DE853737C - Vorrichtung zum voruebergehend freitragenden Anschluss einer vor-zupfaendenden Kappean die vom Stempel unterstuetzte Kappe - Google Patents

Vorrichtung zum voruebergehend freitragenden Anschluss einer vor-zupfaendenden Kappean die vom Stempel unterstuetzte Kappe

Info

Publication number
DE853737C
DE853737C DEM8118A DEM0008118A DE853737C DE 853737 C DE853737 C DE 853737C DE M8118 A DEM8118 A DE M8118A DE M0008118 A DEM0008118 A DE M0008118A DE 853737 C DE853737 C DE 853737C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
elements
profile
connection according
displaceable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM8118A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mueller & Borggraefe Kommandit
Original Assignee
Mueller & Borggraefe Kommandit
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE501454D priority Critical patent/BE501454A/xx
Application filed by Mueller & Borggraefe Kommandit filed Critical Mueller & Borggraefe Kommandit
Priority to DEM8118A priority patent/DE853737C/de
Priority to FR1031195D priority patent/FR1031195A/fr
Priority to GB266451A priority patent/GB686640A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE853737C publication Critical patent/DE853737C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/086Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum vorübergehend freitragenden Anschluß einer vorzupfändenden Kappe an die vom Stempel unterstützte Kappe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vorübergehend freitragenden Anschluß einer vorzupfändenden Kappe von I- oder ähnlichem Profil an die vom Stempel unterstützte Kappe, insbesondere für den wandernden Strebausbau.
  • Sie bezweckt, eine solche Vorpfändemöglichkeit zu schaffen, bei welcher die für diesen Zweck erforderlichen Elemente nicht oder praktisch nicht unter das Profil der Kappe ragen, so daß sich derart eine Vorpfändeverbindung der Kappen miteinander ergibt, welche insbesondere für geringmächtige Flöze geeignet ist, bei denen jede Einengung des freien Raumes durch aus dem Profil der Mappen vorspringende Teile von Nachteil ist.
  • Dieser Nachteil ist bei sämtlichen praktisch im (;ebrauch stehenden Kappenverbindungen vorhanden, und zwar sowohl bei den unmittelbar gelenkig durch ein Schloß miteinander verbundenen sogenannten Gelenkkappen, infolge der erforderlichen Schloßteile an den miteinander zu verbindenden Kappenenden, wie in noch höherem Maße bei den sogenannten Kappenschuhen, welche keine unTnittelbare Verbindung der Kappen miteinander, sondern ein die `v"erbindungsstelle überbrückendes Element bilden.
  • Die Erfindung schafft im Gegensatz dazu eine auf dem bekannten Prinzip der sog. V orsteckeisen beruhende Verbindung für Kappen von I- oder ähnlichem Profil, welche diese Nachteile nicht aufweist, dadurch, daß den Anschluß der vorzupfändenden Kappe ermöglichende, ihre freitragende Unterstützung bewirkende Organe so an dier unterstützten Kappe angeordnet sind, daß sie nur in der Vorpfändphase in der Fluchtlinie der festen Kappe selbst aus deren Stirnfläche hervorragen, während sie in der folgenden Phase des endgültigen Ausbaues wieder im Profil der festem Kappe verschwinden. Diese Organe, auf welche die vorzubauende Kappe aufgeschoben wird, werden durch beiderseits des Profilsteges längs verschiebliche, in den zwischen Steg und Flansche gebildeten Räumen des Profils angeordnete Tragelemente gebildet. Auf die Enden dieser verschieblichen, im vorgeschobenen Zustand arretierten Tragelemente wird die anzuschließende Kappe aufgeschoben und durch zwischen die Profilflansche und Flächen der verschieblichen Elemente eingeführte, im versatzseitigen Ende der vorzupfändende.n Kappe gelagerte Verspannungsorgane gehalten.
  • Die tragenden Enden der verschieblichen Elemente können so profiliert sein, daß sie praktisch genau zwischen die Profilflansche des anzuschließenden Eisens passen. In diesem Falle fluchtet die anzuschließende Kappe genau mit der unterstützten Kappe. Sie können aber auch so ausgebildet sein, daß sie eine Abwinkelungsmöglichkeit ergeben. In diesem Falle werden sie sich in Richtung nach dem kohlenstoßseitigen Ende der unterstützten Kappen verjüngend gestalten, so daß zwischen sie und die Profilflansche Verspannungselemente eingeführt werden können, die durch vorzugsweise in ihrer Längsrichtung wellenförmig profilierte Keile gebildet werden, welche in Schlitzen eines den sie aufnehmenden Raum zwischen den Profilflanschen abschließenden Bleches in der Kappenrichtung unterhalb des oberen Stegteils bzw. Flansches verschieblich gelagert sind und die je nach dem gewünschten Abwinkelungsgrad verschoben werden.
  • Die verschiebbaren Tragelemente in den Profileinsprüngen der festen Kappe werden durch in gleicher Weise den Raum zwischen den Flanschen abdeckende Bleche oder Bandagen gehalten und geführt.
  • Die Herstellung der neuen Verbindung ist, wie sich aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt, denkbar einfach. Die verschieblichen Elemente, die sich bis dahin in zurückgezogener Stellung befanden, so daß ihre Enden im Profil der festen Kappe lagen, werden ausgefahren und dadurch, daß ein an ihnen angeordneter Ansatz hinter einer Sperrnase an der Bandage einrastet, in der ausgefahrenen Stellung gesichert, worauf das Aufstecken und Verspannen des vorzupfändenden Eisens erfolgt.
  • Sobald die vorgepfändete Kappe durch Stempel unterstützt ist, werden die Verspannungsorgane durch Rückwärtsschieben gelöst und die verschie'blichen Elemente wieder in das Profil der festen Kappe zurückgeschoben, so daß die beiden aufeinanderfolgenden Kappen nunmehr völlig unabhängig voneinander sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die neue Anordnung mit besonderem Vorteil auch dazu verwendet werden, um die gesetzten Kappen in der Phase des endgültigen Ausbaues mittels einer Kettenverbindung allseitig beweglich miteinander zu verbinden, wobei auf jeder Seite des Profilsteges der Kappen, je ein Kettenstück angeordnet ist, dessen eines Ende an der einen der beiden Kappen befestigt ist, während .das freie Ende jeder Kette an die zweite der miteinander zu verbindenden Kappen angeschlossen und darauf verspannt wird.
  • Die verschieblichen Elemente erhalten zu diesem Zwecke auf ihrer Außenseite Zahnleisten, so daß sie an jeder beliebigen Stelle in eine Sperrnase einrasten können, die am rückwärtigen Ende der zugeordneten Bandage vorgesehen ist. Durch entsprechend weites Zurückschieben der verschieblichen Elemente können derart die Ketten gespannt und die allseitig bewegliche zugfeste Verbindung der Kappen miteinander hergestellt werden.
  • Zweckmäßig entspricht die rückwärtige Endstellung der verschiebbaren Tragelemente der, in welcher die Stirnflächen der aufeinanderfolgenden Kappen aneinander anliegen. Durch mehr oder weniger weites Verschieben können die Kappen durch die Ketten auch im Abstand voneinander verspannt werden, was beispielsweise bei plötzlichen Absätzen des Hangenden von Bedeutung ist.
  • Die neue Verbindung ist sowohl für Stahlkappen wie Leichtmetallkappen geeignet. Während im Falle von Stahlkappen für die Halterungen der verschieblichen Elemente und der Verspannungsorgane ein einfacher seitlicher Abschluß des Profilinnenraumes an den Kappenenden durch ein an die Stege angeschweißtes Blech genügt, werden im Fall von Leichtmetallkappen zweckmäßig um das ganze Profil herumgehende Bandagen vorgesehen, deren Materialstärke aber so gering gehalten werden kann, daß dadurch eine nennenswerte Erhöhung des Profils nicht eintritt, d. h. der Gedanke, die ganze Verbindung innerhalb des Profils unterzubringen, erhalten bleibt.
  • Ein besonders wesentlicher Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht ferner darin, daß als Kappen einfache Profiläbschnitte verwendet werden können, die keiner Bearbeitung bedürfen, und insbesondere nicht durch Bohrungen, Einfräsungen u. dgl. geschwächt sind.
  • In den Abbildungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der neuen Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i in Seitenansicht zwei miteinander verbundene Kappen in der Phase der freien Vorpfändung; Abb. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Verbindungsstelle in dem Zustand gemäß Abb. i ; Abb.3 zeigt in Seitenansicht zwei miteinander verbundene Kappen nach Unterstützung der vorgepfändeten Kappe durch Stempel; Abb. q. veranschaulicht in vergrößertem Maßstab in Seitenansicht und Ahb. 5 im Schnitt gemäß Linie A-B der Abb. 4 die Anordnung der verschieblichen Tragelemente, und Abb. 6 und ; zeigen ebenfalls in Seitenansicht und im Schnitt gemäß Linie C-D der Abb. 6 die Ausbildung der Verspannun.sorgane der vorzupfändenden Kappe. In den Abbildungen sind mit a und b die beiden aneinander anzuschließenden Kappen von I-Profil, gemäß dem Ausführungsbeispiel Stahlkappen, bezeichnet.
  • In den beiderseitigen Einsprüngen zwischen Profilsteg und Flansche sind die Elemente c längs verschieblich gelagert, welche in ihrem mittleren Teil bei c' hinsichtlich ihrer Breite dem Raum zwischen den Flanschen angepaßt sind, während ihr nach dem Ende der Kappe zu liegender Teil c" sich konisch verjüngt.
  • Diese Elemente c werden durch die den Raum zwischen den Profilflanschen abschließende Wand bzw. Bandage d gehalten, welche einen Längsschlitz c aufweist, dessen vorderes Ende erweitert ist und einen Arretierungsabsatz h bildet.
  • Die Elemente c sind mit Betätigungsgriffen f versehen, ferner «eisen sie aus dem Schlitz e herausragende seitliche Ansätze ä auf, welche in voll vorgeschobenen Zustand hinter die Sperransätze lc in dem Schlitz c greifen und ferner so ausgebildet sind, daß in sie in der zweiten Ausbauphase die Endglieder der noch zu beschreibenden Verbindungsletten eingehängt werden können.
  • An der rückwärtigen Endkante der Abschlußwandung d ist eine Sperrnase i vorgesehen, welche mit einer Zahnleiste k des verschieblichen Elements c zusammenwirkt. Dieses steht unter der Wirkung einer Feder q, die an dem Profilsteg angebracht und bestrebt ist, die Verriegelung zwischen der Sperrnase i und dem einen der einseitig gerichteten Zähne der Zahnleiste k zu sichern, die anderseits durch seitlichen Druck auf das Element c gelöst werden kann.
  • An der vorzupfändenden Kappe b sind in Längsschlitzen l von den Abschlußwänden d entsprechenden, den Raum zwischen den Profilflanschen abschließenden seitlichen Blechen m Betätigungsansätze n von Keilen o längs verschieblieh. Die Keile o von vorzugsweise in der Längsrichtung wellenförmiger Profilierung legen sich einerseits gegen die unteren Flächen des oberen Profilflansches, anderseits gegen die sich gemäß dem Ausführungsbeispiel verjüngenden Oberkanten der verschieblichen Tragelemente c an. In die aus den Schlitzen l herausragenden Betätigungsansätze ia der Keile sind die Ketten p eingehängt.
  • Die Wirkungsweise der neuen Verbindung geht aus den obigen Erläuterungen bereits hervor. Die Verschiehelemente c werden zunächst in die äußerste vorwärtige Stellung gebracht und in dieser durch die Nase g, die hinter den Sperransatz h greift, arretiert, nunmehr die Kappe b aufgesteckt, deren Steg zwischen den Endteilen der beiden Verschiebelecnente c liegt, und dann die Verspann.ungselemente entsprechend dem etwa gewünschten Abwinkelungsgrad verschoben, wodurch die Verbindung hergestellt ist. Die Ketten lt hängen in dieser Phase von den Ansätzen h frei herunter.
  • Sobald die Kappe b endgültig unterstützt ist, werden die Keile o zurückgeschlagen, dadurch die Verschiebeleniente c frei und diese werden, nachdem vorher die Kettenendglieder in die Ansätze 7L eingehängt worden sind, unter Ausheben der Sperrnasen g aus den Rasten h so weit zurückgeschoben, bis die Ketten ;gespannt sind und in dieser Lage der verschiebbaren Elemente die Nasen i an den Abschlußwänden d in entsprechende Zähne der Zahnleisten k einrasten und durch die Wirkung der Federn q in der Sperrlage gehalten werden.
  • Selbstverständlich weist jede der Kappen ein mit verschieblichen Tragelementen und ein mit Verspannun@gselementen ausgerüstetes Ende auf, so daß eine beliebige Zahl von aufeinanderfolgenden Kappen in der beschriebenen Weise aneinander anschließbar sind.
  • Auch bei anderen als I- oder ähnlichen Profilen sind die wesentlichen Merkmale der Erfindung mit Vorteil anwendbar, beispielsweise indem die verschieblichen Elemente, ebenso wie die Führungen der anzuschließenden Kappe, in die sie eingreifen, dann unterhalb des Profils gelagert werden, allerdings unter Aufgabe des besonderen Vorteils der Erfindung, der in der durch die Verbindung überhaupt nicht vergrößerten Bauhöhe der Kappen besteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum vorübergehenden freitragenden Anschluß einer vorzupfändenden Kappe von I- oder ähnlichem Profil im Strebausbau an die vom Stempel unterstützte Kappe durch Vorstecken, dadurch gekennzeichnet, daß im Profil der fest eingebauten Kappe Tragelemente für die vorzupfändende Kappe innerhalb des Profils längs verschieblich vorgesehen sind, welche nur während der Vorpfändphase aus dem Profil der Kappe herausgeschoben sind und auf die die vorzupfändende Kappe aufgesteckt ist. 1. Kappenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die längs verschieblichen Tragelemente in den durch die Profilflansche und den Steg gebildeten Räumen der unterstützten Kappe beiderseits des Steges gelagert sind und im vorgeschobenen Zustand den Profilsteg der vorzupfändenden Kappe zwischen sich einschließen. 3. Kappenverbindung nach den Ansprüchen i und a, gekennzeichnet durch Verspannungsorgane am versatzseitigen Ende der vorzupfändenden Kappe, die sich gegen Flächen der vorgeschobenen Elemente und der vorzupfändenden Kappe anlegen und sie mit den Tragelementen verspannen. 4. Kappenverbindung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebliehen Tragelemente zum Ende der Kappe zu verjüngend ausgebildet sind und die Verspannungselemente durch vorzugsweise in der Längsrichtung gewellte, längs verschiebliche Keile gebildet sind, die sich einerseits gegen die unteren Flächen der oberen Profilflansche und anderseits gegen die diesen gegenüberliegenden Flächen der verschieblichen Tragelemente anlegen. 5. Kappenverbindung nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieblichen Elemente in Führungen gleitbar sind, die in seitlichen, die Profilflansche verbindendenAbschlußwänden gebildet sind. 6. Kappenverbindung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der verschieblichen Elemente sich unmittelbar zwischen den Profilflanschen führt. . Kappenverbindung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Arretierung, mittels deren die verschieblichen Elemente selbsttätig in der vorgeschobenen Stellung gesichert sind. B. Kappenverbindung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Abschlüsse zwischen den Profilflanschen der festen Kappe Längsschlitze aufweisen, in denen eine seitliche .Ansatznase der verschieblichen Elemente geführt ist und die in der Nähe ihres vorderen Endes eine Arretierungsnase aufweisen, hinter welche die Ansatznase der verschieblichen Elemente in ihrer weitest vorgeschobenen Stellung greift. g. Kappenverbindung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten des Profilsteges des anzuschließenden Kappenendes vorgesehenen verschiebbaren Verspannungselemente seitliche Ansätze aufweisen, die in Längsschlitzen von den Profilinnenraum seitlich abschließenden Blechen unabhängig voneinander geführt sind. io. Kappenverhindung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ansätzen der Verspannungselemente die Enden von kurzen Kettenstücken befestigt sind, deren andere Enden in die seitlichen Ansatznasen der Verschiebelemente eingehängt werden und nach Lösen der Verspannung der v erschieblichen Flemente durch deren Rückwärtsv erschiebung und Festlegung gespannt werden und derart die beiden Kappen allseitig beweglich miteinander verbinden. i i. Kappenverbindung nach den Ansprüchen i bis i,o, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebelemente mit Zahnleisten versehen sind, welche mit Sperransätzen der Seitenbleche zusammenwirkend die Festlegung der verschiebbaren Elemente in gespanntem Zustand der Ketten ermöglichen. 12. Kappenverbindung nach den Ansprüchen t bis vi, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebelemente unter der `'Wirkung von vorzugsweise am Profilsteg angeordneten Federn stehen, welche bestrebt sind, die einseitig geneigten Zähne der Zahnleisten in Eingriff mit der Sperrnase an der Abdeckwand zu halten. 13. Kappenverbindung nach den Ansprüchen i bis 12 für Leichtmetallkappen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsräume für die Verbindungs- bzw. Spannelemente abschließenden Eisenblechbandagen das ganze Kappenprofil auf einem entsprechenden Abschnitt umfassen.
DEM8118A 1951-01-06 1951-01-06 Vorrichtung zum voruebergehend freitragenden Anschluss einer vor-zupfaendenden Kappean die vom Stempel unterstuetzte Kappe Expired DE853737C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE501454D BE501454A (de) 1951-01-06
DEM8118A DE853737C (de) 1951-01-06 1951-01-06 Vorrichtung zum voruebergehend freitragenden Anschluss einer vor-zupfaendenden Kappean die vom Stempel unterstuetzte Kappe
FR1031195D FR1031195A (fr) 1951-01-06 1951-01-19 Perfectionnements à l'assemblage de chapeaux de soutènement dans l'exploitation demines
GB266451A GB686640A (en) 1951-01-06 1951-02-02 Improvements in or relating to lagging members for shoring operations

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM8118A DE853737C (de) 1951-01-06 1951-01-06 Vorrichtung zum voruebergehend freitragenden Anschluss einer vor-zupfaendenden Kappean die vom Stempel unterstuetzte Kappe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE853737C true DE853737C (de) 1952-10-27

Family

ID=9743592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM8118A Expired DE853737C (de) 1951-01-06 1951-01-06 Vorrichtung zum voruebergehend freitragenden Anschluss einer vor-zupfaendenden Kappean die vom Stempel unterstuetzte Kappe

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE501454A (de)
DE (1) DE853737C (de)
FR (1) FR1031195A (de)
GB (1) GB686640A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR1031195A (fr) 1953-06-22
GB686640A (en) 1953-01-28
BE501454A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1302918C2 (de) Wandernder strebausbau
DE2460867C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Schalungselementen
DE853737C (de) Vorrichtung zum voruebergehend freitragenden Anschluss einer vor-zupfaendenden Kappean die vom Stempel unterstuetzte Kappe
DE2122016C3 (de) Warmeisohertes Leichtmetall Ver bundprofil fur Fenster, Türen od dgl
DE2851941C2 (de) An der Abbaustoßseite eines Strebfördermittels befestigte Maschinenfahrbahn für Walzenschrämmaschinen
DE2236101B2 (de) T Profilschiene längs der freien vertikalen Stirnseite eines Turblatts, eines Fensterflugeis od dgl
DE958911C (de) Schloss fuer den Grubenausbau
DE202004017344U1 (de) Verstellbare Richt- oder Abziehschiene
DE909628C (de) Verstellbare Gerueststuetze
DE2209310A1 (de) Vorrichtung zum abfangen des bandes einer foerderbandanlage
AT84063B (de) Schnallenartiges, mit schräg nach ein- und abwärts gerichteten Greifzacken versehenes Riemenschloß.
DE932003C (de) Ausziehbarer Abbaustempel
AT165198B (de)
DE951085C (de) Arretierung fuer Spannverbindungen des Streckenausbaus
DE936383C (de) Kette aus Strebausbaukappen
DE1483992C (de) Klemmvorrichtung für Stegprofile, insbesondere Grubenausbauprofile
DE1081634B (de) Schachtfuehrung
CH544849A (de) Befestigungsvorrichtung zum nachträglichen Befestigen von Verzierungsstäben an Stäben von Metallgeländern von Treppen, Brücken oder dergl.
DE1708276A1 (de) Laufschienenbeschlag fuer Schiebewaende od. dgl.
DE714218C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen der im Rollgangsplattenbelag von Walzwerken vorgesehenen OEffnungen zum Einfahren der Rautenkanter
DE976721C (de) Nachgiebiger eiserner Grubenausbau
DE2400140A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer die dachhaut von gebaeudedaechern
DE1102078B (de) Schaleneisenverbindung
AT64994B (de) Stellvorrichtung für Klappfenster.
DE2620414C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Reibungsverbindung zwischen sich überlappenden Enden von Rinnenprofilen für den Grubenausbau