzartigen Ausnehmung geführt und beiderseits dieser Ausnehmung an dem Spannbügel mit zapfenartigen Vorsprüngen gelagert ist.
Durch die DTPS 9 27 681 ist ein Spannbügel zum nachgiebigen Verbinden von sich überlappenden Rinnenprofilen bekanntgeworden, der im wesentlichen aus zwei, durch seitlich der Rinnenprofile angeordnete Schrauben verbundenen Querstegen besteht, wobei in dem geschlossenen Bügel unter dem Boden des inneren Rinnenprofils ein als Rolle ausgebildetes Drucksiück vorgesehen ist, das mittels Keile durch Abziehen der seitlichen Schrauben gegen den Boden des inneren Rinnenprofils gepreßt wird, wodurch die beiden Rinnenprofile aneinandergedrückt werden und die Reibungsverbindung derselben herstellt werden soll.
Diese bekannte Vorrichtung hat nicht nur den Nachteil, daß Schraubenverbinduingen im Untertagebetrieb wegen der Verrostungsgefahr und der unvermeidbaren Verschmutzungen wenig geeignet sind, sondern insbesondere den weiteren Nachteil, daß durch den schlechten Wirkungsgrad dieser Verschraubung die manuell aufgebrachte Kraft nur zum Teil an der Stelle zur Wirkung kommt, wo sie die Abbremsung der gegeneinander verschiebbaren Rinnenprofile bewirken soll. Das Einschalten von Rollen als Klemmstücke ist bei diesem Klemmgetriebe unter den obwaltenden Betriebsveähältnissen eine praktisch wirkungslose Maßnahme.
Aus den DT-PS 9 21 561 und9 19 281 sind Klemmverbindungen für ring- oder bogenförmigen Ausbau für Grubenstrecken bekanntgeworden, bei denen die Rinnenprofile im Überlappungsbereich von ringartigen Bügeln umschlossen sind, die mittels Keil bzw. Keilen gegen das äußere Rinnenprofil gepreßt werden. Bei dem Gegenstand der DT-PS 9 21 561 ist zwischen den Keilen und dem ringförmigen Bügel ein Stützkörper angeordnet, der gegen das Profil anpreßbar an dem Ring geführt ist, während beim Gegenstand der DT-PS 9 19 281 ein derartiger Stützkörper nicht vorgesehen ist. Beide bekannten Klemmverbindungsvorrichtungen sind in der Weise ausgebildet, daß die beim Einreiben des Keiles bzw. der Keile wirksame Kraftkomponente direkt die Abbremsung der gegeneinander verschiebbaren Rinnenprofile bewirkt. Daß derartige Keilverbindungen sehr problematisch sind und einen schlechten Wirkungsgrad haben, so daß sie sich leicht wieder lösen, ist dem Fachmann von den beim Strebausbau verwendeten Reibungsstempeln her bekannt.
Bei einer anderen Vorrichtung zum Herstellen einer Reibverbindung von Rinnenprofilen, die aus der DT-AS 10 54 040 bekannt ist und ebenfalls im wesentlichen aus einem die beiden Rinnen-Enden umschließenden geschlossenen Bügel besteht, ist zwischen dem Bügel und dem das eine Rinnenprofil umschließenden Außenprofil, insbesondere dem Boden des letzteren, mindestens ein Exzenter als Spannelement eingeschaltet. Diese Vorrichtung läßt sich unter Tage ebenfalls nur sehr schwierig realisieren und birgt die Gefahr in sich, daß die Verbindung sich von selbst löst, άζ das Einstellen der Exzenter von Hand vorgenommen werden muß und die dabei aufbringbare Einstellkraft begrenzt ist. Da außerdem die Größe des Exzenters festgelegt ist, können mögliche Fertigungstoleranzen der Rinnenprofile dazu führen, daß auch bei größtmöglicher Exzenter-Einstellung die wirksame Anpreßkraft nicht ausreicht, unerwünschte Verschiebungen der Rinnenprofile im Verbindungsbereich zu verhindern.
Das zuvor Gesagte gilt auch für eine Verbindungsvorrichtung, die aus der DT-AS 10 18 821 bekannt ist, bei der der Bügel jedoch nicht ringartig um die beiden Rinnenprofile herumgelegt ist, sondern das innere Rinnenprofil mit seinen Enden von außen her umklammert. Bei dieser Vorrichtung ist der Exzenter mit seitlichen Zapfen in das Bodenteil des Spannbügels eingelegt und in diesem drehbar. Der Exzenter weist einen aus dem Bügel herausragenden, zum Ansetzen eines Spannwerkzeuges, insbesondere eines Schlagwerkzeuges, vorgesehenen Ansatz auf. Dieser Ansatz ragt ungeschützt aus dem Profil der Vorrichtung hervor, und es liegt auf der Hand, daß dies die Gefahr ungewollten Lösens der Verbindung in sich birgt; denn auf den Ansatz können im Untertagebetrieb aus den verschiedensten Gründen ungewollte Kräfte im Lösungssinne auftreffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung, unter
Anwendung der üblicherweise aufbringbaren Ausgangskraft, die an den Bremsflächen wirksamen Normalkräfte zur Erzeugung des Reibungswiderstandes von vornherein zu erhöhen und das Nachspannen zu erleichtern. Dabei sollen das Gewicht und die Robustheit der Einzelteile in Größen gehalten bzw. gewährleistet werden, die den örtlichen Verhältnissen des Grubenbetriebes entsprechen.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik, insbesondere von dem Gegenstand der DT-AS 10 18 821, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zwischen dem Boden des dem Streckeninnern zugewandten Rinnenprofils und der diesem gegenüberliegenden Innenfläche des Spannbügels mit Keilwirkung anpreßbare Druckstück wiegeförmig gekrümmt und einer seiner Schenkel mit zwei seitlichen Zapfen in auf der einen Außenseite des Spannbügels angeordneten Halterungen gelagert ist und sein anderer Schenkel eine Klaue aufwest, mit der er auf einem parallel zur Längsachse der Rinnenprofile gerichteten Keil, diesen von oben her umfassend, abgestütz ist, der seinerseits in der auf der anderen Außenseite des Spannbügels angeordneten Halterungen gelagert ist
Durch die vorgenannte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Vorteil erreicht, daß die auf die beiden Rinnenprofile einwirkende Kraft, d ie den Reibungsschluß bewirkt, in der Regel doppelt so groß ist, wie die durch den Keil auf das Druckstück unmittelbar ausgeübte Auflagekraft. Dies ist dann der Fall, wenn die Abstände zwischen der Auflagestelle des inneren Rinnenprofils auf dem Druckstück und dessen Auflagerpunkten der Zapfen und der Klaue an dem Spannbügel gleich groß sind, wenn also die Mittelebene der Rinnenprofile in der Mitte des Druckstückes liegt. Die Erfindung eröffnet also die Möglichkeit, bei gleicher Größe der zum Eintreiben der Keile aufgewendeten Kraft, den Reibungsschluß zwischen den beiden Rinnenprofilen gegenüber bisher bekannten entsprechenden Vorrichtungen erheblich zu verbessern. Hinzu kommt, daß der Keil bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung einerseits verhältnismäßig leicht einsetzbar ist, andererseits aber die Gefahr, daß er sich ungewollt löst, praktisch beseitigt ist.
In einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Abstände von der Mittelebene der Rinnenprofile zu den Auflagerpunkten der Zapfen und der Klaue des Druckstückes unterschiedlich groß sind. Eine derartige Ausführung der Erfindung bietet die Möglichkeit, die von dem Druckstück auf die beiden Rinnenprofile einwirkende Anpreßkraft auf verhältnismäßig einfache Weise durch die Wahl entsprechend unterschiedlicher Abstände zwischen der Auflagestelle des <nneren Rinnenprofils und den beiden Auflagerpunkten des Druckstückes, also durch Änderung der Hebelverhältnisse, in vorteilhafter Weise zu vergrößern, ohne daß zum Einsetzen des Keiles eine größere Kraft aufgewendet werden muß, als bei der erstgenannten Ausführungsform.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht auf die Klemmvorrichtung in der Schnittführung I — I aus F i g. 2,
F i g. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A gemäß F i g. 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird von einem bekannten Ausbauprofil ausgegangen. Das in bezug auf den Streckenhohlraum äußere Rinnenprofil 1 eines Ausbaubogens greift in der Überlappungszone in das innere Rinnenprofil 2 ein. Beide Profile können mit ihren Flanschen 5 und/oder ihren keilnutenartig angeordneten Flanken und/oder ihren Profilböden 6 mit Reibungsschluß aneinander liegen.
Zur Erzeugung des dazu erforderlichen Anpreßdrukkes (Normalkraft) wird eine Vorrichtung benutzt, die gemäß der Erfindung wie folgt ausgebaut ist: Der Grundkörper ist ein in sich geschlossener Bügel 3, der die sich überlappenden Enden der Rinnenprofile 1 und 2 umgreift. Mit einer Innenfläche 4 liegt der Bügel 3 an den Flanschen 5 des äußeren Rinnenprofiles 1 außen an. Der etwa dreieckförmige Bügel 3 ist im oberen Bereich den Querschnitten der Rinnenprofile 1 und 2 weitgehend angepaßt, und an der gegenüberliegenden Seite weist seine Inenfläche einen Abstand von der Außenfläche des Profilbodens 6 des Rinnenprofils 2 auf. Der Bügel 3 des Ausbaubogens ist von der Streckenöffnung her in seiner senkrecht auf der Achse der Ausbaubögen gerichteten Mittelebene Ai(Fig. 2) mit einem Schlitz 7 versehen, der etwa bis zu seiner halben Höhe reicht. In diesen Schlitz 7 ist ein dem Boden 6 des Rinnenprofils 2 angepaßtes wiegenartig gekrümmtes Druckstück 8 eingesetzt, das zwei Schenkel 9 und 12 aufweist und mittig an der Außenfläche des Profilbodens 6 des Rinnenprofils 2 anliegt. Die Enden der Schenkel 9 und 12 liegen außerhalb des Bügels 3. Der Schenkel 9 besitzt zwei seitliche Zapfen 10, von denen jeder in einer auf der Außenseite des Bügels 3 seitlich neben dem Schlitz 7 angeordneten, mit dem Bügel ein Stück bildenden kreisbogenförmig gekrümmten Halterung 11 gelagert ist. Das Ende des Schenkels 12 ist zu einer Klaue 13 ausgebildet und übergreift mit dieser einen Keil 14, der in mit dem Bügel 3 ein Stück bildenden Halterungen 15 parallel zur Längsachse der Rinnenprofile 1 und 2 eingesetzt ist, und auf den sich der Schenkel 12 im Bereich des Schlitzes 7 abstützt.
Bezogen auf die Anlage des Druckstückes 8 am Profilboden 6 des Rinnenprofils 2, stehen die Abstützpunkte der Zapfen 10 des Schenkels 9 einerseits und der Angriffspunkte der Kraft des Keiles 14 am Schenkel 12 des Druckstückes 8 andererseits im gleichen Abstand, d. h., das Hebelverhältnis ist bei diesem Ausführungsbeispiel 1:1. Die von dem Keil 14 im Uhrzeigersinn wirkende Kraft ist im Anlagepunkt des Druckstückes 8 am Profilboden 6 verdoppelt. Damit sind die Voraussetzungen für einen wirkungsvollen Reibungsschluß zwischen den Rinnenprofilen 1 und 2 geschaffen.
Das vorgenannte Hebelverhältnis kann nach beiden Seiten verändert werden, wenn dies — aus welchen Gründen auch immer — erforderlich oder zweckmäßig ist.
Der Keil 14 ist dadurch gegen Verlorengehen gesichert, daß in den Bügel 3 ein Sperrstift 16 eingesetzt ist, der in eine an beiden Enden geschlossene Nut 17 des Keiles 14 eingreift.
Um das Mitwandern der Vorrichtung beim Nachgeben des Ausbaus, also beim weiteren Übereinanderschieben der Rinnenprofile 1 und 2, zu gewährleisten, ist an der einen Seitenfläche des Bügels 3 ein an sich bekannter brückenartiger Anschlag 18 angeschweißt, der den Durchgang durch den Bügel 3 im Bereich der Flansche 5 des Rinnenprofils 1 verringert, so daß die Flansche 5 an dem Anschlag 18 zur Anlage kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen einer Reibungsverbindung zwischen sich überlappenden Enden von Rinnenprofilen für den Grubenausbau, bestehend aus einem die Rinnenprofile im Überlappungsbereich umschließenden, mit einem Teil seiner Innenfläche außen an den Flanschen des äußeren Rinnenprofils anliegenden Spannbügel und einem zwischen dem Boden des dem Streckeninnern zugewandten Rinnenprofils und der diesem gegenüberliegenden Innenfläche des Spannbügels mit Keilwirkung anpreßbaren Druckstück, das in einer senkrecht zu den Rinnenprofilen stehenden Mittelebene des Spannbügels angeordneten schlitzartigen Ausnehmung geführt und beiderseits dieser Ausnehmung an dem Spannbügel mit zapfenartigen Vorsprüngen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (8) wiegeförmig gekrümmt und in einer seiner Schenkel (9) mit zwei seitlichen Zapfen (10) in auf der einen Außenseite des Spannbügels (3) angeordneten Halterungen (11) gelagert ist und sein anderer Schenkel (12) eine Klaue (13) aufweist, mit der er auf eine parallel zur Längsachse der Rinnenprofile (1,2) gerichteten Keil (14), diesen von oben her umfassend, abgestützt ist, der seinerseits in auf der anderen Außenseite des Spannbügels (3) angeordneten Halterungen (15) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände von de · Mittelebene der Rinnenprofile (1, 2) zu den Auflagerpunkten der Zapfen (10) und der Klaue (13) unterschiedlich groß sind.
DE19762620414 1976-05-08 1976-05-08 Vorrichtung zum Herstellen einer Reibungsverbindung zwischen sich überlappenden Enden von Rinnenprofilen für den Grubenausbau Expired DE2620414C2 (de)

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